DE69835730T2 - Differentialmoduls und elektrische Anschlussvorrichtung des Differentialmoduls an einem Schutzschalter - Google Patents

Differentialmoduls und elektrische Anschlussvorrichtung des Differentialmoduls an einem Schutzschalter Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Differenzstromblock und eine Anordnung zum Anschluss eines Differenzstromblocks an einen Leistungsschalter o. ä. mit einer bestimmten Anzahl von Leitern, die dazu dienen, die Ausgangsklemmen des Leistungsschalters mit den Ausgangsklemmen des Differenzstromblocks zu verbinden, welche Leiter durch den Ringkern geführt werden.
  • Zur Ausführung dieser Anschlussverbindung wurden bereits mehrere Lösungen vorgeschlagen. Eine dieser Lösungen besteht in der Verwendung von umhüllten flexiblen Leitungsbändern, die jeweils über einen halbstarren, kurbelförmig gebogenen und durch den Ringkern geführten Leiter aus lackisolierten Drähten eine der Ausgangsklemmen des Differenzstromblocks mit einer der Klemmen des Leistungsschalters verbinden, wobei die Leitungsbänder und die Leiter im oberen Bereich des Ringkerns miteinander verbunden sind. Diese halbstarren Leiter weisen jedoch aufgrund ihrer Kurbelform besonders große Abmessungen auf und benötigen für ihre Handhabung ein bestimmtes Einbauvolumen. Darüber hinaus ist der Durchmesser der den genannten Leiter bildenden lackisolierten Drähte im Allgemeinen auf 4,5 mm beschränkt, da bei noch größeren Durchmessern die Abmessungen des Ringkerns erheblich zunehmen würden.
  • Eine andere Lösung besteht darin, zur Ausführung dieses Anschlusses eines Differenzstromblocks mit hohem Nennstrom an einen Leistungsschalter umhüllte flexible Leitungsbänder mit großem Querschnitt zu verwenden, die nach ihrer Führung durch den Ringkern die Ausgangsklemmen des Leistungsschalters direkt mit den Klemmen des Differenzstromblocks verbinden. Bei dieser Lösung muss der Ringkern jedoch eine größere Durchführungsöffnung aufweisen.
  • Eine andere Lösung besteht darin, Bänder vorzusehen, die unter dem Leistungsschalter verlaufen und den Leistungsschalter mit dem Differenzstromblock über umhüllte flexible Leitungsbänder verbinden, die durch den Ringkern geführt und oberhalb des Ringkerns mit den Bändern verbunden werden. Der Nachteil dieser Lösung liegt darin, dass unter dem Leistungsschalter ein großer Platzbedarf besteht.
  • Darüber hinaus nimmt die Anschlussanordnung bei allen Lösungen einen beträchtlichen Raum in dem oberhalb des Ringkerns angeordneten Bereich des Blocks ein.
  • Es ist eine weitere Lösung bekannt, bei der alle Klemmen des Differenzstromblocks und des Leistungsschalters über ein halbstarres Kabel direkt miteinander verbunden werden, das durch den Ringkern geführt wird und dessen eines Ende umbogen und anschließend abgeflacht ist, so dass es flach auf einen, einer der Klemmen des Differenzstromblocks zugeordneten Anschluss aufgelötet werden kann. Diese Lösung hat große Abmessungen im Bereich der Anschlusszone der Klemmen des Differenzstromblocks zur Folge. Diese auf kleine Nennströme beschränkte Lösung eignet sich nicht für höhere Nennströme, da sie zu noch größeren Abmessungen in diesem Bereich führen würde.
  • In der Druckschrift EP 0 611 224 wird ein Differenzstromblock mit einer Anordnung zum Anschluss der Klemmen des genannten Blocks an die Klemmen eines Leistungsschalters beschrieben, die eine bestimmte Zahl von durch den Ringkern geführten Leitern zur Verbindung der Ausgangsklemmen des Leistungsschalters mit den Ausgangsklemmen des Differenzstromblocks umfasst, wobei mindestens einer der genannten Leiter als starrer Leiter mit massiver Seele ausgebildet ist.
  • In der Druckschrift FR 2 581 264 ist ein Summenstromwandler mit durch den Ringkern geführten Primärleitern beschrieben, deren Enden so gebogen sind, dass sie flach auf die Anschlüsse der Klemmen des Leistungsschalters gelötet werden können, was zu großen Abmessungen im Bereich der Anschlusszone führt.
  • Die vorliegende Erfindung löst die genannten Probleme und schlägt eine Anordnung zum Anschluss eines Differenzstromblocks an einen Leistungsschalter und einen diese Anordnung enthaltenden Differenzstromblock, welche Anordnung die Herstellung eines Differenzstromblock mit hohem Nennstrom bei kleinen Abmessungen ermöglicht, sowie ein Verfahren zum Einbau dieser Anordnung vor.
  • Zu diesem Zweck liegt der Erfindung eine Anordnung gemäß dem Patentanspruch 1 zugrunde.
  • Nach einer besonderen Ausgestaltung wird der genannte Leiter bzw. werden die genannten Leiter stirnseitig an ein als erstes Ende bezeichnetes Ende eines Zwischenleiters bzw. mehrerer Zwischenleiter angelötet/angeschweißt, die durch den Ringkern geführt sind und deren anderes Ende bzw. andere Enden elektrisch und mechanisch mit dem jeweils zugehörigen Anschluss verbunden sind.
  • Nach einer besonderen Ausgestaltung werden der bzw. die Zwischenleiter stirnseitig auf den Anschluss bzw. die Anschlüsse aufgelötet/aufgeschweißt.
  • Nach anderer Ausgestaltung ist das zweite Ende des Zwischenleiters bzw. der Zwischenleiter einstückig mit dem Anschluss bzw. den Anschlüssen ausgeführt.
  • Der genannte bzw. die genannten Leiter und/oder der bzw. die Zwischenleiter sind einadrig ausgeführt.
  • Der genannte bzw. die genannten Leiter und/oder der bzw. die Zwischenleiter sind aus Kupfer ausgeführt.
  • Nach einer besonderen Ausgestaltung weisen der genannte bzw. die genannten Leiter und/oder der bzw. die Zwischenleiter einen kreisrunden Querschnitt auf.
  • Nach einem anderen besonderen kennzeichnenden Merkmal sind die Leiter und/der Zwischenleiter so geformt, dass die zusammengefassten Leiter einen annähernd kreisrunden Querschnitt aufweisen, um so ihre Abmessungen in der Ringkernöffnung zu minimieren.
  • Nach einer besonderen Ausgestaltung sind bei zweipoligen Schaltgeräten zwei Leiter und gegebenenfalls zwei Zwischenleiter vorhanden, die jeweils einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Nach einer besonderen Ausgestaltung sind bei vierpoligen Schaltgeräten vier Leiter und gegebenenfalls vier Zwischenleiter vorhanden, die jeweils einen viertelkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Die Leiter oder Zwischenleiter weisen vorteilhaft von ihrem Eintritt in den Ringkern bis zu den Anschlüssen einen geradlinigen Verlauf auf.
  • Das zweite Ende des Leiters bzw. der Leiter und/oder der Zwischenleiter wird vorteilhaft durch Schweißlöten auf dem zugehörigen Anschluss bzw. den zugehörigen Anschlüssen befestigt.
  • Vorteilhaft ist der genannte bzw. sind die genannten Leiter oder der bzw. die Zwischenleiter zwischen ihren Enden vierfach rechtwinklig gebogen.
  • Vorteilhaft ist der genannte bzw. sind die genannten Leiter und/oder der bzw. die Zwischenleiter mit einem Isolierstoff vom Typ Epoxydharz beschichtet.
  • Darüber hinaus liegt der Erfindung ein Verfahren zum Anschluss eines Differenzstromblocks an einen Leistungsschalter zugrunde, das darin besteht, den Ringkern über das zweite Ende bzw. die zweiten Enden der Leiter zu führen, diesen Ringkern anschließend in einer von den genannten Enden abgewandten Richtung entlang dieser Leiter zu verschieben und dann die genannten Enden stirnseitig auf die Anschlüsse zu löten/zu schweißen.
  • Nach einem anderen besonderen kennzeichnenden Merkmal weist der Differenzstromblock mit einem Auslösestift, welcher aus der zum Anbau an den Leistungsschalter dienenden Seite des genannten Blocks heraussteht, einen zusätzlichen Schutzstift auf, der annähernd parallel zum Auslösestift verläuft und eine etwas größere Länge als dieser aufweist, um anstelle des Auslösestifts Stöße aufzufangen.
  • Zum besseren Verständnis ist die Erfindung in den beigefügten Zeichnungen beispielhaft dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung unter Angabe weiterer Merkmale und Vorteile näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine explodierte perspektivische Ansicht eines Differenzstromblocks mit einer erfindungsgemäßen Anschlussanordnung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des genannten Blocks mit Bereithaltung von Hilfseinrichtungen zum Einbau in den Block,
  • 3 und 3a zwei perspektivische Ansichten des Differenzstromblocks und insbesondere seiner zur Aufnahme von Hilfseinrichtungen bestimmten Oberseite, jeweils vor und nach dem Einbau der Hilfseinrichtungen,
  • 4 eine Schnittansicht mit Darstellung des Lötverfahrens/Schweißverfahren zur Verbindung der Kabel mit den Anschlüssen sowie
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausgestaltung der Erfindung.
  • 1 zeigt einen Differenzstromblock B, der dazu dient, mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Anschlussanordnung E mit einem Leistungsschalter verbunden zu werden, um den Schutz einer über das elektrische Leitungsnetz gespeisten elektrischen Installation zu gewährleisten, wobei die Funktion des genannten Blocks darin besteht, die Erfassung von Erdschlussströmen zu gewährleisten. Der Mechanismus M des Differenzstromblocks B dient dazu, in einem Gehäuse mit einem Unterteil 1 und einer Vorderseite 2 angeordnet zu werden, das eine oder mehrere Hilfseinrichtungen 3, 4 aufnehmen kann, wie dies weiter unter beschrieben wird. Der Block umfasst hauptsächlich einen Summenstromwandler T, der aus einem Ringkern 5, Primärleitern 6 bis 9, die durch die aktiven Leiter der Installation gebildet werden, sowie Sekundärwicklungen (nicht dargestellt) besteht, an deren Klemmen ein Summenstrom-Fehlersignal ansteht, wenn in den Primärleitern ein Fehler auftritt. Diese Sekundärwicklung ist mit einem Auslösemittel wie z.B. einem Relais mit hoher Ansprechempfindlichkeit (nicht dargestellt) verbunden, welches Relais die Auslösung durch Aktivierung eines, an einer Seitenwand des Blocks angeordneten Auslösestifts 10 gewährleistet, wenn das Signal in der Sekundärwicklung einen bestimmten Schwellwert überschreitet.
  • Nach dem Aneinanderbau der beiden Schaltgeräte ist der Auslösestift 10 mechanisch mit dem Auslösemechanismus des Leistungsschalters verbunden, derart dass die Auslösung des Schaltschlosses eines den Stromkreis schützenden Schaltgeräts gewährleistet ist, wenn das genannte Signal in der Sekundärwicklung einen bestimmten Schwellwert überschreitet.
  • Der Differenzstromblock B ist vierpolig ausgeführt und umfasst an seiner Unterseite vier Klemmen 11 bis 14, die elektrisch mit den aktiven Leitern 6 bis 9 der Installation verbunden sind, welche Leiter über eine erfindungsgemäße Anschlussanordnung E an die vier Klemmen des Leistungsschalters, die an der Unterseite seines Gehäuses angeordnet sind, angeschlossen werden.
  • Diese Anordnung E umfasst für jede der Klemmen 11 bis 14 des Blocks einen starren Kupferleiter 19 mit einem Durchmesser von 6 mm, welcher Leiter 19 viermal annähernd rechtwinklig umbogen ist. Dieser Leiter 19 weist an einem 19a seiner Enden eine Abflachung 20 auf, die in einer der Klemmen des Leistungsschalters befestigt werden kann, und er dient dazu, mit seinem gegenüberliegenden Ende 19b an eine der Klemmen 11 bis 14 des Differenzstromblocks angeschlossen zu werden. Insbesondere aus 1 ist ersichtlich, dass jeder Leiter 19 einen, parallel zu den Seitenwänden 21 der Gehäuse verlaufenden ersten Anschlussabschnitt a, einen senkrecht zum ersten Abschnitt a und parallel zu den Unterseiten 22 der Gehäuse sowie zur Tragschiene verlaufenden zweiten Abschnitt b, einen annähernd senkrecht zum zweiten Abschnitt b, längs des Ringkerns 5 und annähernd parallel zu den Seitenflächen 21 des Blocks verlaufenden dritten Abschnitt c, einen annähernd parallel zum dritten Abschnitt c und parallel zur Oberseite 24, 25 des Differenzstromblocks und des Ringkerns 5 verlaufenden vierten Abschnitt d sowie einen annähernd parallel zum vierten Abschnitt d verlaufenden und durch den Ringkern 5 geführten fünften Abschnitt e umfasst, der dazu dient, mit seinem freien Ende durch Schweißlöten an einem der Anschlüsse 26 bis 29 der zugehörigen Klemme des Blocks befestigt zu werden. Da die Leiter stirnseitig auf die zugehörigen Anschlüsse 26 bis 29 aufgelötet werden, ergeben sich geringere Abmessungen im Anschlussbereich der Ausgangsklemmen 11 bis 14 des Differenzstromblocks B, so dass starre Leiter mit großem Durchmesser verwendet und somit Differenzstromblöcke für hohe Nennströme gebildet werden können, was die Realisierung einer kompletten Baureihe von Differenzstromblöcken mit allen Ansprechwerten einschließlich 30 mA ermöglicht. Es sei darauf hingewiesen, dass die Anschlüsse vorteilhaft aus verzinntem Kupfer bestehen. Diese geringeren Abmessungen des Mechanismus' einerseits im Bereich der Anschlusszone und andererseits um den Ringkern herum und insbesondere oberhalb desselben aufgrund der engen Führung der Leiter längs der Wand des Ringkerns 5 erlauben eine Bestückung des Gehäuses des Differenzstromblocks mit Hilfseinrichtungen 3, 4, die entsprechend der Darstellung in 2, 3 und 3a in Aufnahmen eingesetzt werden, welche auf beiden Seiten des Ringkerns 5 an der, der Seite 22 mit den Klemmen 11 bis 14 gegenüberliegenden Oberseite 24 des Differenzstromblocks ausgebildet sind. Diese Hilfseinrichtungen 3, 4 werden durch Aufschnappen befestigt und können verschiedene Funktionen erfüllen, wie zum Beispiel die Ausgabe des Summenstrom-Fehlersignals, eine Fernabschaltung oder eine Fehlerstromanzeige. Diese Hilfseinrichtungen 3, 4 werden einfach mit einer geradlinigen Schubbewegung (3a) eingesetzt, nachdem zuvor die Abdeckungen 30, 31 durch eine Drehbewegung mit Hilfe eines Schraubendrehers entfernt wurden. Am Ende der Schubbewegung zeigen ein Klickgeräusch und die Überwindung eines Druckpunkts dem Anwender an, dass die Hilfseinrichtung ordnungsgemäß eingesetzt wurde (siehe 3a). Zum Ausbau ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen müssen lediglich die Hilfseinrichtungen aus ihrer Aufnahme herausgezogen und gegebenenfalls die Schnappabdeckungen 30, 31 ersetzt werden.
  • Aus 2 ist ersichtlich, dass der Auslösestift 10 senkrecht aus der Anbauseite 21 des Differenzstromblocks heraussteht, so dass er der Gefahr einer Stoßeinwirkung, beispielsweise durch Herunterfallen ausgesetzt ist. Solche in der Längsachse des Auslösestifts 10 wirkenden Stöße können eine Fehlfunktion des genannten Stifts 10 zur Folge haben und damit den ordnungsgemäßen Betrieb des Mechanismus' beeinträchtigen.
  • Bei den erfindungsgemäßen Ausgestaltungen des Differenzstromblocks B sind die Schaltgeräte aufgrund der Verwendung starrer Leiterkabel 19 verhältnismäßig schwer, und die Verbindung der zwei Schaltgeräte erfolgt in den meisten Fällen automatisch. Daraus folgt, dass der Auslösestift beim Aneinanderbau, bei einem eventuellem Herunterfallen oder Aufprall einer noch größeren Gefahr der Einwirkung großer Stoßkräfte ausgesetzt ist.
  • Um diesen Nachteil zu beheben, umfasst der Differenzstromblock B an seiner für den Anbau an den Leistungsschalter vorgesehenen Seitenwand 21 einen Schutzstift 32, der parallel zum Auslösestift 10 in dessen Nähe angeordnet ist und dazu dient, die in Längsachse des Auslösestifts 10 wirkenden Kräfte abzufangen.
  • Das Verfahren zum Auflöten/Aufschweißen der Leiter 6, 8 auf die Anschlüsse 26 bis 29 entsprechend der Darstellung in 4 wird nachfolgend beschrieben. Der Ringkern 5 wird zunächst in Richtung des Pfeils A geradlinig verschoben. Anschließend wird nach dem Anbringen von Spannzagen 33 zum Halten der Verbindungen eine Elektrode 34 in Richtung der Anschlüsse 26, 29 verschoben und auf die dem Ringkern 5 abgewandte Seite f der Anschlüsse aufgesetzt, so dass die Schweißlötverbindung des Leiterendes auf dem Kupferanschluss in der Achse des Ringkerns gewährleistet wird. Die Verwendung eines Phosphor-Lotzusatzes verbessert die Qualität der Lötverbindung (höhere Abreißfestigkeit).
  • Nach der in 5 gezeigten Ausgestaltung sind der genannte Leiter bzw. die genannten Leiter stirnseitig an ein als erstes Ende bezeichnetes Ende 36a eines Zwischenleiters bzw. mehrerer Zwischenleiter 36 angelötet/angeschweißet, die durch den Ringkern (T) geführt sind und deren anderes Ende 36b elektrisch und mechanisch mit dem zugehörigen Anschluss 26 bis 29 verbunden ist. Diese Ausführung bietet neben den bei der vorherigen Ausgestaltung beschriebenen Vorteilen zusätzlich eine weitere Reduzierung der Abmessungen oberhalb des Ringkerns. Das Verfahren zum Einbau der zugehörigen Anordnung ist nachstehend beschrieben. Der Ringkern wird über den bzw. die mit den Anschlüssen verbundenen Zwischenleiter 36 geführt, indem er längs dieser Zwischenleiter 36 in Richtung der Anschlüsse 26 bis 29 verschoben wird, und anschließend wird die stirnseitige Lötverbindung/Schweißverbindung zwischen den Leitern und den Zwischenleitern 36 hergestellt.
  • Vorteilhaft werden der bzw. die Zwischenleiter 36 stirnseitig auf den Anschluss bzw. die Anschlüsse gelötet/geschweißt.
  • Nach anderer Ausbildung ist das zweite Ende 36b des Zwischenleiters bzw. der Zwischenleiter 36 einstückig mit dem Anschluss bzw. den Anschlüssen ausgeführt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die aus starrem Kupferdraht mit einem Durchmesser von 6 mm bestehenden Primärleiter 6 bis 9 vorteilhaft mit einem Isolierstoff, beispielsweise vom Typ Epoxydharz beschichtet sind.
  • Auf diese Weise konnte dank der Erfindung ein Differenzstromblock B mit hohem Nennstrom und kleinen Abmessungen geschaffen werden. Dadurch lässt sich eine Baureihe von Differenzstrom-Hilfsblöcken realisieren, deren Nennstrom bis zu 125 A betragen kann, ohne dass sie größere Abmessungen aufweisen als herkömmliche Blöcke. Die starre Ausführung der Verbindungen erlaubt einen schnellen und einfachen Anbau an den Leistungsschalter und damit eine kompaktere Ausführung der Differenzstrom-Leistungsschalter-Kombination und einen einfacheren Anschluss der Schaltgeräte auf der direkt unterhalb verlaufenden Tragschiene.
  • Es sei ebenfalls darauf hingewiesen, dass die Epoxydharzbeschichtung der Leiter durch Aufbringen eines Pulveranstrichs die gegenseitige Isolierung der Leiter gewährleistet und zur Optimierung der Durchführungsöffnung des Ringkerns beiträgt.
  • Die Erfindung erlaubt eine größtmögliche Optimierung der Abmessungen der Differenzstrom-Wirkkette in der Längsachse der Montageschiene und somit die Realisierung einer 125-A-Schalterbaureihe mit Eigenstromversorgung und allen Ansprechwerten einschließlich 30 mA bei geringen Abmessungen mit einer Breite von beispielsweise 99 mm. Diese Art der Verbindung bietet eine maximale Verkleinerung der Abmessungen in der Y-Achse, da sie jedes Biegen der Primärleiter nach ihrer Durchführung durch den Ringkern überflüssig macht. Die Verbindung verringert darüber hinaus die Abmessungen in der X-Achse und in der Z-Achse durch die hohe Verdichtung der durch die Mittelöffnung des Ringkerns geführten Kupferleiter.
  • Aufgrund dieser kleinen Abmessungen können zusätzliche (serienmäßige oder optionale) Funktionen innerhalb der Umrisse des Grundschaltgeräts montiert werden.

Claims (19)

  1. Differenzstromblock mit einer Anordnung zum elektrischen Anschluss der Klemmen (11 bis 14) des genannten Blocks (B) an die Klemmen eines Leistungsschalters, welche Anordnung eine bestimmte Anzahl von Leitern (19) umfasst, die dazu dienen, die Ausgangsklemmen des Leistungsschalters mit den Ausgangsklemmen (11 bis 14) des Differenzstromblocks (B) elektrisch zu verbinden und durch einen Ringkern (5) geführt werden, wobei einer der genannten Leiter (6 bis 9, 19) als starrer Leiter mit massiver Seele ausgebildet ist, welcher Leiter ein erstes Ende (19a), das dazu dient, mit der zugeordneten Klemme des Leistungsschalters elektrisch verbunden zu werden, sowie ein mechanisch und elektrisch mit der zugehörigen Ausgangsklemme des Differenzstromblocks verbundenes zweites Ende (19b) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte zweite Ende stirnseitig auf einen Anschluss (26 bis 29) gelötet/geschweißt wird und dass der genannte Differenzstromblock (B) mindestens ein Hilfsmodul (3, 4) umfasst, das auf der Eingangsseite (24) des Gehäuses des Differenzstromblocks, auf beiden Seiten des Ringkerns (5) eingesteckt werden kann.
  2. Differenzstromblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Leiter bzw. die genannten Leiter stirnseitig an ein als erstes Ende bezeichnetes Ende (36a) eines Zwischenleiters bzw. mehrerer Zwischenleiter (36) angelötet/angeschweißt sind, die durch den Ringkern (T) geführt sind und deren zweites Ende (36b) elektrisch und mechanisch mit dem zugehörigen Anschluss (26 bis 29) verbunden ist.
  3. Differenzstromblock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Zwischenleiter (36) stirnseitig auf den Anschluss bzw. die Anschlüsse (26 bis 29) gelötet/geschweißt sind.
  4. Differenzstromblock nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (36b) des Zwischenleiters bzw. der Zwischenleiter (36) einstückig mit dem Anschluss bzw. den Anschlüssen (26 bis 29) ausgeführt ist.
  5. Differenzstromblock nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte bzw. die genannten Leiter (6 bis 9) und/oder die Zwischenleiter (36) einadrig ausgeführt sind.
  6. Differenzstromblock nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte bzw. die genannten Leiter (6 bis 9) und/oder der bzw. die Zwischenleiter (36) aus Kupfer ausgeführt sind.
  7. Differenzstromblock nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte bzw. die genannten Leiter (6 bis 9, 19) und/oder die Zwischenleiter (36) einen kreisrunden Querschnitt aufweisen.
  8. Differenzstromblock nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter (6 bis 9) und/oder die Zwischenleiter so geformt, sind, dass die zusammengefassten Leiter einen annähernd kreisrunden Querschnitt aufweisen, um so ihre Abmessungen im Inneren der Ringkernöffnung zu minimieren.
  9. Differenzstromblock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei zweipoligen Schaltgeräten zwei Leiter (6 bis 9) und gegebenenfalls zwei Zwischenleiter (36) vorhanden sind, die jeweils einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  10. Differenzstromblock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei vierpoligen Schaltgeräten vier Leiter (6 bis 9) und gegebenenfalls vier Zwischenleiter (36) vorhanden sind, die jeweils einen viertelkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  11. Differenzstromblock nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter (6 bis 9, 19) oder der bzw. die Zwischenleiter (36) von ihrem Eintritt in den Ringkern (5) bis zu den Anschlüssen (26 bis 29) einen geradlinigen Verlauf aufweisen.
  12. Differenzstromblock nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (19b) des Leiters bzw. der Leiter (6 bis 9) und/oder der Zwischenleiter (36) durch Schweißlöten auf dem zugehörigen Anschluss bzw. den zugehörigen Anschlüssen (26 bis 29) befestigt ist.
  13. Differenzstromblock nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Leiter (6 bis 9) oder der bzw. die Zwischenleiter zwischen ihren beiden Enden vierfach rechtwinklig gebogen sind.
  14. Differenzstromblock nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte bzw. die genannten Leiter (6 bis 9) und/oder der bzw. die Zwischenleiter (36) mit einem Isolierstoff vom Typ Epoxydharz beschichtet sind.
  15. Differenzstromblock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsmodule (3, 4) einen Fehlermelde-Hilfsblock und/oder ein Fernabschaltmodul und/oder ein Erdschluss-Anzeigemodul umfassen.
  16. Differenzstromblock nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 14 mit einem Auslösestift (10), welcher aus der zum Anbau an den Leistungsschalter bestimmten Seite (21) des genannten Blocks (B) heraussteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Block einen zusätzlichen Schutzstift (32) aufweist, der annähernd parallel zum genannten Auslösestift (10) angeordnet ist und eine etwas größere Länge als dieser Auslösestift (10) aufweist, um anstelle des Auslösestifts (10) Stöße aufzufangen.
  17. Differenzstromblock nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Baureihe des Differenzstromblocks B eine 125-A-Reihe mit Eigenstromversorgung und allen Ansprechwerten einschließlich 30 mA ist.
  18. Verfahren zum Anschluss eines Differenzstromblocks nach Anspruch 1 an einen Leistungsschalter, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, den Ringkern (T) über das zweite Ende bzw. die zweiten Enden (19b) der Leiter zu führen, diesen Ringkern anschließend in einer von den genannten Enden abgewandten Richtung entlang dieser Leiter zu verschieben und dann die genannten Enden stirnseitig auf die Anschlüsse zu löten/zu schweißen.
  19. Verfahren zum Anschluss eines Differenzstromblocks nach Anspruch 2 an einen Leistungsschalter, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, den Ringkern (T) über den bzw. die mit den Anschlüssen verbundenen Zwischenleiter (36) zu führen, indem der genannte Ringkern in Richtung der Anschlüsse (26 bis 29) entlang der Zwischenleiter (36) verschoben wird, und dann die genannten Leiter stirnseitig an die Zwischenleiter zu löten/zu schweißen.
DE1998635730 1997-12-18 1998-12-08 Differentialmoduls und elektrische Anschlussvorrichtung des Differentialmoduls an einem Schutzschalter Expired - Lifetime DE69835730T2 (de)

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