DE1960476U - Vorrichtung zum bohren von duebelloechern. - Google Patents

Vorrichtung zum bohren von duebelloechern.

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DE1960476U
DE1960476U DE1966G0033796 DEG0033796U DE1960476U DE 1960476 U DE1960476 U DE 1960476U DE 1966G0033796 DE1966G0033796 DE 1966G0033796 DE G0033796 U DEG0033796 U DE G0033796U DE 1960476 U DE1960476 U DE 1960476U
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DE
Germany
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bores
rails
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bolt
sleeve
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DE1966G0033796
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English (en)
Inventor
Bartholomaeus Greil
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B47/00Constructional features of components specially designed for boring or drilling machines; Accessories therefor
    • B23B47/28Drill jigs for workpieces
    • B23B47/287Jigs for drilling plate-like workpieces
    • B23B47/288Jigs for drilling plate-like workpieces involving dowelling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B49/00Measuring or gauging equipment on boring machines for positioning or guiding the drill; Devices for indicating failure of drills during boring; Centering devices for holes to be bored
    • B23B49/02Boring templates or bushings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Bartholomäus Gf r β i 1 in Innsbruck (Oeterreioh)
Vorrichtung sstim Bohren von Dübellöohern
ßegettstand der Erfindung let eine Vorrichtung zum Bohren von BÜbellÖchern für die Verbindung von Holzteilen«
Jf1Ur dae Bohren von Dübellöohern sind Schablonen bekannt ( die Klemm- und Spannvorrichtungrnverwenden* al« ermögliöhea ein« genaue Bohrving an der durch die Schablone feetgelegten Stelle, wobei ohne Beobaohtung einer besonderen Sorgfalt die Bohrungen in allen nericatüoken an der gleichen Stelle liegen» ■ ' . ■ '■■'[ : ■ -. ■- :.· ■"-. --: ; ' \ : --.;'-;
Jia sind auch Bohrvorrichtungen für Ötibel vorgeachlagen worden9 die mit Führungsbucheen versehene Bohrlehrenleieten verwanden» wobei die Aneohlagf1äohe gelenkig
10312
2/la 33
ausgeführt let, so daß auch die Entfernung von der Werkstückoberfläche einstellbar let*
jse sind auch große» zum Bohren von DÜbellÖöhern verge aehene Bohrmaschinen mit verstellbaren Aneohlägen bekannt, die einen verhältnismäßig; großen Anwendungsbereich haben» jedoch teuer und für einen Klein- oder Mittelbetrieb daher unrentabel Bind·
Bedarf besteht daher an einer Vorrichtung zum Bohren von DUbellÖohern» die einfach ssu handhaben und billig let und dazu alle die Arbeiten auszuführen ermöglicht, die in kleineren oder Mittelbetrieben handwerklicher Natur anfallen. Bin solches Gerät soll rait der erfiadung«gemäßen Vorrichtung geschaffen werden» die dadurch gekennzeichnet ist9
Verwendung finden» deren eine» unterhalb der anderen an ihr
daß zwei gegeneinander verschieb- und fixierbare Schienen
gleitende» aus zwei Leisten besteht» die sioh bei einer Kelatiweraohiebung der Schienen KUeinander einem zwischen den Leisten eingeschobenen Werkstück bis ssur Klemmatellung nähern bzw» bei einer Verschiebung in Gegenrichtung vom 7/erkstüek entfernen» wobei die obere» als Bohrlehre dienende Dübeleohiene Bohrungen zum Einsatz von Bohrftihrungen aufweist» die in der zum Xängsverlauf der Schienen gedachten Symraetrieebene angeordnet sind*
Eine vorteilhafte Aueführung sieht vor» daß am Ende \\ der BÜbelBchiene ein Lagerbock angeordnet ist, in dessen ] Bohrungen an einem Kopfblock befestigte Schienen gleiten» j
wobei der Kopfblock durch Verdrehen eines ihn durchdringenden, mit seinem Gewinde in den Schraubengang einer am lagerbock vorgesehenen Bohrung eingreifenden Schraubenbolaens verstellbar ist« Der Ropfblock weist dabei an seiner Unterseite eine quer pur Versohieberichtung verlaufende Mut auf, in die beweglich und unverlierbar in den Leisten vorgesehene» a.B» durch Federn elastisch gehalterte Stellstifte ein-
greifen, wobei deren gegen den Eopfblock drückende Spritzen diesen in äeder Stellung festhalten·
Weitere Einzelheiten dor Erfindung werden nachstehend : an Hand der Piguten der Zeichnung eingehend erläutert 9 doch sollen die dargestellten Atisftihrungeinoglichkeiten die Erfindung nicht darauf beschränken«
! aeigt die erfindungsgeraäße Vorrichtung in Seiten- " und 3?ig«2 in üntersicht, fig»3 ist ein Schnitt nach der Linie A-A in #ig.1( Pig* 4 und 5 Schnitte nach der Linie B-B von Pig«2 (gedreht um 18o0)» ?l£*6 ein Schnitt durch einen Fixierbolzen, J?ig.7 eine Bohrführung in Seitenansicht und Fig«8 ein Seitenansohlag» teilweise im Schnitt»
unterhalb der Dübelsöhlene 1 ist an ihr gleitend eine zweite aus zwei Iteißten 2, 2* bestehende zweite Schiene an~ geordnet, die Bolzen 6 mit Φ-ftfrmigen Querschnitt aufweist, Diese gleiten in korrespondierenden T-fÖrroigen führungs« BChlitKen 5,5% die auf der Unterseite' der Mbelschiene 1 ν an deren Rändern fieohgrätenattig angeordnet sindβ Werden die Leisten 2, «- daher in Längsrichtung verschoben* so nähern baw, entfernen sie sich voneinander infolge des
- 4 -;. . .. ■■■
schrägen Verlaufes der Ftthrungsßohlitze 5,5*V
e Um diese Verschiebung au bewerkstelligen, ist era Ende der Dübelsohiene 1 ein Kopfblock 18 angeordnet! der sswei Führungsschienen 21,21* aufweist, die in korrespondierenden Bohrungen 23 eines mit der schiene 1 fest verbundenen I»agerboolca 17 gleitend verschiebbar sind* Oberhalb und inittig der beiden Schienen 21,21* ist itn Kopfblook 18 ein Schraubenbolzen 2o vorgesehen, der mittels seines Kopfes &o1 in den Schraubengang einer Bohrung £4 am Lagerbock 17 einschraubbar ist« tTm den Kopf block 18 nach Erreichen der gewünschten Stellung asu fixieren und die schienen 1} 2» 2$ relativ BU-einander festzuhalten, sind in den leisten 2,2* Stellstifte 3»3I vorgeeehen,v i;pie mit ihrem Bnde gegen den Eopfbloolc 18 weisen und gegen die Wirkung-einer auf der Unterseite der leisten 2,2" befestigten und an einem Anechlagbolsen 27 auf den Stellstiftem 3,3* anliegenden !«"edel1 4 verschiebbar 'sind, Die Stellßtifte 3,3' greifen dabei in eine auf der ünterr seite des Kopfblocks 16 angeordnetes quer zum Längeverlauf der Schienen 1 j 2,2 r verlaufende aüt. 22 ein« sn.un Verstellen der Schienen werden die Stelletift© 3,3* aurückgezogen und der Bolaen 2o mittele eelnes Kopfes So' verdreht» KaohüT-reichen der gewünschten ^teilurig bratüöht man nur die Stelletifte 3,3* loslassen, die durch äenUruok der Feder 4 gegen <äen Kopfblock 1i3 gedrückt werden und in die Mut 22 einrasten«
In der uohine 1 sind in bestimmten Abständen» die den auseuführeni unmöglichen Bohrabständen entsprechens Bohrungen angeordnet« Sie weisen ein Innengewinde auf« in das die
Bohrführungen 8 einsohraubbar sind. Dies© sitzen damit feet und unverlierbar in der Schiene 1. Um au verhindern, daß eich der Schraubenbolzen 2o durch die beim Bohrvorgang eich ergebenden Erschütterungen verdreht und damit die Bohr-· führungen 8 verschoben werden, ist im Kopfblock 18 eine Madenschraube 19 vorgeeehen, die eingeschraubt ins Gewinde des Bolzene 2o eingreift und ihn festhält»
In die Bohrungen 7 der DÜbelsohiene 1 kennen auch Bolaen jüum zusätzlichen fixieren am Werkstück 16 oder wenn« wie weiter unten beschrieben- ohne leisten 2,2' gearbeitet wird, zum ι·'θ β thai ten an diesem, eingeschraubt werden» Sie bestehen aus einer Hülse 9» in der der Bolzen 11 von einer feder 12 elastlBCh gehalten verschiebbar ist· Die Feder 12 ist ale Schraubenfeder auegebildet und umgibt den Bolzen 11$ wobei sie einerseits mit der MÜlße 9 und andererseits mit der Kappe feet verbunden ist* Das Knöe des Bolzene 11 ist in die von der Feder 12 elastisch distanziert gehaltene Kappe 25 eingeschraubt und durch eine Kontermutter 1o fixiert· .
Jöie Feder 12 dient dazu» den spitzen Dorn 11' des Bolzens 1,1 außer Arbeitsstellung so weit aurtlckssuziehen» daß er nicht ttber die Hülse 9 und damit die JJübelschiene 1 vorragt· Dieö ist deswegen notwendig» damit die Schiene 1 bjj Werkstück 16 bei eingesetztem Mxierbolaen 11 verschoben werden kannf ohne dieses au sserkrataen und hinderlich zu sein« Sret wenn die Arbeitsstellung der Schiene 1 festliegt» wird der Bolaen 11 durch einen«öcnlag auf die Kappe 25 in-
das Werkstück 16 eingetrieben, in dem er mit seinem JJorn 11*
haftet· Um den fixierten Bolzen 11 wieder leicht ausziehen
z\k können ι iet an der Eappe 25» fest mit ihr verbunden)
ein Griff 13 angeordnet» ,
Die Mbelschiene 1 läßt sich auch ohne die leisten 2»i>'
verwenden· In diesem I1SlIe werden diese durch Herausziehen
der Bolzen 6 aus den FUhrungsochlitaen 5|5* abgenommen*
In eine der Bohrungen 7 der üübelechiene 1 wird diesfallβ ein
Stellwinkel 15 mittels seines Bolaene 26 eingeschoben und
durch eine FlÜgelKiutter 14 featgehalten» Der Abetand dee
Stellwinkels vom Werkstück 16 bestimmt dann jeweils die ■
Lage der Bohrdübel. Burch Kineeteen dee Stellwinkele 15
in jeweils bestimmte Bohrungen 7 kann der Abatand will*
kürlich gewählt werden· '
]äa ist auch möglich* den Stellwinkel 15 im Bolzen '26 .· ' '
verschiebbar anzuordnen» In dieeera !"alle wird er nach ν Γ ;■
Anziehen der Mutter 14 in der jeweiligen Lage an der XKlbel- ]
schiene 1 fixiert, (lernäß dieser Ausführung kann »ine etuien- |
lose AnßOhlageweite vom Jerkßtüok 16 erzielt werden» ;J
Uie Handhabung der erfindungegeaäßen Vorrichtung iet *
sehr einfach« Dae zu bearbeitende Werketück wird zwiechen J
die beiden leisten 292* eingelegt» wobei diese durch Ver« ; .1
drehen des ijchraubenbolaenö 2o einander genähert werden |
und das Werkstück 16 featkleiamen» iiunmehr können nach Kin- $
setzen der Bohrführungen 8 an den gewünschten Stellen die \
Bohrlöcher angebracht werden, üach dem HeraUBJsiehen der i
Leiaten 2*2· und Verwendung der MbelscMene 1 in der oben 1
angegebenen Weise lassen sich dann im winkel zu den erstellten Bohrlöchern korrespondierende und genau auf diene treffende Bohrungen herstellen, wird nur eine der beiden Schienen 2,PJ abgenommen, so dient die verbleibende ale Anschlag und beetimrat» um den winkel vöö 90° verdreht ane Werkstüok 16 angesetzt den genauen Abstand der Mbelbohrungen«
':. ■ ■■':■/■'
Yi

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1*^ Vorrichtung zum Bohren vonPÜbellöchern für die Verbindung von Holsteilen, dadurch gekennzeichnet, flaß zwei gegeneinan« der verschieb- und fixierbare Schienen (1 j 2»2*) Verwendung finden, deren eine, unterhalb der. anderen an Ihr gleitende, Rus^awei !.eisten (2»2f) besteht, die sich bei einer Kelativ-Verechiebung der Schienen (1j2,2·) zueinander einem zwischen den leisten (2,2*) eingeschobenen Werkstück (16) blo aur Klemmstellung nähern bzw· bei einer Verschiebung in (legenriohtung vom ferkstttck (16) entfernen, wobei die obere» öle Bohrlehre dienende iXibelschiene (1) Bohrungen (7) zum ü»in~ . satz von Bohrftihrungen (8) aufweist, die in der zum länge» verlauf der Schienen (1;2»2') gedachten Syrametrieebene angeordnet sind», - ";- -: ',;;: :' ■".·;" ■"; ■■ -';.·/ :
    2»Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnets daß f am Ende der Dübelßchiene (1) ein lagerbock (17) angeordnet; lot, in dessen Bohrungen (25) an einem Kopfblock (18) befeotlgte Schienen (21,21») gleiten, wobei der Kopfblock (18) , durch Verdrehen eines ihn durchdringenden, mit seinem Gewinde in den Schraubangang einer am lagerbock (17) vorgesehenen Bohrung (24) eingreifenden Sohraubonböleenö (2o) verstellbar- ist· - . ' - .":~- _.. ' . '"■■'■' : :. \ ■'. /;■-
    3» Vorrichtung nach den Ansprüchen T und 2* dadurch gekenn· !Boiphnet, daS der Kopf block (18) an seiner Unterseite eine quer eur Verschieberichtung verlaufende Hut (22) aufweiet,
    in die beweglich und unverlierbar in den leisten (2,2·) vorgesehene, ζ·Β· durch Federn (A) elastisch gehalterte Stelletlfte (313*) eingreifen» wobei deren gegen den Xopfblock (18) drückende Spitzen diesen in Jeder Stellung festhalten«
    4· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopfblock (18) eine Fixier- beispielsweise Hadenschraubo (19) angeordnet ist» die in eingedrehter Stellung den Schraubenbolzen (2p) festhält»
    5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß auf dor den Leisten (2,2*^ augekehrten Seite der Dübelöchiene (1) fischgräte.nartig verlaufende Mihrunge·· BChlitze (5»5') angeordnet sind» in die korrespondierende, auf den leisten (2»2f) angeordnete Bolzen (6) eingreifen, . v/obei durch eine Verdrehung dee Sohraubenbolzens ('So). mittele seines Kopfes'-'(So-*) die Xoisten (2,2») durch die in denf Führungsschlitzen (5,5') glditenden Bolzen (6) einander genähert baw. voneinander entfernt werden* . ; . ■ .
    6* Vorrlchtting nach Änapruch 5» dadurch gekennzeichnetj. daß die führungsschlitse (5,5') und die rait ihnen korreßpondie- · renden Bolzen (6) im Vertikalschnitt ein !E-förmigee Aussehen aufweieen* '■'.,_
    ?. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (7) der 3>übelschiene (1) einen Sohraubengang aufweisen, in den die mit Außengewinde ausgestatteten
    -1ο -
    Bohrführungen (θ) eindrehbar sind·
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 71 dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrungen (7) Kur ausätzltchen Fixierung der Dübel schiene (1) am Werkstück (16) 3?ö8thalte- > zapfen (11) einsetzbar sind, deren Spitadorn (11*) In das Werkstück (16) eindringt.
    ■ tr- _
    9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß • der Feathalteaapfen (11) aus einem aylindrieschen Bolzen "besteht, der im Inneren einer in die Bohrungen (7) ein* ' schraubbaren Hülse (9) gleitend verschiebbar let» wobei die Spitze aeinea i)orna (11 '■) durch elaotisehe Fixierung deo Zapfens (11) aui3er Arbeitastellung mit dem Vorderende der Hülse (9) abachliei3t oder in dieser Kurückgeäsogen ruht*
    ι .„-_■■-■ . -
    * 1o» Vorrichtung nach Anapruch 9» dadurch gekennzeichnet» daß'
    die elaotiöcho Fixierung des Pestihaltesapfens aus ©iner , ihn umgabenden, alt einem Ende an der Hülse (9) befestigten. Schraubenfeder (12) besteht, wobei das JSnde des mit oineia Schraubengang versehenen Zapfens (11) in eine von Öer Hülse (9) distanaierte, das freie Snde der Feder (12) haltende Kappe (25) ©ingeschraubt und duroh eine Kontermutter fixiert
    11* Vorrichtung nach Anspruch 1o, daduroh gekennsseiohnet, daß -
    an der Kappe (25) ein mit ihr f©ßt verbundener Griff (13) , angeordnet
    ■12· Vorrichtung nach Anspruch 1>- und einea oder mehreren der
    -. 11 -
    folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet* daß zum Anschlag am Werkstück (16) ein Stellwinkel (15) vorgeßehen ist, der mit einem an ihm angeordneten Schraubenbolzen (26) in die Bohrungen (?) der Dübelsobiene (1) einsohiebbatf und durch eine Mutter» beispielsweise Flügelmutter (1.4) an der Schiene (1) fixierbar ist·
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DE2750868C2 (de) * 1977-11-14 1987-12-23 Robert 5446 Engeln Wolff Hilfsgerät zum Bohren von Dübellöchern in stirn-flachseitig miteinander zu verdübelnde Bretter o.dgl.

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AT262583B (de) 1968-06-25
CH460488A (de) 1968-07-31
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DE1528060C3 (de) 1973-12-06

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