DE19601868A1 - Fahrzeuglampe - Google Patents

Fahrzeuglampe

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    • F21S43/10Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich eine Fahrzeuglampe, die eine Glassockel­ lampe als Lichtquelle verwendet.
Fahrzeuglampen dieser Art sind bekannt, wie zum Beispiel in der ungeprüften japa­ nischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. Sho 56-135682 offengelegt. Fig. 11 ist ein Quer­ schnitt einer solchen herkömmlichen Fahrzeuglampe.
Wie in Fig. 11 gezeigt, ist die herkömmliche vordere Blinksignallampe mit einem Lampenkörper 1 versehen, auf dem sich ein Fassungsbereich 1a befindet. Ein Kontakt­ anschluß 3 steht mit einem Anschlußeingriffsloch 2, das in dem Fassungsbereich 1a ge­ formt ist, fest in Eingriff. Eine Glassockellampe 4 ist in den Fassungsbereich 1a des Lam­ penkörpers montiert und wird von diesem auf solche Weise gehalten, daß ein Basisbereich 4a der Glassockellampe 4 von einem Paar von blattfederartigen Kontakthalteelementen 3a und 3b des Kontaktanschlusses 3 gehalten wird, wobei diese Elemente in den Fassungs­ bereich 1a vorstehen.
Mit diesem Aufbau einer herkömmlichen Lampe ist es nicht notwendig, eine Fas­ sung zur Aufnahme des Kontaktanschlusses 3 getrennt vom Lampenkörper vorzubereiten.
Statt dessen kommt der Kontaktanschluß 3 direkt mit einem Teil, also dem Fassungsbe­ reich 1a des Lampenkörpers 1, in Eingriff. Folglich kann die Fahrzeuglampe in ihrem Auf­ bau einfacher gemacht werden.
Jedoch erfordert der Aufbau dieser herkömmlichen Fahrzeuglampe, wie er oben beschrieben wurde, zum Beispiel, daß das Anschlußeingriffsloch 2 mit einem stufenförmi­ gen Bereich geformt ist, um mit dem Kontaktanschluß 3 in Eingriff zu kommen, wohinge­ gen der Kontaktanschluß 3 mit einem erhabenen Bereich geformt ist, um mit dem stufen­ förmigen Bereich des Anschlußeingrifflochs 2 in Eingriff zu kommen. Mit anderen Worten erfordert der herkömmliche Aufbau eine zusätzliche Vorrichtung, die zwischen dem Kon­ taktanschluß 3 und dem Anschlußeingriffsloch 2 angeordnet ist, um den Kontaktanschluß zu positionieren und zu verhindern, daß dieser sich löst, wodurch der Aufbau der Lampe kompliziert gemacht wird.
Weiterhin steht in dem herkömmlichen Aufbau der Kontaktanschluß 3 zum Halten der Lampe 4 mit dem Anschlußeingriffsloch 2 nur locker in Eingriff, und die Kontakthalte­ elemente 3a und 3b des Kontaktanschlusses 3 müssen von dem Fassungsbereich 1a des Lampenkörpers 1 gehalten werden, um den Basisbereich 4a der Glassockellampe 4 sicher zu halten. Aus diesem Grund leidet der herkömmliche Aufbau, da eine innere Wand des Fassungsbereichs 1a des Lampenkörpers 1 auf jeden Fall näher an der Lampe angeordnet werden muß, unter dem Problem, daß der Lampenkörper 1 durch von der Lampe erzeugte Wärme verformt wird oder ein spezielles Material mit einer hohen Wärmefestigkeit als Material für den Lampenkörper 1 verwendet werden muß.
Da außerdem der Kontaktanschluß 3 mit dem Anschlußeingriffloch 2, das in dem Lampenkörper 1 geformt ist, in Eingriff steht, kann Wasser oder Feuchtigkeit durch das Anschlußeingriffsloch 2 in die Lampenkammer eindringen, was Probleme verursachen kann.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obenstehenden Probleme und Schwierigkeiten bei herkömmlichen Fahrzeuglampen mit einem Glassockel gemacht. Folg­ lich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeuglampe zur Verfügung zu stellen, die einen Glassockel verwendet und die mit einem einfachen Aufbau hergestellt werden kann und in der Lage ist, die Probleme aufgrund von Wärme, die auf den Lampen­ körper wirkt, zu überwinden und die Wasserdichtigkeit an der rückwärtigen Oberfläche des Lampenkörpers zu verbessern.
Die obigen und weitere Aufgaben werden gelöst durch eine Fahrzeuglampe, wie sie in den beigefügten Patentansprüchen definiert ist.
Insbesondere werden die obigen und weitere Aufgaben durch eine Fahrzeuglampe gelöst, die entsprechend einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfaßt: einen Lampenkörper und eine Glassockellampe, die mit einem Leiterdraht verbunden ist, wobei ein Basisbereich für die Glassockellampe durch ein Kontakthalteelement eines Kon­ taktanschlusses, der durch den Lampenkörper sicher gehalten wird und in der Vorwärts- Rückwärtsrichtung des Lampenkörpers in diesen eindringt, gehalten wird, so daß die Glas­ sockellampe auf einer vorderen Oberfläche des Lampenkörpers montiert ist, wobei die Lampe dadurch gekennzeichnet ist, daß der Kontaktanschluß einstückig mit dem Lampen­ körper formgegossen ist.
Entsprechend einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist in der Fahrzeuglampe entsprechend dem oben beschriebenen ersten Gesichtspunkt das Kontakt­ halteelement zum Halten des Basiselements der Glassockellampe, das von dem Lampen­ sockel nach vorne vorsteht, in einer kastenförmigen Anschlußstruktur mit hoher mecha­ nischer Steifheit geformt.
Entsprechend dem ersten Gesichtspunkt der Erfindung kann, da der Kontaktan­ schluß zum Halten der Glassockellampe einstückig mit dem Lampenkörper geformt ist, der Kontaktanschluß fest an dem Lampenkörper befestigt werden, ohne daß ein Positions­ element oder ein Ablösungs-Verhinderungselement zwischen dem Kontaktanschluß und dem Lampenkörper vorzusehen ist.
Da der Kontaktanschluß sicher an dem Lampenkörper befestigt werden kann, ist nur das Kontakthalteelement des Kontaktanschlusses zum sicheren Halten der Lampe not­ wendig, und daher ist es nicht notwendig, den Kontaktanschluß durch die Innenwand des Lampenkörpers zu halten, wie es bei dem herkömmlichen Aufbau notwendig war.
Da es weiterhin keine Lücke in dem Bereich gibt, in dem der Kontaktanschluß eindringt, gibt es keine Möglichkeit, daß Wasser oder Feuchtigkeit in die Lampenkammer eindringt.
Da entsprechend dem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung das Kontakthalteele­ ment zum Halten des Lampenbasisbereichs in der kastenförmigen Anschlußstruktur mit einer hohen mechanischen Steifigkeit geformt ist, kann die Lampe sicher gehalten werden, ohne daß das Kontakthalteelement von der Wandoberfläche des Lampenkörpers gehalten wird.
Fig. 1 ist eine Draufsicht, die eine vordere Blinklampe für Fahrzeuge entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein horizontaler Querschnitt der vorderen Blinklampe entlang der Linie II-II der Fig. 1.
Fig. 3 ist ein vertikaler Querschnitt der vorderen Blinklampe entlang der Linie III-III der Fig. 1.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Draufsicht eines Kontaktanschlusses nach der vorliegen­ den Erfindung.
Fig. 5 ist ein vergrößerter, vertikaler Querschnitt des Kontaktanschlusses entlang der Linie V-V der Fig. 4.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht zum Erklären des Haltevorgangs der Glas­ sockellampe unter Verwendung eines Kontakthalteelements des Kontaktanschlusses.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Steckverbindung auf der Lampenseite, die einstückig mit dem Lampenkörper geformt ist.
Fig. 8 ist eine Vorderansicht der Steckverbindung nach der vorliegenden Erfindung, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist.
Fig. 9 ist eine Draufsicht der in Fig. 7 gezeigten Steckverbindung.
Fig. 10 ist eine Druntersicht der in Fig. 7 gezeigten Steckverbindung.
Fig. 11 ist ein Querschnitt einer herkömmlichen Lampe.
Die vorliegende Erfindung wird nun im Detail unter Bezugnahme auf die beigefüg­ ten Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 1 bis 10 zeigen eine vordere Blinklampe für Fahrzeuge entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Genauer ist Fig. 1 eine Draufsicht, die eine vordere Blinklampe für Fahrzeuge entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 2 ist ein horizontaler Querschnitt der vorderen Blink­ lampe entlang der Linie II-II der Fig. 1. Fig. 3 ist ein vertikaler Querschnitt der vorderen Blinklampe entlang der Linie III-III der Fig. 1. Fig. 4 ist eine vergrößerte Draufsicht eines Kontaktschlusses nach der vorliegenden Erfindung. Fig. 5 ist ein vergrößerter, vertikaler Querschnitt des Kontaktanschlusses entlang der Linie V-V der Fig. 4. Fig. 6 ist eine per­ spektivische Ansicht zum Erklären des Haltevorgangs der Glassockellampe unter Verwen­ dung eines Kontakthalteelements des Kontaktanschlusses. Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Steckverbindung auf der Lampenseite, die einstückig mit dem Lampenkörper geformt ist. Fig. 8 ist eine Vorderansicht der Steckverbindung nach der vorliegenden Erfin­ dung, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist. Fig. 9 ist eine Draufsicht der in Fig. 7 gezeigten Steck­ verbindung. Fig. 10 ist eine Druntersicht der in Fig. 7 gezeigten Steckverbindung.
Wie in diesen Zeichnungen gezeigt, ist ein hohlraumartiger Lampenkörper 10 aus einem Kunstharz geformt, und ein Paar kastenförmiger Anschlußelemente 21, 21, die ein Teil eines Paares von Kontaktanschlüssen 20, 20 ist, um darin eine Lampe zu montieren, ist vor einer rückwärtigen Wand des Lampenkörpers 10 auf solche Weise angeordnet, daß die Anschlußelemente 21, 21 oben und unten parallel zueinander angeordnet sind, wobei sich Öffnungsseiten einander gegenüber liegen. Der Kontaktanschluß 20 ist einstückig mit dem Lampenkörper 10 geformt, wodurch er einstückig an der rückwartigen Wand des Lampenkörpers 10 fest ist. Eine Glassockellampe 30 ist zwischen dem Paar von Anschluß­ elementen 21, 21, die von der rückwärtigen Wand des Lampenkörpers nach vorne vor­ stehen, eingesetzt.
Die rückwärtige Wand des Lampenkörpers 10 ist im wesentlichen parabolförmig, und eine innere, periphere Oberfläche 10a derselben kann, falls erwünscht, mit einer Silber­ farbe beschichtet sein. Die rückwärtige Wand des Lampenkörpers 10 ist an ihrer hinteren Spitze mit einem ebenen Bereich 11 versehen, der sich nach hinten erstreckt. Das An­ schlußelement 21, das als Kontakthalteelement dient, erstreckt sich im wesentlichen nach vorne von dem ebenen Bereich über eine periphere Kante 10a₁ der peripheren Oberfläche 10a des Lampenkörpers 10 an der Seite des ebenen Bereichs 11 desselben. Ein Basisbe­ reich 31 der Glassockellampe 30 ist in das Anschlußelement 21 eingesetzt. Das heißt, daß die Lampe nur von einem Paar von Anschlußelementen 21 des Kontaktanschlusses 20 gehalten wird, ohne von der inneren Wand des Lampenkörpers gehalten zu werden, wie bei dem herkömmlichen Aufbau notwendig war. Daher wird, da die innere Wand des Lam­ penkörpers 10 ausreichend von der Lampe 30, die als Wärmequelle wirkt, entfernt ist, der Lampenkörper 10 nicht auf Grund der von der Lampe erzeugten Wärme verformt.
An der rückwärtigen Oberfläche des Lampenkörpers 10 erstreckt sich ein recht­ eckiger, zylinderförmiger Anschlußaufnehmer 12 von dem ebenen Bereich 11 des Lampen­ körpers 10 nach hinten. Wie in den Fig. 3, 7 und 8 gezeigt, stehen ein paar von männ­ lichen Kontaktelementen 29, 29, die ein Teil der Kontaktanschlüsse 20, 20 sind und oben und unten und parallel zueinander angeordnet sind, in den Anschlußaufnehmer vor. Die männlichen Kontaktelemente 29, 29 bilden einen Teil einer Steckverbindung C₂ auf der Lampenseite, der mit einer Steckverbindung C₁ auf der Spannungszuführungsseite in Ein­ griff steht. Ein Eingriffselement 13 des Anschlußaufnehmers 12 steht mit einem Haken in Eingriff der an der Spannungsversorgungs-Steckverbindung C₁ geformt ist, um dadurch ein Lösen der Steckverbindung C₁ zu verhindern.
Eine bernsteinfarbene, vordere Linse 15 aus Kunstharz ist mit Fresnelschen Linsen­ stufen auf ihrer rückwartigen Oberfläche und konvexen Fischaugen-Linsenstufen auf ihrer vorderen Oberfläche geformt. Dank dieser Struktur wird der von dem Lampe 30 emittierte Lichtstrahl von den Fresnelschen Linsenstufen, die auf der rückwärtigen Oberfläche der vorderen Linse 15 geformt sind, gebündelt und dann durch die konvexen Fischaugen-Lin­ senstufen, die auf der vorderen Oberfläche der Linse 15 geformt sind, in die vertikalen und horizontalen Richtungen gestreut.
Die vordere Linse 15 ist außerdem mit einem Dichtungsstrang 16 versehen, der von einer äußeren Peripherie ihrer rückwärtigen Oberfläche vorsteht. Der Dichtungsstrang 16 paßt in eine Dichtungsvertiefung 10b, die in einer Öffnungsperipherie des Lampenkörpers 10 geformt ist, so daß die vordere Linse 15 mit dem Lampenkörper 10 zusammengesetzt werden kann. Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist ein Dichtungsmaterial 16a zwi­ schen der Dichtungsvertiefung 10b und dem Dichtungsstrang 16 zum Abdichten des Ein­ griffsbereichs des Dichtungsstrangs 16 mit der Dichtungsvertiefung 10b angebracht. Je­ doch wird das Dichtungsmaterial 16a nicht notwendigerweise zwischen dem Dichtungs- Strang 16 und der Dichtungsvertiefung 16b injiziert. Statt dessen kann ein anderes Verfah­ ren oder ein anderes Material Anwendung finden, um die Abdichtung zwischen dem Dich­ tungsstrang 16 und der Dichtungsvertiefung 10b zu erreichen.
Eine konvex-konkave Eingriffslanze 17 zum Verbinden einer Seite der vorderen Linse 15 mit dem Lampenkörper 10 besteht aus einer Ausstülpung 17a, die auf dem Dich­ tungsstrang 16 der vorderen Linse geformt ist, und einem Eingriffsloch 17b, das auf der Außenwand der Dichtungsvertiefung 10b geformt ist. Die äußere Seite der vorderen Linse 15 ist durch eine Schraube 18 an dem Lampenkörper 10 befestigt. Die vordere Linse 15 ist somit zusammen mit der konkav-konvexen Eingriffslanze 17 und der Schraube 18 an dem Lampenkörper 10 montiert. Die Schraube 18 dient auch zum Befestigen der vorderen Blinklampe an der vorderen Stoßstange des Fahrzeugkörpers über eine Lampenmontage­ öffnung 19a, die an einer bestimmten Stelle in der Fahrzeugstoßstange 19 geformt ist.
Auf der anderen Seite ist die Glassockellampe 30, wie in der vergrößerten Fig. 6 gezeigt, mit einer Glasröhre 32, einem Filament 33, und einem Paar von Leiterdrähten 34, 34 zum Halten beider Enden des Filaments ausgestattet, wobei sich die Leiterdrähte 34, 34 aus einem Lampenbasisbereich 31 heraus erstrecken, der quetschgedichtet ist und einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt aufweist. Ein Ende jeder der Leiterdrähte 34, 34, die sich aus dem Lampenbasisbereich 31 heraus erstrecken, ist entlang der linken bezie­ hungsweise der rechten Seitenoberfläche 31a, 31b des Lampenbasisbereichs 31 gebogen und nach außen freigelegt. Daher ist, wenn der Lampenbasisbereich 31 in das Anschluß­ element 21 des Kontaktanschlusses 20 montiert wird, der freiliegende Leiterdraht 34a elektrisch mit dem Anschlußelement 21 verbunden, um dadurch einen leitfähigen Zusand des Leiterdrahts 34 mit dem Kontaktelement 20 zu erreichen. Wie hiernach in größerem Detail beschrieben, sind an den linken und rechten Seitenoberflächen 31a, 31b des Lam­ penbasisbereichs 31 eine Ablösungs-Verhinderungsrippe 36 und eine Positionierungsrippe 38 vorgesehen, die mit Klauen 27a beziehungsweise 25c der Anschlußelemente 21 in Ein­ griff stehen.
Wie in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigt, die vergrößerte Ansichten sind, ist das Kon­ taktelement 20 durch Biegen einer dünnen Metallplatte geformt, die zuvor so geschnitten wurde, daß sie eine vorgegebene Form besitzt. Der Kontaktanschluß 20 ist mit einem ka­ stenförmigen Anschlußelement 21, um mit dem Lampenbasisbereich 31 in Eingriff zu kom­ men, wobei ein männliches Kontaktelement 29 zur einer rückwärtigen Oberflächenseite des Lampenkörpers 10 vorsteht und als Teil der Steckverbindung C₂ auf der Lampenseite dient, die mit der Steckverbindung C₁ auf der Spannungsversorgungsseite in Eingriff steht, und einem Lampenkörper-Befestigungsbereich 28 geformt, der zwischen dem kastenförmigen Anschlußelement 21 und dem männlichen Kontaktelement 29 angeordnet ist, um den Lam­ penkörper 10 einstückig zu befestigen.
Mit diesem Aufbau ist der Lampenkörper-Befestigungsbereich 28 einstückig an der rückwärtigen Wand des Lampenkörpers 10 befestigt, da der Kontaktanschluß 20 mit dem Lampenkörper 10 formgegossen ist, also der Lampenkörper 10 formgegossen wird, wäh­ rend der Kontaktanschluß 20 in eine Gußform zum Formen des Lampenköpers eingesetzt ist. Das kastenförmige Anschlußelement 21 zum Aufnehmen der Glassockellampe 30 ist an einer vorderen Seite des Lampenkörpers 10 angeordnet, während an dessen rückwärtiger Seite die Steckverbindung C₂ der Lampenseite mit einem zylindrischen Anschlußaufneh­ mer 12 angeordnet ist, in den die männlichen Kontaktelemente 29 vorstehen, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt.
Entsprechend dem Aufbau des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels kann, da das Kontakthalteelement durch das kastenförmige Anschlußelement 21 mit einer hohen mechanischen Steifheit geformt wird und der Lampenbasisbereich 31 der Glassockellampe 30 durch das kastenförmige Anschlußelement 21 gehalten wird, die Glassockellampe 30 sicher durch Halten des Lampenbasisbereichs 31 durch den Kontaktanschluß 20 gehalten werden, ohne die Kontakthalteelemente durch die Wandoberfläche des Lampenkörpers zu halten, wie es beim herkömmlichen Aufbau erforderlich ist. Da außerdem der Anschluß 21 vom kastenförmigen Typ ist, kann die Gußform für das Formgießen des Lampenkörpers leicht gearbeitet werden. Insbesondere ist es leicht, die Gußform so zu bearbeiten, daß eine Vertiefung zur engen Aufnahme des Kontaktanschlusses geformt wird.
Wie oben beschrieben, ist das Anschlußelement 21, das kontinuierlich mit dem Lampenkörperbefestigungsbereich 28 verbunden ist, kastenförmig geformt mit einer Bo­ denplatte 22, die im vertikalen Querschnitt L-förmig ist, wobei sich ein Paar von linken und rechten, flachen Seitenplatten 23, 24 vertikal von der Bodenplatte 22 aus erstrecken, um die linken und rechten Seitenoberflächen 31, 31b des Lampenbasisbereichs 31 der Lampe 30 zu halten. Eine rückwärtige Hälfte jeder der linken und rechten, flachen Seitenplatten 23, 24 ist nach innen gebogen, um die Bodenplatte 22 zu überlappen, um die mechanische Steifigkeit des Anschlußelements 21 zu erhöhen. Weiterhin ist ein Spalt 22a zwischen der Bodenplatte 22 und den linken und rechten, flachen Seitenplatten 23, 24 gebildet, so daß die vordere Hälfte 22b der Bodenplatte 22 leicht nach innen gebogen ist, und die vorderen Hälften jeder der linken und rechten, flachen Seitenplatten 23, 24 sind nach hinten und innen gebogen, um dadurch eine Lampenaufnahmekammer S in dem Anschlußelement 21 zu bilden.
Aufgrund dieses Aufbaus halt die vordere Hälfte 22b der Bodenplatte, die als Blatt­ feder wirkt, die obere und die untere Oberfläche 31c, 31d des Lampenbasisbereichs 31 der Lampe 30, die in die Lampenaufnahmekammer S eingesetzt wird.
Ein spitzes Ende 25a eines zurückgebogenen Teils 25 der einen flachen Seitenplatte 23 ist noch weiter gebogen, um die flache Seitenplatte 23 zu kontaktieren, so daß die seitli­ che Oberfläche 31a des Lampenbasisbereichs 31 gehalten werden kann, ohne den zurück­ gebogenen Teil 25 elastisch zu verformen, wenn der Lampenbasisbereich 31 in die Lam­ penaufnahmekammer S eingesetzt ist. Eine Rippe 25b, die sich in der Vorwärts-Rück­ wartsrichtung erstreckt, ist auf dem zurückgebogenen Teil 25 geformt, um die Steifheit des zurückgebogenen Teils zu erhöhen, so daß die seitliche Oberfläche 31a des Lampenbasis­ bereichs 31 der Lampe sicher gehalten wird. Die Verstärkungsrippe 25b steht in die Lam­ penaufnahmekammer S vor und dient auch als Führungselement für den Lampenbasisbe­ reich 31, wenn er in die Lampenaufnahmekammer S eingesetzt wird.
Ein Klaue 25c, die an der inneren Endposition, also an der tiefen Position der Lam­ penaufnahmekammer S, des zurückgebogenen Teils 25 der flachen Seitenplatte 23 geformt ist, ist so gebogen, daß sie in die Lampenaufnahmekammer S vorsteht, um die Einsetztiefe der Lampe zu begrenzen. Wenn der Lampenbasisbereich 31 der Glassockellampe 30 in die Lampenaufnahmekammer S des Anschlußelements 21 eingesetzt wird, stößt die Positionie­ rungsrippe 38, die auf dem Lampenbasisbereich 31 geformt ist, gegen die Klaue 25c, und somit wird die Einsetztiefe des Lampenbasisbereichs 31 in das Anschlußelement 21 so eingestellt, wie sie durch das Anstoßen der Rippe 38 gegen die Klaue 25c definiert wird.
Auf der anderen Seite ist, wie am besten in Fig. 6 gezeigt, ein spitzes Endteil der anderen flachen Seitenplatte 24 durch einen Spalt 24a, der sich in Vorwärts-Rückwärts­ richtung erstreckt, in obere und untere Teile 26, 27 unterteilt, die beide nach hinten gebo­ gen sind, um einen vorgegebenen Winkel mit der Seitenplatte 24 zu bilden, so daß die spitzen Enden der zurückgebogenen Teile näher zu der gegenüberliegenden, flachen Sei­ tenplatte 23 kommen.
Der untere, zurückgebogene Teil 26 ist an seinem entfernten Ende mit einem gebo­ genen Andrückbereich 26a versehen, der in die Lampenaufnahmekammer S vorsteht. Wenn der Lampenbasisbereich 31 in die Lampenaufnahmekammer S eingesetzt wird, drückt der Andrückbereich 26a die seitliche Oberfläche 31b des Lampenbasisbereichs 31 derart, daß der Lampenbasisbereich 31 zusammen mit dem Andrückbereich 26a und dem zurückgebogenen Teil der gegenüberliegenden, flachen Seitenplatte gehalten wird und daß der Andrückbereich 26a auch in Kontakt mit dem freiliegenden Leiterdraht 34a des Lam­ penbasisbereichs 31 kommt und mit diesem eine leitende Verbindung bildet.
Weiterhin ist der obere, zurückgebogene Teil 27 an seinem entfernten Ende mit einer Klaue 27a versehen. Wenn der Lampenbasisbereich 31 in die Lampenaufnahmekam­ mer S eingesetzt wird, wird der obere, zurückgebogene Teil 27 elastisch verformt, um der Ablöse-Verhinderungsrippe 36 zu ermöglichen, von dem Lampenbasisbereich 31 vorzuste­ hen, um dadurch zu gehen und danach mit der Rippe 36 in Eingriff zu kommen, um ein Ablösen des Lampenbasisbereichs 31 zu verhindern. Die Klaue 27a des oberen, zurück­ gebogenen Teils 27 dient auch zum Halten des Lampenbasisbereichs 31 zusammen mit dem zurückgebogenen Teil 25 der gegenüberliegenden, flachen Seitenplatte 23, ähnlich dem Andrückbereich 26a des unteren, zurückgebogenen Teils.
Wie oben beschrieben, sind sowohl die linke als auch die rechte Seitenplatte 23 und 24 zum Bilden der Lampenaufnahmekammer S nach innen in die Lampenaufnahmekammer S gebogen, und die spitzen Enden beider zurückgebogener Teile sind weiter nach außen gebogen, so daß der Lampenbasisbereich 31 glatt in die Lampenaufnahmekammer S einge­ setzt und wieder daraus entfernt werden kann. Da weiterhin eine Vorderkante 22c der Bodenplatte 22 von der Lampenaufnahmekammer S nach außen gebogen ist, stören sich die Bodenplatte 22 und der Lampenbasisbereich 31 nicht, wenn die Platte 22 in die Lam­ penaufnahmekammer S eingesetzt und aus dieser entfernt wird.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist der Lampenkörper-Befestigungsbereich 28 an zwei Berei­ chen seiner linken und rechten, äußeren Peripherie eingekerbt, wie durch das Bezugszei­ chen 28a gezeigt, und ein Ausschnitt 28b ist in im Befestigungsbereich 28 in der Mitte seiner Breite gebildet. Wenn der Lampenkörper 10 mit dem Verbindungsanschluß 20 form­ gegossen wird, wird Kunstharz in den Ausschnitt 28b eingeführt, so daß der Lampenkör­ perbefestigungsbereich 28 einstückig mit der Rückwand des Lampenkörpers formgegossen wird.
Das männliche Kontaktteil 29 besitzt eine doppellagige Struktur, die durch Nach- Innen-Biegen der linken und rechten, äußeren Kantenbereiche in der Breitenrichtung des männlichen Kontaktteil-Bildungsbereichs erzeugt wird. Diese Struktur verbessert die me­ chanische Festigkeit des Kontaktteils 29, das in die Steckverbindung C₁ der Spannungs­ versorgungsseite eingesetzt wird.
Wie oben beschrieben wird entsprechend der Fahrzeuglampe nach der vorliegenden Erfindung der Kontaktanschluß zum Halten der Glassockellampe sicher an dem Lampen­ körper befestigt, da er einstückig mit dem Lampenkörper formgegossen ist. Daher ist es nicht notwendig, ein Loch zum Verbinden des Kontaktanschlusses mit dem Lampenkörper zu formen, wie es bei dem herkömmlichen Aufbau notwendig ist, oder ein Positionsele­ ment oder Löse-Verhinderungselement zwischen dem Kontaktanschluß und dem Lampen­ körper vorzusehen. Aus diesem Grund kann die Lampe mit einem sehr einfachen Aufbau hergestellt werden.
Da weiterhin der Kontaktanschluß an dem Lampenkörper befestigt ist, kann die Glassockellampe bloß durch das Kontakthalteteil des Kontaktanschlusses sicher gehalten werden. Aus diesem Grund kann verhindert werden, daß der Lampenkörper von der von der Lampe erzeugten Wärme beeinflußt wird, indem der Kontaktanschluß in geeigneter Weise so angeordnet wird, daß die Glassockellampe ausreichend weit von der Innenwand des Lampenkörpers entfernt ist. Somit können viele verschiedene Materialien für den Lam­ penkörper ausgewählt werden.
Da es weiterhin keine Lücke in dem Bereich gibt, in dem der Kontaktanschluß eindringt, gibt es keine Möglichkeit, daß Wasser oder Feuchtigkeit in die Lampenkammer eindringt.
Da entsprechend einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung das Kontakthalte­ element zum Halten des Lampenbasisbereichs in der kastenförmigen Anschlußstruktur mit einer hohen mechanischen Steifigkeit geformt ist, kann die Lampe sicher gehalten werden, ohne daß das Kontakthalteelement von der Wandoberfläche des Lampenkörpers gehalten wird.
Da außerdem der Anschluß von einem einfachen, kastenförmigen Typ ist, kann die Gußform zum Formgießen des Lampenkörpers leicht gearbeitet werden. Insbesondere ist es leicht die Gußform zu bearbeiten, um eine Vertiefung zur Aufnahme des Kontaktan­ schlusses 20 zu formen.
Es sollte klar sein, daß die Form der Erfindung, wie sie hierin gezeigt und beschrie­ ben wurde, als bevorzugtes Beispiel der Erfindung zu betrachten ist und daß verschiedene Änderungen in der Form, Größe und Anordnung der Teile durchgeführt werden können, ohne vom Wesen der Erfindung oder von ihrem Umfang, wie er in den beigefügten An­ sprüchen definiert ist, abzuweichen. So kann das zylindrische Element im Querschnitt kreisförmig, rechtwinklig oder vieleckig sein.

Claims (27)

1. Fahrzeuglampe, welche umfaßt:
einen hohlraumartigen Lampenkörper (10) aus einem Kunstharz;
eine vordere Linse (15), die mit einer vorderen Öffnung des Lampenkörpers ver­ bunden ist, um eine Lampenkammer zu bilden;
eine Glassockellampe (30), die in der Lampenkammer angeordnet ist;
dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem umfaßt:
einen Kontaktanschluß (20), der an dem Lampenkörper (10) an einer rückwärtigen Wand derselben befestigt ist, wobei der Kontaktanschluß diese Lampe (30) hält und damit elektrisch verbunden ist, wobei der Kontaktanschluß einstückig mit dem Lampenkörper formgegossen ist; und
eine Steckverbindung (C₁), die eine Verbindung zwischen dem Kontaktanschluß (20) und einer Spannungsquelle herstellt.
2. Fahrzeuglampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt­ anschluß (20) durch Biegen einer dünnen Metallplatte hergestellt ist, die zuvor in einer vorgegebenen Form ausgeschnitten wurde.
3. Fahrzeuglampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt­ anschluß (20) ein kastenförmiges Anschlußelement (21), ein männliches Kontaktteil (29), das zu einer rückwärtigen Wandoberflächenseite des Lampenkörpers vorsteht, und einen Lampenkörper-Befestigungsbereich (28) umfaßt, der zwischen dem kastenförmigen An­ schlußelement (21) und dem männlichen Kontaktteil (29) angeordnet ist, wobei der Lampenkörper-Befestigungsbereich (28) einstückig an dem Lampenkörper (10) befestigt ist.
4. Fahrzeuglampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das kastenförmi­ ge Anschlußelement (21) eine Bodenplatte (22), die im vertikalen Querschnitt L-förmig ist, und eine erste und eine zweite, flache Seitenplatte (23, 24) umfaßt, die sich vertikal von der Bodenplatte (22) aus erstrecken, wobei die Seitenplatten erste und zweite Oberflächen (31a, 31b) eines Lampenbasisbereichs (31) der Lampe halten und eine hintere Hälfte jeder der flachen Seitenplatten nach innen gebogen ist, um einen Überlapp mit der Bodenplatte zu bilden.
5. Fahrzeuglampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spalt (22a) zwischen der Bodenplatte (22) und den ersten und zweiten, flachen Seitenplatte (23, 24) geformt ist, so daß eine vordere Hälfte (22b) der Bodenplatte leicht nach oben und innen gebogen ist und die vorderen Hälften jeder der ersten und zweiten, flachen Seitenplatten (23, 24) nach hinten und innen gebogen sind, um eine Lampenaufnahmekammer zu bilden.
6. Fahrzeuglampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein spitzes Ende (25a) des zurückgebogenen Teils (25) der ersten, flachen Seitenplatte weiter gebogen ist, um mit der flachen Seitenplatte einen Kontakt zu bilden.
7. Fahrzeuglampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zurückgebo­ gene Teil (25) der ersten, flachen Seitenplatte eine Rippe (25b) umfaßt, die sich in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung erstreckt, wobei diese Rippe in die Lampenaufnahmekammer vorsteht.
8. Fahrzeuglampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, flache Seitenplatte eine Klaue (25c) umfaßt, die an einer inneren Endposition des zurückgeboge­ nen Teils (25) der flachen Seitenplatte geformt ist, wobei die Klaue so gebogen ist, daß sie in das Innere der Lampenaufnahmekammer vorsteht.
9. Fahrzeuglampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein spitzes End­ teil der zweiten, flachen Seitenplatte (24) durch einen Spalt (24a), der sich in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung der Lampe erstreckt, in untere und obere Teile (26, 27) un­ terteilt ist, wobei sowohl die oberen als auch die unteren Teile nach hinten gebogen sind, um einen vorgegebenen Winkel mit der zweiten Seitenplatte (24) zu bilden, so daß die spitzen Enden der zurückgebogenen Teile näher zur ersten, flachen Seitenplatte (23) kom­ men.
10. Fahrzeuglampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, zurückgebogene Teil (26) an seinem entfernten Ende einen gebogenen Andrückbereich (26a) umfaßt, der in die Lampenaufnahmekammer vorsteht.
11. Fahrzeuglampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, zu­ rückgebogene Teil (27) an seinem entfernten Ende eine Klaue (27a) aufweist, die mit der Lampe in Eingriff steht.
12. Fahrzeuglampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenkörper-Befestigungsbereich (28) des Kontaktanschlusses an zwei Bereichen seiner linken und rechten, äußeren Peripherie eingekerbt ist (28a, 28b) und ein Ausschnitt in dem Befestigungsbereich in der Mitte seiner Breite gebildet ist.
13. Fahrzeuglampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das männliche Kontaktteil (29) eine doppellagige Struktur besitzt, die durch nach innen Biegen der linken und rechten, äußeren Kantenbereiche in Richtung der Breite des männlichen Kontaktteil- Formbereichs erzeugt wird.
14. Kontaktanschluß (20) für eine Fahrzeuglampe, in der eine Glassockellampe (30) von dem Kontaktanschluß gehalten wird und elektrisch mit diesem verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktanschluß umfaßt:
ein kastenförmiges Anschlußelement (21);
ein männliches Kontaktteil (29), das zu einer rückwärtigen Wandoberflächenseite eines Lampenkörpers (10) vorsteht; und
einen Lampenkörper-Befestigungsbereich (28), der zwischen dem kastenförmigen Anschlußelement und dem männlichen Kontaktelement angeordnet ist.
15. Kontaktanschluß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenkörper-Befestigungsbereich (28) einstückig mit dem Lampenkörper (10) formge­ gossen ist.
16. Kontaktanschluß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt­ anschluß (20) durch Biegen einer dünnen Metallplatte hergestellt ist, die zuvor in einer vorgegebenen Form ausgeschnitten wurde.
17. Kontaktanschluß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das kasten­ förmige Anschlußelement (21) eine Bodenplatte (22), die im vertikalen Querschnitt L-för­ mig ist, und eine erste und eine zweite, flache Seitenplatte (23, 24) umfaßt, die sich vertikal von der Bodenplatte (22) aus erstrecken, wobei die Seitenplatten erste und zweite Oberflächen (31a, 31b) eines Lampenbasisbereichs (31) der Lampe halten und eine hintere Hälfte jeder der flachen Seitenplatten nach innen gebogen ist, um einen Überlapp mit der Bodenplatte zu bilden.
18. Kontaktanschluß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spalt (22a) zwischen der Bodenplatte (22) und den ersten und zweiten, flachen Seitenplatte (23, 24) geformt ist, so daß eine vordere Hälfte (22b) der Bodenplatte leicht nach oben und innen gebogen ist und die vorderen Hälften jeder der ersten und zweiten, flachen Seiten­ platten (23, 24) nach hinten und innen gebogen sind, um eine Lampenaufnahmekammer zu bilden.
19. Kontaktanschluß nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein spitzes Ende (25a) des zurückgebogenen Teils (25) der ersten, flachen Seitenplatte weiter gebogen ist, um mit der flachen Seitenplatte einen Kontakt zu bilden.
20. Kontaktanschluß nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der zurück­ gebogene Teil (25) der ersten, flachen Seitenplatte eine Rippe (25b) umfaßt, die sich in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung erstreckt, wobei diese Rippe in die Lampenaufnahmekammer vorsteht.
21. Kontaktanschluß nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, flache Seitenplatte eine Klaue (25c) umfaßt, die an einer inneren Endposition des zurück­ gebogenen Teils (25) der flachen Seitenplatte geformt ist, wobei die Klaue so gebogen ist, daß sie in das Innere der Lampenaufnahmekammer vorsteht.
22. Kontaktanschluß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein spitzes Endteil der zweiten, flachen Seitenplatte (24) durch einen Spalt (24a), der sich in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung der Lampe erstreckt, in untere und obere Teile (26, 27) un­ terteilt ist, wobei sowohl die oberen als auch die unteren Teile nach hinten gebogen sind, um einen vorgegebenen Winkel mit der zweiten Seitenplatte (24) zu bilden, so daß die spitzen Enden der zurückgebogenen Teile näher zur ersten, flachen Seitenplatte (23) kom­ men.
23. Kontaktanschluß nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, zurückgebogene Teil (26) an seinem entfernten Ende einen gebogenen Andrückbereich (26a) umfaßt, der in die Lampenaufnahmekammer vorsteht.
24. Kontaktanschluß nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, zurückgebogene Teil (27) an seinem entfernten Ende eine Klaue (27a) aufweist, die mit der Lampe in Eingriff steht.
25. Kontaktanschluß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenkörper-Befestigungsbereich (28) des Kontaktanschlusses an zwei Bereichen seiner linken und rechten, äußeren Peripherie eingekerbt ist (28a, 28b) und ein Ausschnitt in dem Befestigungsbereich in der Mitte seiner Breite gebildet ist.
26. Kontaktanschluß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das männliche Kontaktteil (29) eine doppellagige Struktur besitzt, die durch nach innen Biegen der linken und rechten, äußeren Kantenbereiche in Richtung der Breite des männlichen Kontaktteil-Formbereichs erzeugt wird.
27. Verfahren zum Formgießen einer Fahrzeuglampe, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Verfahrensschritte aufweist:
Vorbereiten einer Gußform;
Vorbereiten eines Kontaktanschlusses (20), der durch Formen einer dünnen Metallplatte geformt wird, die zuvor so ausgeschnitten wird, daß sie eine vorgegebene Konfigu­ ration besitzt;
Einsetzen des Kontaktanschlusses in die Gußform auf solche Weise, daß die vorde­ ren und hinteren, entfernten Enden des Kontaktanschlusses freiliegen, während ein mitt­ lerer Bereich desselben einstückig mit der Lampe formgegossen wird; und
Injizieren eines Kunstharzes in den Hohlraum der Gußform.
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