DE69914416T2 - Rücklichtsystem für Motorrad - Google Patents

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Motorrad-Rücklichter, und insbesondere auf eine Lichtquelleneinrichtung für Motorrad-Rücklichter.
  • Motorrad-Rücklichter enthalten gewöhnlich eine Lichtquelleneinrichtung, die fest an der Trägerstruktur des Rücklichtes angeordnet ist. Eine herkömmliche Lichtquelleneinrichtung ist gewöhnlich an der Trägerstruktur des Rücklichtes ohne Berücksichtigung der Ausrichtung der Lichtquelle innerhalb des Rücklichtes montiert. Zusätzlich verwenden bekannte Lichtquelleneinrichtungen gewöhnlich eine Metallfeder, um die Lichtquelle in einer sicheren, elektrisch verbundenen Position innerhalb der Lichtquelleneinrichtung zu belasten.
  • Eine weitere, bekannte Art einer Lichtquelleneinrichtung ist in der US-A-4 380 793 offenbart, die eine versenkbare Fahrzeug-Lampeneinrichtung beschreibt. Die Lampeneinrichtung enthält eine Basisplatte, eine elastomere Linsenbasis und einen Linsenkörper. Ein Lippenteil erstreckt sich von Seitenwänden des Linsenkörpers und ist fest innerhalb eines Nutenteils aufgenommen, das sich von den Linsenkörper-Seitenwänden erstreckt und ist fest innerhalb einer Nut aufgenommen, die in einer Oberfläche der elastomeren Linsenbasis ausgebildet ist, um einen abgedichteten, wasserdichten, inneren Hohlraum zu bilden. Eine Glühbirne ist austauschbar im inneren Hohlraum montiert, um die Glühbirne gegen Schwingungen abzudämpfen, die durch die Straße verursacht werden.
  • Die feste Anordnung der Lichtquelle innerhalb des Rücklichtes erleichtert die Übertragung von Schwingungen vom Rahmen des Motorrads zur Lichtquelle über die Trägerstruktur der Lichtquelle. Zusätzlich ist die Unmöglichkeit, die Lichtquelle innerhalb des Rücklichtes während des Zusammenbaus auszurichten, oft ein großes Problem, da oft die Ausrichtung der Lichtquelle kritisch in Bezug auf die Funktion der Lichtquelle ist.
  • Schließlich gibt es Probleme, die mit dem Zusammenbau einer Lichtquelleneinheit innerhalb eines Rücklichtes zusammenhängen. Derartige Probleme machen die Reparatur oder den Austausch der Lichtquelleneinheit innerhalb des Rücklichtes ziemlich mühsam.
  • Die vorliegende Erfindung gemäß Anspruch 1 liegt in einem Motorrad-Rücklicht, das ein Gehäuse umfasst, das eine asymmetrische Öffnung hat, so dass die Basis (wegen ihrer identischen, asymmetrischen Form) nur in einer einfachen Position in die Öffnung montiert werden kann. Dieses Merkmal der vorliegenden Erfindung stellt sicher, dass die Lichtquelle korrekt innerhalb des Rücklichtes ausgerichtet ist, wenn die Ausrichtung der Lichtquelle kritisch für die Funktion des Rücklichtes ist.
  • Andere prinzipielle Merkmale und Vorteile der Erfindung erschließen sich dem Fachmann nach Durchsicht der folgenden Zeichnungen, der detaillierten Beschreibung und der beiliegenden Ansprüche.
  • 1 ist eine rückwärtige, perspektivische Darstellung eines Motorrads mit einem Rücklicht, das die vorliegende Erfindung bildet.
  • 2 ist eine vergrößerte, rückwärtige perspektivische Darstellung des Motorrads nach 1.
  • 3 ist eine auseinandergezogene, rückwärtige, perspektivische Darstellung des Motorrad-Rücklichtes der 2.
  • 4 ist eine vergrößerte, seitliche Schnittdarstellung durch das Zentrum des Rücklichtes der 2.
  • 5 ist eine vordere perspektivische Darstellung einer Basis des Rücklichtes der 2.
  • 6 ist eine rückwärtige, perspektivische Darstellung einer Verbindungsbox und verschiedener elektrischer Verbinder, verwendet im Zusammenhang mit der Verbindungsbox.
  • 7 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung einer Lichtquelleneinheit, die im Rücklicht der 2 verwendet ist.
  • 8 ist eine zusammengestellte, perspektivische Darstellung der Lichtquelleneinheit der 7.
  • 9 ist eine rückwärtige Darstellung einer elastischen Basis, verwendet in der Lichtquelleneinheit der 7.
  • 10 ist eine seitliche Schnittdarstellung entlang der Linie 10-10 der 9, wobei eine Lichtquelle innerhalb der Lichtquelleneinheit befestigt ist und wobei die Lichtquelleneinheit in einem Gehäuse positioniert ist.
  • 11 ist die Schnittdarstellung der 10, wobei die Lichtquelle aus der Lichtquelleneinheit entfernt und die Lichtquelleneinheit aus dem Gehäuse entfernt wurde.
  • 12 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung der Lichtquelleneinheit und des Gehäuses.
  • 13 ist eine rückwärtige, perspektivische Darstellung des Gehäuses.
  • 14 ist eine rückwärtige Darstellung des Gehäuses der 13.
  • 15 ist eine Seitendarstellung des Gehäuses der 13.
  • 16 ist eine rückwärtige Ansicht im Teilschnitt des Rücklichts der 3.
  • Die 1 und 2 zeigen ein Motorrad 10, das einen Rahmen 12, Räder 14 und ein Rücklicht 20 enthält, das an einem rückwärtigen Kotflügel 22 des Motorrads 10 montiert ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Kennzeichenplatte 24 über dem Rücklicht 20 montiert, so dass das Rücklicht 20 die Kennzeichenplatte 24 beleuchtet.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, ist das dargestellte Rücklicht am rückwärtigen Kotflügel 22 unter Verwendung eines Montageträgers 30 befestigt. Der Montageträger 30 enthält Öffnungen 32, die in Verbindung mit Befestigungsmitteln (nicht gezeigt) dazu dienen, den Montageträger 30 am rückwärtigen Kotflügel 22 zu befestigen. Alternativ kann der Montageträger 30 am Kotflügel 22 angeschweißt oder anderweitig befestigt sein.
  • Der Montageträger 30 enthält eine zusätzliche Öffnung 34, die dazu geeignet ist, ein Befestigungsmittel 36 zum Befestigen des Rücklichtes 20 direkt am Montageträger 30 aufzunehmen. Der Montageträger 30 enthält weiterhin noch eine Öffnung 38, die ähnlich in der Größe und Gestalt einer Öffnung 40 im rückwärtigen Kotflügel 22 ist. Die Öffnungen 38, 40 gestatten es, dass sich eine oder mehrere Drahtverkabelungen vom Rücklicht 20 zu anderen Teilen des Motorrads 10 erstrecken.
  • Das dargestellte Rücklicht enthält im Allgemeinen eine erste Dichtung 42, die so ausgebildet ist, dass sie am Kotflügel 22 angeordnet werden kann, und eine Basis 46, die die erste Dichtung 42 gegen den Kotflügel 22 drückt. Eine Verbindungsbox 50 ist auf der Basis 46 montiert und verbindet eine Lichtquelleneinheit 52 elektrisch mit anderen elektrischen Bestandteilen. Eine zweite Dichtung 54 sorgt für eine Abdichtung zwischen der Basis 46 und einem Lichthohlraum 59, der ein Gehäuse 57 und eine Linse 62 enthält.
  • Insbesondere ist die erste Dichtung 42 aus einem elastischen Material hergestellt, und sorgt für eine Abdichtung zwischen dem rückwärtigen Kotflügel 22 und der Basis 46. Die Dichtung 42 enthält weiterhin eine Öffnung 44, die in Größe und Gestalt ähnlich den Öffnungen 38, 40 im Montageträger 30 und im rückwärtigen Kotflügel 22 ist. Die erste Dichtung 42 ist bevorzugt an der Basis 46 befestigt (beispielsweise mit einem Klebstoff verbunden).
  • Wie insbesondere die 3 und 5 zeigen, enthält die Basis 46 eine Flanschkante 45, die gegen die erste Dichtung 42 angeordnet ist, wenn das Rücklicht 10 mit dem rückwärtigen Kotflügel 22 verbunden wird. Die Basis 46 enthält ferner Öffnungen 48 zum Hindurchleiten von einer oder mehreren Drahtverkabelungen in das Rücklicht 20 hinein und aus diesem heraus. Es sind ebenfalls Öffnungen 70 in der Basis 46 vorgesehen, um Stifte aufzunehmen, die sich an der Rückseite der Verbindungsbox 50 befinden, um die Verbindungsbox 50 an der rückwärtigen Seite der Basis 46 zu montieren. Zusätzlich enthält die Basis 46 ebenfalls eine Öffnung 21, die das Befestigungsmittel 36 aufnimmt, das sich zum Montieren der Basis 46 am Kotflügel 22 hindurcherstreckt. Es gibt weiterhin zusätzliche Öffnungen 72 in der Basis 46 zum Aufnehmen von Befestigungsmitteln 64, die verwendet werden, um die Dichtung 54 und den Lichthohlraum 59 an der Basis 46 zu befestigen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel enthält die Basis 46 Lippen 47, die das Rücklicht 20 am Montageträger 30 und dem rückwärtigen Kotflügel 22 befestigen (wie in 4 dargestellt). Jede der Lippen 47 kann durch eine Vielzahl von Verstärkungsrippen 49 unterstützt sein.
  • Wie die 3 und 6 zeigen, enthält die Verbindungsbox 50 eine Leiterplatte 121 und einen Verbinder 122. Die Leiterplatte 121 enthält eine Vielzahl von Stiften 124, die miteinander elektrisch verbunden sind. Der Verbinder 122 enthält eine Vielzahl von Löchern (nicht gezeigt), die so angeordnet sind, dass sie die Stifte 124 aufnehmen, wenn die Leiterplatte 121 und der Verbinder 122 zusammengesetzt sind. Der Verbinder 122 enthält einen Sockel 76, der so ausgebildet ist, dass er einen ersten Stecker 78 aufnimmt, der Teil der Lichtquelleneinheit 52 ist. Der Verbinder 122 ist ebenfalls zur Aufnahme eines zweiten Steckers 77 ausgebildet, der mit einer Hauptdrahtverkabelung 55 verbunden ist, durch die Elektroenergie geliefert wird. Der Verbinder 122 kann zusätzliche Sockel 75a, 75b enthalten, die so ausgebildet sind, dass sie mit Steckern 79a, 79b zusammenpassen, die elektrisch mit linken und rechten Anzeigelichtern (nicht gezeigt) des Motorrades 10 verbunden sind. Zusätzlich kann der Verbinder 122 einen Hilfssockel 123 enthalten, der so ausgebildet ist, dass er einen Stecker (nicht gezeigt) eines Ersatzteiles aufnehmen kann. Die Stifte 124 im Hilfssockel 123 stehen zur Verfügung, um Rücklicht- und Bremslichtenergie an ein elektrisch angetriebenes Motorrad-Zubehör zu liefern.
  • Wie insbesondere 7 zeigt, enthält die dargestellte Lichtquelleneinheit 52 im Allgemeinen eine elastische Basis 90, die so ausgebildet ist, dass sie einen Rahmen 92 aufnehmen kann. Ein elastomeres Teil 94 ist innerhalb des Rahmens 92 montiert und wird zusammengedrückt, wenn eine Lichtquelle 96 gegen einen Isolator 98 gedrückt wird, um das elastomere Teil 94 zusammenzudrücken und die Lichtquelle 96 in eine sichere Position innerhalb des Rahmens 92 zu belasten.
  • Insbesondere weist die elastische Basis 90 eine Öffnung 89 auf, die so ausgebildet ist, dass sie den Rahmen 92 aufnehmen kann. Die Öffnung 89 in der elastischen Basis 90 enthält einen Schlitz 91, der mit einem Kanal 100 am Rahmen 92 ausgerichtet ist. Die Ausbildung des Schlitzes 91 und des Kanals 100 sichert eine korrekte Ausrichtung des Rahmens 92 innerhalb der elastischen Basis 90. Die dargestellte elastische Basis 90 umfasst ein Elastomermaterial mit einer Durometerhärte von etwa 40. Ein bevorzugtes Elastomere ist Ethylen-Propylentert-Polymer (EPDM).
  • Das elastische Teil 90 ist mit einer asymmetrischen Gestalt geformt. Die asymmetrische Gestalt stellt sicher, dass die Lichtquelle 96 innerhalb einer Öffnung 60 im Reflektor 58 (siehe 12) korrekt ausgerichtet ist. Wie am besten in 13 gezeigt, enthält die asymmetrische Gestalt einen gekrümmten Bereich 109 mit einer Achse, die mit der Achse der Öffnung 89 in der elastischen Basis 90 ausgerchtet ist. Die asymmetrische Gestalt enthält ferner drei gerade Oberflächen 108a, 108b, 108c.
  • Die elastische Basis 90 hat eine Vielzahl von Rippen 110. Die Rippen 110 erstrecken sich von einer äußeren Oberfläche 114 der elastischen Basis 90 weg. Jede Rippe 110 enthält eine erste Oberfläche 112, die sich rechtwinklig von der äußeren Oberfläche 114 nach außen erstreckt, und eine zweite Oberfläche 113, die sich nach außen in Richtung auf die Anschlagfläche 103 unter einem Winkel von etwa 45° von der äußeren Oberfläche 114 erstreckt. Wie in 10 gezeigt, werden die elastischen Rippen 110 zusammengepresst und umgelenkt in Richtung auf die Anschlagfläche 103, wenn die elastische Basis 90 in die Öffnung 60 eingesetzt wird. Diese Ausgestaltung gestattet ein leichtes Einsetzen der elastischen Basis 90 in die Öffnung 60, während das Entfernen der elastischen Basis 90 schwieriger (obwohl trotzdem noch möglich) wird.
  • Wie in den 8, 9 und 12 gezeigt, enthält die elastische Basis 90 ferner einen Anschlagbereich 102, der eine Anschlagfläche 103 aufweist. Der Anschlagbereich 102 ist größer als die Öffnung 60 im Reflektor 58, so dass die Lichtquelleneinheit 52 nur in die Öffnung 60 des Reflektors 58 bis zur Anschlagfläche 103 (siehe 10) eingesetzt werden kann.
  • Bezugnehmend insbesondere auf die 10 und 11, ist die Lichtquelleneinheit 52 gezeigt, wobei die Lichtquelle 96 entfernt ist (11) und eingesetzt ist (10). Zusätzlich ist gezeigt, wie die elastische Basis 90 aus der Öffnung 60 im Reflektor 58 entfernt (11) und in die Öffnung 60 im Reflektor 58 eingesetzt ist (10).
  • Der Rahmen 92 enthält Schlitze 93a und 93b, die Vorsprünge 95a, 95b an der Lichtquelle 96 aufnehmen, um sicherzustellen, dass die Lichtquelle 96 in der korrekten Position innerhalb des Rahmens 92 befestigt ist. Der Rahmen 92 enthält weiterhin eine Öffnung 115, durch die Drähte 97a, 97b hindurchtreten. Die Öffnung 115 ist innerhalb des elastomeren Teils 94 abgedichtet, wenn ein kreisförmiger Abschnitt 91 (der größer als die Öffnung 115 ist) des elastomeren Teils 94 durch die Lichtquelle 96 gegen den Rahmen 92 gedrückt wird.
  • Die Drähte 97a, 97b erstrecken sich durch das elastomere Teil 94, um eine elektrische Verbindung mit der Lichtquelle 96 zu schalten. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Drähte 97a, 97b an Kontakten 99a, 99b oder an anderen Einrichtungen befestigt, um die elektrische Verbindung der Drähte 97a, 97b zu erleichtern.
  • Der Isolator 98 enthält einen Vorsprung 120, der ebenfalls in den Kanal 100 des Rahmens 92 passt, um sicherzustellen, dass die Kontakte 99a, 99b (die sich durch den Isolator 98 erstrecken) korrekt bezüglich des Rahmens 92 ausgerichtet sind.
  • Die zweite Dichtung 54 ist gegen die rückwärtige Oberfläche 45 der Basis 26 angeordnet und enthält eine Öffnung 56 zum Aufnehmen der sich hindurcherstreckenden Verbindungsbox 50 und der Lichtquelleneinheit 52. Bevorzugt ist die zweite Dichtung 54 am Gehäuse 57 befestigt (beispielsweise durch Klebmittel).
  • Der Lichthohlraum 59 (der das Gehäuse 57 und die Linse 62 enthält) ist an der Basis 46 durch Befestigungsmittel 64 befestigt, die durch die Öffnung 37 in der Linse 62 angeordnet und dann in den Öffnungen 72 in der Basis 46 befestigt sind. Auf diese Weise wird die zweite Dichtung 54 zwischen der Basis 46 und dem Lichthohlraum 59 zusammengedrückt.
  • Wie insbesondere die 13, 14 und 15 zeigen, ist das Gehäuse 57 im Wesentlichen in einer ovalen Ausbildung hergestellt und weist gebogene Seitenwände 82 auf, die so ausgebildet sind, dass sie die Befestigungsmittel 64 an der Seite entlang aufnehmen, wenn der Lichthohlraum 59 an der Basis 46 montiert wird. Das Gehäuse 57 weist einen äußeren Flansch 83 auf, der mit einem Außenseitenflansch 51 der Linse 62 an der rückwärtigen Seite und der zweiten Dichtung 54 an der Vorderseite zusammenpasst. Bevorzugt ist der äußere Flansch 83 am Flansch 51 befestigt (beispielsweise durch Klebstoff oder andere Mittel), um einen integrierten und abgedichteten Lichthohlraum 59 zu schaffen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel enthält das Gehäuse 57 einen Reflektor 58, der eine Vielzahl von Reflexionsflächen aufweist, die Licht von der Lichtquelle 96 in Richtung auf die Kennzeichenplatte 24 und rückwärts durch die Linse 62 richten. Unter diesen Reflexionsflächen befinden sich leicht konkave, obere Flächen 85a, 85b, die an der gleichen Seite des Rücklichtes 20 wie die Kennzeichnungsplatte angeordnet sind. Die oberen Oberflächen 85a, 85b dienen dazu, Licht von der Lichtquelle 96 nach oben in Richtung auf die Kennzeichenplatte 24 zu reflektieren (siehe 4). Zusätzlich enthält der Reflektor 58 im Wesentlichen dreieckige Seitenflächen 86, die im Wesentlichen parallel zu einer Achse verlaufen, die sich von der Lichtquelle 96 zur Kennzeichenplatte 24 erstreckt. Diese Seitenflächen 86 reflektieren zusätzlich Licht nach oben in Richtung auf die Kennzeichenplatte 24 (siehe 16). Der Reflektor 58 enthält ferner eine im Wesentlichen parabolische Fläche 84, die Licht von der Lichtquelle nach rückwärts durch die Linse 62 reflektiert.
  • Wie 16 zeigt, ist der Reflektor 58 so ausgebildet, dass er mit der Linse 62 zusammenarbeitet. Die Linse 62 enthält einen gefärbten Bereich 87 und einen klaren Bereich 88. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel verhindert (beispielsweise blockiert) die reflektierende Seitenfläche 86, dass Licht durch den gefärbten Bereich 87 der Linse 62 hindurchtritt und die Kennzeichenplatte 24 erreicht, während sie gleichzeitig gestattet, dass Licht durch den klaren Bereich 88 und zur Kennzeichenplatte 24 hindurchtritt. Diese Ausgestaltung gestattet es, dass nur weißes Licht die Kennzeichenplatte 24 erreicht.
  • Die vorstehende Beschreibung der vorliegenden Erfindung wurde für die Zwecke der Darstellung und Erläuterung gegeben, ferner soll die Beschreibung nicht die Erfindung auf die hier offenbarte Form begrenzen. Demgemäss sind Variationen und Modifikationen, die der obigen Lehre und der Erfahrung oder der Kenntnis der relevanten Technik entsprechen, innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung. Die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele sollen ferner die besten Arten erläutern, die gegenwärtig zum Ausführen der Erfindung bekannt sind und sollen andere Fachleute auf diesem Gebiet in die Lage versetzen, die Erfindung in diesen oder anderen Ausführungsbeispielen und mit verschiedenen Modifikationen zu verwenden, die durch die bestimmten Anwendungszwecke oder Verwendungen der vorliegenden Erfindung erforderlich sind. Es ist geplant, dass die anhängenden Ansprüche so gestaltet sind, dass sie alternative Ausführungsbeispiele bis zu einem Ausmaß umfassen, wie es durch den Stand der Technik gestattet ist.
  • Obwohl nur ein einziges Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und beschrieben wurde, ist es nicht geplant, dadurch begrenzt zu sein, sondern nur durch den Schutzbereich der beiliegenden Ansprüche.

Claims (3)

  1. Motorrad-Rücklicht (20) mit: einem Gehäuse (57) mit einer asymmetrischen Öffnung (60); einer Linse (62), die im Gehäuse (57) montiert ist; und einer Lichtquelleneinheit (52), die umfasst: eine asymmetrische Basis (90), die innerhalb der asymmetrischen Öffnung (60) montiert ist, so dass die Lichtquelleneinheit (52) nur innerhalb des Gehäuses (57) in einer einzigen Ausrichtung montiert werden kann, und einer Lichtquelle (96), die in der asymmetrischen Basis (90) montiert ist.
  2. Motorrad-Rücklicht nach Anspruch 1, wobei die Basis (90) eine Vertiefung (89) enthält, in der die Lichtquelle (96) montiert ist, wobei die Vertiefung (89) eine zentrale Achse aufweist, und wobei die Basis (90) einen gekrümmten Bereich (109) mit einer Mittelachse der Krümmung enthält, die im Wesentlichen mit der zentralen Achse zusammenfällt.
  3. Motorrad-Rücklicht nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Basis (90) ferner mindestens drei im Wesentlichen gerade Bereiche (108a, 108b, 108c) enthält.
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