DE19601396A1 - Kittlos gesockelte Halogenglühlampe - Google Patents

Kittlos gesockelte Halogenglühlampe

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Description

Diese Anmeldung ist eine Zusatzpatentanmeldung zur deutschen Patentan­ meldung mit dem amtlichen Aktenzeichen P 4428357.1.
Die Erfindung betrifft eine kittlos gesockelte Halogenglühlampe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 der obengenannten deutschen Hauptpa­ tentanmeldung P 44 28357.1.
Eine derartige Lampe ist beispielsweise in der Patentschrift US 4,492,893 of­ fenbart. Bei der hier beschriebenen Lampe handelt es sich um eine kittlos gesockelte Halogenglühlampe zur Verwendung in einem Kfz-Scheinwerfer. Diese Lampe besitzt einen Lampenkolben mit einer zwei Breitseiten und zwei Schmalseiten aufweisenden Quetschdichtung, die in einer Aussparung eines zum Sockel gehörenden Halterteils klemmend fixiert ist. Die Befesti­ gung der Quetschdichtung im Halterteil erfolgt mittels mehrerer Befesti­ gungs- oder Stützlaschen, die sowohl auf die Breitseiten als auch auf die Schmalseiten der Quetschdichtung einwirken. Da die Dicke der Quetsch­ dichtung über ihre gesamte Länge einheitlich ist, üben die klemmend an den Breitseiten der Quetschdichtung anliegenden Stützlaschen einen starken Druck auf die Quetschdichtung aus, der bei der Sockelung der Lampe zu Glasverletzungen an der Quetschdichtung führen kann. Die auf die Schmal­ seiten der Quetschdichtung einwirkenden Stützlaschen können, aufgrund ihrer relativ kleinen Auflagefläche und des starken Andruckes an die Schmalseiten, sogar eine Spaltung der Quetschdichtung verursachen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine kittlos gesockelte Halogenglühlampe mit einem verbesserten Sockel bereitzustellen, der während der Sockelung der Lampe das Risiko einer Beschädigung der Quetschdichtung erheblich vermindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkma­ le des Patentanspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Halogenglühlampe wird von einem metallischen Halterteil getragen, das Bestandteil des Lampensockels ist. Das Halterteil besitzt eine Ausstanzung, in der die zwei Breitseiten und zwei Schmalseiten aufweisende Quetschdichtung des Lampenkolbens mit Hilfe von Stützla­ schen klemmend fixiert ist. Die Stützlaschen sind an das Halterteil ange­ formt und wirken alle auf die Breitseiten der im Querschnitt im wesentli­ chen rechteckigen Quetschdichtung ein, während die Schmalseiten der Quetschdichtung berührungsfrei in der Aussparung des Halterteils ange­ ordnet sind. Dadurch gehen die Toleranzen der Quetschdichtungsbreite nicht in die Größe der Abstützkräfte ein. Zusätzlich ist die Quetschdichtung des Lampenkolbens in Sockelrichtung hin verjüngt ausgebildet, das heißt, daß die Quetschdichtung an ihrem sockelseitigen, freien Ende eine geringere Dicke aufweist als an ihrem sockelabgewandten Ende. Durch diese Maß­ nahmen wird, im Vergleich zum Stand der Technik, die Gefahr einer Be­ schädigung der Quetschdichtung beim Einsetzen in das Halterteil verringert. Erfindungsgemäß sind die Breitseiten der Quetschdichtung jeweils mit ei­ nem in Längsrichtung, parallel zu den Schmalseiten verlaufenden Füh­ rungssteg versehen, die jeweils in eine Ausnehmung zweier klemmend an den Breitseiten anliegenden Stützlaschen eingreifen, wobei die Breite der Ausnehmungen größer als die Breite des entsprechenden Führungssteges ist. Die beiden Führungsstege sind erfindungsgemäß seitlich gegeneinander versetzt und außer-mittig auf den einander gegenüberliegenden Quetsch­ fußbreitseiten angeordnet, so daß ein erster Führungssteg mit der dazugehö­ renden Stützlasche einen linken Anschlag für die Quetschdichtung bildet, während der zweite Führungssteg mit der entsprechenden Stützlasche einen rechten Anschlag für die Quetschdichtung definiert. Diese Stützlaschen er­ lauben zusammen mit den Führungsstegen eine seitliche Fixierung der Quetschdichtung in dem Halterteil. Durch die oben beschriebene Ausgestal­ tung der Führungsstege und der Stützlaschen wird gewährleistet, daß die Quetschdichtung beim Einsetzen in das Halterteil des Sockels nicht verkan­ tet.
Die vorgenannten Stützlaschen sind außerdem federnd ausgebildet. Ihre freien Enden bilden zusammen mit jeweils zwei von den Breitseiten der Quetschdichtung emporragenden, nasenartigen Erhebungen einen Rastver­ schluß, der, nach dem Einrasten der Stützlaschen hinter den Rastnasen, ein Herausziehen der Quetschdichtung aus dem Halterteil verhindert. Das Hal­ terteil besitzt vorteilhafterweise noch vier weitere Stützlaschen, so daß beide Breitseiten der Quetschdichtung mit den Stützlaschen jeweils vier Auflage­ bzw. Abstützungspunkte gemeinsam haben.
Der Lampenkolben ist ferner im Übergangsbereich zur Quetschdichtung mit mehreren angeformten Tiefenanschlägen versehen, die nach der Montage der Lampe auf dem Halterteil aufsitzen. Diese Tiefenanschläge liegen vor­ teilhafterweise auf vier Stützlaschen auf und üben einen leichten Druck auf sie aus. Sie ermöglichen im Zusammenspiel mit dem vorgenannten Rastver­ schluß eine spielfreie axiale Lagefixierung der Quetschdichtung im Halter­ teil. Das erfindungsgemäße Halterteil besteht vorteilhafterweise aus Edel­ stahl und nicht aus Neusilber. Dann kann auf eine die Umwelt belastende Vernickelung des Halterteils verzichtet werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungs­ beispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer kittlos gesockelten Halogen­ glühlampe gemäß des bevorzugten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine Unteransicht des Halterteils des bevorzugten Ausführungsbei­ spiels,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Quetschdichtung der Halogenglüh­ lampe gemäß des bevorzugten Ausführungsbeispiels, wobei die Schnittebene parallel zu den Schmalseiten der Quetschdichtung verläuft,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Halterteil gemäß der Fig. 2,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Lampenkolbens ge­ mäß des bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Bei der erfindungsgemäßen kittlos gesockelten Halogenglühlampe entspre­ chend des hier näher zu beschreibenden bevorzugten Ausführungsbeispiels handelt es sich um eine Halogenglühlampe zur Verwendung in einem Kfz- Scheinwerfer. Fig. 1 illustriert den Aufbau dieser Lampe. Die erfindungs­ gemäße Halogenglühlampe besitzt einen einseitig dicht gequetschten Lam­ penkolben 1 aus Hartglas. Die Quetschdichtung 10 des Lampenkolbens 1 ist in einem napfartigen Halterteil 2 aus Edelstahl klemmend fixiert. Das Hal­ terteil 2 bildet zusammen mit der Sockelhülse 3 und dem daran angeformten Justierteller 4 sowie mit dem Sockelstein 5 den Lampensockel. Das Halterteil 2 ist über aus dem Justierteller 4 ausgestanzte und aufwärts gebogene Schweißfahnen 13 mit dem Justierteller 4 verschweißt. Innerhalb des Lam­ penkolbens 1 befinden sich zwei Glühwendeln 6, 7, die über insgesamt drei aus der Quetschdichtung 10 herausragende und in einer Glasperle 11 einge­ schmolzene Stromzuführungen 8 jeweils mit einer Kontaktfahne 9 elektrisch leitend verbunden sind. Eine der Glühwendeln 6 ist mit einer Abblendhaube 12 versehen.
Die zum Verständnis der Erfindung wesentliche Lampenteile sind in den Fig. 2 bis 5 abgebildet. Fig. 2 zeigt das Halterteil 2 der erfindungsge­ mäßen Halogenglühlampe von unten betrachtet. Die Fig. 3 und 4 illu­ strieren das Zusammenwirken von Quetschdichtung 10 und Halterteil 2. Das Halterteil 2 besitzt eine ausgestanzte Aussparung 20, in der die Quetsch­ dichtung 10 klemmend fixiert ist. An das Halterteil 2 sind sechs nach unten, das heißt in Richtung der Kontaktfahnen 9, abgewinkelte Stützlaschen 21a, 21b, 22a, 22b, 23a, 23b angeformt, die klemmend an den Breitseiten der im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Quetschdichtung 10 anliegen. Vier der Stützlaschen 22a, 22b, 23a, 23b sind mittels Sicken, die ihnen im horizon­ tal verlaufenden Abschnitt einen annähernd V-artigen Querschnitt verschaf­ fen, versteift, während die zwei verbleibenden Stützlaschen 21a, 21b jeweils eine etwa mittig angeordnete Ausnehmung 24a, 24b aufweisen. Die Quetschdichtung 10 weist zwei Führungsstege 50a, 50b auf, die seitlich ge­ geneinander versetzt, außer-mittig an den einander gegenüberliegenden Breitseiten der Quetschdichtung 10 angeformt sind. Die Führungsstege 50a, 50b verlaufen in Längsrichtung, das heißt parallel zu den Schmalseiten der Quetschdichtung 10, und greifen jeweils in eine der Ausnehmungen 24a, 24b ein. Die Breite der Ausnehmungen 24a, 24b ist größer als die Breite der ih­ nen zugeordneten Führungsstege 50a, 50b. Die Führungsstege 50a, 50b grei­ fen derart in die entsprechende Ausnehmung 24a, 24b der Stützlaschen 21a, 21b ein, daß der Führungssteg 50a mit der Stützlasche 21a einen rechtsseiti­ gen Anschlag für die Quetschdichtung 10 bildet und der Führungssteg 50b mit der Stützlasche 21b einen linksseitigen Anschlag für die Quetschdich­ tung 10 definiert.
Zu beiden Seiten der Führungsstege 50a, 50b befindet sich jeweils eine na­ senartige Erhebung 51a, 52a, 51b, 52b, die ebenfalls an der Quetschdichtung 10 angeformt sind. Die obere Kante dieser nasenartigen Erhebungen 51a, 52a, 51b, 52b bildet zusammen mit den freien Enden der Stützlaschen 21a, 21b einen Rastverschluß. Die Quetschdichtung 10 ist nach unten hin, das heißt in Sockelrichtung, stufenartig verjüngt. Die Dicke der Quetschdichtung 10 beträgt unterhalb der nasenartigen Erhebungen 51a, 52a, 51b, 52b unge­ fähr 3,4 mm und oberhalb der nasenartigen Erhebungen 51a, 52a, 51b, 52b ca. 3,8 mm. Die Schmalseiten der Quetschdichtung 10 werden von kreisför­ mig gewölbten Kanten 25 der Aussparung 20 im Halterteil 2 berührungslos umschlungen. Die Quetschdichtung 10 ist ferner mit vier Tiefenanschlägen 53a, 54a, 53b, 54b ausgestattet, die im Übergangsbereich zum Lampenkolben 1 an die Breitseiten der Quetschdichtung 10 angeformt sind. Diese Tiefenan­ schläge 53a, 54a, 53b, 54b sitzen nach der Montage auf den Stützlaschen 22a, 22b, 23a, 23b, die wegen ihrer Sicken aus der Deckelfläche des Halterteils 2 herausragen, auf.

Claims (1)

  1. Kittlos gesockelte Halogenglühlampe gemäß des Patentanspruches 1 der deutschen Patentanmeldung mit dem amtlichen Aktenzeichen P 44 28 357.1, dadurch gekennzeichnet, daß
    • - die Breitseiten der Quetschdichtung (10) jeweils mit einem ange­ formten, parallel zu den Schmalseiten verlaufenden Führungssteg (50a, 50b) ausgestattet sind, wobei die beiden Führungsstege (50a, 50b) außer-mittig, seitlich gegeneinander versetzt auf den einander gegenüberliegenden Breitseiten der Quetschdichtung (10) angeord­ net sind,
    • - zwei der am Halterteil (2) angeformten Stützlaschen (21a, 21b), die jeweils klemmend an einer Breitseite der Quetschdichtung (10) an­ liegen, mit einer Ausnehmung (24a, 24b) für jeweils einen der beiden Führungsstege (50a, 50b) versehen sind, wobei die Breite der Aus­ nehmungen (24a, 24b) größer als die Breite des entsprechenden Füh­ rungssteges (50a, 50b) ist,
    • - ein erster Führungssteg (50a) derart in seiner Ausnehmung (24a) an­ geordnet ist, daß er mit der dazugehörenden Stützlasche (21a) einen rechtsseitigen Anschlag für die Quetschdichtung (10) bildet,
    • - der zweite Führungssteg (50b) derart in seiner Ausnehmung (24b) angeordnet ist, daß er mit der dazugehörenden Stützlasche (21b) ei­ nen linksseitigen Anschlag für die Quetschdichtung (10) bildet.
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