DE3000318A1 - Elektrische strahlerlampe, insbesondere fuer den einsatz als fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Elektrische strahlerlampe, insbesondere fuer den einsatz als fahrzeugscheinwerfer

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DE3000318A1
DE3000318A1 DE19803000318 DE3000318A DE3000318A1 DE 3000318 A1 DE3000318 A1 DE 3000318A1 DE 19803000318 DE19803000318 DE 19803000318 DE 3000318 A DE3000318 A DE 3000318A DE 3000318 A1 DE3000318 A1 DE 3000318A1
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Ing.(grad.) Wilfried 5102 Würselen Krings
Johannes Cornelis Marie Heerlen Limonard
Dieter 5180 Eschweiler Wilhelm
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01K1/00Details
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    • H01K1/44Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp directly applied to, or forming part of, the vessel
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K9/00Lamps having two or more incandescent bodies separately heated
    • H01K9/08Lamps having two or more incandescent bodies separately heated to provide selectively different light effects, e.g. for automobile headlamp

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Description

  • Elektrische Strahlerlampe, insbesondere für den Einsatz als Fahrzeugscheinwerfer Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Strahlerlampe, insbesondere für den Einsatz als Fahrzeugscheinwerfer, mit einem aus einem konkaven Reflektorteil und einer transparenten Frontscheibe bestehenden Außenkolben, in dem eine Halogenglühlampe angeordnet ist, deren Lampenkolben einen im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Quetschfuß mit seitlichen axialen Randverdickungen an den Schmalseiten aufweist, an dem zwei einteilige, gleich ausgebildete, im wesentlichen U-förmige federnde Halteelemente aus Metall klammerartig festgeklemmt sind, welche sich an den Randverdickungen des Quetschfußes abstützen, von in hülsenförmigen Anschlußkappen des Reflektorteils befestigten Stützdrähten gehaltert und mit den aus dem Quetschfuß herausragenden Stromzuführungen elektrisch verbunden sind.
  • Derartige Lampen werden auch als Halogen-Sealed-beam-Lampen bezeichnet. Bekanntlich arbeitet der Halogenkreisprozeß nur bei relativ hohen Temperaturen, die wiederum nur in einem entsprechend kleinen Lampengefäß erreicht werden0 Aus diesem Grunde ist es nicht möglich9 Halogen-Sealed-beam-Lamcen ohne ein zusätzlich abgeschlossenes inneres Lampengefäß zu betreibenO Bei derartigen Strahlerlampen muß oftmals die Glühlampe gegenüber dem konkaven9 insbesondere parabolischen Reflektorteil ausgerichtet werden9 was in einfacher und bei einer mechanischen Fertigung reproduzierbarer Weise vor sich gehen soll, Bei einer in der deutschen Patentanmeldung P 28 25 6ej6 vorgeschlagenen Strahlerlampe dieser Art bestehen die U-förmigen federnden Halte elemente der Halogenglühlampe aus flachem 14etall, welches schwalbenschwanzförmig abgebogen ist0 An ihren Grundseiten sind die Halte elemente derart nach ihren eingeknickt, daß sich eine kraftschlüssige Dreipunktauflage zwischen dem Halteelement und dem eingeklemmten Quetschfuß ergibto Zur Herstellung dieses Halteelementes muß zunächst aus einem federnden Metallblech ein bestimmter Zuschnitt ausgestanzt werden9 der dann mehrfach abgeknicktwird; dies ist ein relativ teures Herstellungsverfahren0 Außerdem dürfen hierbei die Abmessungen des Quetschfußes und der Halteelemente nicht allzusehr voneinander abweichen9 da sonst die Montage des Halteelementes auf dem Quetschfuß erschwert wird lmd ein fester Sitz des Halteelementes auf dem Quetschfuß nicht gewährleistet ist0 Darüber hinaus muß das flache Metall des Halteelementes so dick gewählt werden9 daß an ihm ein Stützdraht angeschweißt werden kann; dieser Vorgang verursacht übrigens auch noch erhebliche Kosten. Der elektrische Anschluß der aus dem Quetschfuß herausragenden Stromzuführungen erfolgt durch Anschweißen ihrer Enden an die Stützdrähte.
  • Eine ähnliche Strahlerlampe dieser Art ist aus der DE-OS 29 06 605 bekannt. Hierbei sind die sich quer zum Quetschfuß der Halogenglühlampe erstreckenden parallelen Wände der U-förmigen Halteelemente eben und können sich daher nicht den in der Praxis mehr oder weniger undefinierten Formen der Randverdickungen anpassen. Daher ist auch hier kein fester Sitz der Halteelemente auf dem Quetschfuß gewährleistet. Die klippartigen Halteelemente sind an ihren Grundseiten zu einem Rohr geformt, das zur Aufnahme eines Stützdrahtes dient. Unterhalb der parallelen Wände zur Aufnahme des Quetschfußes sind zwei streifenförmige Ansätze vorgesehen, zwischen denen eine aus dem Quetschfuß herausragende Stromzuführung aufgenommen und verschweißt wird. Hierdurch erhöht sich die Masse der sowieso schon schweren Halteelemente noch mehr. Außerdem sind diese Halteelemente kompliziert und teuer ausgebildet und schwierig montierbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Strahlerlampe zu schaffen, bei der die Halteelemente für die Halogenglühlampe sich aus billigem Materiai in einfacher Weise herstellen und ohne Einhaltung kleiner Abmessungstoleranzen auf den Quetschfuß aufsetzen und fixieren lassen Diese Aufgabe wird bei einer elektrischen Strahlerlampe eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst9 daß die Halteelemente aus je einem Drahtstück aus federndem Material gebogen sind9 mit ihren den Quetschfuß wechselseitig zwischen sich einklemmenden U-Schenkeln in Längsrichtung oder diagonal des Quetschfußes verlaufen und an den strom= zuführungen unmittelbar durch Schweißen oder Löten befestigt sind, Die Herstellung derartiger Halte elemente aus Draht läßt sich automatisieren und somit preisgünstig durchführen. Der Ma-terialaufwand selbst ist gering, Die U-förmigen Drahts-cücke werden von unten auf den Quetschfuß aufgeschoben0 Da hierbei die U-Schenkel praktisch beliebig weit auseinanderfedern können9 kommt es bei der Montage auf die genaue Form und Abmessungen des Quetschfußes nicht so sehr an, Dennoch ist nach dem Aufsetzen ein fester Sitz der Halte elemente auf dem Quetschfuß gewährleistet9 der durch ihr unmittelbares Anschweißen bzw0 Anlöten an die Stromzuführungen noch verbessert wird0 Zweckmäßig weisen die Drahtstücke einen runden Querschnitt auf0 Vorzugsweise sind die U-förmig gebogenen Halteelemente derart auf den Quetschfuß aufgesetzt, daß ihre U-Schenkel auf jeweils gegenüberliegenden breiten Quetschfußseiten entweder entlang den axialen Randverdickungen des Quetschfußes oder diagonal über den Quetschfuß verlaufen, wobei wenigstens einer der U-Schenkel am Quetschfuß über dessen gesamter Länge anliegt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Strahlerlampe nach der Erfindung sind die Halteelemente mit ihrem die U-Schenkel verbindenden Steg voraus auf den Quetschfuß aufgesetzt, wobei dieser Steg schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist und je eine Randverdickung des Quetschfußes nahe dessen Ubergang in den Lampenkolben kraftschlüssig einklemmt und wobei ein sich vom Lampenkolben über den Quetschfuß hinaus erstreckender U-Schenkel an einer Stromzuführung befestigt ist.
  • Bei einer derartigen Strahlerlampe mit diagonal über den Quetsch fuß verlaufenden U-Schenken sind gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung nach der Erfindung auf den breiten Quetschfußseiten Erhöhungen vorgesehen, an denen die U-Schenkel seitlich anliegen.
  • Die Halte elemente können auch mit ihren U-Schenkeln voraus auf den Quetschfuß aufgeschoben und ihre vor dem Quetschfuß liegenden Verbindungsstege an je einer Stromzuführung befestigt sein.
  • Zweckmäßigerweise ist hierbei die Länge der Verbindungsstege größer als die Dicke des Quetschfußes9 so daß jeweils ein U-Schenkel nur mit seinem Ende am Quetschfuß anliegt0 Vorzugsweise ist hierbei das Ende des am Quetschfuß anliegenden USSchenkels entlang dem Lampenkolben zur Lampenachse hin rechtwinklig abgebogen und stößt mit seiner Stirnfläche an einer sich auf der breiten Quetschfußseite befindlichen Erhöhung an9 wodurch dieser Schenkel eine feste und definierte Lage auf dem Quetschfuß einnimmt Die Strahlerlampe nach der Erfindung ist nicht nur zur Aufnahme einer Halogenglühlampe mit einem einzigen Leuchtkörper geeignet9 sondern kann auch mit einer Halogenglühlampe mit zwei Leuchtkörpern bestückt sein9 deren eine Enden zu einem gemeinsamen Stromzuführungspol zusammengefaßt sind 9 wobei ein dritter Stromzuführungspol über eine dritte Molybdänfolie mit einer aus dem Quetschfuß herausragenden dritten Stromzuführung in elektrischer Verbindung steht Eine derartige Strahlerlampe ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet9 daß bei Verwendung einer Halogenglühlampe mit drei aus dem Quetschfuß herausragenden Stromzuführungen und zwei Halte elementen mit in Längsrichtung des Quetschfußes verlaufenden U-Schenkeln ein in Quetschfußmitte aufgesetztes federndes Zusatz-Halteelement aus einem gebogenen Drahtstück vorgesehen ist 9 das im wesentlichten U-förmig mit sich in Längsrichtung des Quetschfußes erstreckenden U-Schenkeln ausgebildet ist9 sich mit einem U-Schenkel an einem auf der breiten Quetschfußseite befindlichen Längs steg abstützt und an der mittleren Stromzuführung unmittelbar durch Schweißen oder Löten befestigt ist.
  • Vorzugsweise ist das Zusatz-Halte element mit seinen U-Schenkeln voraus auf den Quetschfuß aufgeschoben und sein vor dem Quetschfuß liegender Verbindungssteg an der mittleren Stromzuführung befestigt.
  • Eine zweckmäßige und preiswerte Ausführungsform einer derartigen Strahlerlampe ergibt sich, wenn das Zusatz-Halteelement gemäß der Erfindung wenigstens im wesentlichen den mit den Randverdickungen des Quetschfußes zusammenwirkenden Halteelementen entspricht. Hierbei kann der Längssteg gleichzeitig als Anschlag für den rechtwinklig abgebogenen U-Schenkel eines der Halteelemente dienen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist ein U-Schenkel des Zusatz-Halteelementes haarnadelartig um den sich in Quetschfußmitte befindlichen Längs steg herumgebogen. Der andere U-Schenkel des Zusatz-Halteelementes ist vorzugsweise dabei mit seinem Ende entlang dem Lampenkolben rechtwinklig abgebogen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer Strahlerlampe nach der Erfindung ist ein U-Schenkel jedes Halteelementes bzw. Zusatz-Halteelementes mit einer sich vom Quetschfuß weg erstreckenden Verlängerung versehen, die entweder an einem im Reflektorteil befestigten Stützdraht gehaltert ist oder selbst als Stützdraht dient. Im ersten Fall ist ein Ausrichten der Glühlampe gegenüber dem Reflek torteil mögliche Durch entsprechende Wahl der Dicke der Halteelemente und/oder Stützdrähte läßt sich das Schwingungs verhalten der Halogenglühlampe im Außenkolben beeinflussen5 Einige Ausführungsbeispiele von Strahlerlampen und deren Einzelteilen nach der Erfindung werden nunmehr anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigen: Fig0 1 - teilweise im Schnitt - eine Strahlerlampe9 welche mit einer Halogenglühlampe mit zwei Halteelementen bestückt ist9 Fig0 2 die in Fig0 1 verwendete Halogenglühlampe in vergrößertem Maßstab9 Fig0 3 eine um 900 um die Lampenlängsachse gedrehte Ansicht der Lampe nach Fig0 29 Fig0 4 einen Querschnitt durch die Halogenglühlampe nach Fig0 2 längs der Linie IV-IV9 Fig0 5 eine in einen Reflektorteil einer Strahlerlampe aufgenommene Halogenglühlampe mit zwei Halterungselementen mit andersartig ausgebildeten Stützdrähten 9 Fig. 6 die in Fig. 5 verwendete Halogenglühlampe in vergrößertem Maßstab, Fig. 7 eine um 900 um die Lampenlängsachse gedrehte Ansicht der Lampe nach Fig. 6, Fig. 8 eine zur Aufnahme in einer Strahlerlampe geeignete Halogenglühlampe mit zwei. andersartig ausgebildeten Halteelementen, Fig. 9 eine um 900 um die Lampenlängsachse gedrehte Ansicht der Lampe nach Fig. 8, Fig. 10 einen Querschnitt durch die Halogenglühlampe nach Flg. 8 längs der Linie X-X, Fig. 11 eine zur Aufnahme in einer Strahlerlampe geeignete Halogenglühlampe mit zwei wiederum andersartig ausgebildeten Halteelementen, Fig. 12 eine um 900 um die Lampenlängsachse gedrehte Ansicht der Lampe nach Fig. 11, Fig. 13 einen Querschnitt durch die Halogenglühlampe nach Fig. 11 längs der Linie XIII-XIII, Fig. 14 einen Längsschnitt durch den Quetschfuß der Halogenglühlampe nach Fig. 11 längs der Linie XIV-XIV, Fig. 15 eine der Lampe nach Fig 11 ähnliche Halogenglühlampe9 deren Halteelemente in Stützdrähte übergehen9 Fig0 16 eine um 900 um die Lampenlängsachse gedrehte Ansicht der Lampe nach Fig0 159 Fig0 17 eine andere zur Aufnahme in einer Strahlerlampe geeignete Halogenglühlampe mit zwei Leuchtkörpern und zwei Halteelementen entsprechend der Lampe nach Fig. 119 Fig0 18 eine um 900 um die Lampenlängsachse gedrehte Ansicht der Lampe nach Fig0 179 Fig0 19 eine der Lampe nach Fig0 17 ähnliche Halogenglühlampe mit einem Zusatz-Halteelement9 das mit einer dritten Stromzuführung in Verbindung steht9 Fig. 20 einen Querschnitt durch die Halogenglühlampe nach Fig0 19 längs der Linie XX-XX9 Fig0 21 eine weitere zur Aufnahme in einer Strahlerlampe geeignete Halogenglühlampe mit zwei Leuchtkörpern und wei Halteelementen entsprechend der Lampe nach Fig0 2 sowie einem mit der dritten Stromzuführung in Verbindung stehenden Zusatz-Halteelement9 Fig. 22 eine um 1800 um die Lampenlängsachse gedrehte Ansicht der Lampe nach Fig. 219 Fig. 23 einen Querschnitt durch die Lampe nach Fig. 21 längs der Linie XXIII-XXIII.
  • Die Halogenglühlampe 1 nach den Fig. 1 bis 4 besitzt einen z.B. aus Quarz oder Hartglas bestehenden Kolben 2, der mit einem im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Quetschfuß 3 versehen und mit einem Halogengas gefüllt ist. In dem Kolben 2 ist ein Leuchtkörper 4 angeordnet, dessen beide Stromzuführungspole 5 in den Quetschfuß 3 hineinragen und dort mit im Quetschfuß 3 aufgenommenen Molybdänfolien 6 verbunden sind. An die Molybdänfolien 6 sind ferner aus dem Quetschfuß 3 herausragende Stromzuführungen 7 angeschweißt.
  • Der Quetschfuß 3 ist an seinen Schmalseiten 8 mit seitlichen axialen Randverdickungen 9 versehen, welche in mehr oder weniger undefinierter Form beim Quetschvorgang als Quetschgrate entstehen.
  • Seitlich auf dem Quetschfuß 3 sind zwei z.B. aus hartgezogenem rundem Stahldraht im wesentlichen U-förmig gebogene Halteelemente 10 klammerartig festgeklemmt. Die Halteelemente 10 besitzen jeweils zwei U-Schenkel 11 und 12, deren Verbindungssteg 13-aus der Ebene der U-Schenkel heraus schwalbenschwanzförmig abgebogen ist. Mit diesem Steg 13 voraus sind die Halteelemente 10 von unten auf den Quetschfuß 3 derart aufgesetzt, daß der Steg 13 je eine Randverdickung 9 des Quetschfußes 3 nahe dessen Übergang in den Lampenkolben 2 kraftschlüssig einklemmt. Hierbei verlaufen die U-Schenkel 11 und 12 jedes Halteelementes 10 auf jeweils gegenüberliegenden breiten Quetschfußseiten 14 entlang den axialen Randverdickungen 9 des Quetschfußes 3 Im dargestellten Fall liegen beide U=Schenkel 11 und 12 am Quetschfuß 3 über dessen gesamter Länge an, Der U-Schenkel 12 jedes Halteeletrentes 10 erstreckt sich über den Quetschfuß 3 hinaus und ist dort (bei A9 Fig0 2) an einer Stromzuführung 7 durch Schweißen befestigt9 wodurch das Halteelement 10 gleichzeitig in seiner Höhenlage gegenüber dem Quetschfuß 3 festgelegt wird0 Der andere U-Schenkel 11 jedes Halteelementes 10 ist mit einer sich vom Quetschfuß 3 seitlich weg erstreckenden Verlängerung 15 versehen9 die nach einem Richtvorgang zum Justieren des Leuchtkörpers 4 in einem Reflektor an einem gekröpften Stützdraht 16 befestigt wird0 Gemäß Fig0 1 sind die Stützdrähte 16 in Anschlußkappen 17 eines Reflektorteils 18 eines gasdichten Außenkolbens 23 einer Strahlerlampe befestigt0 Für den Richtvorgang werden die Stützdrähte 16 zunächst um ihre in den Anschlußkappen 17 einzubringenden Enden 19 derart gedreht 9 daß sie mit ihren vorderen Enden 20 an die Verlängerungen 15 der Halteelernente 10 der gegenüber dem Reflektorteil 18 ausgerichteten Halogenglühlampe 1 anschlagen9 worauf sie mit diesen9 zOBo durch Schweißen9 verbunden werden0 Dann werden die Enden 19 der Stützdrähte 16 in die Anschlußkappen 17 eingeführt und dort verlötet (Dieser Vorgang ist in der deutschen Patentanmeldung P 28 29 677 im einzelnen beschrieben0) Anschließend wird auf den Reflektorteil 18 eine transparente Frontscheibe 25 aufgebracht und das Innere des so entstandenen Außenkolbens 23 mit einem Inertgas gefüllt. Außen an die Anschlußkappen 17 ist jeweils eine Kontaktfahne 26 angelötet. Die Halogenglühlampe 1 ist vorzugsweise eine H2- oder H3-Autofernlichtlampe.
  • Wenn kein Richtvorgang erforderlich ist, werden gemäß den Fig. 5 bis 7 die sich vom Quetschfuß 3 weg erstreckenden Verlängerungen 15 der U-Schenkel 11 der Halteelemente 10 in der Länge vergrößert und rechtwinklig zu in die Anschlußkappen 17 des Reflektorteils 18 aufzunehmenden Stützdrähten 21 abgebogen.
  • Die bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 bis 10 verwendeten Halteelemente 10 aus Draht unterscheiden sich von denen nach den Fig. 2 bis 4 lediglich dadurch, daß ihre U-Schenkel 11 und 12 diagonal über den Quetschfuß 3 verlaufen und auf den breiten Quetschfußseiten 14 Erhöhungen 22 vorgesehen sind, an denen sich die U-Schenkel 14 und 12 seitlich abstützen.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 11 bis 16 sind die Halteelemente 30 mit ihren U-Schenkeln 31 und 32 voraus auf den Quetschfuß 3 von unten aufgeschoben. Ihre vor dem Quetschfuß 3 liegenden geraden Verbindungsstege 33 sind an je einer Stromzuführung 7 durch Schweißen befestigt, wodurch jedes Halteelement 30 wiederum in seiner Höhenlage gegenüber dem Quetschfuß 3 festgelegt wird. Die Länge der Verbindungsstege 33 ist größer als die Dicke des Quetschfußes 39 so daß jeweils ein U-Schenkel 31 nur an seinem Ende am Quetschfuß 3 anliegt0 Auf diese Weise wird erreicht, daß die Klemmung der Halteelemente auf dem Quetschfuß 3 von dessen Randverdickungen 9 unabhängig ist0 Außerdem können hiermit relativ große Dickenunterschiede des Quetschfußes 3 ausgeglichen werden0 Um ein seitliches Verschieben der Halte elemente 30 auf dem Quetschfuß 3 zu vermeiden7 sind die Enden 34 der am Quetschfuß anliegenden U-Schenkel 32 entlang dem Lampenkolben 2 zur Lampenachse X-X hin rechtwinklig abgebogen und stpßen mit ihren Stirnflächen an sich in Quetschfußmitte befindliche Erhöhungen 24 an, Bei den Fig. 11 bis 14 sind die U-Schenkel 31 wiederum mit sich vom Quetschfuß 3 seitlich weg erstreckenden Verlängerungen 35 versehen9 die mit einem gekröpften Stützdraht 16 entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach den Fig0 1 bis 4 zusammenwirken können0 Wenn diese Halogenglühlampen 1 nicht gegenüber dem Reflektorteil der Strahlerlampe ausgerichtet zu werden brauchen, sind gemäß den Fig0 15 und 16 in Analogie zu dem Ausführungsbeispiel nach den Fig0 5 bis 7 die Verlängerungen 35 der U-Schenkel 31 in ihrer Länge vergrößert und rechtwinklig zu Stützdrähten 36 abgebogen 9 die in die Anschlußkappen 17 des Reflektorteils 18 eingesetzt werden.
  • Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel ist eine Halogenglühlampe 1 mit einem Leuchtkörper 4 und etwa folgenden Abmessungen verwendet worden: Kolbendurchmesser = 11 mm Kolbenlänge = 15 mm Quetschfußlänge = 10 mm Quetschfußbreite = 11 mm Quetschfußdicke = 2,5 mm Lampengewicht ca. 2 g Die verwendeten Halteelemente 10 bzw. 30 bestehen aus hartgezogenem Stahldraht mit einem Durchmesser von 1 mm (Zugfestigkeit: 700 bis 800 N/mm2).
  • Die Halogenglühlampe 1a nach den Fig. 17 und 18 besitzt zwei sich parallel zueinander erstreckende Leuchtkörper 4 und 27, deren äußere Stromzuführungspole 5 über die Molybdänfolien 6 mit den aus dem Quetschfuß 3 herausragenden Stromzuführungen 7 verbunden sind, welche mit auf den Quetschfuß 3 aufgesetzten Halteelementen 30 entsprechend den Fig. 11 bis 14 zusammenwirken. Ein weiterer Stromzuführungspol 5a des zweiten Leuchtkörpers 27 ist über eine mittlere Molybdänfolie 6a mit einer aus dem Quetschfuß 3 herausragenden mittleren Stromzuführung 7a elektrisch verbunden, welche rechtwinklig abgebogen ist und an einem im Reflektorteil 18 gehalterten dritten Stützdraht befestigt wird.
  • Bei der Halogenglühiampe 1a nach den Fig 19 und 20 ist darüber hinaus ein Zusatz-Halteelement 40 vorgesehen 9 das im wesentlichen den mit den Randverdickungen 9 des Quetschfußes 3 zusammenwirkenden Halteelementen 30 entspricht (vgl Fig0 11 bis 14)o Das Zusatz-Halteelement 40 besteht ebenfalls aus einem U-förmig gebogenen Drahtstück mit sich in Längs richtung des Quetschfußes 3 erstreckenden U-Schenkeln 41 und 429 von denen sich der Schenkel 42 an einem auf der breiten Quetschfußseite 14 befindlichen Längssteg 24 abstützt 9 welcher gleichzeitig als Anschlag für den rechtwinklig abgebogenen U-Schenkel 329 34 des in Fig0 19 linken Halteelementes 30 dient, Das Zusatz-Halteelement 40 ist mit seinen beiden U-Schenkeln 41 und 42 voraus auf dem Quetschfuß 3 aufgeschoben; sein vor dem Quetschfuß 3 liegender Verbindungssteg 43 ist analog wie die Verbindungsstege -33 der Halteelemente 30 an der mittleren Stromzuführung 7a angeschweißt bzw0 angelötet0 In ebenfalls entsprechender Weise wie bei den Halteelementen 30 ist das Ende 44 des U-Schenkels 42 des Zusatz-Halteelementes 40 entlang dem Lampenkol ben 2 rechtwinklig abgebogen und stößt mit seiner Stirnfläche an eine sich auf der breiten Quetschfußseite 14 befindliche Erhebung 46 an, Der U-Schenkel 41 des Zusatz-Halteelementes 40 ist mit einer sich vom Quetschfuß 3 weg erstreckenden Verlängerung 45 versehen9 die zusammen mit den-Verlängerungen 35 der Halteelemente 30 an in den Reflektorteil 18 der Strahlerlampe eingesetzte Stützdrähte 16 befestigt werden0 Bei der Halogenglühlampe 1a nach den Fig. 21 bis 23 mit zwei Leuchtkörpern 4 und 27 sind die beiden mit den Stromzuführungen 7 verbundenen Halteelemente 10, wie in den Fig. 2 bis 4 dargestellt, ausgebildet. Zum Zusammenwirken mit der mittleren Stromzuführung 7a ist ein Zusatz-Halteelement 50 vorgesehen, das ebenfalls aus einem auf den Quetschfuß 3 aufgesetzten, im wesentlichen U-förmig gebogenen Drahtstück besteht, dessen einer U-Schenkel 52 wenigstens mit seinem entlang dem Lampenkolben 2 rechtwinklig abgebogenen Ende 54 an der breiten Quetschfußseite 14 anliegt, während der andere U-Schenkel 51 haarnadelartig um einen sich in Quetschfußmitte befindlichen prismatischen Längs steg 56 des Quetschfußes 3 herumgebogen ist. Der vor dem Quetschfuß 3 liegende Verbindungssteg 53 der U-Schenkel 51 und 52 ist wiederum an der mittleren Stromzuführung 7a angeschweißt bzw. angelötet. Das Ende 55 des haarnadelförmigen U-Schenkels 51 ist rechtwinklig vom Quetschfuß 3 weggebogen und wird entsprechend den Verlängerungen 15 der Halteelemente 10 an im Reflektorteil 18 gehalterten Stützdrähten 16 befestigt.
  • Diese Ausführungsform ist besonders für Fälle geeignet, wo sehr hohe dynamische Kräfte auftreten bzw. wenn durch die Lampenbauart bedingte größere Massen zu haltern sind.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1 Elektrische Strahlerlampe mit einem aus einem konkaven Reflektorteil und einer transparenten Frontscheibe bestehenden Außenkolben9 in dem eine Halogenglühlampe angeordnet ist9 deren Lampenkolben einen im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Quetschfuß mit seitlichen axialen Randverdickungen an den Schmalseiten aufweist 9 an dem zwei einteiliges gleich ausgebildete9 im wesentlichen U förmige federnde Halteelemente aus Metall klammerartig festgeklemmt sind9 welche sich en den Randverdickungen des Quetschfußes abstützen5 von in hülsenförmigen Anschlußkappen des Reflek torteils befestigten Stützdrähten gehaltert und mit den aus dem Quetschfuß herausragenden Stromzuführungen elektrisch verbunden sind9 dadurch gekennzeichnet9 daß die Halteelemente (10 bzw0 30) aus je einem Drahtstück aus federndem Material gebogen sind9 mit ihren den Quetschfuß (3) wechselseitig zwischen sich eink.lemmerlden U-Schenkeln (11S 12 bzw.
    31 32) in Längsrichtung oder diagonal des Quetschfußes verlaufen und an den Stromzuführungen ('7) unmittelbar durch Schweißen oder Löten befestigt sind 2. Strahlerlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtstücke (10 bzw. 30) einen runden Querschnitt aufweisen.
    3. Strahlerlampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmig gebogenen Halteelemente (10 bzw. 30) derart auf den Quetschfuß (3) aufgesett sind, daß ihre U-Schenkel (11, 12 bzw. 31, 32) auf jeweils gegenüberliegenden breiten Quetschfußseiten (14) entweder entlang den axialen Randverdickungen (9) des Quetschfußes oder diagonal über den Quetschfuß verlaufen, wobei wenigstens einer der U-Schenkel am Quetschfuß über dessen gesamter Länge anliegt.
    4. Strahlerlampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (10) mit ihrem die U-Schenkel (11, 12) verbindenden Steg (13) voraus auf den Quetschfuß (3) aufgesetzt sind, wobei dieser Steg schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist und je eine Randverdickung (9) des Quetschfußes nahe dessen Übergang in den Lampenkolben (2) kraftschlüssig einklemmt und wobei ein sich vom Lampenkolben über den Quetschfuß hinaus erstreckender U-Schenkel (12) an einer Stromzuführung (7) befestigt ist (Fig. 1 bis 10).
    5. Strahlerlampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei diagonal über den Quetschfuß (3) verlaufenden U-Schenkeln (11, 12) auf den breiten Quetschfußseiten (14) Erhöhungen (22) vorgesehen sind9 an denen die U-Schenkel seitlich anliegen (Fig. 8 bis 10).
    6 Strahlerlampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (30) mit ihren U-Schenkeln (319 32) voraus auf den Quetschfuß (3) aufgeschoben und ihre vor dem Quetschfuß liegenden Verbindungsstege (33) an Je einer Stromzuführung (7) befestigt sind (Fig. 11 bis 16).
    70 Strahlerlampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Länge der Verbindungsstege (33) größer ist als die Dicke des Quetschfußes (3), so daß jeweils ein U-Schenkel (31) nur. mit seinem Ende am Quetschfuß anliegt (Fig. 14)o 8 Strahlerlampe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet9 daß das Ende (34) des am Quetschfuß (3) anliegenden U-Schenkels (32) entlang dem Lampenkolben (2) zur Lampenachse (X=X) hin rechtwinklig abgebogen ist und mit seiner Stirnfläche an einer sich in auf der breiten Quetschfußseite (14) befindlichen Erhöhung (24) anstößt (Fig. 11 und 15).
    99 Strahlerlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6 bis 89 dadurch gekennzeichnet9 daß bei Verwendung einer Halogenglühlampe (1a) mit drei aus dem Quetschfuß (3) herausragenden Stromzuführungen (7 und 7a) und zwei Halteelementen (10 bzw. 30) mit in Längsrichtung des Quetschfußes verlaufenden U-Schenkeln (11, 12 bzw. 31,32) ein in Quetschfußmitte aufgesetztes federndes Zusatz-Halteelement (40 bzw. 50) aus einem gebogenen Drahtstück vorgesehen ist, das im wesentlichen U-förmig mit sich in Längsrichtung des Quetschfußes erstreckenden U-Schenkeln (41, 42 bzw. 51,52) ausgebildet ist, sich mit einem U-Schenkel (42 bzw. 51) an einem auf der breiten Quetschfußseite (14) befindlichen Längssteg (24 bzw. 55) abstützt und an der mittleren Stromzuführung (7a) unmittelbar durch Schweißen oder Löten befestigt ist (Fig. 19 bis 23).
    10. Strahlerlampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatz-Halteelement (40 bzw. 50) mit seinen U-Schenkeln (41, 42 bzw. 51, 52) voraus auf den Quetschfuß (3) aufgeschoben und sein vor dem Quetschfuß liegender Verbindungssteg (43 bzw. 53) an der mittleren Stromzuführung (7a) befestigt ist.
    11. Strahlerlampe nach den Ansprüchen 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatz-Halteelement (40) wenigstens im wesentlichen den mit den Randverdickungen (9) des Quetschfußes (3) zusammenwirkenden Halteelementen (30) entspricht (Fig. 19 und 20).
    12. Strahlerlampe nach Anspruch 119 dadurch gekennzeichnet, daß der Längssteg (24) gleichzeitig als Anschlag für den rechtwinklig abgebogenen U-Schenkel (32) eines der Halteelemente (30) dient (Figo 19 und 20) 13 Strahlerlampe nach den Ansprüchen 9 und 109 dadurch gekennzeichnet9 daß ein U-Schenkel (51) des Zusatz-Halteelementes (so) haarnadelartig um den sich in Quetscht fußmitte befindlichen Längssteg (56) herumgebogen ist (Fig 22 und 23) 14. Strahlerlampe nach Anspruch 139 dadurch gekennzeichnet 9 daß der andere U-Schenkel (52) des Zusatz-Halte elementes (50) mit seinem Ende (54) entlang dem Lampenkolben (2) rechtwinklig abgebogen ist (Fig0 21 und 23).
    150 Strahlerlampe nach einem der vorherigen AnsprücheS dadurch gekennzeichnet9 daß ein U-Schenkel (11; 31 bzw0 41; 51) jedes Halteelementes (10; 30) bzw0 Zusatz-Halteelementes (40 bzw0 50) mit einer sich vom Quetschfuß (3) weg erstreckenden Verlängerung (159 35 bzw0 45; 55) versehen ist9 die entweder an einem im Reflektorteil (18) befestigten Stützdraht (16) gehaltert ist oder selbst als Stützdraht (21; 36) dient0
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