DE102007055172A1 - Lampe, insbesondere Fahrzeuglampe - Google Patents

Lampe, insbesondere Fahrzeuglampe Download PDF

Info

Publication number
DE102007055172A1
DE102007055172A1 DE200710055172 DE102007055172A DE102007055172A1 DE 102007055172 A1 DE102007055172 A1 DE 102007055172A1 DE 200710055172 DE200710055172 DE 200710055172 DE 102007055172 A DE102007055172 A DE 102007055172A DE 102007055172 A1 DE102007055172 A1 DE 102007055172A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp
matting
receptacle
filament
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710055172
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Auer
Sascha Dr. Zelt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Osram GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Osram GmbH filed Critical Osram GmbH
Priority to DE200710055172 priority Critical patent/DE102007055172A1/de
Publication of DE102007055172A1 publication Critical patent/DE102007055172A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/28Envelopes; Vessels
    • H01K1/32Envelopes; Vessels provided with coatings on the walls; Vessels or coatings thereon characterised by the material thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
    • H01K3/005Methods for coating the surface of the envelope
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K9/00Lamps having two or more incandescent bodies separately heated
    • H01K9/08Lamps having two or more incandescent bodies separately heated to provide selectively different light effects, e.g. for automobile headlamp

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Abstract

Offenbart ist eine Lampe mit einem zumindest eine Glühwendel aufnehmenden Lampengefäß, das einen Bereich mit verringerter Lichtdurchlässigkeit aufweist, der durch eine Mattierung des Lampengefäßes ausgebildet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Lampe, insbesondere eine Fahrzeuglampe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Stand der Technik
  • Eine derartige Lampe ist beispielsweise in der EP 0 775 366 B1 beschrieben. Diese Druckschrift zeigt eine H4-Fahrzeug-Halogenlampe, bei der zwei Glühwendeln in einem Lampengefäß aufgenommen sind. Eine vom Sockel abgewandte Kuppe des Lampengefäßes ist mit einer lichtundurchlässigen Beschichtung versehen, um Blendlicht und Streulicht zu verringern.
  • In der WO 2007/042464 A1 ist eine Fahrzeuglampe offenbart, bei der auch sich an die Kuppe anschließende Bereiche des Lampengefäßes mit einer lichtundurchlässigen Beschichtung, beispielsweise aus Carbonyleisen versehen sind. Die einzige Glühwendel dieser Lampe ist so ausgelegt, dass sie während des Lampenbetriebes einen Lichtstrom emittiert, dessen Wert größer als ein vorgegebener, maximal zulässiger Wert für den Lichtstrom der Lampe ist. Das von der Glühwendel emittierte Licht wird teilweise von der lichtundurchlässigen Beschichtung des Lampengefäßes absorbiert, so dass durch den auf Wendelhöhe emittierten Lichtanteil eine für die jeweilige Anwendung gewünschte Lichtverteilung erzielt wird, wobei im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen mehr Licht auf den Scheinwerfer abgebildet wird.
  • Die Lichtverteilung lässt sich weiter optimieren, wenn gemäß der G 86 00 640 auch sockelseitige Bereiche des Lampengefäßes mit einer Beschichtung versehen werden.
  • Nachteilig bei diesen Lösungen ist, dass das Aufbringen der Beschichtung einen vergleichsweise hohen Aufwand erfordert.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lampe zu schaffen, die mit geringem fertigungstechnischem Aufwand herstellbar ist und eine optimale Lichtverteilung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Lampe nach Anspruch 1 gelöst.
  • Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Lampe, insbesondere eine Fahrzeuglampe ist mit einem zumindest eine Glühwendel aufnehmenden Lampengefäß ausgeführt, das an einen Sockel angesetzt ist. Das Lampengefäß hat im Bereich einer Kuppe einen Umfangsabschnitt mit verringerter Lichtdurchlässigkeit, wobei erfindungsgemäß dieser Umfangsabschnitt durch eine mittels energetischer Strahlung oder durch mechanische oder chemische Bearbeitung des Lampengefäßes ausgebildete Mattierung ist.
  • Erfindungsgemäß ist somit keine aufwendige Beschichtung des Lampengefäßes erforderlich, sondern die Streulicht und Blendlicht absorbierenden Bereiche werden durch einfaches Mattieren der Lampengefäßoberfläche ausgebildet, so dass die Herstellung der Lampe gegenüber den eingangs beschriebenen Lösungen wesentlich vereinfacht ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Mattierung des Lampengefäßes im Bereich oberhalb und unterhalb der Glühwendel ausgebildet.
  • Die Mattierung wird vorteilhafter Weise außerhalb eines vorbestimmten, von der Lichtemission der Glühwendel abhängigen Winkelbereiches ausgebildet. Bei einer Lampe mit zwei Glühwendeln, beispielsweise einer H4- oder H15-Lampe erstreckt sich dieser Winkelbereich je nach Lampentyp ausgehend vom sockelseitigen Ende einer Glühwendel nach oben und nach unten zum Sockel hin mit jeweils mindestens 30°.
  • Die Kuppe des Lampengefäßes kann zusätzlich mit einer Beschichtung versehen sein.
  • Erfindungsgemäß ist es vorteilhaft, wenn die Lichtemission der Glühwendel im Hinblick auf den Lichtstrom durch den unmattierten Bereich des Lampengefäßes optimiert ist.
  • Die Herstellung der Mattierung des Lampengefäßes ist besonders einfach, wenn diese durch Laserstrahl ausgebildet ist.
  • Dieses Laserstrahlmattieren lässt sich besonders vorteilhaft bei Lampengefäßen aus Quarzglas durchführen.
  • Die erfindungsgemäße Mattierung kann beispielsweise bei Scheinwerferlampen des Typs H1, H3, H4, H7, H8, H9, H11 oder H15 ausgeführt werden. Die Anwendung der Erfindung ist jedoch keinesfalls auf diese Lampentypen oder auf Fahrzeuglampen im Allgemeinen beschränkt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäß ausgeführten Fahrzeuglampe.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer H4-Lampe für einen Fahrzeugscheinwerfer erläutert. Wie bereits eingangs ausgeführt, ist die Erfindung jedoch nicht auf derartige Lampentypen beschränkt, sondern allgemein bei Lampen einsetzbar, bei denen eine Glühwendel in einem Lampengefäß aufgenommen ist und bei denen die Lichtemission durch vorbestimmte Umfangsabschnitte des Lampengefäßes unterbunden werden sollen. Das bevorzugte Anwendungsgebiet dürften jedoch tatsächlich Lampen, beispielsweise H1-, H3-, H4-, H7-, H8-, H9-, H11- oder H15-Lampen für Fahrzeugscheinwerfer sein.
  • Die einzige Figur zeigt eine Ansicht einer H4-Lampe 1 mit einem im Wesentlichen achsensymmetrischen Lampengefäß 2, in dessen Innenraum 4 zwei Glühwendeln 6, 8 angeordnet sind. Über die in der Darstellung gemäß 1 unten liegende Glühwendel 8 wird beispielsweise ein Fernlicht oder Tagfahrlicht (bei H15) abgegeben, während die oben liegende Glühwendel 6 zur Erzeugung des Abblendlichtes oder des Fernlichtes (bei H15) eingesetzt wird. Dementsprechend werden die beiden Glühwendeln 6, 8 mit unterschiedlichen elektrischen Leistungen betrieben. Wendelenden 10, 12, 14, 16 der Glühwendeln 6, 8 sind jeweils mit einer Schweißhilfe 18 versehen und über Stromzuführungsdrähte 20, 22, 24 elektrisch kontaktiert. Das Lampengefäß ist über eine einseitige Quetschdichtung 26 abgedichtet und in einen Sockel 28 eingesetzt.
  • Die Glühwendel 6 ist abschnittsweise von einer Abblendkappe 30 aus Molybdänblech umgeben, die von dem Stromzuführungsdraht 20 getragen wird, der gemeinsam mit den oben genannten Stromzuführungsdrähten 22, 24 zur Energieversorgung der beiden Glühwendeln 6, 8 dient. Die Glühwendel 6 ist durch eine Buckelschweißung mit einer Schweißfahne 32 der Abblendkappe 30 verschweißt und über diese elektrisch leitend mit dem Stromzuführungsdraht 20 verbunden. Das Wendelende 12 der Glühwendel 6 ist mit dem Stromzuführungsdraht 24 verbunden. Das Wendelende 14 der Glühwendel 8 ist mit dem Stromzuführungsdraht 20 verschweißt. Das zweite Wendelende 16 der Glühwendel 8 ist mit dem Stromzuführungsdraht 22 verbunden. Die Stromzuführungsdrähte 20, 22, 24 sind zwischen zwei miteinander verschmolzenen Quarzglasstegen 34 fixiert, so dass sie in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind und jeweils mit einem als Kontaktfahne ausgebildeten Kontaktelement 36 elektrisch leitend verbunden sind. Diese kragen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach unten hin aus dem Sockel 28 hervor und bilden die elektrischen Anschlüsse der Lampe 1. Der vom Sockel 28 entfernte Endabschnitt des Lampengefäßes 2 ist als eine Kuppe 44 ausgebildet, aus der sich in Axialrichtung ein Pumpstengel bzw. Pumprest 46 heraus erstreckt, der nach dem Befüllen des Innenraums 4 mit dem Halogenide enthaltenden Füllgas zugeschmolzen wurde.
  • Derartige Fahrzeuglampen sind so ausgelegt, dass das durch die Glühwendeln 6, 8 emittierte Licht in vorbestimmter Weise auf den Reflektor des Scheinwerfers fällt, so dass die gewünschte Lichtverteilung auf der Straße erzielt wird. Zur Verringerung von Streu- und Blendlicht soll diese Lichtverteilung im Wesentlichen durch den auf Wendelhöhe emittierten Lichtanteil erzeugt werden. Wie eingangs ausgeführt, ist man daher bestrebt, die Lichtemission in den anderen Bereichen, d. h. in den oberhalb und unterhalb der Glühwendeln 6, 8 angeordneten Bereiche zu verringern.
  • Erfindungsgemäß wird die Verringerung der Lichtemission durch die oberhalb und unterhalb der Glühwendeln 6, 8 gelegenen Bereiche des Lampengefäßes dadurch verringert, dass die Umfangswandung durch Oberflächenbehandlung mattiert wird. Diese Ausführungsform wendet sich somit von herkömmlichen Lösungen ab, bei denen diese Bereiche mit einer zusätzlichen Besichtung versehen waren. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt dieses Mattieren der Kuppe 44 und des sockelseitigen Endabschnitts des Lampengefäßes 2 durch ein Lasermattierungsverfahren, wobei beispielsweise ein Laser eingesetzt wird, wie er bei der Laserbeschriftung von Lampengefäßen aus Quarzglas verwendet wird. Es kann beispielsweise ein gepulster Nd:YAG-Laser sein. Selbstverständlich können auch andere Laser zur Mattierung verwendet werden. Durch die Laserenergie wird ein Außenumfangsabschnitt des bei diesem Ausführungsbeispiel aus Quarzglas bestehenden Lampengefäßes 2 makroskopisch aufgeschmolzen, so dass durch die sich einstellende Mattierung 48, 50 des Lampengefäßes die gewünschte Lichtundurchlässigkeit eingestellt wird.
  • Durch diese Mattierung 48, 50 ist gewährleistet, dass der, beispielsweise bei H15-Lampen per Norm begrenzte Kugellichtstrom unter dieser Normgrenze bleibt, wobei jedoch durch die nicht mattierten Bereiche mehr Licht auf den Scheinwerfer abgebildet wird. Die Mattierung 48, 50 wirkt somit ähnlich wie eine selektive Absorptionsbeschichtung, wobei jedoch die Herstellung wesentlich einfacher ist. Die beiden Glühwendeln 6, 8 werden hinsichtlich der Geometrie dem Lichtstrom angepasst, so dass bei gleich bleibendem Kugellichtstrom mehr Licht auf den Reflektor des Scheinwerfers fällt.
  • Erfindungsgemäß wird es bevorzugt, wenn der unmattierte, verzerrungsfrei ausgelegte Bereich des Lampengefäßes 2 ausgehend vom in Axialrichtung unten liegenden Endabschnitt der Kappen-Glühwendel 6 innerhalb eines Winkelbereiches liegt, der je nach Lampentyp nach oben hin und nach unten hin jeweils mit einem Winkel von mindestens 30° zur Vertikalen verläuft. D. h. die oberhalb bzw. unterhalb dieser Winkelbereiche α, β liegenden Abschnitte des Lampengefäßes sind mit der Mattierung 48, 50 versehen. Bei einer H7-Lampe beträgt der Winkel α nach oben mindestens 30° und der Winkel β nach unten mindesten 50°, bei H4-Lampen ist α max. 40° und bei H15-Lampen betragen α und β jeweils mindestens 50°.
  • Wie eingangs erläutert, ist es bereits Stand der Technik, die Kuppe 44 bei bestimmten Lampentypen mit einer lichtundurchlässigen Tauchfarbe zu beschichten. Die erfindungsgemäße Mattierung ist selbstverständlich auch bei derartigen Lampentypen anwendbar, wobei dann der sich an die beschichtete Kuppe 44 anschließende Bereich des Lampengefäßes 2 mit einer Mattierung 48 versehen ist. In der Darstellung ist die mit einer Beschichtung versehene Kuppe 44 durch eine strichpunktierte Linie vom mattierten Bereich 48 getrennt. Prinzipiell ist es auch möglich, lediglich einen der Endabschnitte des Lampengefäßes 2 mit einer Mattierung zu versehen. Durch die vorbeschriebene Mattierung 48, 50 wird die Effizienz der Lampe im Fahrzeugscheinwerfer erhöht, wobei weniger Streulicht auftritt und damit auch eine geringere Blendung des Gegenverkehrs erfolgt.
  • Der klare Bereich des Lampengefäßes 2 kann mit einer Absorptionsschicht (bspw. Cool Blue®) versehen sein.
  • Offenbart ist eine Lampe mit einem zumindest eine Glühwendel aufnehmenden Lampengefäß, das einen Bereich mit verringerter Lichtdurchlässigkeit aufweist, der durch eine Mattierung des Lampengefäßes ausgebildet ist.
  • 1
    Lampe
    2
    Lampengefäß
    4
    Innenraum
    6
    Glühwendel
    8
    Glühwendel
    10
    Wendelende
    12
    Wendelende
    14
    Wendelende
    16
    Wendelende
    18
    Schweißhilfe
    20
    Stromzuführungsdraht
    22
    Stromzuführungsdraht
    24
    Stromzuführungsdraht
    26
    Quetschdichtung
    28
    Sockel
    30
    Abblendkappe
    32
    Schweißfahne
    34
    Quarzglassteg
    36
    Kontaktelement
    44
    Kuppe
    46
    Pumpstengel
    48
    Mattierung
    50
    Mattierung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0775366 B1 [0002]
    • - WO 2007/042464 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Lampe, insbesondere Fahrzeuglampe mit einem zumindest eine Glühwendel (6, 8) aufnehmenden Lampengefäß (2), das an einen Sockel (28) angesetzt ist und das mindestens einen Umfangsabschnitt mit verringerter Lichtdurchlässigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsabschnitt eine durch energetische Strahlung oder mechanische oder chemische Bearbeitung des Lampengefäßes (2) ausgebildete Mattierung (48, 50) ist.
  2. Lampe nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Umfangsabschnitt im Bereich der Kuppe (44) liegt.
  3. Lampe nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Umfangsabschnitt sich im sockelnahen Kolbenbereich befindet.
  4. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mattierung (48, 50) außerhalb eines vorbestimmten, von der Lichtemission der Glühwendel (6, 8) abhängigen Winkelbereiches ausgebildet ist.
  5. Lampe nach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mattierung (48, 50) im Bereich oberhalb und unterhalb der Glühwendel ausgebildet ist.
  6. Lampe nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Lampe zwei Glühwendeln (6, 8) hat und der Winkelbereich (β, α) sich ausgehend vom sockelseitigen Ende einer Glühwendel (6) je nach Lampentyp nach oben zur Kuppe (44) hin mit mindestens 30° und nach unten zum Sockel (28) hin mit mindestens 30° erstreckt.
  7. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kuppe (44) mit einer Beschichtung versehen ist.
  8. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lichtemission der Glühwendel (6, 8) im Hinblick auf den Lichtstrom durch den unmattierten Bereich des Lampengefäßes (2) hindurch optimiert ist.
  9. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mattierung (48, 50) durch Laserenergie ausgebildet ist.
  10. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Lampengefäß (2) aus Quarzglas besteht.
  11. Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei diese eine H1-, H3-, H4-, H7-, H8-, H9-, H11- oder H15-Fahrzeuglampe ist.
DE200710055172 2007-11-19 2007-11-19 Lampe, insbesondere Fahrzeuglampe Withdrawn DE102007055172A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710055172 DE102007055172A1 (de) 2007-11-19 2007-11-19 Lampe, insbesondere Fahrzeuglampe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710055172 DE102007055172A1 (de) 2007-11-19 2007-11-19 Lampe, insbesondere Fahrzeuglampe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007055172A1 true DE102007055172A1 (de) 2009-05-20

Family

ID=40560806

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710055172 Withdrawn DE102007055172A1 (de) 2007-11-19 2007-11-19 Lampe, insbesondere Fahrzeuglampe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007055172A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0775366B1 (de) 1994-08-10 1998-09-30 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Kittlos gesockelte halogenglühlampe
WO2007042464A1 (de) 2005-10-07 2007-04-19 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Scheinwerferlampe

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0775366B1 (de) 1994-08-10 1998-09-30 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Kittlos gesockelte halogenglühlampe
WO2007042464A1 (de) 2005-10-07 2007-04-19 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Scheinwerferlampe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3734678C2 (de)
DE3932140A1 (de) Fahrzeug-scheinwerfer
DE19707245A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Glühlampe
DE102006060022A1 (de) Lampe mit einem teilweise beschichteten Lampengefäß
DE10040887A1 (de) Halogen-Glühlampe für Kraftfahrzeuge
DE10217480A1 (de) Gasentladungslampe
EP1932169B1 (de) Scheinwerferlampe vom Typ H1
DE102007055172A1 (de) Lampe, insbesondere Fahrzeuglampe
EP2510537B1 (de) Halogenglühlampe für fahrzeugscheinwerfer
DD273719A5 (de) Scheinwerferanlage
WO2006089505A2 (de) Hochdruckentladungslampe
DE102007046559A1 (de) Hochdruckentladungslampe mit partieller Beschichtung sowie Fahrzeugscheinwerfer mit einer derartigen Lampe
DE102007048387A1 (de) Lampe, insbesondere Fahrzeuglampe
WO2008074684A2 (de) Zweiwendellampe
WO2008077782A2 (de) Abschattungsvorrichtung
DE102008056174A1 (de) Halogenglühlampe für Fahrzeugscheinwerfer und Fahrzeugscheinwerfer
EP1859473B1 (de) Lampe mit abschattungsvorrichtung
EP2106615A2 (de) Abblendkappe mit wendel
DD280629A1 (de) Verfahren zur herstellung einer hochdruck-entladungslampe fuer kfz-scheinwerfer mit abblendlicht
DE102009037577A1 (de) Halogenglühlampe für Fahrzeugscheinwerfer
AT220709B (de) Elektrische Glühlampe, insbesondere Kleinglühlampe
DE102006033262A1 (de) Entladungsbirne
DE202011108002U1 (de) Halogenglühlampe
DE1589242C3 (de) Elektrische Glühlampe für Autoleuchten
DE2856448A1 (de) Abblendscheinwerfer fuer fahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: OSRAM GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: OSRAM GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HAFTUNG, 81543 MUENCHEN, DE

Effective date: 20111205

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: OSRAM GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: OSRAM AG, 81543 MUENCHEN, DE

Effective date: 20130205

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: OSRAM GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: OSRAM GMBH, 81543 MUENCHEN, DE

Effective date: 20130821

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140603