DE2856448A1 - Abblendscheinwerfer fuer fahrzeuge - Google Patents
Abblendscheinwerfer fuer fahrzeugeInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/30—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
- F21S41/32—Optical layout thereof
- F21S41/36—Combinations of two or more separate reflectors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Fahrzeugscheinwerfer mit einer großen Reichweite und einer
starken Nahbeleuchtung sind aus der DE-PS 10 96 843 bekannt. Bei dem hierin beschriebenen Scheinwerfer ist in einen relativ
großbrennweitigen Reflektor ein kleinerer Reflektor mit kleinerer Brennweite eingesetzt, dessen Brennpunkt mit
dem Brennpunkt des großen Reflektors zusammenfällt. Der
großbrennweitige Reflektor erzeugt kleine Wendelbilder, die aufgrund ihrer hohen Lichtintensität für eine weitreichende
Ausleuchtung der Straße sorgen. Der Reflektor mit der kleineren Brennweite hat einen wesentlich geringeren Anteil von
kleineren Wendelbildern, so daß seine Reichweite begrenzt ist. Dafür sorgt der Reflektor mit kleiner Brennweite jedoch
für eine bessere Ausleuchtung des Nahbereichs vor dem Fahrzeug und zeigt wegen des größeren Raumwinkels eine bessere
Ausnutzung des von der Lichtquelle ausgesandten Lichtflusses.
Aus dem DE-GM 66 07 288 ist ein Scheinwerfer mit einem Reflektor
bekannt, dessen Lichtaustrittsöffnung durch jeweils eine horizontale obere und untere Abflachung rechteckförmig
ist. Über die Glühlampe ist von vorn eine topfförmige Abdeckung
gestülpt, die verhindern soll, daß Licht aus der Glühlampe direkt aus dem Scheinwerfer austritt und die für
eine Abschattung der oberen und unteren Reflektorabflachung sorgen soll. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß
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eine solche Abdeckung einen zu großen Wärmestau in der Glüh-1nmpe
hervorruft. Daher ist man bereits dazu übergegangen, die Abdeckung nach vorn hin zu öffnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Scheinwerfer zu schaffen mit einem großbrennweitigen Reflektor, dessen Lichtaustrittsöffnung
im wesentlichen rechteckförmig ist und in den ein zweiter Reflektor mit einer kleineren Brennweite zur
Erzeugung eines besseren Nahlichts eingesetzt ist und bei dem die obere Abflachung und der Übergang zwischen der Abflachung
zu der Paraboloidflache abgeschattet ist, ohne daß
es hierzu eines besonderen Abdeckteils bedarf. Außerdem soll die Hell-Dunkel-Grenze der auf einer vor dem Scheinwerfer
aufgestellten Wand abgebildeten Lichtfigur von den kleinen, aus dem großbrennweitigen Reflektor ausfallenden
Wendelbildern gebildet werden, um einmal eine scharfe Hell-Dunkel-Grenze zu bekommen und zum anderen, um unmittelbar
unterhalb der Hell-Dunkel-Grenze eine hohe Lichtintensität zu erhalten.
Die Erfindung bezieht sich daher auf einen Fahrzeugscheinwerfer für Abblendlicht mit einem paraboloidförmigen Reflektor
mit einer durch eine obere und untere horizontale Abflachung geschaffenen annähernd rechteckigen Lichtaustrittsöffnung
und einem in diesem Reflektor oberhalb der durch die optische Achse gehenden Horizontalebene angeordneten
in der Brennweite und in der Lichtaustrittsöffnung kleineren zweiten Reflektor, der einen zur horizontalen
Mittelebene des äußeren Reflektors geöffneten Abschnitt eines Rotationsparaboloids bildet und mit seinem Brennpunkt
zumindest annähernd im Brennpunkt des äußeren Reflektors und kurz vor oder im Anfang der Glühlampenwendel liegt.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der von dem seitlichen Rand des inneren Reflektors gebildete Schattenrand
oberhalb der durch die optische Achse des äußeren Re-
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flektors gehenden Horizontalebene verläuft, jedoch der Übergangsbereich
der parabolischen Reflexionsfläche zur oberen horizontalen Abflachung abgeschattet ist.
Da eine derartige Abschattung von Reflektorbereichen keine Lichtverluste nach sich zieht, ist es hinsichtlich der
Lichtausbeute nicht von Nachteil, wenn zusätzlich zu der oberen Abflachung die Übergangsbereiche der parabolischen
Reflexionsfläche zu der oberen Abflachung ebenfalls mit abgedeckt werden. Die aus diesen Übergangsbereichen reflektierten
Strahlen treten oft nicht in der gewünschten Richtung aus, da die Formgebung des Reflektors in diesen Bereichen
oft Schwierigkeiten bereitet.
Eine Abdeckung der parabolischen Reflexionsfläche, die bis zu der durch die optische Achse gehenden Horizontalebene
heranreicht, würde jedoch bei Scheinwerfern mit einer symmetrischen Lichtverteilung und bei Scheinwerfern mit asymmetrischer
Lichtverteilung unterhalb der horizontal verlaufenden Hell-Dunkel-Grenze eine Lichtintensität bringen, welche
der von Scheinwerfern mit einem kleinbrennweitigen Reflektor entspricht. Die Größe des Umfangswinkels des inneren
Reflektors richtet sich im wesentlichen nach der Größe der
Brennweite des äußeren Reflektors. Umfangreiche Ermittlungen haben ergeben, daß es bei einer Brennweite von etwa
60 mm des äußeren Reflektors zweckmäßig ist, den seitlichen Rand des inneren Reflektors jeweils in einer Ebene verlaufen
zu lassen, die in der optischen Achse des großen Reflektors liegen und mit der in der optischen Achse verlaufenden Horizontalebene
jeweils einen Winkel von etwa 20° bilden. Bei derartig ausgestalteten Scheinwerfern ist die Leuchtdichte
vor dem Fahrzeug von etwa 80 m bis kurz vor dem Fahrzeug sehr gleichmäßig. Bei einer Verkleinerung des vorstehend
genannten Winkels erhöht sich die Helligkeit des unmittelbar vor dem Fahrzeug gelegenen Straßenbereichs, und das
Auge des Fahrzeugführers wird auf diesen Straßenbereich
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adaptiert. Eine Vergrößerlang dieses Winkels führt zu einer Verschlechterung der Ausleuchtung des nahe vor dem Fahrzeug
gelegenen Straßenbereichs.
Wird für den äußeren Reflektor eine kleinere Brennweite als 60 mm gewählt, so ist der Umfangswinkel des kleineren
Reflektors zu vergrößern.
Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigen
Figur 1 eine Ansicht von vorn in den Scheinwerfer ohne Streuscheibe, die Figur 2 einen Schnitt entlang
der Linie A-A in Figur 1, während Figur 3 die Lichtfigur zeigt, wie sie sich auf einer senkrecht
vor dem Scheinwerfer mit abgenommener Licht-, t scheibe angeordneten Wand ergibt.
Der großbrennweitige Reflektor 1 ist nach einer der bekannten Möglichkeiten sowohl horizontal als auch vertikal verschwenkbar
in einem fest mit der Fahrzeugkarosserie verbundenen Aufnahmetopf gelagert. Dieser als Rotationsparaboloid
ausgeführte Reflektor 1 weist an seiner oberen und unteren Seite jeweils eine Abflachung 2, 3 auf, so daß sich ein
rechteckförmiger Lichtaustritt ergibt. Aufgrund der großen Brennweite des Reflektors 1 ist es erforderlich, in diesen
eine weit in Richtung des Lichtaustritts vorspringende Glühlampenfassung 4 einzubringen, damit die Glühlampe 5 in die
richtige Lage zu dem Brennpunkt F des Reflektors 1 kommt. Die Glühlampe 5 ist so in dem Reflektor 1 angeordnet, daß
die Glühwendel 6 für das Fernlicht mit ihrem nach vorn weisenden Ende im Brennpunkt F und die mit einer Abblendkappe
7 unterlegte Glühwendel 8 für das Abblendlicht vor dem Brennpunkt F angeordnet ist.
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In den Reflektor 1 ist ein weiterer Reflektor 9 eingesetzt, dessen Brennpunkt im oder annähernd im Brennpunkt F des Reflektors
1 liegt. Dieser Reflektor 9 weist gegenüber dem Reflektor 1 eine wesentlich kleinere Brennweite auf. Er ist
mit seinem Scheitelbereich an der Glühlampenfassung 4 schwenkbar befestigt und über eine Schraubverbindung 10 ver
stellbar mit dem Rand des Reflektors 1 verbunden. Durch die Schraubverbindung 10 kann der Reflektor 9 innerhalb des Reflektors
1 verstellt und somit justiert werden.
Der innere Reflektor 9 ist nur ein Abschnitt eines Rotationsparaboloids.
Er weist zu der durch die optische Achse 11 gehenden Horizontalebene 12 eine Öffnung auf. Der Umfangswinkel
ß des inneren Reflektors 9 ist so groß, daß die Übergangsbereiche 14 der parabolischen Reflexionsfläche^13
zu der oberen Abflachung 3 abgeschattet sind. Jedoch ist der Umfangswinkel ß nicht so groß, daß die Reflexionsfläche
13 bis herunter zu der Horizontalebene 12 abgedeckt ist.
Bei einer so weit gehenden Abdeckung wäre der großbrennweitige Reflektor 1 zumindest für die Seite des Abblendlichts,
welche eine horizontal verlaufende Hell-Dunkel-Grenze 15
aufweist, ohne Wirkung. Die seitlichen Ränder 16, 17 des
inneren Reflektors 9 verlaufen vielmehr bei der Ansicht von vorn in den Reflektor in solchen Ebenen 18, 19, die durch
die optische Achse 11 gehen und zu der durch die optische Achse 11 gehenden Horizontalebene 12 einen Winkel"' von
etwa 20° bilden.
In dem .abgeschatteten Bereich des Reflektors 1 ist das
Begrenzungs- bzw. Standlicht 20 eingebracht.
Die in Figur 3 dargestellten Anteile 21 und 22 der Lichtfigur kommen aus dem großbrennweitigen Reflektor 1 und
weisen eine hohe Lichtintensität auf. Der Anteil 23 der Lichtfigur stammt aus dein inneren Reflektor 9. Aufgrund der
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-if-
kleineren Brennweite dieses Reflektors gegenüber dem Ref "1 cktor 1 sind die Wendelbilder wesentlich größer. Die kleineren
Wendelbilder aus diesem kleinbrennweitigen Reflektor liegen unterhalb der Hell-Dunkel-Grenze 24, 25 und werden
nach unten stetig größer. Hierdurch ergibt sich auf der Straße eine gleichmäßige Ausleuchtung von unmittelbar vor
dem Fahrzeug bis etwa 80 m vor dem Fahrzeug.
Um sicherzugehen, daß der Anteil 23 der Lichtfigur nicht
über die Anteile 21, 22 der Lichtfigur hinausgeht, ist es zweckmäßig, die optische Achse 11 des inneren Reflektors
gegenüber der optischen Achse 11 des äußeren Reflektors 1 geringfügig zu neigen. Um das dunkle Loch 26 in der Lichtfigur
möglichst klein zu halten, ist es weiterhin vorteilhaft, den inneren Reflektor 9 so anzuordnen, daß sein Brennpunkt
möglichst nahe dem zur Fernlichtwendel gerichteten Ende der Abblendwendel 8 kommt.
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Claims (5)
- -S-Patentansprüche:(V. Abblendscheinwerfer für Fahrzeuge mit einem paraboloidförmigen Reflektor mit einer durch eine obere und untere horizontale Abflachung geschaffenen annähernd rechteckigen Lichtaustrittsöffnung und einem in diesem Reflektor oberhalb der durch die optische Achse gehenden Horizontalebene angeordneten in ,der Brennweite und in der Lichtaustrittsöffnung kleineren zweiten Reflektor, der einen zur horizontalen Mittelebene des äußeren Reflektors geöffneten Abschnitt eines Rotationsparaboloids bildet und mit seinem Brennpunkt zumindest annähernd im Brennpunkt des äußeren Reflektors und kurz vor oder im Anfang der Glühlampenwendel liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der von den seitlichen Rändern (16, 17) des inneren Reflektors (9) gebildete Schattenrand oberhalb der durch die optische Achse (11) gehenden HorizontaleTaene (12) des äußeren Reflektors (1) verläuft, jedoch der Übergangsbereich (14) der paraboloischen Reflexionsfläche (13) zur oberen horizontalen Abflachung (3) abgeschattet ist.
- 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dessen äußerer Reflektor eine Brennweite von etwa 60 mm aufweist, dadurch gekennzeichnet,daß die seitlichen Ränder (16, 17) des inneren Reflektors (9) jeweils in einer Ebene (18, 19) verlaufen, die in der optischen Achse (11) liegt und mit der in der optischen Achse verlaufenden Horizontalebene (12) einen Winkel ( ) von etwa 20° bildet.
- 3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß die optische Achse (11) des inneren Reflektors (9) gegenüber der optischen Achse (11) des äußeren Reflektors (1) geringfügig geneigt verläuft.030027/0477 ORIGINAL INSPECTED
- 4. Scheinwerfer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Reflektor (9) verstellbar in dem äußeren Reflektor (1) gelagert ist.
- 5. Scheinwerfer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch den inneren Reflektor (9) abgeschatteten Bereich des äußeren Reflektors (1) die Begrenzungsoder eine andere Zusatzbeleuchtung (20) angeordnet ist.030027/0477
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2856448A DE2856448C3 (de) | 1978-12-28 | 1978-12-28 | Abblendscheinwerfer für Fahrzeuge |
EP79104541A EP0012836B1 (de) | 1978-12-28 | 1979-11-16 | Abblendscheinwerfer für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2856448A DE2856448C3 (de) | 1978-12-28 | 1978-12-28 | Abblendscheinwerfer für Fahrzeuge |
Publications (3)
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DE2856448A1 true DE2856448A1 (de) | 1980-07-03 |
DE2856448B2 DE2856448B2 (de) | 1981-04-16 |
DE2856448C3 DE2856448C3 (de) | 1981-12-17 |
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ID=6058550
Family Applications (1)
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DE (1) | DE2856448C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4530042A (en) * | 1982-11-19 | 1985-07-16 | Cibie Projecteurs | Dipped headlamp for automobiles |
US4575787A (en) * | 1982-10-15 | 1986-03-11 | Lucas Industries | Road vehicle headlamp |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3405504A1 (de) * | 1984-02-16 | 1985-08-29 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Scheinwerfer, insbesondere hauptscheinwerfer fuer kraftfahrzeuge |
Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE6607288U (de) * | 1967-02-06 | 1971-03-18 | Lucas Industries Ltd | Fahrzeugscheinwerfer |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1142322B (de) * | 1960-04-20 | 1963-01-17 | Pierre Cibie | Scheinwerfer mit grosser Reichweite und starker Nahbeleuchtung |
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1978
- 1978-12-28 DE DE2856448A patent/DE2856448C3/de not_active Expired
-
1979
- 1979-11-16 EP EP79104541A patent/EP0012836B1/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2856448C3 (de) | 1981-12-17 |
DE2856448B2 (de) | 1981-04-16 |
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EP0012836A1 (de) | 1980-07-09 |
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Legal Events
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Owner name: HELLA KG HUECK & CO, 4780 LIPPSTADT, DE |
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