DE19601377A1 - Schutzplankenanordnung - Google Patents

Schutzplankenanordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzplankenanordnung, insbe­ sondere Stahlschutzplankenanordnung.
Eine derartige Schutzplankenanordnung soll zur bereichswei­ sen Verstärkung von Standard-Leitplankenkonstruktionen, wie z. B. an Brücken bzw. Böschungen oder einsturzgefährdeten Tragwerken herangezogen werden.
Aus der DE 42 24 998 ist beispielsweise eine Schutzplankenan­ ordnung für Fahrbahnen bekannt (siehe Fig. 6a), die aus im Boden verankerten Ständern 2 besteht, an die fahrbahnseitig Deformationsprofile 3 befestigt sind, und an diese sowohl ein oberer Längsholm 4 als auch ein unterer Längsholm 5 an­ gebracht sind. Ferner ist am unteren Längsholm 5 fahrbahn­ seitig eine Leitplanke 6 befestigt. Die Stirnseite der Leitplanke 6 steht über die Stirnseite des oberen Längs­ holms 4 horizontal vor. Zusätzlich weist das Deformations­ profil 3 am oberen Ende einen versteifenden Quersteg 11 auf. Wie in den weiteren Fig. 6b und 6c gezeigt, wird bei einem Aufprall, beispielsweise durch ein Fahrzeug, die Schutzplankenanordnung derart deformiert, daß zunächst das Deformationsprofil 3 am unteren Ende 18 eingedrückt wird, ohne daß der dahinterliegende Ständer in Mitleidenschaft gezogen wird. Wird darüber hinaus aufgrund des Aufpralls das Deformationsprofil 3 im unteren Bereich 18 vollständig eingedrückt, so geht die Krafteinwirkung auf den dahinter liegenden Ständer 2 über. In dieser Stellung liegen die Stirnseite der Leitplanke 6 und die Stirnseite des oberen Längsholms 4 nahezu in einer Ebene (siehe Bezugszeichen VE in Fig. 6c).
Derartige bekannte Schutzplankenanordnungen sind insbesondere dafür gedacht, ein Überschreiten des Fahrbahnrandes eines vom Wege abgekommenen Fahrzeuges zu unterbinden. Jedoch sind herkömmliche Standard- Leitplankenkonstruktionen lediglich dafür ausgelegt, eine Fahrbahnrandsicherung bereitzustellen. Hierbei kann es allerdings vorkommen, daß bei höheren Aufprallenergien die Schutzwirkung der Standard-Leitplankenanordnung nicht ausreicht, um das Fahrzeug von einem Überschreiten des Fahrbahnrandes zurückzuhalten. Ein Überschreiten des Fahrbahnrandes ist solange unproblematisch, solange keine besonderen Streckenabschnitte, wie beispielsweise Bö­ schungen, einsturzgefährdete Tragwerke oder aber auch Brückenkonstruktionen durch die Schutzplankenanordnung ab­ zusichern sind. In diesen besonderen Fällen wäre es al­ lerdings von Vorteil, wenn herkömmliche Standard- Leitplankenanordungen bereichsweise verstärkt werden könnten. Zusätzlich wäre es von Vorteil, wenn die neuerdings strengeren europäischen Sicherheitsstandards für Rückhaltesysteme an Straßen ebenfalls Beachtung finden könnten. Eine derartige bereichsweise zur Verstärkung von Standard-Leitplankenkonstruktionen herangezogene Schutz­ plankenanordnung müßte außerdem dergestalt sein, daß die zu verstärkende Leitplankenkonstruktion nicht konstruktiv um­ gestaltet werden muß.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schutzplankenanordnung für Fahrbahnen zur bereichsweisen Verstärkung von Standard-Leitplankenkonstruktionen zu schaffen, die einen einfachen einwandfreien Übergang zu Standard-Leitplankenkonstruktionen gewährleistet, eine ein­ fache Handhabung beim Austausch von deformierten Komponen­ ten nach einem Aufprall ermöglicht und den strengen euro­ päischen Sicherheitsstandards entspricht.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Schutzplankenanordnung für Fahrbahnen zur bereichsweisen Verstärkung von Standard-Leitplankenkon­ struktionen weist einen oberen und unteren Längsholm auf, die direkt an dem zumindest einen Ständer befestigt sind. An dem oberen Längsholm ist endseitig jeweils ein nach un­ ten zu einer Bodenverankerung laufendes Stützprofil vorge­ sehen. Der untere Längsholm schließt endseitig mit dem schräg nach unten laufenden Stützprofil bündig ab. Zwischen dem unteren Längsholm und der Leitplanke ist ein Deforma­ tionselement in Form eines geraden Kreisrohrs vorgesehen, dessen Achse im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist. Der Seitenabstand der Ständer ist erfindungsgemäß im Bereich zwischen 1,3 und 2 m, vorzugsweise bis zu 1,40 m, insbesondere 1,33 m, festgelegt. Mit dieser Konstruktion der Schutzplankenanordnung wird erreicht, daß Standard- Leitplankenkonstruktionen bereichsweise verstärkt werden, und zwar derart, daß die nach europäischen Normen festgesetzte Anprallschwerestufe ("impact severity level") A auf einfache Weise erreicht werden kann, insbesondere wird der ASI-Wert von 1,0 erreicht. Mit der erfindungsgemäßen Schutzplankenanordnung wird durch gegenseitiges Abstützen die Gesamtkonstruktion stabiler, wobei insbesondere durch den den ASI-Wert beeinflussenden Seitenabstand der Ständer im Bereich zwischen 1,3 und 1,4 m der ASI-Wert von 1 erfüllt wird. Dadurch, daß die Leitplanke zusätzlich um den Durchmesser des Deformationselementes von dem oberen Längsholm vorsteht, erfolgt innerhalb bestimmter Anprallenergie eine Deformation der Schutzplankenanordnung lediglich an der Leitplanke selbst und an dem Deformationselement. Auf diese Weise kann der Austausch der beschädigten Komponenten, insbesondere des Deformationselementes und der Leitplanke einfacher erfolgen. Dadurch daß das Deformationselement lediglich an einem Längsholm vorgesehen ist, und sich nicht - wie im Stand der Technik - über zwei Längsholme erstreckt, wird materialsparender gearbeitet, wobei gleichzeitig die Paßgenauigkeit beim Aufstellen der Schutzplankenanordnung erhöht wird. Dadurch wird die Hand­ habung der gesamten Schutzplankenanordnung vereinfacht. Da die Leitplanke um ihre Tiefe und dem Durchmesser des Defor­ mationselementes von dem oberen Längsholm vorsteht, erfolgt eine Kraftbeaufschlagung des oberen Längsholmes durch ein Fahrzeug mit im wesentlichen horizontal verlaufender Auf­ prallfläche erst dann, wenn das Deformationselement nahezu vollständig zusammengedrückt wird und der Ständer bereits um einen geringen Winkel geneigt wird. Es wird somit ge­ währleistet, daß die Kraftbeaufschlagung über einen großen Aufprallenergiebereich lediglich mit einem kleinen Hebel, der durch den Vertikalabstand des unteren Längsholmes zum Boden definiert ist, auf den Ständer einwirkt. Erst wenn das Deformationselement vollständig deformiert ist, kann die Kraftbeaufschlagung über den oberen Längsholm mit grö­ ßerem Hebel erfolgen. Auf diese Weise können Ständer mit geringerem Widerstandsmoment als beim Stand der Technik verwendeten Ständern eingesetzt werden. Dadurch, daß das Deformationselement lediglich aus einem geraden Kreisrohr gebildet ist, wird der Herstellungsaufwand gering gehalten. Dadurch, daß sich erfindungsgemäß der obere Längsholm über ein schräg nach unten verlaufendes Stützprofil an einem Bo­ denanker abgestützt ist, wird erreicht, daß nicht lediglich eine Stabilisierung der Leitplanke über die Ständer er­ folgt, sondern auch eine Stabilisierung in Form einer Zug­ spannung innerhalb des oberen Längsholmes und des Stützpro­ fils auftritt, die der Kraftbeaufschlagung entgegenwirken.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Leitplanke ist gemäß Anspruch 2 rückseitig über einen Stützbügel befestigt. Dadurch können die äußeren Schenkel der Leitplanke abgestützt werden, um die Steifigkeit der Leitplanke an sich zu erhöhen. Dies führt ebenso zu einer Materialeinsparung hinsichtlich der Leitplanke.
Diese Abstützung bzw. Erhöhung der Steifigkeit der Leit­ planke wird in einfacher Weise gemäß Anspruch 3 dadurch er­ reicht, daß der Stützbügel im wesentlichen die Form eines C-Profils mit nach außen sich öffnenden Schenkeln aufweist und die Enden der Schenkel sich lediglich an der endseiti­ gen Abwinklung eines gegebenenfalls besonders gestalteten Leitplankenprofils abstützen.
Es hat sich gezeigt, daß gemäß Anspruch 4 die Schutzplan­ kenanordnung durch Ständer mit C-Querschnittsprofil auf einfache Weise realisiert werden, wobei an einem Schenkel des C-Querschnittsprofils der untere und obere Längsholm mit dem Ständer verschraubt werden. Über die Schraubverbin­ dung ist gewährleistet, daß der Austausch von oberem und unterem Längsholm einfach vollzogen werden kann. Um die eu­ ropäischen Sicherheitsstandards zu erreichen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Schenkel des C-Profils gemäß Anspruch 5 parallel zueinander verlaufen und auf dem dich anschließenden Steg senkrecht stehen, wobei gemäß An­ spruch 6 die Schenkel des C-Profils endseitig nach innen umgebogen sind.
Um den Herstellungsaufwand gering zu halten, ist es von Vorteil, wenn der untere und/oder der obere Längsholm von einem Rechteckprofil, vorzugsweise handelsüblichem Recht­ eckprofil gebildet ist.
Um einer Materialeinsparung gerecht zu werden, wird das Rechteckprofil gemäß Anspruch 8 von einem geschlossenen Hohlprofil gebildet.
Wird das Rechteckprofil gemäß Anspruch 9 von einem im Be­ reich einer Seitenwand offenen Profil gebildet, so kann ei­ ne Klemmverbindung zwischen dem Rechteckprofil und dem Ständer dadurch bereitgestellt werden, daß in der schlitz­ artigen Öffnung des Profils im wesentlichen mit Passung ein Führungs- und Distanzelement aufgenommen ist. Über die Klemmverbindung wird erreicht, daß ein einfaches Positio­ nieren der Längsholme an dem Ständer ermöglicht wird und ein Austausch schnellstmöglich vorgenommen werden kann.
Wird gemäß Anspruch 10 das Rechteckprofil mittels einer Druckplatte mit dem Ständer verbunden, so wird die Kraft­ übertragung erhöht, und insbesondere dann, wenn die Druck­ platte kraftschlüssig mit dem Ständer verbunden ist.
Gemäß Anspruch 11 ist es von Vorteil, wenn die Druckplatte einstückig mit dem Führungs- und Distanzelement ausgebildet ist, so daß die Anzahl der Komponenten der Schutzplankenan­ ordnung pro Ständer minimal gehalten wird.
Wird gemäß Anspruch 12 der untere Längsholm endseitig mit dem Stützprofil verschweißt, so ist gewährleistet, daß die Gesamtkonstruktion stabiler ausgebildet ist. Eine die Widerstandsfähigkeit der Schutzplankenanordnung unterstüt­ zende Zugspannung des unteren Längsholmes die durch das Zusammenwirken mehrerer Ständer hervorgerufen wird, trägt ferner zur Stabilität der Gesamtkonstruktion bei.
Um die bodenseitigen Enden des Stützprofils mit der Kon­ sole, die vorzugsweise vollständig in den Boden eingelassen ist, abzuspannen, ist ein Abspannelement gemäß Anspruch 13 vorgesehen. Auf diese Weise müssen keine speziellen auf die Konsole abgestimmten Stützprofile hergestellt werden, sondern es können beispielsweise Stützprofile entsprechend dem oberen und unteren Längsholm verwendet werden, auf die endseitig lediglich das Abspannelement aufgesetzt wird.
Gemäß Anspruch 14 kann das Abspannen des Stützprofils an der Konsole auf vorteilhafte Weise durch eine als Abspan­ nelement ausgebildete Ankerplatte herbeigeführt werden, die von dem bodenseitigen Enden des Stützprofils getragen wird, auf der ein Zugbolzen sitzt. Der Zugbolzen wird dann mit der Konsole in Eingriff gebracht.
Stützt sich darüber hinaus der Zugbolzen federnd von der Konsole ab, so können insbesondere höhere Anprallasten auf einfache Weise abgefangen werden.
Wird gemäß Anspruch 15 das Abspannelement von einem Schweißteil gebildet, so können gegebenenfalls Änderungen auf einfache Weise bewerkstelligt werden.
Um die europäischen Sicherheitsstandards bei Rückhaltesy­ stemen an Straßen zu erfüllen, hat es sich als Vorteil er­ wiesen, wenn standardmäßig der Ständer ein C-125-Profil mit einer Länge von mindestens 2400 mm ausgebildet ist und der untere und/oder obere Längsholm ein Kastenprofil mit den Ausmaßen 150 * 180 mm vorzugsweise mit einer Länge von 3998 mm ist und das Deformationselement in Form eines Kreisroh­ res die Dimension ⌀ 139,7 mm * 4 mm ausgebildet.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Schutzplankenanordnung;
Fig. 2 eine Seitenansicht in Form eines Schnittbildes der erfindungsgemäßen Schutzplankenanordnung;
Fig. 3a eine Vorderansicht der Schutzplankenanordnung gemäß vorliegender Erfindung;
Fig. 3b eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Schutzplan­ kenanordnung;
Fig. 4a eine Vorderansicht des linken Teils der Schutzplan­ kenanordnung gemäß Fig. 3a;
Fig. 4b eine detailliertere Darstellung der bodenseitigen Abspannung des Stützprofils;
Fig. 5a, 5b eine Vorderansicht und eine Draufsicht des mittle­ ren Bereiches der erfindungsgemäßen Schutzplanken­ anordnung gemäß Fig. 3a;
Fig. 6a, 6b, 6c die bekannte Schutzplankenanordnung gemäß DE 42 24 998 C1.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, weist die erfindungsgemäße Schutzplankenanordnung 1 mindestens einen Ständer 3 auf, an dem ein oberer Längsholm 5 und ein unterer Längsholm 7 di­ rekt befestigt sind, die vorzugsweise in Form eines Kasten­ profils mit den Ausmaßen 150 * 180 mm ausgebildet sind. An dem unteren Längsholm 7 wird die Leit- bzw. Schutzplanke 9 über zumindest ein Deformationselement 11 befestigt. Die Deformationselemente 11 sind vorzugsweise in einer mit den Ständern 3 bildende Ebene angeordnet, die senkrecht zur Längsrichtung der Schutzplankenanordnung angeordnet ist. Es ist ebenso möglich, daß sowohl mehrere als auch wenigere Deformationselemente 11 in den Zwischenräumen benachbarter Ständer vorgesehen sind. Wie in Fig. 1 deutlich zu sehen ist, sind die vorzugsweise in Form eines C-Profils ausge­ bildeten Ständer 3 lediglich in den Boden gerammt.
In Fig. 2 wird eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schutzplankenanordnung 1 gezeigt. Hierin ist detaillierter dargestellt, daß der obere und untere Längsholm 5 und 7 ei­ ne schlitzartige Öffnung 31 aufweist und über eine Klemm­ verbindung mittels einer Druckplatte 13 und einem Distanz­ element 15 mit dem Ständer verbunden ist, vorzugsweise über eine Schraubenkonstruktion SK verschraubt ist. Das Di­ stanzelement 15 wird vorzugsweise paßgenau in der schlitz­ artigen Öffnung 31 aufgenommen. Der untere und/oder obere Längsholm 5 und 7 wird mit einem Schenkel 17 des C-Profils des Ständers 3 verbunden. An dem unteren Längsholm 7 wird das Deformationselement 11 in Form eines Kreisrohres vor­ zugsweise über eine Schraubenkonstruktion SK befestigt. In dieser Ausführungsform gemäß Fig. 2 wird die Leitplanke 9 durch einen Stützbügel 21 an dem Deformationselement 11 be­ festigt, vorzugsweise angeschraubt. Um die europäischen Si­ cherheitsstandards zu erfüllen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Ständer 3 als C-125-Profil vorzugsweise HS = 1140 mm im wesentlichen senkrecht nach oben aus dem Bo­ den Bd herausragt, wobei der Ständer 3 mindestens 1200 mm im Boden eingerammt sein muß. Bei der vorteilhaften Ausfüh­ rungsform ist die Leitplanke 9 mit ihrer oberen Abschluß­ kante HL = 750 mm vom Boden entfernt, wobei die Oberkante des Kastenprofils des oberen Längsholms 5 mit den Ausmaßen 150 * 180 mm HOL = 1150 mm vom Boden beabstandet ist. Es ergibt sich somit eine Gesamtkonstruktion der erfindungsgemäßen Schutzplankenanordnung 1, bei der die horizontale Stirnflä­ che der Leitplanke 9 um ca. HS = 380 mm vom Ständer 3 vor­ steht. Für die Schraubenkonstruktion zwischen dem Deforma­ tionselement mit der Dimension ⌀ 139,7 mm * 4 mm und der Leitplanke 9 werden Sechskantschrauben M14 * 40 verwendet, wobei der obere und untere Längsholm 5 und 7 mit Sechskant­ schrauben M14 * 30 an dem Ständer 3 über eine Druckplatte 13 mit den Dimensionen 50 * 10 * 140 mm und einem Distanz­ element 15 mit der Dimension 50 * 5 * 110 mm befestigt wer­ den. Es sei jedoch hervorgehoben, daß die Gesamthöhe HS des Ständers 3 variabel gestaltet werden kann.
In Fig. 3a ist die Gesamtübersicht der erfindungsgemäßen Schutzplankenanordnung 1 dargestellt, wobei deutlich zu er­ kennen ist, daß endseitig zu dem oberen Längsholm 5 jeweils schräg nach unten laufende Stützprofile 23 vorgesehen sind, die wiederum endseitig mit in den Boden eingelassenen Kon­ solen 25 abgespannt sind. In dieser Darstellung wird deut­ lich, daß lediglich in dem mittleren Bereich der Schutz­ plankenanordnung 1 der obere Längsholm 5 zu dem unteren Längsholm 7 bzw. zu der Leitplanke 9 im Parallelabstand ge­ führt ist. Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, daß die Konsole aus Beton gegossen wird, mit der Dimension 800 * 800 * 800 mm. Ferner ist in Fig. 3a eine Konstruktions­ form der erfindungsgemäßen Schutzplankenanordnung gezeigt, bei der die Ständer 3 um 1333 mm zueinander beabstandet sind.
In Fig. 3b ist eine Draufsicht der Schutzplankenanordnung 1 gezeigt, wobei deutlich zu erkennen ist, daß die Leitplanke 9 geradlinig ohne größere konstruktive Maßnahmen in den Be­ reich der Verstärkung gemäß der Schutzplankenanordnung hin­ eingeführt und auch wieder herausgeführt werden kann. Fer­ ner ist deutlich zu erkennen, daß die erfindungsgemäße Schutzplankenanordnung 1 auf der fahrbahnseitig abgewandten Seite der Leitplanke 9 angeordnet ist. Von daher wird kein Volumen der Fahrbahn an sich beansprucht. Auch wird in die­ ser Darstellung deutlich, daß die Ständer 3 zusätzlich zu der Befestigung des oberen Längsholmes lediglich dann benötigt werden, wenn das Stützprofil 23 auf der gleichen Höhe oder höher als die Leitplanke 9 angeordnet ist.
Fig. 4a zeigt im wesentlichen den Verlauf des Stützprofils 23 sowie dessen Verankerung mittels der Konsole 25 im Bo­ den. In Fig. 4b ist diese Bodenverankerung detaillierter hervorgehoben. Man erkennt, daß in der Konsole 25 ein I-Profil 33 eingegossen ist, daß teilweise aus der Konsole 25 hervorsteht. Ferner ist am bodenseitigen Endabschluß des Stützprofils 23 ein Abspannelement 27 insbesondere für das Kastenprofil 150 * 180 mm vorgesehen, das ein Zugbolzen 29 trägt, das federnd über eine Unterlagscheibe US, beispiels­ weise in Form einer Tellerfeder, mit dem I-Profil abge­ stützt ist.
In Fig. 5a ist eine Frontansicht des mittleren Bereiches der erfindungsgemäßen Schutzplankenanordnung 1 gezeigt, so­ wie eine Draufsicht in Fig. 5b. Hierbei sei hervorgehoben, daß wie in Fig. 5b dargestellt, die einzelnen Ständer 3 um PA = 1333 mm beabstandet sind und die Übergangsstelle ÜS der einzelnen oberen Längsholme 5 mit einer Länge von LO = 4000 mm im wesentlichen mittig zu den Ständern 3 angeordnet ist. Ferner wird aus den Fig. 5a und 5b deutlich, daß die Über­ gangsstellen ÜL der Leitplanken 9 zueinander an den Defor­ mationselementen vorgesehen ist. Mit der erfindungsgemäßen Schutzplankenanordnung 1, insbesondere mit den oben aufge­ führten Bemaßungen, wurde erreicht, daß die europäische An­ forderungsklasse bzw. Anprallschwereklasse H2 erfüllt wurde. Für die Beurteilung der Anprallschwere ließ man ei­ nen 900 kg schweren Personenwagen unter einem Winkel von 20° und einer Geschwindigkeit von 103 km/h an die Schutz­ plankenanordnung anprallen. Wie erwartet, vernichteten die Deformationselemente einen großen Anteil der Anprallener­ gie. Während der gesamten Umlenkungsphase nahm das Fahrzeug zu keinem Zeitpunkt einen kritischen dynamischen Zustand ein. Trotz der geringen Nachgiebigkeit der Schutzplankenan­ ordnung, was unter anderem an dem äußerst kleinen System­ schaden zu erkennen war, lag der ASI-Wert von 1,0 noch im zulässigen Bereich der Anprallschwerestufe A. Es zeigte sich, daß sich bei einem weiteren Versuch, bei dem ein 13 Tonnen schwerer Bus unter einem Winkel von 20° und einer Geschwindigkeit von 71 km/h auf die Schutzplankenanordnung prallte, eine maximale dynamische Querverschiebung von le­ diglich 0,78 m auftrat und lediglich eine bleibende Durchbiegung von 0,6 m aufwies.
Aufgrund dieser Daten kann davon ausgegangen werden, daß die Schutzplankenanordnung als Absturzsicherung, zur Siche­ rung von einsturzgefährdeten Konstruktionen oder Bauwerken oder als doppelseitige Ausführung bei schmalen Mittelstrei­ fen geeignet ist. Aufgrund der Bauweise der Schutzplanken­ anordnung kann in fachtechnisch einwandfreier Art und Weise ein Anschluß zu bekannten Standardkonstruktionen von Schutzanordnungen problemlos bewerktstelligt werden.
Bezugszeichenliste
1 Schutzplankenanordnung
3 Ständer
5 oberer Längsholm
7 unterer Längsholm
9 Leitplanke
11 Deformationselement
13 Druckplatte
15 Distanzelement
17 Schenkel
19 Kreisrohr
21 Stützbügel
23 Stützprofil
25 Konsole
27 Abspannelement
29 Zugbolzen
31 schlitzartige Öffnung
33 I-Profil

Claims (16)

1. Schutzplankenanordnung für Fahrbahnen, insbesondere Stahlschutzplankenanordnung, zur bereichsweisen Verstärkung von Standard-Leitplankenkonstruktionen beispielsweise an Brücken bzw. Böschungen oder einsturzgefährdeten Tragwerken mit einer von Ständern getragenen Leitplanke, die über ein Deformationselement und einen unteren Längsholm mit zumindest einem Ständer verbunden ist, wobei im Vertikal-, vorzugsweise im Parallelabstand, zum unteren Längsholm ein weiterer, oberer Längsholm vorgesehen ist, über den benachbarte Ständer gegenseitig zusätzlich abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der obere Längsholm (5) direkt an dem zumindest einem Ständer (3) befestigt ist und sich endseitig an einem schräg nach unten zu einer Bodenverankerung laufenden Stützprofil (23) abstützt, an dem der untere Längsholm (7) bündig abschließt, wobei das Stützprofil (23) mit den von ihm überbrückten Ständern (3) verbunden ist,
  • b) das Deformationselement (11) von einem geraden Kreisrohr (19) mit im wesentlichen vertikaler Achse (AD) gebildet ist, und
  • c) der Seitenabstand (PA) der Ständer (3) im Bereich zwischen 1.3 und 2 m, vorzugsweise bis zu 1.4 m liegt.
2. Schutzplankenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitplanke (9) rückseitig über einen Stützbügel (21) befestigt ist, der die äußeren Schenkel (17) der Leitplanke (9) abstützt.
3. Schutzplankenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbügel (21) im wesentlichen die Form eines C mit nach außen sich öffnenden Schenkeln (17) hat, deren Enden sich an einer endseitigen Abwinklung des Leitplankenprofils abstützen.
4. Schutzplankenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (3) C-Querschnittsprofil haben, wobei die unteren und oberen Längsholme (5) ebenso wie die Stützprofile (7) mit einem Schenkel (17) des Ständerprofils verschraubt sind.
5. Schutzplankenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (17) des C-Profils parallel zueinander verlaufen und auf dem sich anschließenden Steg senkrecht stehen.
6. Schutzplankenanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (17) des C-Profils endseitig nach innen umgebogen sind.
7. Schutzplankenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere und/oder der obere Längsholm (7, 5) von einem Rechteckprofil gebildet ist.
8. Schutzplankenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechteckprofil von einem geschlossenen Hohlprofil gebildet ist.
9. Schutzplankenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechteckprofil von einem im Bereich einer Seitenwand offenen Profil gebildet ist, wobei in der schlitzartigen Öffnung (31) des Profils im wesentlichen mit Passung ein Führungs- und Distanzelement (15) aufgenommen ist.
10. Schutzplankenanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechteckprofil mittels einer Druckplatte (13) vorzugsweise kraftschlüssig mit dem Ständer (3) verbunden ist.
11. Schutzplankenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (13) einstückig mit dem Führungs- und Distanzelement ausgebildet ist.
12. Schutzplankenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Längsholm (7) endseitig mit dem Stützprofil (23) verschweißt ist.
13. Schutzplankenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die bodenseitigen Enden des Stützprofils über ein Abspannelement (27) an einer im Boden eingelassenen Konsole (25) abgespannt sind.
14. Schutzplankenanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die bodenseitigen Enden des Stützprofils (23) eine als Abspannelement ausgebildete Ankerplatte tragen, an der ein Zugbolzen sitzt, welcher sich an der Konsole (25) federnd abstützt.
15. Schutzplankenanordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Abspannelement (27) von einem Schweißteil gebildet ist.
16. Schutzplankenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß standardmäßig der Ständer (3) ein C 125-Profil mit einer Länge von mindestens 2400 mm und der untere und/oder obere Längsholm (7, 5) ein Kastenprofil 150 × 180 mm vorzugsweise mit einer Länge von 3998 mm ist, wobei das Deformationselement (11) in Form eines Kreisrohres die Dimension ⌀ 139,7 mm × 4 mm aufweist.
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