AT378798B - Sicherung fuer das zur erde abgewinkelte ende von strassenleitschienen - Google Patents

Sicherung fuer das zur erde abgewinkelte ende von strassenleitschienen

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AT378798B
AT378798B AT0456380A AT456380A AT378798B AT 378798 B AT378798 B AT 378798B AT 0456380 A AT0456380 A AT 0456380A AT 456380 A AT456380 A AT 456380A AT 378798 B AT378798 B AT 378798B
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AT
Austria
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earth
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guardrail
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road guide
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AT0456380A
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ATA456380A (de
Inventor
Jaroslav Dipl Ing Koser
Peter Ing Kramer
Original Assignee
Austria Metall
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/14Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact specially adapted for local protection, e.g. for bridge piers, for traffic islands
    • E01F15/143Protecting devices located at the ends of barriers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
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    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Sicherung für das zur Erde abgewinkelte Ende von Strassenleit- schienen, welches zur Erhaltung der Zugbandwirkung mit einem Erdanker zugfest verschraubt ist. Um den Lanzeneffekt am Ende von Leitschienen zu vermeiden, ist es üblich, das Ende schräg in die Erde abzusenken und dort zu vergraben. Es hat sich jedoch gezeigt, dass damit wohl das
Aufspiessen anfahrender Fahrzeuge vermieden wird, aber die Zugbandwirkung des Leitschienen- systems nicht gegeben ist, weil ein bloss in die Erde eingegrabenes Leichtschienenstück bei Längs- zug leicht herausgezogen werden kann. 



   Es sind daher Konstruktionen bekannt, bei denen das Ende in Betonfundamenten eingegossen ist. Eine Einstellung der Vorspannung ist dabei nicht möglich, weshalb bei einer weiteren be- kannten Ausführung das Ende der Leitschiene an einem Betonfundament eingegossenen I-Profil- träger mittels vier Schrauben befestigt ist, wobei die Vorspannung eingestellt werden kann. Es ist jedoch nicht möglich, Verwindungen der Leitschiene auszugleichen bzw. diese, wie in manchen
Ländern üblich, um 90  zu verdrehen, so dass die Seite der Leitschiene, die sonst der Strasse zugewandt ist, nach oben zeigt, um damit bei der Gefahr des Aufreitens den Schneideffekt zu vermeiden. Nach einem bekanntgewordenen Vorschlag werden diese Nachteile dadurch vermieden, dass die Befestigung über einen einzigen zentral angeordneten Schraubgewindebolzen erfolgt.

   Da- durch ist aber jede Drehung um die Achse dieser Schraube des Absenkendes möglich. 



   Dadurch ist es möglich, Montageungenauigkeiten vom Rammen des Erdankers auszugleichen und anderseits durch Vorspannung bereits bei kleinen Formänderungen am Beginn der Belastung eine zuverlässige Gegenkraft im Bodenanker zur Verfügung zu haben. Bei der bekanntgewordenen Ausbildung ist eine Sechskantschraube M 36 x 200 durch ein Loch im Steg eines U-förmig gebogenen Bügels aus Flachmaterial gesteckt, dessen Schenkel mit der Leitplanke verschweisst sind, wobei
Teile der Schenkel und der Steg über das Ende der Leitplanke vorstehen. Nachteilig ist dabei, dass bei Belastung eine Verbiegung des Steges des U-förmigen Bügels eintritt und dass es bei weiterer Belastung zu einem Durchreissen des Schraubenkopfes durch die Bohrung kommen kann. Aufgabe der Erfindung ist es, die beschriebenen Nachteile der bekanntgewordenen Ausbildung zu vermeiden. 



   Dies wird bei einer Befestigung des Leitschienenendes über einen einzigen zentral angeordneten Schraubgewindebolzen erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Schraubgewindebolzen ein an der Leitschiene angebrachtes Anschlussprofil der Länge nach durchsetzt. Durch diese erfindungsgemässe Ausbildung ist sowohl eine Verbiegung des Anschlussstücks als auch ein Durchreissen des Kopfes des Schraubgewindebolzens durch dasselbe unmöglich gemacht. Die erstrebte Zugbandwirkung der Leitplanke kann infolgedessen im Gegensatz zu der bekanntgewordenen Ausbildung nicht beeinträchtigt werden. Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt.

   Darin zeigt Fig. 1 in Seitenansicht die Anordnung des Leitschienenendes, während Fig. 2 im vergrösserten Massstab den Anschluss am Erdanker darstellt, wobei Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. 2 veranschaulicht. 



   Wie man aus den Zeichnungen erkennen kann, ist am Ende einer Leitschiene das Endstück --3-- unter   15  in   den Boden hinein abgesenkt, so dass es mit seinem Ende unter der Fahrbahnoberkante --5-- zu liegen kommt. Während es in seinem oberen Teil durch   Steher --4-- abgestützt   ist, wird das abgesenkte Ende durch einen aus dem gleichen Profil bestehenden Erdanker--2-festgehalten, so dass es nicht aus der Erde herausgezogen werden kann. Die Verbindung zwischen Leitschienenende --3-- und Erdanker --2-- erfolgt über einen langen Schraubenbolzen--6--, der den Steg des Erdankerprofils --2-- durchsetzt und dort unter Beilage eines Keilprofils--1-mittels einer Schraubenmutter --9-- befestigt ist.

   Der lange Schraubenbolzen --6-- durchsetzt ein am   Leitschienenende --3-- mittels Schrauben --10-- befestigtes Anschlussprofil --7-- und   ist an dessen Ende mit einer Mutter --8-- verspannt. Dadurch ist es möglich, auch grosse Montageungenauigkeiten auszugleichen, eine beliebige Vorspannung anzubringen und selbst Ungenauigkeiten durch Verdrehen des Absenkendes auszugleichen. Als Muttern für die Befestigungsschrauben --10-- 
 EMI1.1 
 durch Eindrücken des unteren Randes --12--, so dass die Leitschiene einstückig durchläuft und damit eine gute Zugübertragung gegeben ist.

   Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungs- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 beispiel nicht beschränkt, da das Leitschienenende auch direkt am Erdanker befestigt sein kann, ebenso wie das   Anschlussprofil --7-- direkt   in die Leitschiene integriert werden kann. 



   PATENTANSPRCHE : 
Sicherung für das zur Erde abgewinkelte Ende von Strassenleitschienen, welches zur Erhaltung der Zugbandwirkung mit einem Erdanker zugfest verschraubt ist, wobei die Befestigung über einen einzigen, zentral angeordneten Schraubgewindebolzen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubgewindebolzen (6) ein an der Leitschiene (3) angebrachtes Anschlussprofil (7) der Länge nach durchsetzt. 

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AT0456380A 1980-09-11 1980-09-11 Sicherung fuer das zur erde abgewinkelte ende von strassenleitschienen AT378798B (de)

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ATA456380A ATA456380A (de) 1983-05-15
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997026411A1 (de) * 1996-01-16 1997-07-24 Studiengesellschaft Für Stahlschutzplanken E.V. Schutzplankenanordnung
GB2428725A (en) * 2005-08-02 2007-02-07 Corus Uk Ltd Roadside traffic barrier
EP2927373A1 (de) * 2014-04-02 2015-10-07 SGGT Strassenausstattungen GmbH Fahrzeugrückhaltesystem mit anfangs-/endkonstruktion
EP2927374A1 (de) * 2014-04-02 2015-10-07 SGGT Strassenausstattungen GmbH Fahrzeugrückhaltesystem mit anfangs-/endkonstruktion

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