DE7147754U - Leitpfosten zur Verwendung in Verbindung mit Leitplanken - Google Patents

Leitpfosten zur Verwendung in Verbindung mit Leitplanken

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DE7147754U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/658Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing
    • E01F9/669Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for fastening to safety barriers or the like

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  • Architecture (AREA)
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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

DR. INQ. HANS LICHTI · DIPL.-INQ. HEINER LICHTI £
PATENTANWÄLTE
KARLSRUHE - DU(UACH · C.ROTZINQER STRASSE 61
TELEFON (o;i ι) 4 11 (4
2166/71
Strassenda GnbK, 759 Achern, Holzstraße 5 Leitpfosten zur Verwendung in Verbindung mit Leitplanken
Di« Erfindung betrifft einen Leitpfosten mit einem Kunststoffschlauch als Pfosten und einer am Pfostenschuh angeordneten Halterung aus Metall zum Aufstecken des Pfostens auf die Träger von Leitplanken.
Normale Leitpfosten werden unmittelbar in den Erdboden am Straßenrand eingebracht. Wird die Straße jedoch von Leitplanken flankiert, so werden die Leitpfosten entsprechend kurzer ausgebildet und auf die Träger der Leitplanken aufgesetzt, so daß sie diese um das erforderliche Maß nach oben überragen, nc die notwendige Leiteinrichtung für die Straße zu schaffen.
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Solche Aufsatz-Leitpfosten sind in einigen AusfUhrungsformen bekannt. So gibt es beispielsweise Holzpfosten, die auf ihrer Unterseite geschlitzt sind und auf den Steg der I-Träger aufgesetzt werden. Diese Holzpfosten sind in manchen Fällen mit siass Kuiiststc-ffschla«?** !!hsrsoie»= Naehteilis bei solchen Holzpfosten ist die starke Witterungsempfindlichkeit, so daß das Holz leicht verrottet. Unter diesem Witterungeeinfluß leidet auch die Funkt1onstüchtigkeit der Halterung. Hinzukommt die relativ geringe Festigkeit von Holz gegen Schlagwirkung, die hier stets zu berücksichtigen ist.
Es werden deshalb auch bereits Leitpfosten verwendet, die eine aus Metall bestehende Halterung aufweisen. Bei einer bekannten Ausführungsform besteht diese Halterung aus einem an den Pfostenschuh nach unten senkrecht angesetzten einfachen Blech; welches von unten her mit zvei Längäsehlitzen versehen ist· Die Befestigung dieser Leitpfosten geschieht folgendermassen:
Die Leitplanke ist mittels Schrauben, die von der Sichtseite her nach innen die Leitplanke durchgreifen an dem sie stützenden Träger befestigt. Handelt es sich beispielsweise um einen I-Träger, so werden die Schrauben in einen Flansch des Balkens des I-Profils eingeschraubt. Die als Blech ausgebildete Halterung des Leitpfostens wird nach Lösen der Leitplankenschraube zwischen der Leitplanke und dem Balken des I-Profils von oben eingeschoben, derart, daß sich ein Längsschlitz über die Schraube schiebt· Danach wird die Schraube angezogen, so daß der Pfosten festsitzt. Der zweite Längsschlitz ist deshalb vorgesehen, weil bei den Leitplanken nicht sichergestellt ist, daß die Schraube sich stets im Bereich des einen der beiden Flansche des I-Balken befindet.
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Bei dieser, wie auch bei allen anderen Halterungen ist von Nachteil, daß sie gegen Seitendruck relativ wenig stabil sind* Solche Seitendrücke von beträchtlicher Größe wirken beispielsweise beim Schneeräumen auf die Leitpfosten mit der Fo}gß, daß die Leitpfosten herausgerissen, verdreht oder verbogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufsatz-Leitpfosten des eingangs geschilderten Aufbaus, bei dem die
aus
Halterung/gegenüber Holz stabilerem Metall besteht, so auszubilden, daß eine gegen Seitenkräfte stabile Leiteinrichtung gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterung aus einem Profilstück mit einem gegen Biegung großen Widerstandsmoment besteht, das Gewindebohrungen zum Festlegen des Pfostens am Träger mittels Schrauben aufweist.
Durch die Profilierung der Halterung ergibt sich eine biegefeste Konstruktion, die den üblicherweise auftretenden Seitendrücken standhält. E& kann allenfalls - wie aber auch bei den bekannten Halterungen - der Leitpfosten selbst beschädigt werden doch läßt sich dieser leichterdings durch Anbringen eines neuen Pfostens an dem in jedem Fall verbleibenden Pfostenschuh mit Halterung ersetzen. Es braucht ferner in diesem Fall nicht, wie bei der einen geschilderten Ausführungsform die Leitplankenschraube erst gelöst und dann wieder befestigt zu werden, vielmehr weist die Halterung ihre eigene Befestigung auf.
Bestehen die Träger der Leitplanke, wie üblich, aus einem I-Profil, so ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Profilstück aus zwei mit ihren Flanschen unter Bildung eines Spaltes gegeneinander gesetzten Profilen besteht, wobei
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der Spalt der Stegbreite des I-Trägers entspricht. Hierdurch entsteht eine besonders billige und dennoch sehr stabile Ausbildung. Das Profilstück kann beispielsweise aus zwei mit ihren Balken gegeneinander gesetzten T-Profilen, aus zwei mit ihren Stegen gegeneinander gesetzten U-Profilen oder aus zwei mit ihren einen Schenkeln gegeneinander gesetzten Winkelprofilen bestehen. Alle dies» Ausführungsformen zeichnen sich durch ein großen Widerstandsmoment gegen Biegung aus.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist jedes Profil des Profilstückes eine Gewindebohrung auf und die Bohrungen verlaufen senkrecht zur Längsmittelebene des Pfostens. Sie sind ferner horizontal und/oder vertikal gegeneinander versetzt. Auf diese Weise kann das Profilstück einwandfrei am Träger verspannt werden. Durch entsprechende Abmessung der dem Steg des I-Trägers anliegenden Teile des Profilstücks kann selbst dann, wenn sich die Schrauben gelockert haben oder nicht ausreichend fest angezogen sind, der Pfosten bzw· dessen Halterung bei Seitendruck nicht lösen, da diese Teile des Profils sich nur zwischend den beiden Balken des I-Trägers bewegen können.
Ist die Halterung eine Schweißkonstruktion, so ist vorteil·· hafterweise das Gewinde durch auf die verbohrten Profile aufgeschweißte Schrauben gebildet.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zur Verwendung in Verbindung mit I-Trägern zeichnet sich dadurch aus, daß das Profilstück aus einem den 1 ei tplankenf ernen Balken des Trägers von außen umgreifenden U-Profil mit einwärts gebogenen Schenkeln besteht. Ein solches Profilstück umgreift also den T-Balken mit Spiel. Es läßt sich gleichfalls durch einfaches Aufstecken und Versehrauben am Träger befestigen·
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Um bei erhöhtem Seitendruck ein Aufbiegen der einwärts gebogenen Schenkel zu verhindern, sind diese durch mit ihnen und mit dem Pfostenschuh verbundene Knotenblechs ausgesteift. Die jewindebohrung kann dabei amU-Steg des Profilstücks vorgesehen sein. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das Profilstück aus Aluminiumguß einstückig ausgebildet. Noch vorteilhafter ist eine Ausführungsform, bei der das Profilstück und der Pfostenschuh aus Aluminium einstückig gestaltet sind. Hiermit wird ein auf dem vorliegenden Sektor neuer Weg hinsichtlich des Werkstoffs beschritten, wobei sich gezeigt hat, daß der vergleichsweise teuere Werkstoff aufgrund der Einsparung beträchtlicher Lohnkosten durchaus wettbewerbsfähig ist. Dabei wird der weitere von Aluminium her bekannte Vorteil eines leichten Gewichtes erreicht.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung· Hierbei zeigen:
Figur 1 eine Ausführungsform in teilweise geschnittener
Seitenansicht, bei der die Halterung aus T-Profilen gebildet ist;
Figur 2 einen Schnitt II-II gemäß Figur Ij
Figur 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht - ähnlich der Figur 1 - eine Ausführungsform, bei der der Leitpfosten auf den hinteren Balken des !-Trägers aufgesetzt ist;
Figur 4 einen Schnitt IV-IV gemäß Figur 3;
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Figur 5 einen Schnitt V-V der Figur 6 einer Ausführungsform, bei der der Pfostenschuh und die Halterung einstückig aus Aluminiumguß gebildet sind und
Figur 6 eine Frontansicht der Ausführungsform gemäß Figur 5·
In Figur 1 ist eine Leitplanke 1 angedeutet, die mittels nicht dargestellter Schrauben an einem Träger 2 in Form einesI-Profils befestigt ist. Auf den Träger ist ein insgesamt mit 3 bezeichneter Leitpfosten aufgesetzt,. Dieser besteht aus einem schlauchartigen Kunststoffpfosten 4, der in eines: Pfostenschuh 5 steckt. Dsr Pfostsnschuh 5 ist an seiner Unterseite mit einer Halterung 6 zum Aufsetzen auf den Träger 2 versehen. Die Halterung 6 besteht bei sämtlichen Ausführungsbeispielen aus einem Profilstück.
Bei der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen ist das Profilstück 6 aus zwei gegeneinander gesetzten T-Profilen gebildet. Diese bestehen also jeweils aus einem T-Balken 8 und einem T-Steg 9, wobei die beiden Balken 8 in einem solchen Abstand von—einander angeordnet sind, daß ein Spalt 10 entsteht.
Diese Ausführungsform wird auf den Steg des I-Profils des Trägers 2 aufgesetzt. Zu diesem Zweck ist der Spalt 10 etwas größer als die Breite des Stegs des I-Profils bemessen. Jedes T-Profil 7 der Halterung 6 weist eine durch eine Mutter 11 gebildete Gewindebohrung auf, in die eine Schraube 12 zum Festlegen des Pfostens an dem Träger 2 eingeschraubt wird. Wi· aus Figur 1 und 2 erkennbar, sind die Gewindebohrungen bzw. Muttern 11 horizontal gegeneinander versetzt, so daß die Halterung gut verspannt werden kann.
Statt der in den Figuren 1 und 2 wiedergegebenen T-Profile
Lj/br - 7 -
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7 können auch zwei gegeneinander gesetzte U-Profile, Winkelprofile od. dgl. verwendet werden.
In Figur 3 und k ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei der die Halterung 6 aus einem den der Leitplanke 1 fernen Balken des I-Profils des Trägers 2 umgreifenden U-Profil 13 besteht. Das U-Profil, dessen Steg mit 14 bezeichnet ist, weist Schenkel 15 auf, die an ihren Enden l6 nach innen umgebogen sind, so daß das Profil 13 den Balken des Trägers klammerartig umgreift. Im Bereich des Stegs 14 ist wiederum eine Mutter 17 aufgeschweißt, mittels der eine Schraube 18 die Halterung am Träger verspannt. Um ein Aufbiegen der einwärts gebogenen Schenkelenden 16 bei Seitendruck zu vermeiden, sind Knotenbleche 19 vorgesehen, die einerseits an den Schenkelenden l6, andererseits, wie aus Figur 3 erkennbar, am Pfostenschuh 5 angeschweißt sind.
Schließlich ist in den Figuren 5 und 6 ^ine Ausführungsform dargestellt, bei der Pfostenschuh und Halterung einstückig ausjAl'Uminiuü guß hergestellt sind. Der mit 20 bezeichnete Pfostenschuh, der den eigentlichen Leitpfosten aufnimmt, geht in die mit 21 bezeichnete Halterung über. Die Halterung selbst besteht aus zwei beigesteifen Laschen 22, zwischen denen ein Spalt 23 zum Aufstecken auf den Steg des I-Trägers ausgebildet ist. Jede Lasche 22 weist eine Gewindebohrung 2k zum Festlegen des Pfostens am Leitplankenträger auf.
Lj/br

Claims (12)

- 8 - 2166/71 Schutzansprüche
1. Leitpfosten mit einem Kunststoffschlauch als Pfosten und einer am Pfostenschuh angeordneten Halterung aus Metall zum Aufstecken des Pfostens auf die Träger von Leitplanken, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus einem ProiTilstück (6) mit einen gegen Siegung großen Widerstandsmoment besteht, das Gewindebohrungen (ll, 17t 24) zum Festlegen des Pfostens am Träger mittels Schrauben aufweist.
2. Leitpfosten nach Anspruch 1 zum Aufstecken auf einen I-Träger der Leitplanke, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilstück (6) aus zwei mit ihren Flanken (8) unter Bildung eines Spaltes (10) gegeneinander gesetzten Profilen (7) besteht, wobei der Spalt der Stegbreite des Ϊ-Trägers (2) entspricht.
3· Leitpfosten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilstück (6) aus zwei mit ihren Balken (8) gegeneinander gesetzten T-Profilen besteht.
Leitpfosten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilstück (6) aus zwei mit ihren Stegen gegeneinander gesetzten U-Profilen besteht.
5. Leitpfosten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilstück (6) aus zwei mit ihren einen Schenkeln gegeneinander gesetzten Winkelprofilen besteht.
Lj/br - 9 -
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6. Leitpfosten nach den Ansprüchen 2 bis 5i dadiv *.i gekennzeichnet, daß jedes Profil (7) dee Profilstückes
(6) eine Gewindebohrung (10) aufweist, daß die Bohrungen senkrecht zur Längsmittelebene des Pfostens (k) verlaufen und horizontal und/oder vertikal gegeneinander versetzt sind.
7. Leitpfosten nach den Ansprüchen "* bis 6, dadurch gekeanzeich: 3t, daß das Gewinde durch auf die verbohrten Profile (7, I3) aufgeschweißte Muttern (11) gebildet ist.
8. Leitpfosten nach Anspruch 1 zum Aufstecken auf einen I-Träger der Leitplanke) dadurch gekennzeichnet« daß da· Profilstück (6) aus einem dien leitplankenfernen Balken des Trägern (2) von außen umgreifenden U-Profil (13) mit einwärts gebogenen Schenkeln (15* l6) bestehtβ
9* Leitpfosten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einwärts gebogenen Schenkel (l6) des U-Profils (13) durch mit ihnen und mit dem Pfostenschuh (5) verbundene Knotenbleche (19) ausgesteift sind.
10. Leitpfosten nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (11) am U-Steg (Id) des Profilstücks (6) vorgesehen sind.
11. Leitpfosten nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilstück (6) aus Aluminiumguß einstückig ausgebildet ist.
12. Leitpfosten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilstück (21) und der Pfostenschuh (20) aus Aluminiumguß einstückig ausgebildet sind·
Lj /br
714775/116.3.72
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8623378U1 (de) * 1986-09-01 1987-01-02 Rockensuess, Wilfried
DE3607983A1 (de) * 1986-03-11 1987-09-17 Nikolaus Bruns Halterung fuer einen strassenleitpfosten
DE3629686A1 (de) * 1986-09-01 1988-03-10 Wilfried Rockensuess Befestigungsvorrichtung fuer einen strassenleitpfosten
FR2660098A1 (fr) * 1990-03-23 1991-09-27 Nord Est France Autoroutes Panneau de signalisation.

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