DE19601353A1 - Verbrennungszustandsdetektor für eine Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung - Google Patents
Verbrennungszustandsdetektor für eine Brennkraftmaschine mit innerer VerbrennungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen
Verbrennungszustandsdetektor zur Erfassung des
Verbrennungszustands einer Brennkraftmaschine mit innerer
Verbrennung durch Ermittlung von Ionenströmen, die durch die
Verbrennung der Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung
erzeugt werden.
Bei einer derartigen Brennkraftmaschine wird eine
Gasmischung, die aus Luft und einem Brennstoff besteht, und
in eine Brennkammer eingeleitet wird (nachstehend als
"Zylinder" bezeichnet), unter Verwendung eines Kolbens
zusammengedrückt, und dann über einen elektrischen Funken
gezündet, der durch Anlegen einer Hochspannung an eine
Zündspule erzeugt wird, die für diesen Zylinder vorgesehen
ist. Auf diese Weise gibt die Brennkraftmaschine Leistung ab.
Wenn die Verbrennung der Gasmischung in dem Zylinder erfolgt,
werden in dem Zylinder vorhandene Moleküle ionisiert. Wenn
eine Hochspannung an eine Ionenstromerfassungselektrode
angelegt wird, die in dem Zylinder vorgesehen ist, in einem
Ionisationszustand, so kann infolge von Ionen, die
elektrische Ladungen aufweisen, ein Strom fließen. Dieser
Strom wird als Ionenstrom bezeichnet. Da ein derartiger
Ionenstrom empfindlich auf die Änderung des
Verbrennungszustands innerhalb eines Zylinders reagiert,
können dadurch die Verbrennungsbedingungen erfaßt werden, daß
der Zustand des Ionenstroms erfaßt wird. Die japanische
Veröffentlichung eines ungeprüften Patents Nr. 2-104978
(1990) beschreibt ein derartiges System, bei welchem die
Zündkerze als die Ionenstromerfassungselektrode verwendet
wird. Dieses System kann erfassen, daß kein normaler
Verbrennungsvorgang vorhanden ist (beispielsweise infolge
einer Fehlzündung), infolge der Stärke des Ionenstroms,
unmittelbar nach dem Zündvorgang.
Als weitere, konventionelle, wohlbekannte Erfassungsverfahren
zur Erfassung des Verbrennungszustands einer
Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung werden
Schwingungsdetektoren, die am Zylinderblock der
Brennkraftmaschine angebracht sind, dazu verwendet, nicht
normale Schwingungen zu erfassen, die mechanisch infolge
einer anomalen Verbrennung der Brennkraftmaschine
hervorgerufen werden (beispielsweise Klopfen und
dergleichen).
Wenn das voranstehend geschilderte, konventionelle
Verbrennungszustands-Erfassungsverfahren mit dem
Schwingungsdetektor bei einer Brennkraftmaschine mit mehreren
Zylindern eingesetzt wird, müssen mehrere derartige
Schwingungsdetektoren auf jedem der Zylinder angebracht
werden, damit die mechanischen Schwingungen unter besseren
Bedingungen gleichmäßig erfaßt werden können, die durch
Klopfeffekte hervorgerufen werden, die in den mehreren
Zylindern auftreten. Dies kann zu höheren Kosten für die
Schwingungssensoren führen. Eine weitere Schwierigkeit
besteht darin, daß infolge der Tatsache, daß auch die
Schwingungen von dem mechanischen System der
Brennkraftmaschine erfaßt werden (Schwingungen der
Auslaßventile), keine klare Unterscheidung zwischen den
Schwingungen des mechanischen Systems und den
Klopfschwingungen getroffen werden kann.
Wenn man sich einen Ionenstrom im Moment des Auftretens des
Klopfphänomens überlegt, so kann man zu dem Schluß kommen,
daß die Signalform dieses Ionenstroms in Schwingungen
versetzt wird, wenn die Verbrennungsschwingungen durch das
Klopfphänomen hervorgerufen werden. Wenn daher der Ionenstrom
unter Berücksichtigung des Phänomens erfaßt wird, um auf
diese Weise das Klopfphänomen zu erfassen, dann können die
Verbrennungszustände in dem Zylinder direkt erfaßt werden,
verglichen mit dem Verfahren zur Erfassung der Schwingungen
durch den Schwingungsdetektor. Daher kann eine
Verbrennungszustands-Erfassungsvorrichtung für eine
Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung ausgebildet
werden, die sehr genau und kostengünstig ist.
Bei der Verwirklichung einer derartigen Verbrennungszustands-
Erfassungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine stellt sich
allerdings heraus, daß wie in Fig. 1 gezeigt ein gepulstes
Rauschen dem in eine Spannung umgewandelten Ionenstromsignal
überlagert ist, wenn der Primärstrom der Zündspule zugeführt
und unterbrochen wird. Eine weitere Schwierigkeit besteht
darin, dieses gepulste Rauschen deutlich von den
Schwingungssignalformen infolge des Klopfphänomens zu
unterscheiden, was zu Fehlmessungen führt.
Weiterhin läßt sich überlegen, daß es infolge der Tatsache,
daß sich die Größe des Ionenstroms in Abhängigkeit von der
Drehzahl der Brennkraftmaschine wesentlich ändert, sehr
schwierig ist, die Verbrennungs-Schwingungssignale im
gesamten Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine abzuleiten,
die durch den Klopfeffekt hervorgerufen werden.
Da bei einer konventionellen Verbrennungszustands-
Erfassungsschaltung die Umwandlungsrate des Ionenstroms in
eine Spannung fest ist, wird die Amplitude des in eine
Spannung umgewandelten Ionenstroms bei einer niedrigen
Drehzahl der Brennkraftmaschine klein, wie durch "S1" in
Fig. 2 dargestellt ist (S11 zeigt den durch den Klopfeffekt
hervorgerufenen Schwingungssignalanteil). Im Gegensatz hierzu
wird die Amplitude des in ein Spannungssignal umgewandelten
Ionenstroms bei hohen Drehzahlen der Brennkraftmaschine groß,
wie bei "S2" in Fig. 2 gezeigt ist (S21 zeigt den durch den
Klopfeffekt hervorgerufenen Schwingungssignalanteil). Wie bei
"S2′" gezeigt ist, ist es nicht möglich, einen aus der
Umwandlung des Ionenstroms in eine Spannung resultierenden
Signalwert zu erhalten, der höher ist als die Spannung der
Schaltung während hoher Drehzahlen der Brennkraftmaschine, so
daß der Klopfeffekt während derartiger hoher Drehzahlen der
Brennkraftmaschine nicht erfaßt werden kann. Wenn die
Umwandlungsrate des Ionenstroms in eine Spannung so
eingestellt ist, daß der Klopfeffekt während hoher Drehzahlen
der Brennkraftmaschine festgestellt werden kann, wird der
Umwandlungswert des Ionenstroms in eine Spannung während
niedriger Drehzahlen der Brennkraftmaschine sehr klein. Dann
entsteht eine weitere Schwierigkeit in der Hinsicht, daß eine
Erfassung des Klopfeffektes während niedriger Drehzahlen der
Brennkraftmaschine schwierig wird.
Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung der voranstehend
geschilderten Schwierigkeiten entwickelt, und daher besteht
ihr Ziel in der Bereitstellung einer kostengünstigen
Verbrennungszustands-Erfassungsvorrichtung für eine
Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung, welche auf der
Grundlage des Ionenstroms den Klopfeffekt erfassen kann, und
zwar mit hoher Genauigkeit.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der
Bereitstellung einer Verbrennungszustands-
Erfassungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit innerer
Verbrennung, welche den Klopfeffekt über den gesamten
Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine erfassen kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der
Bereitstellung einer Verbrennungszustands-
Erfassungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit innerer
Verbrennung, welche den Klopfeffekt mit einer einfachen und
kostengünstigen Anordnung auch bei einer Mehrzylinder-
Brennkraftmaschine erfassen kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der
Bereitstellung einer Verbrennungszustands-
Erfassungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit innerer
Verbrennung, welche - ohne kompliziert aufgebaut zu sein -
sowohl eine Klopferfassungsfunktion als auch eine
Fehlzündungserfassungsfunktion aufweist.
Eine Verbrennungszustands-Erfassungsvorrichtung für eine
Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung gemäß der
vorliegenden Erfindung weist auf: eine
Vorspannungserzeugungsschaltung zum Anlegen einer Vorspannung
an eine Zündkerze, die in einem Zylinder der
Brennkraftmaschine vorgesehen ist; eine
Ionenstrom/Spannungswandlerschaltung zur Umwandlung eines in
Reaktion auf die Vorspannung erzeugten Ionenstroms in eine
Spannung entsprechend dem Ionenstrom; eine Filterschaltung
zur Verringerung oder Entfernung eines pulsierenden Signals
nach Empfang des Spannungssignals, welches von der
Ionenstrom/Spannungswandlersbhaltung ausgegeben wird; eine
Meßzeitraum-Einstellschaltung zur Festlegung eines
vorbestimmten Verbrennungszustands-Meßzeitraums auf der
Grundlage eines Filtersignals, welches von der
Filterschaltung ausgegeben wird; und eine
Wechselstromanteils-Erfassungsschaltung eines
Wechselstromanteils in einem bestimmten Frequenzbereich
während des Meßzeitraums aus dem Spannungssignal, welches von
der Ionenstrom/Spannungswandlerschaltung stammt.
Darüber hinaus kann gemäß der vorliegenden Erfindung die
Ionenstrom/ Spannungswandlerschaltung zumindest die
Verstärkung des Spannungssignals ändern, welches der
Wechselstromanteils-Erfassungsschaltung zugeführt wird, in
Reaktion auf den Wert einer niederfrequenten Komponente des
Ionenstroms.
Bei der Verbrennungszustands-Erfassungsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung sind mehrere
Ionenstrom/Spannungswandlerschaltungen vorgesehen, entweder
entsprechend zu unterschiedlichen Zylindern, oder
entsprechend Zylindergruppen.
Bei der Verbrennungszustands-Erfassungsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung legt die Meßzeitraum-Einstellschaltung
einen Verbrennungszustands-Meßzeitraum dadurch fest, daß ein
Zeitraum festgestellt wird, in welchem das Ausgangssignal von
der Filterschaltung größer oder gleich einem vorbestimmten
Wert ist, und gibt darüber hinaus ein
Fehlzündungsbestimmungssignal auf der Grundlage der Tatsache
aus, ob das Ausgangssignal von der Filterschaltung größer
oder gleich dem vorbestimmten Wert ist oder nicht.
Bei der Verbrennungszustands-Erfassungsvorrichtung für eine
Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung wird der
Verbrennungszustand nur innerhalb eines vorbestimmten
Meßzeitraums nach der Verbrennung erfaßt, auf der Grundlage
des Ionenstrom/Spannungsumwandlungssignals, von welchem das
gepulste Rauschsignal durch die Filterschaltung entfernt
wurde.
Weiterhin ist bei dieser Verbrennungszustands-
Erfassungsvorrichtung zumindest die Verstärkung für das der
Wechselstromanteils-Erfassungsschaltung zugeführte
Ausgangssignal variabel, in Reaktion auf die niederfrequente
Komponente des Ionenstroms, und dann können die
Ionenstrom/Spannungswandlersignal formen innerhalb des
Spannungsbereichs der Schaltung durchgehend von hohen
Drehzahlen der Brennkraftmaschine bis zu niedrigen Drehzahlen
erhalten werden.
Weiterhin kann bei dieser Verbrennungszustands-
Erfassungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung der
Verbrennungszustand auch für mehrere Zylinder dadurch erfaßt
werden, daß eine einzige Ionenstrom/Spannungswandlerschaltung
verwendet wird.
Die Verbrennungszustands-Erfassungsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung kann das Fehlzündungserfassungssignal
in Reaktion zum Ausgangssignal der Filterschaltung ausgeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 ein Signalformdiagramm zur Darstellung der
Relativbeziehung zwischen einem Primärstrom
und einem Ionenstrom;
Fig. 2 ein Signalformdiagramm zur Darstellung des
Ausgangssignals der konventionellen
Ionenstrom/Spannungswandlerschaltung;
Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild einer
Verbrennungszustands-Erfassungsschaltung gemäß
einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 ein Schaltbild einer
Vorspannungserzeugungsschaltung bei der ersten
Ausführungsform;
Fig. 5 ein Schaltbild einer
Ionenstrom/Spannungswandlerschaltung bei der
ersten Ausführungsform;
Fig. 6 ein Schaltbild einer Meßzeitraum-
Einstellschaltung bei der ersten
Ausführungsform;
Fig. 7 ein Schaltbild einer Maskierungsschaltung bei
der ersten Ausführungsform;
Fig. 8 ein Schaltbild einer Wechselstromanteils-
Erfassungsschaltung bei der ersten
Ausführungsform;
Fig. 9 ein schematisches Blockschaltbild einer
Verbrennungszustands-Erfassungsschaltung gemäß
einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 10 ein Schaltbild einer
Vorspannungserzeugungsschaltung bei der
zweiten Ausführungsform;
Fig. 11 ein Schaltbild einer
Ionenstrom/Spannungswandlerschaltung bei der
zweiten Ausführungsform;
Fig. 12 ein Schaltbild einer Meßzeitraum-
Einstellschaltung bei der zweiten
Ausführungsform;
Fig. 13 ein Schaltbild einer
Vorspannungserzeugungsschaltung gemäß einer
dritten Ausführungsform;
Fig. 14 eine schematische Darstellung eines
Verbrennungszustands-Erfassungsschaltungs-
Anschlußverfahrens gemäß einer vierten
Ausführungsform;
Fig. 15 eine schematische Darstellung eines
Verbrennungszustands-Erfassungsschaltungs-
Anschlußverfahrens gemäß einer fünften
Ausführungsform;
Fig. 16 eine schematische Darstellung eines
Verbrennungszustands-Erfassungsschaltungs-
Anschlußuverfahrens gemäß einer sechsten
Ausführungsform;
Fig. 17 ein Schaltbild einer
Vorspannungserzeugungsschaltung bei der
sechsten Ausführungsform; und
Fig. 18 ein Signalformdiagramm mit einer Darstellung
von Ausgangssignalen der
Ionenstrom/Spannungswandlerschaltung gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 ist ein schematisches Blockschaltbild mit einer
Darstellung einer Vorrichtung zur Messung oder Erfassung des
Verbrennungszustands einer Brennkraftmaschine mit innerer
Verbrennung gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. In dieser Figur bezeichnet das
Bezugszeichen 1 eine Batterie, 2a bezeichnet eine
Primärwicklung einer Zündspule, 2b bezeichnet eine
Sekundärwicklung der Zündspule, und 3 bezeichnet einen
Transistor zum Schalten eines Spulenprimärstroms. Der
Transistor 3 liefert und unterbricht einen Strom mit mehreren
Ampere für die Primärwicklung 2a der Zündspule. Eine
Konstantspannungsdiode zur Begrenzung einer Kollektorspannung
wird bei dem Transistor 3 eingesetzt und begrenzt den
Spannungsanstieg an einem Punkt "2d", der durch die
elektromotorische Kraft in Rückwärtsrichtung hervorgerufen
wird, die entsteht, wenn der Spulenprimärstrom unterbrochen
wird (im allgemeinen in einer Größenordnung von etwa 300
Volt). Die Konstantspannungsdiode ist an den Kollektor des
Transistors 3 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 3
ist mit einer Klemme "P2" einer Verbrennungszustands-
Erfassungsschaltung 7 verbunden.
Die Hochspannungsseite 2f der Sekundärwicklung 2b ist an eine
Zündkerze 5 und eine Kathode einer Hochspannungsdiode D6
angeschlossen. Die Zündkerze 5 dient dazu, eine in einem
Zylinder 4 vorhandene Gasmischung zu zünden, und dient
darüber hinaus als Elektrode zur Erfassung eines Ionenstroms
(wie nachstehend noch genauer erläutert wird).
Die Verbrennungszustands-Erfassungsschaltung 7 wird durch
eine Vorspannungserzeugungsschaltung 8, eine
Ionenstrom/Spannungswandlerschaltung 9, eine Meßzeitraum-
Einstellschaltung 10, eine Maskierungsschaltung 11 und eine
Wechselstromanteilserfassungsschaltung 12 gebildet. Die
Vorspannungserzeugungsschaltung 8 ist an den Kollektor des
Transistors 3 über P2 angeschlossen, an die Anode der
Hochspannungsdiode D6 über P1, und an die
Ionenstrom/Spannungswandlerschaltung 9 über P3. Weiterhin ist
die Ionenstrom/Spannungswandlerschaltung 9 mit der
Meßzeitraum-Einstellschaltung 10 über P4 verbunden, mit der
Maskierungsschaltung 11 über PS, und diese
Maskierungsschaltung 11 ist über P7 mit der Meßzeitraum-
Einstellschaltung 10 verbunden. Weiterhin ist die
Maskierungsschaltung 11 an die Wechselstromanteils-
Erfassungsschaltung 12 über P9 angeschlossen. Die
Meßzeitraum-Einstellschaltung und die Wechselstromanteils-
Erfassungsschaltung 12 geben Signale über P6 bzw. P10 aus.
Es wird darauf hingewiesen, daß bei dieser
Verbrennungszustands-Erfassungsvorrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform die Polaritäten der Zündspulen miteinander
übereinstimmen, infolge dem Ausbildung der
Verbrennungszustands-Erfassungsschaltung, und zwar so, daß
die während der Zündung auftretenden Spannung, die an der
Zündkerze 5 auftritt, positiv ist, und daß die
Gegenspannungsfestigkeit der Hochspannungsdiode D6 in Bezug
auf die während der Zündung erzeugte Hochspannung der mehr
als einige 1000 Volt betragen muß.
Fig. 4 zeigt die konkrete interne Ausbildung der
voranstehend erwähnten Vorspannungserzeugungsschaltung 8, die
in Fig. 3 gezeigt ist. In Fig. 4 sind ein Widerstand Rl und
ein Widerstand R2 an P2 angeschlossen, während Anoden von
Zenerdioden ZD2, ZD2 sowie ein Kondensator C2 an P3
angeschlossen sind. Weiterhin ist ein Widerstand R4 an P1
angeschlossen.
Das andere Ende des voranstehend erwähnten Widerstands R1 ist
mit einem Ende eines Kondensators C1 zusammen mit der Kathode
der Zenerdiode ZD1 verbunden, und das andere Ende dieses
Kondensators C1 liegt an Masse. Eine Anode einer Diode ist an
das andere Ende des Widerstands R2 angeschlossen, und deren
Kathode ist mit dem anderen Ende des Kondensators C2
verbunden, sowie mit der Kathode der Zenerdiode ZD2 und dem
anderen Ende des Widerstands R4.
Die Vorspannungserzeugungsschaltung 8 mit dem voranstehend
geschilderten Aufbau lädt den Kondensator C2 unter Verwendung
einer hohen Spannung (annähernd 300 Volt) auf, die an P2
erzeugt wird, wenn die Stromversorgung der Primärwicklung 2a
durch den Transistor 3 unterbrochen wird. Dann wird eine
Spannung mit positiver Polarität an die Zündkerze 5 über
einen Schaltungspfad von P1 über die Hochspannungsdiode D6
zur Zündkerze 6 angelegt, unter Verwendung der elektrischen
Ladung, die in dem Kondensator C2 während des Ladevorgangs
gespeichert wurde. Es wird darauf hingewiesen, daß die
Haltespannung des Kondensators C2 durch die Zenerspannung
festgelegt wird, die an der Zenerdiode ZD2 auftritt, welche
diesem Kondensator C2 parallel geschaltet ist. Ein ähnlicher
Effekt kann erzielt werden, wenn eine andere elektrische
Schaltung statt der Zenerdiode ZD2 verwendet wird, etwa eine
Spannungsbegrenzerschaltung. Da die hohe Spannung als die
Spannung an P2 während des Zeitraums festgehalten wird, in
welchem die entgegengesetzte elektromotorische Kraft
auftritt, jedoch die Spannung an P2 während der übrigen Zeit
gleich der Batteriespannung ist, wird eine Diode D2 dazu
eingesetzt zu verhindern, daß der Kondensator C2 entladen
wird. Die Diode D1 muß eine ausreichend hohe
Gegenspannungsfestigkeit in Bezug auf die am Kondensator C2
anliegende Spannung aufweisen. Der Widerstand R2 wird dazu
verwendet, den sich ändernden Strom zu begrenzen, wenn an P2
die hohe Spannung erzeugt und der Kondensator C2 geladen
wird.
Die Schaltung, die aus dem Widerstand R1, dem Kondensator C1
und der Zenerdiode ZD1 besteht, ist eine Schaltung zum
Ausschalten des Rauschstroms, der durch die
Spannungsschwankungen der Zündkerze hervorgerufen wird, wenn
an der Sekundärwicklungsseite der Zündspule der Zündvorgang
durchgeführt wird. Da eine Spannung mit 10 Volt oder mehr an
der Primärwicklungsseite infolge der Spannung an der
Sekundärwicklungsseite während des Zündvorgangs erzeugt wird,
wenn die Zenerspannung der Zenerdiode ZD1 10 Volt oder mehr
beträgt, kann ein Strom durch den Widerstand R1 und die
Zenerdiode ZD1 nach P3 fließen. Da der Ionenstrom einem Strom
entspricht, der von P3 nach P1 fließt, kann dieser dadurch
ausgeglichen werden, daß ein Strom geliefert wird, der höher
als der Rauschstrom ist, der auf die voranstehend
geschilderte Weise in derselben Richtung von P2 aus fließt.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Kondensator C1 zusammen
mit dem Widerstand R1 ein Hochfrequenzkomponenten-
Abschneidefilter bildet, um die in der Spannung an P2
enthaltene Rauschkomponente zu verringern.
Fig. 5 zeigt die konkrete innere Anordnung der in Fig. 3
gezeigten Ionenstrom/Spannungswandlerschaltung 9. In Fig. 5
sind an P3 eine Kathode einer Diode D2, eine Anode einer
Diode D3, ein Kollektor eines PNP-Transistors T1, ein
Kondensator C3, und ein invertierender Eingang eines
Operationsverstärkers OP1 angeschlossen. Der nicht
invertierende Eingang dieses Operationsverstärker OP1 ist mit
Masse verbunden. An P4 sind ein Widerstand R6 und ein
Kollektor eines PNP-Transistors T2 angeschlossen. Der Ausgang
des Verstärkers OP2 und ein Widerstand R8 sind mit PS
verbunden. Die Anode bzw. Kathode der Diode D2 bzw. D3 ist an
Masse angeschlossen. Der Ausgang des Operationsverstärkers
OPI ist mit dem Kondensator C3 und dem Widerstand R5
verbunden, und der Widerstand R5 ist an die Emitter der PNP-
Transistoren T1, T2 und T3 angeschlossen. Beide Basen der
Transistoren T1 und T2 sind verbunden mit dem Ausgang des
Operationsverstärkers OP3, dem Kondensator C4, der Diode D4,
und dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP4.
Die Basis des Transistors T3 ist an eine Konstantspannungs-
Versorgungseinrichtung VF1 und die nicht invertierende
Eingangsklemme des Operationsverstärkers OP4 angeschlossen.
Der Kollektor des Transistors T3 ist mit dem Widerstand R7
und dem nicht invertierenden Eingang des
Operationsverstärkers OP2 verbunden, und der Widerstand R8
und der Kondensator C4 sind an die nicht invertierende
Eingangsklemme des Operationsverstärkers OP3 angeschlossen.
Die Ionenstrom/Spannungswandlerschaltung 9 dient dazu, den
von dieser Wandlerschaltung 9 durch P3 fließenden Strom in
eine entsprechende Spannung umzuwandeln. In der
Ionenstrom/Spannungswandlerschaltung 9 bilden die Dioden D2
und D3 einen Schaltungspfad für einen zu hohen Strom, der
nach bzw. Von P3 fließt, und bilden daher Schaltungsbauteile,
die nicht in Betrieb sind, wenn ein Ionenstrom mit einem Wert
innerhalb eines ordnungsgemäßen Stromwertbereiches fließt.
Die Transistoren T1, T2 und T3 bilden eine Schaltung zum
Trennen des von P3 aus fließenden Ionenstroms. Der Transistor
T1 stellt ein Schaltungsbauteil zur Erzeugung eines
Bezugsstroms für die Ionenstrom-Abtrennungsschaltung
(Ionenstromdiskriminatorschaltung) dar. Der Transistor T1
dient als Bezugseinrichtung zur Erzeugung eines Signals
infolge des Ionenstroms von den Transistoren T2 und T3. Bei
dieser ersten Ausführungsform gibt es zwei Ausgangsreihen der
Transistoren T2 und T3. Ein weiteres Signal, welches durch
einen hohen Ionenstrom hervorgerufen wird, kann dadurch
erhalten werden, daß ein entsprechendes Bauteil zusätzlich an
diese Transistoren angeschlossen wird. Es wird darauf
hingewiesen, daß in einem Bereich, in welchem das
Ausgangssignal des Operationsverstärkers OP1 nicht gesättigt
ist, der von P3 aus fließende Ionenstrom gleich dem
Kollektorstrom des Transistors T1 wird, infolge der negativen
Rückkopplung des Operationsverstärkers. In diesem Fall ist
der Kollektorstrom des Transistors T2, dessen Emitter und
Kollektor mit Emitter und Kollektor des Transistors T1
verbunden sind, proportional zum Kollektorstrom des
Transistors T1. Das Verhältnis dieser Kollektorströme wird
auf der Grundlage des Chipabmessungsverhältnisses der
Transistoren T1 und T2 festgelegt, so daß dann, wenn die
Chipabmessungen des Transistors T1 gleich jenen des
Transistors T2 sind, derselbe Strom wie jener, der von P3 aus
fließt, vom Kollektor des Transistors T2 erhalten werden
kann. Dann erzeugt der Widerstand R6 eine Spannung, die durch
diesen Strom und den Widerstandswert festgelegt ist. Wie
voranstehend geschildert wird der durch den Kollektor des
Transistors T3 fließende Strom durch die Differenzspannung
zwischen den Basisspannungen der Transistoren T1 und T3
bestimmt, während der Strom des Transistors T1 als Bezugswert
dient. Nimmt man nunmehr an, daß das Chipabmessungsverhältnis
der Transistoren T1 und T3 zu 1:n gewählt wird, daß die
entsprechenden Kollektorströme IC1,IC2 betragen, und daß der
durch die Basisströme hervorgerufene Fehler vernachlässigbar
ist, so ergibt sich auf der Grundlage der Shockley-Gleichung
folgende Beziehung:
VT · ln(IC1/IS) - VTln(ICS/(n · IS)) = ΔV
ΔV = VT · ln(n · IC1/ICS)
ΔV = VT · ln(n · IC1/ICS)
Wie aus der voranstehenden Gleichung deutlich wird, wird
dann, wenn ΔV konstant ist, das Verhältnis von IC1 zu IC3
konstant, da VT und "n" konstant sind. Bei der
Ionenstrom/Spannungswandlerschaltung 9 gemäß der vorliegenden
Erfindung wird der Kollektorstrom des Transistors T3 auf der
Grundlage des Spannungsabfalls am Widerstand R7 erfaßt, und
wird das Basispotential des Transistors T1 so geändert, daß
diese Spannung konstant wird. Wenn eine Integrierschaltung
mit dem Operationsverstärker OP3 bei dieser
Spannungsregelschaltung verwendet wird, um die
Reaktionsgeschwindigkeit der Spannungsregelschaltung des
Widerstands R7 zu verzögern, also so eingestellt ist, daß sie
auf die niederfrequente Komponente des Ionenstroms reagiert,
kann schließlich ein derartiges Spannungssignal von dem
Widerstand R3 erhalten werden, daß das Hochfrequenzsignal,
welches durch Klopfen hervorgerufen wird, dem
niederfrequenten Signalanteil innerhalb eines im wesentlichen
konstanten Spannungsbereiches überlagert ist. Es wird darauf
hingewiesen, daß der Operationsverstärker OP2 dazu verwendet
wird, die Spannungsimpedanz des Widerstands R7 zu verringern.
Allgemein wird, da das Klopfsignal das Signal mit
Frequenzkomponenten von einigen Kiloherz bis zu einigen 10
Kiloherz enthält, der Frequenzbereich, in welchem die
Integrierschaltung den Integriervorgang durchführt, so
eingestellt, daß ein Signal mit einem derartigen
Frequenzbereich erhalten wird. Wie aus Fig. 18 hervorgeht
ist es möglich, eine Ionenstrom/Spannungswandlungssignalform
S10 während niedriger Drehzahlen der Brennkraftmaschine zu
erfassen, und ebenfalls möglich, eine weitere
Ionenstrom/Spannungswandlersignalform S20 während hoher
Drehzahlen der Brennkraftmaschine zu erhalten, jeweils mit
geeigneter Größe. Es wird darauf hingewiesen, daß die
voranstehend geschilderte Verstärkungsregelung so
durchgeführt werden sollte, daß eine Änderung der
niederfrequenten Bestandteile der
Ionenstrom/Spannungswandlersignalform verringert wird (also
sich einem konstanten Wert annähert), wogegen Änderungen der
hochfrequenten Komponenten S101, S201, die durch den
Klopfeffekt hervorgerufen werden, nicht verringert werden,
wobei die Änderungen so gewählt sind, daß sie gleich Werten
entsprechend dem tatsächlich aufgetretenen Klopfeffekt sind,
unabhängig von einer hohen oder niedrigen Drehzahl der
Brennkraftmaschine. Obwohl die vorliegende Ausführungsform
auf einen großen Brennkraftmaschinen-Drehzahlbereich bis zu
hohen Drehzahlen reagieren kann, infolge der
Verstärkungsregelung, ist die vorliegende Erfindung hierauf
nicht beschränkt. Wenn beispielsweise der Verbrennungszustand
nur im Bereich hoher Drehzahlen erfaßt wird, in welchem
leicht Klopfen auftreten kann, kann die geregelte Verstärkung
nur im Bereich hoher Drehzahlen auf einen festen Wert
eingestellt werden.
Dann entspricht die durch den Operationsverstärker OP4 und
die Diode D4 gebildete Schaltung einer
Spannungsklemmschaltung, welche eine Basisspannungsdifferenz
zwischen den Transistoren T1 und T3 auf einen konstanten
Bereich begrenzt. Diese Klemmschaltung kann auch, abhängig
von der Verwendung der Schaltung, weggelassen werden. Es kann
auch eine andere Schaltung als die Spannungsklemmschaltung
verwendet werden, durch welche die Ausgangsspannung des
Operationsverstärkers OP3 nicht über einen konstanten Bereich
in Bezug auf die Basisspannung des Transistors T3 hinaus
erhöht wird. Die Konstantspannungs-Versorgungsquellen VF1 und
VF2, die in der Schaltung verwendet werden, werden zur
Vereinfachung durch Konstantspannungsquellen realisiert, und
können alternativ hierzu durch eine Schaltung mit relativ
hoher Impedanz verwirklicht werden, beispielsweise eine
Widerstands-Spannungsteilerschaltung.
Fig. 6 zeigt nunmehr die konkrete interne Ausbildung der
Meßzeitraumeinstellschaltung 10. In Fig. 6 ist ein nicht
invertierender Eingang eines Komparators CP1 an P4
angeschlossen, und dessen invertierender Eingang ist mit
einer Konstantspannungsquelle VF3 verbunden, und dessen
Ausgang ist über einen Widerstand R9 an einen Komparator C5
angeschlossen, eine Konstantstromquelle CC1, und einen
Komparator CP2. Die anderen Enden der Konstantstromquelle C1
und des Kondensators C5 sind jeweils an Masse angeschlossen.
Ein nicht invertierender Eingang des Komparators CP2 ist an
einen Konstantspannungsquelle VF4 angeschlossen, und sein
Ausgang ist an die Basis NPN-Transistors T4 und an eine
Inverterschaltung 13 angeschlossen. Der Ausgang der
Inverterschaltung 13 ist mit Basis eines NPN-Transistors T5
verbunden, die Emitter der Transistoren T4 und T5 sind
jeweils an Masse angeschlossen, und ihre Kollektoren sind mit
P7 bzw. P6 verbunden. Die Seiten der Konstantspannungsquellen
VF3 und VF4 mit niedrigem Potential sind an Masse
angeschlossen.
In der Meßzeitraumeinstellschaltung 10 wird das von der
Ionenstrom-/Spannungswandlerschaltung 9 umgewandelte
Spannungssignal mit einem vorbestimmten Pegel verglichen.
Wenn das Spannungssignal diesen Pegel überschreitet,
beurteilt die Meßzeitraumeinstellschaltung 10, daß die
Gasmischung in dem Zylinder normal gezündet wird (keine
Fehlzündungen), und gibt ein Zündungssignal über P6 an die
externe Schaltung aus, und gibt darüberhinaus ein
Freigabesignal aus, um die Erfassung des Klopfsignals zu
verhindern, an P7, als Meßzeitraum für den
Verbrennungszustand, während das Spannungssignal den
vorbestimmten Pegel überschreitet. Hierbei bildet die
Signalerfassungsschaltung mit dem Komparator CP1 eine
Filtervorrichtung zur Verzögerung/Beschleunigung der
Ionenstromerfassung auf der Grundlage der Zeitdifferenz
zwischen den Lade-/Entladeoperationen des Kondensators C5,
welche durch die Konstantstromquelle CC1 und den Widerstand
R9 bestimmt werden. Diese Filtervorrichtung kann verhindern,
daß der Meßzeitraum falsch eingestellt wird, was durch
fehlerhafte Erfassung eines Rauschsignals mit kurzer
Impulsform hervorgerufen wird, welches erzeugt wird, wenn der
Primärstrom der Zündspule geliefert oder unterbrochen wird.
Eine derartige Rauschabschneidefiltervorrichtung kann auch
anders als die voranstehend geschilderte Filtervorrichtung
ausgebildet sein. In Bezug auf die Einstellung des
Meßzeitraums lassen sich verschiedene Abänderungen denken, so
daß beispielsweise dann, nachdem das Spannungssignal einen
vorbestimmten Pegel überschreitet, ein vorbestimmter Zeitraum
eingestellt werden kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform
ist das Zündsignal ein Ausgangssignal mit offenem Kollektor
unter Verwendung des NPN-Transistors, und wird das Zündsignal
mit einem Pegel "LOW" (niedrig) während des Zündvorgangs
dadurch ausgegeben, daß extern das Spannungssignal durch
einen Widerstand oder dergleichen hochgezogen wird. Weiterhin
wird darauf hingewiesen, daß die Konstantspannungsquellen VF3
und VF4 zur Vereinfachung der Beschreibung als
Konstantspannungsquellen dargestellt sind, und auch durch
eine Schaltung mit relativ hoher Impedanz wie eine
Widerstands-Spannungsteilerschaltung verwirklicht werden
können.
Fig. 7 zeigt den konkreten internen Aufbau der
Maskierungsschaltung 11. In Fig. 7 ist PS an einen
Kondensator C6 angeschlossen, der Kondensator C6 ist mit
einem Widerstand R10 und einem Widerstand R11 verbunden, und
der Widerstand R11 ist an einen Kondensator C7, an P7, und
eine nicht invertierende Eingangsklemme eines
Operationsverstärkers OP5 angeschlossen. Der invertierende
Eingang des Operationsverstärkers OP5 ist mit einem
Widerstand R12 und einem Widerstand R13 verbunden, der
Widerstand R13 ist an den Ausgang des Operationsverstärkers
OP5 und an P9 angeschlossen, und die anderen Enden des
Widerstands R12 und des Kondensators C7 sind an Masse
angeschlossen.
In der Maskierungsschaltung 11 wird das Signal an PS, das von
der Ionenstrom-/Spännungswandlerschaltung 9 erfaßt wird,
verstärkt, und das verstärkte Signal wird in einer
Filterschaltung verarbeitet, die in einer späteren Stufe
vorgesehen ist, damit es eine ausreichend hohe Amplitude
erhält. Die Maskierungsschaltung 11 dient dazu, eine
Maskierungssteuerung des Signals an P5 in Reaktion auf das
Ausgangssignal der Meßzeitraumeinstellschaltung 10
vorzunehmen. Anders ausgedrückt kann ursprünglich eine
fehlerhafte Messung infolge des überlagerten Rauschens
verhindert werden, das erzeugt wird, wenn der Primärstrom
geliefert und unterbrochen wird, durch Messung des
Verbrennungszustands nur während eines vorbestimmten Zeitraums
nach der Verbrennung, in welchem der Klopfeffekt auftritt.
Der Grund dafür, daß die Filtervorrichtung, die bei der
voranstehend geschilderten Meßzeitraumeinstellschaltung
verwendet wird, nicht dazu verwendet wird, eine derartige
fehlerhafte Messung zu verhindern, besteht darin, daß der
Fehler bei der Erfassung des Ionenstroms durch die
Filtervorrichtung verringert wird, und der aktuelle
Ionenstrom durchgehend erfaßt werden kann.
Der Kondensator C6, der Widerstand R10, und der Widerstand
R11 und der Kondensator C7 bilden ein Niederfrequenzsignal-
Abschneidefilter und ein Hochfrequenzsignal-Abschneidefilter,
die nur durch passive Bauelemente gebildet werden. Diese
Filterschaltung kann die Erfassung des Klopfsignals über P7
unterbrechen (dies wird nachstehend als "Maskierungsvorgang"
bezeichnet), und kann auch ein Signal mit einer
Hochfrequenzkomponente entfernen, welche durch die
Antwortcharakteristik der Schaltung nicht entfernt werden
könnte. Die Verstärkerschaltung mit dem Operationsverstärker
OP5 wird unter Verwendung der allgemeinen, nicht
invertierenden Verstärkerschaltung gebildet. Der
Maskierungsvorgang wird in Reaktion auf das Ausgangssignal
von der voranstehend geschilderten
Meßzeitraumerfassungsschaltung gesteuert. Bei der
vorliegenden Ausführungsform wird der Maskierungsvorgang
freigegeben, wenn die Meßzeitraumeinstellschaltung
feststellt, daß ein vorbestimmter Betrag an Ionenstrom
gemessen wird.
Fig. 8 ist ein Schaltbild der
Wechselstromkomponentenerfassungsschaltung 12. In Fig. 8 ist
P9 an einen Widerstand R14 angeschlossen, der Widerstand R14
ist mit einem Widerstand R15 und Kondensatoren C8, C9
verbunden, und das andere Ende des Widerstands R15 ist an
Masse angeschlossen. Ein invertierender Eingang eines
Operationsverstärkers OP6 ist an den Kondensator C9 und an
den Widerstand R16 angeschlossen, sein Ausgang ist mit dem
Widerstand R16 verbunden, einem Kondensator C8 und dem
invertierenden Eingang des Komparators CP3, und sein nicht
invertierender Eingang ist mit eine Konstantspannungsquelle
VF5 verbunden.
Die Wechselstromkomponentenerfassungsschaltung 12 dient dazu,
nur das Klopfsignal zu erhalten, das in dem
Hochfrequenzsignal enthalten ist, welches von der
Verstärkerschaltung verstärkt wird, die in der vorigen Stufe
vorgesehen ist, und auch zur Bearbeitung dieses Klopfsignals,
wodurch das bearbeitete Klopfsignal nach außen ausgegeben
wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird als
Filterschaltung die aktive Bandpaßfilterschaltung unter
Verwendung des Operationsverstärkers verwendet. Der
Komparator CP3 führt eine Signalformung des Signals, welches
nur das Klopfsignal enthält, mit Hilfe des Filters durch. Als
Verfahren zur Ausgabe des Klopfsignals lassen sich
verschiedene Verfahren denken, beispielsweise ein Verfahren
zur Signalformung des auszugebenden Klopfsignals, oder ein
Verfahren zum Integrieren des Klopfsignals zur Ausgabe an die
Schnittstelle eines Computers zum Steuern des Klopfvorgangs.
Sowohl das Signalübertragungsverfahren als auch das
Signalverarbeitungsverfahren wurden als eine Möglichkeit
gemäß der vorliegenden Erfindung für die Signale in der
Klopfsignalerfassungsschaltung und der Regelvorrichtung unter
Verwendung des Klopfsignals verwendet. Die vorliegende
Erfindung ist jedoch nicht auf diese Verfahren beschränkt.
Die Konstantspannungsversorgungsschaltungen VF5 und VF6
verwenden zur Vereinfachung die Stromversorgungsschaltungen
und können daher unter Verwendung einer Schaltung realisiert
werden, die eine relativ hohe Impedanz aufweist,
beispielsweise durch eine Widerstands-
Spannungsteilerschaltung.
Gemäß der voranstehend geschilderten ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird die
Ionenstromerfassungsspannung durch Empfang der Signale von
dem Primär- und Sekundärspulenwicklungen der Zündspule
erzeugt. Sowohl das Klopfsignal als auch das
Fehlzündungserfassungssignal können gleichzeitig erhalten
werden, ohne daß Fehlererfassungsverhinderungssignal von dem
Motorsteuersystem zu empfangen. Darüberhinaus können diese
Signale über einen weiten Bereich von
Brennkraftmaschinendrehzahlen mit hoher Genauigkeit und bei
geringem Kostenaufwand erhalten werden.
Fig. 9 ist ein Schaltbild einer
Verbrennungszustandserfassungsschaltung gemäß einer weiteren
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei der
vorherigen Ausführungsform war die
Verbrennungszustandserfassungsschaltung so ausgebildet, daß
die Polarität der Zündkerzenspannung auf positive Polarität
während der Zündung eingestellt wurde, um eine Spannung mit
positiver Polarität an die Zündkerze 5 anzulegen, wodurch der
Ionenstrom erfaßt wurde. Da jedoch auch negative
Zündkerzenspannungen häufig für die Zündung verwendet werden,
ist eine bestimmte Messung erforderlich, wenn eine Zündung
mit negativer Spannung verwendet wird. Bei der vorliegenden
Ausführungsform wird eine Zündung mit negativer Polarität
realisiert.
Die grundlegende Schaltungsausbildung dieser
Verbrennungszustandserfassungsschaltung von Fig. 9 ist
ebenso wie in Fig. 3. Bei der
Verbrennungszustandserfassungsschaltung von Fig. 9 ist
allerdings die Anode der Hochspannungsdiode D6 an 2f der
Sekundärwicklungen 2b der Zündspule und die Zündkerze 5
angeschlossen, und 2e der Sekundärwicklung 2b ist mit der
Batterie verbunden (die Polarität der Zündspule ist daher
entgegengesetzt wie bei der ersten Ausführungsform). Die
Kathode der Hochspannungsdiode D6 ist über P1 an eine
Vorspannungserzeugungsschaltung 14 angeschlossen, und P2 der
Vorspannungserzeugungsschaltung 14 mit 2d der Primärwicklung
2a sowie dem Kollektor des Transistors 3 verbunden. Weiterhin
ist eine Ionenstrom-/Spannungswandlerschaltung 15 an die
Vorspannungserzeugungsschaltung 14 und P3 angeschlossen, eine
Maskierungsschaltung 11 ist mit P5 verbunden, eine
Meßzeitraumeinstellschaltung 16 ist an P4 angeschlossen, und
sowohl die Meßzeitraumeinstellschaltung 16 als auch die
Maskierungsschaltung 11 sind mit P7 verbunden.
Bei dieser Schaltung ist die während der Zündung erzeugte
Spannung eine Spannung mit negativer Polarität, und
entsprechend hat eine Vorspannung eine negative Polarität,
wenn ein Ionenstrom erfaßt wird. Im vorliegenden Fall ist die
Flußrichtung des Ionenstroms jene Richtung, in welcher der
Ionenstrom von der Zündkerze 5 über die Hochspannungsdiode D6
zur Verbrennungszustandsmeßschaltung 7 fließt.
Fig. 10 zeigt das Schaltbild der
Vorspannungserzeugungsschaltung 14 bei dieser
Ausführungsform. In Fig. 10 ist P2 an den Widerstand R1
angeschlossen, das andere Ende des Widerstands R1 ist mit
einem Kondensator C10 verbunden, das andere Ende des
Kondensators C10 ist an die Anode der Diode D5 sowie an die
Kathode der Diode D6 angeschlossen. Die Kathode der Diode D5
ist mit Masse verbunden, die Anode der Diode D6 ist an den
Kondensator C2 und den Widerstand R4 angeschlossen, und
darüberhinaus sind die Anode der Zenerdiode ZD2, die Kathode
der Zenerdiode ZD2 und das andere Ende des Kondensators C2 an
P3 angeschlossen, und ist das andere Ende des Widerstands R4
an P1 angeschlossen.
Wenn die Zufuhr des Primärstroms zur Zündspule durch den
Transistor 3 unterbrochen wird, wird in der Spule eine
entgegengesetzte elektromotorische Kraft hervorgerufen, der
Strom fließt dann von dem Widerstand R1 über den Kondensator
C10 und die Diode D5 nach Masse, und dann wird der
Kondensator C10 auf eine Spannung (annähernd 300 V)
aufgeladen, die durch die Klemmspannung des Transistors 3
festgelegt wird. Da die entgegengesetzte elektromotorische
Kraft der Spule plötzlich verringert wird, wird das Potential
an P2 allmählich gleich der Batteriespannung. Wenn das
Potential an der Hochpotentialseite des Kondensators C10 auf
die Batteriespannung verringert wird, wird das Potential an
dessen Niedrigpotentialseite (S1) nur durch die gehaltene
Spannung verringert. Die Verringerung des Potentials an
dieser Seite S1 führt dazu, daß das Kathodenpotential der
Diode D6 verringert wird, so daß von P3 über den Kondensator
C2 zur Diode D6 ein Strom fließen kann, und dann wird die
Spannung über dem Kondensator C2 auf die Zenerspannung der
Zenerdiode ZD2 aufgeladen. Dies führt dazu, daß
Elektronenladungen mit einer entgegengesetzten Polarität im
Vergleich zur vorherigen Ausführungsform in dem Kondensator
C2 gespeichert werden, und daher wird eine
Ionenstromerfassungsvorspannungsquelle mit negativer
Polarität erhalten.
Fig. 11 ist ein Schaltbild, welches die
Ionenstrom- /Spannungswandlerschaltung bei der vorliegenden
Ausführungsform zeigt. In Fig. 11 ist P3 an eine Kathode
einer Diode D7 und eine Anode einer Diode D8 angeschlossen,
und weiterhin an den invertierenden Eingang des
Operationsverstärkers OPI und einen Kollektor eines NPN-
Transistors T6. P4 ist mit einem Kollektor eines NPN-
Transistors T7 und mit einem Widerstand 17 verbunden, und PS
ist an den Ausgang des Operationsverstärkers OP2 und einen
Widerstand R8 angeschlossen. Die Anode der Diode D7 ist an
Masse angeschlossen, und die Kathode der Diode D8 ist mit
einer Konstantspannungsquelle VF8 und einem nicht
invertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP1
verbunden. Der Ausgang des Operationsverstärkers OP1 ist an
den Kondensator C3 und den Widerstand R5 angeschlossen, und
der Widerstand R5 ist mit den Emittern der NPN-Transistoren
T6, T7 und T8 verbunden. Der Kollektor des Transistors T8 ist
an den Widerstand R16 und den nicht invertierenden Eingang
des Operationsverstärkers OP2 angeschlossen. Die Widerstände
R16 und R17 sind an eine Konstantspannungsquelle VF7
angeschlossen, die Basis des Transistors T8 ist mit der
Konstantspannungsquelle VF1 und dem nicht invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers OP4 verbunden, und der
invertierende Eingang des Operationsverstärkers OP3 ist an
den Widerstand R8 und an den Kondensator C4 angeschlossen.
Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers OP4 ist
mit der Kathode der Diode D4 verbunden, mit dem Ausgang des
Operationsverstärkers OP3, und mit dem Kondensator C4. Die
Anode der Diode D4 ist an den Ausgang des
Operationsverstärkers OP4 angeschlossen.
Der grundsätzliche Betriebsablauf dieser
Ionenstrom-/Spannungswandlerschaltung 15 wurde im
Zusammenhang mit der voranstehend geschilderten
Ausführungsform beschrieben. Obwohl die Schaltung der
Ionenstrom-/Spannungswandlerschaltung 15 ebenso wie in Fig.
5 aufgebaut ist, ist infolge der Tatsache, daß die
Ionenstromflußrichtung von der Klemme P3 in die
Ionenstrom-/Spannungswandlerschaltung geht, der
konventionelle Ionenstromtrenntransistor, der durch einen
PNP-Transistor gebildet wird, durch den NPN-Transistor
ersetzt.
Fig. 12 zeigt ein Schaltbild der
Meßzeitraumeinstellschaltung 16 gemäß dieser Ausführungsform.
Anders als bei der Meßzeitraumeinstellschaltung gemäß der
ersten Ausführungsform, die in Fig. 6 gezeigt ist, ist in
Fig. 12 die Verbindung zwischen dem invertierenden Eingang
des Komparators CP1 und dessen nicht invertierenden Eingang
umgekehrt.
Wie voranstehend geschildert ist bei der
Meßzeitraumeinstellschaltung die Eingangsphase des
Komparators CP1 umgedreht, um so die umgekehrte Phase der
umgewandelten Ausgangsspannung auszugleichen, die von der
Ionenstrom-/Spannungswandlerschaltung stammt, so daß der
gleiche Schaltungsbetrieb wie bei der voranstehend
geschilderten Ausführungsform erhalten werden kann.
Wie voranstehend geschildert kann bei der vorliegenden
Ausführungsform die Entlandungsspannungspolarität während der
Zündung auf die negative Spannung eingestellt werden, und
kann auch die Ionenstromerfassungs-Vorspannung auf negative
Polarität eingestellt werden, ohne die Gesamtanzahl an
Bauteilen und den grundsätzlichen Schaltungsbetrieb zu
ändern. Es ist allgemein bekannt, daß dann, wenn die
Entladungsspannungspolarität während der Zündung geändert
wird, um eine Entladung mit negativer Polarität
durchzuführen, der Absolutwert der Entladungsspannung während
des Entladungsvorgangs ansteigt. Es kann daher ein
Zündvorgang mit hoher Energie durchgeführt werden. Allerdings
ist ebenfalls bekannt, daß der Ionenstrom selbst im Zustand
mit einer Vorspannung mit negativer Polarität niedrig wird,
verglichen mit jenem in einem Zustand unter Vorspannung mit
positiver Polarität.
Fig. 13 ist ein Schaltbild einer
Vorspannungserzeugungsschaltung gemäß einer weiteren
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 13
ersetzen Zenerdioden ZD31 bis ZD3n die Diode D6, die bei der
Vorspannungserzeugungsschaltung gemäß der voranstehend
geschilderten Ausführungsform verwendet wird. Selbst wenn die
Diode D6 durch diese Zenerdioden ZD31 bis ZD3n ersetzt wird,
werden dann, wenn eine Spannung von nxVz (wobei die
Zenerspannung gleich Vz[V] ist) ausreichend höher ist als die
Zenerspannung der Zenerdiode ZD2 zur Festlegung der
Haltespannung des Kondensators C2, Spannungsabfälle in
Vorwärtsrichtung, die in der Diode D6 und den Zenerdioden
ZD31 bis ZD3n während des Ladevorgangs des Kondensators C2
erzeugt werden, nur anders als bei der vorherigen
Ausführungsform. Wird der Wert für "n" so gewählt, daß er 10
oder mehr beträgt, so ist der Spannungsabfall in
Vorwärtsrichtung vernachlässigbar im Vergleich zur
Haltespannung des Kondensators C2.
Da wie voranstehend geschildert die Diode D6 durch die
Zenerdioden ZD31 bis ZD3n ersetzt wird, können die aktiven
Schaltungsbauteile zur Ausbildung der
Vorspannungserzeugungsschaltung, nämlich die Diode D5, die
Zenerdioden ZD31 bis ZD3n, und die Zenerdiode ZD2 auf einer
monolithisch integrierten Schaltung ausgebildet werden. Daher
kann die Vorspannungserzeugungsschaltung kompakt und
kostengünstig ausgebildet werden, verglichen mit dem
konventionellen Verfahren, bei welchem die aktiven Bauteile
getrennt bereitgestellt werden.
Da die Klemmenspannungen, nämlich das Anodenpotential und das
Kathodenpotential der Diode D6, in Richtung auf negatives
Potential verringert sind, wird als Diodenelement, welches
auf einer bipolaren, monolithisch integrierten Schaltung
realisiert werden kann, nur ein Emitter-Basisübergang eines
NPN-Transistors verwendet. Im allgemeinen kann die Diode D6
nicht durch ein Element ersetzt werden, da die Rückwärts-
Durchbruchsspannung des Emitter-Basisübergangs niedrig ist,
nur einige Volt. Daher werden, wie in Fig. 13 gezeigt ist,
mehrere derartige Elemente miteinander in Reihe geschaltet,
so daß eine ausreichend hohe Durchbruchsspannung erzielt
werden kann.
Fig. 14 zeigt ein Verbindungsverfahren für die
Verbrennungszustands-Erfassungsschaltung gemäß einer weiteren
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 14
bezeichnen die Bezugszeichen 41 bis 44 die Zylinder einer
Mehrzylinder-Brennkraftmaschine, die Bezugszeichen S1 bis 54
Zündkerzen des jeweiligen Zylinders, und mit D61 bis D64 sind
Hochspannungsdioden bezeichnet. Das Bezugszeichen 18
bezeichnet einen Verteiler. Die Klemmen 18a bis 18d des
Verteilers 18 sind an die Zündkerze des jeweiligen Zylinders
angeschlossen, und seine eine Klemme 18e ist mit der
Sekundärwicklung der Zündspule verbunden.
Das Schaltbild von Fig. 14 zeigt das Anschlußverfahren
(System) für die Verbrennungszustands-Erfassungsschaltung 7
von Fig. 3. Das Verbindungssystem von Fig. 14 betrifft ein
Hochspannungsverteilungssystem zur mechanischen Verteilung
von Zündenergie an die jeweiligen Zylinder einer
Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung. Daher werden
Zündspannungen an Zündkerzen angelegt, die in den mehreren
Zylindern vorgesehen sind, unter Verwendung einer einzigen
Zündspule, eines einzigen Transistors zum Schalten eines
einzigen Spulenstroms, und eines Verteilers zum Verteilen der
Zündspannungen.
Als Verfahren zur Erfassung der Ionenströme, die in den
jeweiligen Zylindern der Mehrzylinder-Brennkraftmaschine
auftreten, kann ein solches Verfahren überlegt werden, daß
mehrere Ionenstrom-Erfassungsschaltungen vorgesehen werden,
in gleicher Anzahl wie jener der Zylinder. Dieses Verfahren
erfordert jedoch komplizierte Anordnungen und höhere Kosten.
Daher wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein
derartiges Verfahren vorgeschlagen, bei welchem unter
Verwendung einer einzigen Ionenstrom-Erfassungsvorrichtung
die Ionenströme erfaßt werden, welche in den mehreren
Zylindern auftreten.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine solche
Anordnung getroffen, daß die Spannung an dem Verbindungspunkt
18e zwischen der Zündspule und dem Verteiler eine hohe
Spannung (einige 1000 Volt) mit positiver Polarität während
der Zündung wird, und ebenfalls eine Spannung (einige 10 bis
einige 100 Volt) mit positiver Polarität, wenn der Ionenstrom
erfaßt wird. Die Hochspannungsdioden D61 bis D64 unterbrechen
die Zufuhr von Strömen zur Ionenstrom-Erfassungsschaltung,
die durch die Hochspannung hervorgerufen werden, die während
der Zündung in jedem der Zylinder erzeugt wird, und legen
gleichzeitig die Ionenstromerfassungs-Vorspannungen an jeden
dieser Zylinder an, wenn die Ionenströme der jeweiligen
Zylinder erfaßt werden. Da der Ionenstrom nur einige
Millisekunden lang unmittelbar nach dem Zündvorgang erzeugt
wird, kann derselbe Effekt entweder dann erzielt werden, wenn
die Ionenströme sämtlicher verbundener Zylinder gleichzeitig
erfaßt werden, oder nur der in dem Zylinder auftretende
Ionenstrom erfaßt wird.
Bei dieser Ausführungsform erfolgt eine Beschreibung des
Verfahrens zur Messung der Ionenströme mit einer einzigen
Ionenstrom-Erfassungsschaltung unter der Annahme, daß eine
Brennkraftmaschine mit vier Zylindern verwendet wird. Dieses
Anschlußverfahren läßt sich auch bei anderen Arten von
Brennkraftmaschinen mit mehr als vier Zylindern einsetzen,
wenn die Gesamtanzahl an Hochspannungsdioden so erhöht wird,
daß sie der Anzahl an Zylindern entspricht. Es wird darauf
hingewiesen, daß infolge der Tatsache, daß die Ionenströme
zur selben Zeit bei diesem Anschlußverfahren erfaßt werden,
bei einer Erhöhung der Anzahl an Zylindern gewisse
Möglichkeiten bestehen, daß die Verbrennungsperioden sich mit
den Ionenstromerzeugungsperioden zu Zeiten überlappen, wenn
die Brennkraftmaschine mit hoher Drehzahl läuft. In diesem
Fall kann die Gesamtanzahl an Ionenstrom-
Erfassungsschaltungen erhöht werden, und kann dann die Anzahl
an Zylindern, die gleichzeitig von einer einzigen Ionenstrom-
Erfassungsschaltung gemessen werden, verringert werden. Unter
Berücksichtigung des Verbrennungszeitraums, des Zeitraums des
Auftretens eines Ionenstroms, und der Motordrehzahl kann eine
einzige Ionenstrom-Erfassungsschaltung ordnungsgemäß den
Ionenstrom erfassen, der durch vier Zylinder oder weniger
fließt.
Bei der vorliegenden Ausführungsform können die
Verbrennungszustände der mehreren Zylinder mit einer
kostengünstigen Schaltungsanordnung gemessen werden.
Fig. 15 zeigt ein weiteres Anschlußverfahren für eine
Verbrennungszustands-Erfassungsschaltung gemäß einer weiteren
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 15 sind
zwar die Schaltungsbauteile 41 bis 44, 51 bis 54, D61 bis D64
sowie 18 gleich jenen bei der vorherigen Ausführungsform,
jedoch sind die Verbindungsrichtungen der Hochspannungsdioden
D61 bis D64 entgegengesetzt jenen bei der fünften
Ausführungsform. Diese Verbrennungszustands
Erfassungsschaltung verwendet die Meßschaltung gemäß der
zweiten Ausführungsform, und Zündspulen mit entgegengesetzter
Polarität zu jener der vierten Ausführungsform, bei welcher
die Schaltung gemäß der ersten Ausführungsform verwendet
wird.
Das Schaltbild von Fig. 15 entspricht einem anderen
Zündsystem, bei welchem die Verbrennungszustands-
Erfassungsschaltung gemäß der zweiten Ausführungsform
verwendet wird, die in Fig. 9 gezeigt ist. Das
Anschlußsystem von Fig. 15 wird als "Hochspannungs-
Entladungssystem" bezeichnet, welches in dem Zündsystem der
Brennkraftmaschine verwendet wird. Das Bezugszeichen 17 in
Fig. 15 bezeichnet eine Verbrennungszustands
Erfassungsschaltung gemäß der Verbrennungszustands
Erfassungsschaltung 7 von Fig. 9. Der grundsätzliche Betrieb
dieser Schaltung ist gleich jenem bei der vierten
Ausführungsform, jedoch mit einem Unterschied. Die Polarität
der während der Zündung an der Zündkerze erzeugten
Hochspannung ist negativ, und die Vorspannung, die an den
Ionenstromerfassungszylinder angelegt wird, wird mit einer
Spannung mit negativer Polarität erzeugt.
Beim Einsatz des Schaltungsanschlusses gemäß der vorliegenden
Ausführungsform in dem Zündsystem, bei welchem die
Zündspannung hoch ist und der Zündvorgang mit der Spannung
mit negativer Polarität mit höherem Zündwirkungsgrad
durchgeführt wird, können die Ionenströme, die durch die
mehreren Zylinder fließen, von einer einzigen Ionenstrom-
Erfassungsschaltung erfaßt werden, selbst bei einer
Mehrzylinder-Brennkraftmaschine.
Zwar wurde diese Ausführungsform beispielhaft bei einer
Vierzylinder-Brennkraftmaschine eingesetzt, jedoch lassen
sich insoweit Abänderungen durchführen. Beispielsweise im
Falle einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit weniger als
vier Zylindern wird die Anzahl an Hochspannungsdioden
verringert. Im Gegensatz hierzu können bei einer
Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit mehr als vier Zylindern
mehrere Ionenstrom-Erfassungsschaltungen verwendet werden, um
den Ionenstrom zu erfassen, ähnlich dem Verfahren gemäß der
vierten Ausführungsform.
Fig. 16 zeigt ein Anschlußverfahren einer
Verbrennungszustands-Erfassungsschaltung gemäß einer sechsten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 16
bezeichnen die Bezugszeichen 41 bis 44 sowie 51 bis 54
Zylinder einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine bzw.
Zündkerzen, ähnlich wie bei der vierten Ausführungsform. Die
Kathoden der Hochspannungsdioden D61 und D62 sind an die
Zündkerzen 52 und 54 angeschlossen, während die Anoden der
Hochspannungsdioden D61 und D62 über die Klemme P1 an die
Verbrennungszustandsmeßschaltung 20 angeschlossen sind. Die
Sekundärwicklungen 2h und 2j der Zündspule sind mit den
Zündkerzen 51, 52 und 53, 54 verbunden. Die Primärwicklungen
2g und 2i dieser Zündspule sind mit einem Ende jeweils an die
Batterie 1 angeschlossen, und an
Spulenstromschalttransistoren 31 und 32 sowie an die
Verbrennungszustands-Erfassungsschaltung 20 über eine Klemme
P11 angeschlossen.
Das in Fig. 16 gezeigte Zündsystem wird als "gleichzeitiges
Zündsystem" in dem Zündsystem der Brennkraftmaschine mit
innerer Verbrennung bezeichnet. Bei diesem Zündsystem ist
eine einzige Zündspule sowohl einem Zylinder in einer
Verdichtungsstufe als auch einem anderen Zylinder in einer
Auslaßstufe als derselben Zylindergruppe zugeordnet, und
werden Zündspulenspannungen an diese Zylinder zum selben
Zündzeitpunkt angelegt. Hierbei wird in dem Zylinder im
Verdichtungshub ein Gemisch aus Benzin und Luft verbrannt und
tritt eine Explosion auf, wogegen in dem Zylinder in dem
Ausstoßhub nur der Ausstoß erfolgt. Bei einem derartigen
gleichzeitigen Zündsystem ist kein Verteiler mehr
erforderlich, verglichen mit den Hochspannungs-
Verteilungssystemen gemäß der vierten und fünften
Ausführungsform. Darüber hinaus ist die Gesamtanzahl an
Zündspulen auf die Hälfte der Anzahl an Zylindern verringert.
Es wird darauf hingewiesen, daß bei einem derartigen
gleichzeitigen Zündsystem zwei unterschiedliche Zündkerzen
vorhanden sind, nämlich eine Zündkerze zur Durchführung einer
Entladung mit positiver Polarität, und die andere Zündkerze
zur Durchführung einer Entladung mit negativer Polarität.
Bei der in Fig. 16 dargestellten Schaltung unterscheiden
sich die Ionenstrom-Erfassungspfade voneinander in Bezug auf
die Zündkerzen. Beispielsweise bei der Zündkerze 52 wird der
Ionenstrom in dem Pfad erfaßt, der von der Klemme P1 der
Verbrennungszustands-Erfassungsschaltung über die
Hochspannungsdiode D61 zur Zündkerze 52 führt. Bei der
Zündkerze 54 wird der Ionenstrom in dem Pfad erfaßt, der von
der Klemme P1 der Verbrennungszustands-Erfassungsschaltung 20
über die Hochspannungsdiode D2 zur Zündkerze 54 geht.
Entsprechend wird der Ionenstrom im Pfad erfaßt, der von der
Klemme P1 über die Hochspannungsdiode D61 und die Zündspule
2h zur Zündkerze 51 geht. In Bezug auf die Zündkerze 53 wird
der Ionenstrom in dem Pfad erfaßt, der von der Klemme P1 über
die Hochspannungsdiode D62 und die Zündspule 2j zur Zündkerze
53 geht. Der Ionenstrompfad der Zündkerze 52 unterscheidet
sich von jenem der Zündkerze 54 über die Zündspule. Wenn der
Ionenstrom über die Zündspule erfaßt wird, wird die
hochfrequente Stromkomponente verringert, die in dem
Ionenstrom enthalten ist, infolge der Drosselwirkung, da die
Induktivität der Zündspule hoch ist. Da die hochfrequente
Komponente in gewissem Anteil hindurchgeht, infolge der
Kapazität zwischen den Spulenleitungen, kann in der Praxis
das Klopfsignal erfaßt werden.
Fig. 17 ist ein Schaltbild einer Vorspannungs-
Erzeugungsschaltung bei dieser sechsten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. In Fig. 17 ist eine Klemme P11 an
Widerstände R18 und R19 angeschlossen, eine weitere Klemme
P12 ist an Widerstände R20 und R21 angeschlossen, eine andere
Klemme P3 ist an die Anoden von Zenerdioden ZD4, ZD5, ZD2 und
an den Kondensator C2 angeschlossen, und eine weitere Klemme
P1 ist mit einem Widerstand R4 verbunden. Die Kathode der
Zenerdiode ZD4 ist mit dem Widerstand R18 und dem Kondensator
C11 verbunden, die anderen Enden der Kondensatoren C11 und
C12 sind an Masse angeschlossen, und die Kathode der
Zenerdiode ZD ist mit dem Widerstand R20 und dem Kondensator
C12 verbunden. Weiterhin sind die anderen Enden der
Widerstände R19 und R20 an die Anoden der Dioden D7 und D8
angeschlossen, und die Kathoden der Dioden D7 und D8 sind mit
dem Kondensator C2, der Kathode der Zenerdiode ZD2, und dem
Widerstand R4 verbunden.
Die in Fig. 17 gezeigte Schaltung entspricht einer Schaltung
zur Erzeugung einer Ionenstromerfassungs-Vorspannung in der
Verbrennungszustands-Erfassungsschaltung 20 von Fig. 16. Die
elektrischen Ladungen werden von dem Signalpfad der Klemmen
P11 und P12 zur Primärwicklung der Zündspule geliefert, um
den Kondensator C2 aufzuladen. Sowohl der Ladevorgang dieses
Kondensators als auch der Vorgang der Verhinderung der
fehlerhaften Erfassung von Räuschen sind so wie bei der
ersten Ausführungsform.
Wie voranstehend im einzelnen geschildert kann bei der
Verbrennungszustands-Erfassungsvorrichtung für eine
Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung gemäß der
vorliegenden Erfindung der Klopfeffekt durch den Ionenstrom
gemessen werden. Es gibt in der Hinsicht in der Praxis
Vorteile, daß eine Verbrennungszustands-Erfassungsvorrichtung
mit hoher Genauigkeit kostengünstig erhalten werden kann,
selbst mit einer Fähigkeit zur Messung des Klopfeffekts.
Weiterhin ist es bei der Verbrennungszustands-
Erfassungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit innerer
Verbrennung möglich, eine derartige Verbrennungszustands-
Erfassungsvorrichtung zu erhalten, welche den Klopfeffekt
über den gesamten Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine
messen kann.
Weiterhin ist es bei der Verbrennungszustands-
Erfassungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit innerer
Verbrennung gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, eine
Verbrennungszustands-Erfassungsvorrichtung mit einem
einfachen und kostengünstigen Aufbau zu erhalten, welche den
Klopfeffekt selbst bei Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen
messen kann.
Weiterhin ist es bei der Verbrennungszustands-
Erfassungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit innerer
Verbrennung gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, eine
Verbrennungszustands-Erfassungsvorrichtung zu erhalten, die
ohne einen komplizierten Aufbau sowohl die Klopfeffekt-
Erfassungsfunktion als auch die Fehlzündungs-
Beruteilungsfunktion aufweist.
Claims (4)
1. Verbrennungszustands-Erfassungsvorrichtung für eine
Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung,
gekennzeichnet durch:
eine Vorspannungserzeugungsvorrichtung zum Anlegen einer Vorspannung an eine Zündkerze, die in einem Zylinder der Brennkraftmaschine vorgesehen ist;
eine Ionenstrom/Spannungswandlervorrichtung zur Umwandlung eines Ionenstroms, der in Reaktion auf die Vorspannung erzeugt wird, in eine Spannung entsprechend dem Ionenstrom;
eine Filtervorrichtung zur Verringerung eines pulsierenden Signals nach Empfang des Spannungssignals, welches von der Ionenstrom/Spannungswandlervorrichtung ausgegeben wird;
eine Meßzeitraumeinstellvorrichtung zur Festlegung eines vorbestimmten Verbrennungszustand-Meßzeitraums auf der Grundlage eines von der Filtervorrichtung aus gegebenen Filtersignals; und
eine Wechselstromkomponenten-Erfassungsvorrichtung zur Erfassung einer Wechselstromkomponente in einem bestimmten Frequenzbereich während des Meßzeitraums aus dem Spannungssignal, welches von der Ionenstrom/Spannungswandlervorrichtung stammt.
eine Vorspannungserzeugungsvorrichtung zum Anlegen einer Vorspannung an eine Zündkerze, die in einem Zylinder der Brennkraftmaschine vorgesehen ist;
eine Ionenstrom/Spannungswandlervorrichtung zur Umwandlung eines Ionenstroms, der in Reaktion auf die Vorspannung erzeugt wird, in eine Spannung entsprechend dem Ionenstrom;
eine Filtervorrichtung zur Verringerung eines pulsierenden Signals nach Empfang des Spannungssignals, welches von der Ionenstrom/Spannungswandlervorrichtung ausgegeben wird;
eine Meßzeitraumeinstellvorrichtung zur Festlegung eines vorbestimmten Verbrennungszustand-Meßzeitraums auf der Grundlage eines von der Filtervorrichtung aus gegebenen Filtersignals; und
eine Wechselstromkomponenten-Erfassungsvorrichtung zur Erfassung einer Wechselstromkomponente in einem bestimmten Frequenzbereich während des Meßzeitraums aus dem Spannungssignal, welches von der Ionenstrom/Spannungswandlervorrichtung stammt.
2. Verbrennungszustands-Erfassungsvorrichtung
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Ionenstrom/Spannungswandlervorrichtung zumindest die
Verstärkung des Spannungssignals ändert, welches der
Wechselstromkomponenten-Erfassungsvorrichtung zugeführt
wird, in Reaktion auf den Wert einer niederfrequenten
Komponente des Ionenstroms.
3. Verbrennungszustands-Erfassungsvorrichtung
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Ionenstrom/Spannungswandlervorrichtungen entsprechend
voneinander unterschiedlichen Zylindern vorgesehen sind.
4. Verbrennungszustands-Erfassungsvorrichtung
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßzeitraum-Einstellvorrichtung einen
Verbrennungszustandsmeßzeitraum dadurch festlegt, daß
ein Zeitraum erfaßt wird, in welchem das Ausgangssignal
von der Filtervorrichtung einen Wert größer oder gleich
einem vorbestimmten Wert aufweist, und ein
Fehlzündungsbeurteilungssignal auf der Grundlage der
Tatsache ausgibt, ob das Ausgangssignal von der
Filtervorrichtung größer oder gleich dem vorbestimmten
Wert wird oder nicht.
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