DE1960069U - Bordbrett fuer metallgerueste. - Google Patents

Bordbrett fuer metallgerueste.

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DE1960069U
DE1960069U DEL44148U DEL0044148U DE1960069U DE 1960069 U DE1960069 U DE 1960069U DE L44148 U DEL44148 U DE L44148U DE L0044148 U DEL0044148 U DE L0044148U DE 1960069 U DE1960069 U DE 1960069U
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Germany
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boards
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Eberhard Layher
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    • E04BUILDING
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    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/14Railings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/14Railings
    • E04G5/145Toe boards therefor
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Description

Bordbrett für Metallgerüste
Im Gerüstbau sind sogenannte Bord-* oder iussbretter vorgeschrieben· Diese Bordbretter werden in Höhe des Arloeitsbodens bzw. der Laufbretter längs dieser Laufbretter an der Alls sense it e des Gerüstes hochkant aufgestellt und befestigt und dienen dazu, das Herunterfallen von Ar"beitsmaterial oder Werkzeugen, wie beispielsweise Steinen, Hämmern und ähnlichen Gegenständen, zu verhindern. "..-'-.
Um solche Bordbretter im §erüst anzubringen, werden "bisher beliebig lange Bretter in Stärken von 24 bis 5o mm und von 15 bis 5o cm Breite hochkant längs der Aussenseite des Grerüstes in lusshöhe, bzw. in Höhe der Gang bretter aufgestellt, Sie werden, in dieser Lage, beispielsweise durch Anklemmen mittels-sogenannter^BorSbretÄLalter, oder anderer geeigneter " Vorrichtungen,, oder durch lesfbinden mit Hilfe von Seilen oder mittels Ketten, Hageln oder ähnlichen Befestigungsmitteln
5.46 0.5'
festgelegi;. Das Anbringen solcher lordbretter ist langwierig imd mühsam, und; damit zeitraubend und kostspielig. Dazu/entstehen laufend Beschädigungen .durch Drähte, Ketten oder Uägel, die zur Festlegung verwendet werden, wodurch die Ijebens.dauer dieser Iretter beschränkt ist, Die Verbindungsstelle zweier aneinander ans chile s s end er. Bretter befindet- sich aus s er dem. irgendwo an beliebiger Stelle, "sodass auch die beiden sich innerhalb eines ^eldes zwischen zwei Ständern des Gerüstes überlappenden Birettenden beispielsweise durch Seile miteinander- : Terbunden werden müssen. -/■--.-
Vorzugsweise im Metallgerüstbau:Sind die"Längen der einzelnen Felder im allgemeinen.durch die verwendeten Elemente festgelegt, ^ies trifft insbesondere bei Steckgerüsten zu, bei denen beispielsweise die. waagrechten Gerüstelemente, wie etwa Eiegel, Rahmen: oder unmittelbar als G-.angbrett.er ausge- . bildete Bauteile} Handlaufstangen o.a., entweder mittels I/aschen in ...an den-senkrechten ä.erüs.telementen .(den Stangen oder -Stielen) angebrachte Ösen-oder Bügel eingesteckt und in diesen durch Yersehrauben- oder Ye rkÄilen festgelegt werden, oder alxer an-deni Querriegeln,, bexspielsweise rahmenartig ausgebildeter Ständer, mittels. Klauen, ]?ederkupplungen oder anderen geeigneten. Hilfsmitteln eingehängt sind.
Um nun die. zuvor .beschriebenen.Hachteile der bisher üblichen Bordbiretter zu. vermeiden, werden gemäss der Feuerung für Gerüste mit- genormten Feldlängen.die Bordbretter derart
aus gebildet,"Vdass -ilire länge "genau", .der länge eines; oder der länge mehrerer Felder entspricht, und dass gedes dieser BOrdbretter an. seinen beiden Stirnseiten jeweils mit/ einem. Besehlag versehen;ist» der eine -Vorrichtung trägt, die auf. oder in. eine an den senkrechten: oder waagreeht.en ^erüstteilen. {Stangen, Siegel, .Querträger} vorgesehene; entsprechende Yorrichtung. gesteckt oder in anderer -geeigneter Weise mit den emt sprechend en. Gerüstt eilen trennbar,; aber mit genügender Festigkeit, beis!pielsweise direkt, verbunden werden kann, s©dass ilas Bördbrett in. der vorgeschriebenen lage gehalten wird. Diese lief estigungsvorrichtung an den beiden Enden. des. BoräLbretiies! besteht in" Weiterbildung der Heuerung. vorzugsweise ..aus 8seny die auf' an^ den Riegeln oder. Querträgern, oder auch., an den senkrechten ..G-erüs.tteilen in geeigneter ^eIse befestigten-Bo rnem aufgesteckt werden können. Hierbei, sind diese Ösenvvorteilhafterweise so ausgebildet, dass sie sich in achsialer-Eichtung etwa über -die,-Hälfte der Stirnseite des gordbrettes erstrecken. Sie werden dann an den beiden Enden derart, gegeneinander verdreht angebracht,dass die am einen /Ende befindliche. Öse -den oberen Seil und die am anderen-Ende befindliche. Öse. den unteren- Teil der Stirnseite des Beettes einnimmt. Hierdurch.ergibt sich der Yorteil, dass die "Iretter fortlaufend aneinander gereiht werden können, wobei stets an das Ende mit der unten befindlichen Öse des einen Srettes das Ende mit der oben befindlichen. Öse des folgendes .Brettes anschliesst, sodass die beiden Ösen übereinander;, auf den. Dorn geschoben wer den. können, ohne dass dadurch, die Bretter.aus ihrer horizontalen lage gebracht werden.
Selbstverständlich sehliesst diese Möglichkeit der Ausbildung von. lordbrettern. gemäss der !Feuerung andere Befestigungsarten nicht aus,.etwa.in der :A-rt",_ dass die Bordbretter an ihrem . einem lade mit einem nach, unten weisenden Dorn und am anderen Ende mit einer- Öse verseilen-sind, "wobei, der Dorn, jeweils durch die Öse-desrvorausgehenden Brettes' in eine entsprechende öffnung an des feststehenden Seil des Gerüstes eingesteckt wird; auch ist:es möglich, die beiden Enden der Bordbretter gleichartig auszubilden·, und an getrenntemVorrichtungen, beispielsweise mittels Dornen im .zwei nebeneinander angeordnete an: demv senkrechten Gerüstelement,..Ständer oder an einem Querträger-angebrachte Ösen oder löcher einzustecken. Andererseits, können die Beschläge" an den Enden der Bordbretter: mit Sehellen, Klemmen, oder Kupplungen versehen sein* mit deren Hilfe das-Bordbrett entweder /an., besonder en" an den senkrechten, oder waagrechten Gerüstelementen.; angebracht en Organen oder an den Gerüstelementen-seihst festgelegt werden können.
Eine weitere lef-estigungsmöglichkeit besteht darin, die le— schlage mit'Kipp- oder-.Klappstiften zu versehen, die bei- :. spielsweise senkrecht zu der Längsrichtung des .Bordbrettes nach, aussen weisenund in mit Löchern,versehene Lasehen eingreif en, die; an e'inem.^eriiS-t eiern ent angebracht sind? ebenso . ist es möglieh solche Kipp-, oder; Klappstifte .an einem G-erüstelemient vorzusehen und an den Beschlägen ein I"oeh. oder entsprechende Löscher einzubringen, die in Querriehtung. zum Brett durch beide Plansche desrbeispielsweise D-förmigen, das- Brett-.."..". ' --■■".■-."■■ V-. " : " " ■ _- 5 —
ende beidseitig, umfass enden-,Beschlags und durch das Holz; des Breites;" hindurchgeführt sind» Statt, solcher löcher können auch, gee igne t ang e ο r dne t e" Ö seiwo r g e s ehe η s e in. St a 11 d e r .Kipp- oder Klappstifte können- auch Schraubbolzen mit Muttern, z*B* Flügelmuttern yerwendet werden. . ;
Im folgendem soll anhand der beigefügten Zeichnung ein AusfüÄirungsbei spiel für ein Bordbrett gemäss der feuerung Täie schrieb en werden» ",in" der Zeichnung zeigen: '". "" .
Fig. 1 ein-;lordbrett in Seitenansicht; I1Xg. 2 das-gleiche Bordbrett in::-Dr auf sieht j lig.' 5 einem Sndbesohlag 'mit-BefestigungsO.se in Seitenansicht-; I1Ig. 4 de%:-£leiehen Beschlag in Braufsieliti Iig#;". 3:: eine .andere AusfüMungsform. des Seschlags in Seiten-.ansichtj. ■-.-." . -". " ■■ .- :■■-.".-■
lig. 6 den leschlagr gemäss .lig. 5 in Praufsieht; Me liguren. 4 und β - zeigen' j eweils das !rettende im Hori.z;ontalschnitt, der so geführt ist, dass er durch.die: Öse und das neben dieser angeordnete; Befestigungsloch läuft,. .
In 3Pig-*:. 1 ist das Brett mit T bezeichnet. Seine Mnge entspricht, der gehörmtejHi Sänge eines leides eines aus lormal teilen zusammengestellten rSj;eci:gerüstes, In seinen beiden Endem ist das Brett an. seinem oberen Teil mit Abschrägungen 2 versehen', lerner is.t §Με Brett, an jedem Ende je ein End- 3, bzw. 3i mittels Schlossehraubem 6 angebracht. . ^brm-des Beschlags geht aus den Figuren 3 und.4 hervor»
β -
Jeder Beschlag 3,3* besteht aus eiiiem U-förmig gebogenen aus Jlachmaterial-.hergesteilten, das__lrei:-t;ende von der Stirnseite herumfassenden- Bügel-4}in_ dessen Seitenflanken die Bonrungen 7 fürdie ' Befestigung s.s ehr auTo en. vorgesehen sind, ^"tewa über die halbe Sänge .dieses Bügels 4 ist an dem Steg des Ü-Profils- parallel zur Stirnseite des Brettes.ein: Rohrstück 5 angeschweisstj;die Sehweissnaht ist mit'41 bezeichnet. Das Rohrstück"5 ist dabei so angeordnet, dass es.in der Mitte des Steges :d_esr U-f örmigeÄ Bügels 4 beginnend sich . gegen dessen eines--Ende hin erstreckt, sodass die andere Hälfte des Bteges: des Bügels A- freibleibt.
Diese Endbeschläge-werden nun beiderseits auf den nicht abgeschrägten Teil der StirBseiteiL des:-Brettes 1 aufgesetzt, und zwar .so, dass am-einen Ende_ die -Öse 5 des-Beschlag;es 3 oben und. am» änderenJEnde die. Öse 5 - des Beschlags 3l unten sitzt. Wird.also angenommen, dass zur Befestigung dieser Bretter an den als Auflage für die ßängbretter, bzw. zum Einhängen der Rahmen, oder Matratzen dienenden Querriegeln, ein parallel zum senkrecht verlaufendeni G-erüstteil (Stange) angeordneter ^orn.: vorgesehen ist ,so können Sie Bretter jeweils derart mittels -der röhrf örmigen Ösen:3_ auf-diese Dornen aufgesteckt werden, dassr-d-ie: Öse 5 .des Beschlags 3 .des. lediien:-Brettes unter die Öse 5. des Beschlags des;/folgenden Brettes zu liegenkommt üsf.': :.- V :;: "O' .;.: - -■"■""- ./ T. --"'-"'.
äMli-eh- könneDldie .Besehläge wie. bereits gesagt
- eine; afidere .--IOrm." aufwiesen,, Vjgitatt. ein -besonderes- K.ohr—-.".-"-
'^ ist es :
auch" möglich;,) ■üen^E^öirl^^u&Ceiiieiii einzigen lla.ehmaterial- ; . -. stü^: herzustellen^wä 5-Mind -6; gezeigt. ist*1 : -■"..- ."
:Hiej?bei:wird ;dBE"3eaeniag.;l:3^sovgetoogen^ dass iein halfokr^is- : f ömig-;aT3gesp^ JEeil 3r enrtsiieht," dessen ". ■
halben iiänge .A/desv.^SOKiagSv-e^tspriQ^t.i.Tmd, an.dem die beiden LasQhen.i-4\.ang^^ Iiöchern 7 für die-Befesti-_
giangsehraxiben Krerseläenü^ind;.: fieser beschlag. 13 wird nun so auf die^^ir^läGhe/^ zwischen/dem _ : v" _ -;
-TJ—förniig;; gekrümmt eh (EeIi1.-.V^-und: -;d:er'Stirnfläche' 1 ■· ein freier Eauii Ϊ5}.v^erblelbiv . d.@r^so":bemessen ist,;: dass er gerade -einen "._ ^i..^&i^.t "der -dann einerseits an - der .-,' desigefeüffimten-^eiiesr IS.und andererseits an der 'i^/.de.s Brettes - ,/1; anliegt ./,i.uah_ in -. diesem !'alle- h&~ -\ steht: die^ Möglic|i]£eit;-an-;d;en^ Beschläge gegen-
. eiitander": Yerdiraht:: zu^befestigen, sOdass die aufeinander folgenden Brett^ervia;^der·■■- g^Leieheh .Weise' wie im Torhergeheiiden-Beispiel
SeliatversiälLdiieh. bestehen1 aup%:#eitere .Möglichkeiten für
die-Alisbildung ..eines -solchen:Besohlags.. ¥ie bereits, oben/er-.: ;: . : ;;:^::h^'vi;- :-::l·--- .an ^. , -...-: . - ."
wähnt, ist. es^ z,"B:® möglich., den: Besehlag/eTner oder an beiden .Stirnseit.eh des- Brettes1 mit einem lorn zu ^ersehen und. : /diesen?;in ent sprechende :'%festigungsmittel der das.S-erust bnildenden -Elemente einzuführen..1 Auch ist es möglich, bei ■- einer
- β—
Ausführung ähnlich dem in I1IgV-5 gezeigten Beispiel anstelle der reehtwinELig nach, unten,, bzw.. nach otea weisenden abgesetzten" .laschen: 14 den-Beschlag einfach aus U-förmig gebogenen Bandmaterial - herzustellen, dessen;Breite lediglich der ge^- - wünschten ireite;b -der Öse 15entspricht und dessen beide Schenkel so lang-sind, dass zwei; Befestigungslöcher in Längs*-, richtung- des: Bordbrettes gesehen,, nebeneinander angeordnet wer dem können. - -■",-. - -"■·■..
Bei. den Borbrettern.-gemäss. der Heuerung, ergeben sich eine Reihe von Yorteileni \ ---'
Die Anbringung önd Befestigung dieser Bordbretter" kann wesentlich rascher durchgeführt werden, sodass ein erheblicher Zeitgewinn bei der Montage ent steht.. Da die Bördbretter in der beschriebenen Form-durch-.Einstecken mit den übrigen Strüstteilen fest -verbunden sind, tragen sie zur Erhöhung d>er ^estigkei-t des" #erüs^es bei. Äusserdem. ist ein Lockerwerden von Schraubzwinge!*, bzw. Bor.dbretthaltern oder .von Seilen nicht zu. belürdhten, spdäss--eine - erhöhte Sicherheit gewährleistet ist. .Auch wird der Materialaufwand und damit das Sesamtgewiclit- des G-erüstesi beim transport wesentlich verringert. Schliesslich- wir ά. die Haltbarkeit der B;ordbretter insbesondere" durch dem Besehlag beträchtlich erhöht und damit -der Terschlelss. verringert, !"ebenbei. ergibt sich der Yorteil, dass diese Bordbretter,, die ja stets in der glächen Weise am Gerüst befestigt werde^Lj-..gMchzeitig mit dem Hamenszug; der betreffenden Firma versehen, werden können, und damit die Anbringung besonderer I.amen^taf ein überflüssig machen. -

Claims (1)

1. Bordfrrett für pruste;'mit genormtem ^eldlähgen, Vorzugs- / weise /in ^Metallgerüstehj/instiegöndere Steclsgerüsten, dadurch
-■'.:■ gekennzeichnet^: /dass-/.dLe/'-lCTg-eviles^ Bjoi-dfee-ttes--Cl-). genau der ■ ^genormten. Iiänge; eines;/ÖBrüs;tfeldeg:/o.är si/nem vielfaehen dieser .: Ijänge -entsp seinen "beiden
Enden/ jeweils;mit:/einem/Besohlag: ^!j3') - jersehen-Ist, der eine. _
■■".- ■ Yorrichtung: (5) ; trägt^ /dieι/.aiifvoder in eine; än_ den; senkrechten : oder: -waagrechten &erüstteii|env^e//zr.B.; Stangen, Querriegel, ;-
Vorriehtüng/gesteckt-^öder in-arider er geeigneter Weise mit den ent s preschend en" ^ernstteileM/trennbar; aber mit- genügender --■-..-'. festigkeit.,1--te
/die äEF-deh/iDeiden^ ^
U-förmig en; Bügel ein;; Rohr s tu ok (5) 5o;befestigt' ist pt /da&s ^e:s wonyde^/eii^te: desvan: der-Stirnseite des-.-. -
(Λ) -r^^ ti*) des iSrettes C1) :
"(.4) /erstrecfct 'Häl _;; ■"":." .' ν
4. -Bordbrett nach Ansprucli-. 3;,.. dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (3)am - einen Ende des Bordbrettes -(.-1). so angebracht ist ' dass die Öse (5) sich am; oberen Teil des Beschlags (3) befindet, ■ während derBeschlag\(3})::"am:-, anderen Ende des- Bordbrettes (1) so angeordnet ist, dass sich die Öse (5)- am unteren Teil des Besehlags (3*) befindet» "-.-■■ : : -
5. Bordbrett nach ^-nspruch. 2r dadurch.:gekennzeichnet, dass der Beseiilag aus einem S1IaC hme tall stück; besteht, dessen Mittelteil (15) halbrunde TJ-förmig gebogen ist und das so auf der Stirnseite, des Bordbrettes:- ^t) ..befestigt -ist, dass der durch die.
Innenfläche: des: Ü-förmlg. gebogenen. !Peile s · (15) und durch die Stirnfläche (Ι.1} des Brettes Cl) begrenzte Raum (15') gerade einen -Befestigungsdorn aufnehmen kann, der alsdann . einerseifs'am der Innenfläche des= gebogenen Teiles (15) und andererseits an., der Stirnf lache (1 ·) des Brettes (1) anliegt.
6. Bordbrett nach Anspruch: 5:*--dadurch gekennzeichnet,, dass die beiden. Flanken des U-förmig gebogenen Teiles (15) an ihren Enden mit laschen - (,14). versehen sind, deren Breite doppelt so gross ist wie die Breite (b) des;gebogenen Teiles.(15).
7. Bordbicett nach. i-Etspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestenis.. einer ..der Besehläge mit einem nach unten weisenden ^orn Tersehen."lst, d.er: um^einen gewissen1 Betrag unter die.
- untere- Kaitte ,desrEordb-rettes-ragt, - . ; .
■'.; - :■.■- -■;■■. ""'-■ ;",■ . . Λ ■-■■. - 12 -
8.. Bordbrett nach Anspruch 1 , dadurch, gekennzeichnet, dass in den Endbesanlägen jeweils mindestens eine durch. Ioeide Plansche oder löschen, sowie das -Brett selbst hindurchgehende Bohrung forgesenen ist«- -". _ . ■-'■■' " " .. .
9. lordbrett nach, Anspruch .1:,._ dadurch gekennzeichnet, dass die End be schlage"mit senkrecht" zur grössten lläche des Bordbrettes angeordneten Kipp- oder Klappstif.ten versehen sind.
DEL44148U 1967-03-03 1967-03-03 Bordbrett fuer metallgerueste. Expired DE1960069U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1950361A1 (de) 2007-01-23 2008-07-30 Wilhelm Layher Verwaltungs-GmbH Bordbrett für ein Gerüst und Verfahren zur Herstellung eines Bordbrettes
DE102017113335A1 (de) 2017-06-18 2018-12-20 KERO GmbH & Co. KG Befestigungsvorrichtung für Bordbretter
EP4047156A1 (de) 2021-02-19 2022-08-24 ProCon-BTW GmbH Bordbrett und verbindungsstück aus kunststoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1950361A1 (de) 2007-01-23 2008-07-30 Wilhelm Layher Verwaltungs-GmbH Bordbrett für ein Gerüst und Verfahren zur Herstellung eines Bordbrettes
DE102017113335A1 (de) 2017-06-18 2018-12-20 KERO GmbH & Co. KG Befestigungsvorrichtung für Bordbretter
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