DE1959631B2 - Streu-, schuett- bzw. ausgiesspackung - Google Patents

Streu-, schuett- bzw. ausgiesspackung

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DE1959631B2 DE19691959631 DE1959631A DE1959631B2 DE 1959631 B2 DE1959631 B2 DE 1959631B2 DE 19691959631 DE19691959631 DE 19691959631 DE 1959631 A DE1959631 A DE 1959631A DE 1959631 B2 DE1959631 B2 DE 1959631B2
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Hanspeter Diepoldsau St. Gallen Köstli (Schweiz)
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Hilcosan Becher- und Dosenfabrik Gesellschaft mbH, Wien
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    • B65D47/265Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement between planar parts
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die r.rfindung betrifft eine Streu-. Schutt- beziehungsweise Ausgießpackung mit einem konischen Behältcrmanlel. dessen größere Öffnung mit einem gesondert hergestellten Boden abgeschlossen ist und dessen dem Boden gegenüberliegender Abschluß Streuöffnungen aufweist, die von einem mit Griff versehenen, leicht montierbaren Sireudrehteil abdeckbar sind.
Bei einer bekannten Packung dieser Art (US-PS 42 273) ist der Abschluß, der die Slreuöffnungen aufweist, einstückig mit dem Behältermantcl verbunden.
Wenn Packungen n,it ein und derselben Art von Behältermantcl, jedoch mit in der Form, der Größe oder der Anordnung abweichenden Streuöffnungen hergestellt werden sollen, ist es fertigungstechnisch unter Umständen günstiger, auch den oberen Abschluß der Packung gesondert herzustellen.
Da bei der bekannten Packung der Strcudrehieil den oberen Teil des Bchältermantels relativ sperrig übergreift, lassen sich mehrere solcher Packungen bei noch nicht eingesetztem Boden nur schlecht übereinander stapeln.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Ausbildung für Streu-, Schult- beziehungsweise Ausgießpackungen anzugeben, die trotz, getrennt hergestelltem oberen Abschluß leicht und dichisehließcnd zusammensetzbar
sind, und die sich vor der Füllung raumsparend stapeln
lassen. .
Erfingungsgcmäß wird diese Aufgabe bei einer Packung der oben angegebenen An dadurch gelöst, daß der Abschluß ein Deckel ist. der einen konischen, in den Mantelrand des Behälterkörper cindrückbaren und in seinen Abmessungen dem ihn aufnehmenden Teil des Behältermaniels angepaßten Mantelieil besitzt, der an der Seite des kleineren Durchmessers in eine nach außen abstehende und auf die obere Mantelkanie aufsei/bare Ringfläche übergeht und als Träger für den achsmittig gelagerten Sireudrehteil ausgebildet ist.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist der djdibare Streiiieil mit einem in eine Öffnung "des Deckelträgers einrastbaren Drehzapfen versehen, der im zusammengesetzten Zustand soweit ins IJeruilieriiinci'c hineinragt, daß er beim Ineinanderschachteln der konischen, nach unten offenen Behälterkörper einen Anschlag für den Streuteil des nächstfolgendem Behälterkörpers bildet.
Hiermit ist erreicht, daß die übereinander gestapelten Packungen sich auch wieder leicht voneinander trennen lassen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Packung im Längsschnitt.
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab den Oberteil dieser Packung, ebenfalls im Längsschnitt,
1 i g. 3 den Streuteil in Draufsicht und
Fig.4 mehrere gestapelte, mit Streuteil versehene Behälterkörper.
Der erfindungsgemäße Streubehälter weist einen koni chen Behälterkörper 3 auf. Dieser kann z.B. die Höhe von 148 mm. einen oberen Durchmesser von 51mm und einen unteren Durchmesser von 7b mm haben. Der Behälterkörper 3 kann erfindungsgemäß aus Papier bestehen und z. B. ein- oder zwcilagig gewickelt oder ganz aus Kunststoff gespritzt oder geblasen sein. Dies hat den Vorteil, daß er bei stark hygroskopischen Füllgütern bis zu einem gewissen CJrad feuchtigkeitsabsorbierend wirkt. Der Behälterkörper 3 kann jedoch auch aus vorzugsweise mit Polyvinyldichlorid, Polyäthylen oder Polypropylen vorbeschichtetem oder innen- und/oder außenseitig mit Aluminiumfolie kaschiertem Papier bestehen, wenn dies für das Füllgut zweckmäßig ist.
Der Behälterkörper 3 ist im Bereich seines größeren Durchmessers durch einen Boden 4 abgeschlossen. Dieser kann z. B. aus Blech, vorzugsweise Weißblech, bestehen und am Behälterkörper 3 angefalzt sein. Er kann aber auch aus Kunststoff bestehen. In diesem Fall wird der Boden 4 an den Behälterkörper 3 angeklebt, insbesondere angeleimt, oder angeschweißt, z. B. mittels Ultraschall- oder Hochfrequenzschwcißung.
Im Bereich seines kleineren Durchmessers ist der Behälterkörper 3 durch einen Deckel verschlossen, der aus einem Träger 2 und einem darin drehbar gelagerten, mit Öffnungen und vorzugsweise einem Griff 5 versehenen Streudrehteil 1 besteht. Der Streudrehteil I kann mit Streulöchern 9 und einer Sehüttöffnung 10 versehen sein, so daß vom Benutzer zwischen Streuung und Schüttung gewählt werden kann.
Im Streudrehteil 1 ist eine vorzugsweise etwa nicrcnförmigc öffnung 16 vorgesehen, und im Träger 2 ist ein der Öffnung 16 entsprechender, von einer Einprägung od. dgl. bcgrenz.ter, vorzugsweise ebenfalls
19 5S 631
etwa niercnförmiger Bereich 6 vorgesehen, der bei erstmaliger Ingebrauchnahme eingedrückt wird. Um /u verhindern, daß die herauszunehmende »Niere« 6 ins Dehältcrinncre fällt, ist die begrenzung 7 des eindrückbaren Bereiches 6 an einer oder an zwei einander gegenüberliegenden Stellen 8 unterbrochen. An diesen Stellen 8 bleibt die eingedrückte »Niere« 6 zunächst hangen und kann dann nach außen entfernt werden. Der eindrückbare Bereich 6 bildet einen »Originalitäisverschluß«, d. h. wenn er unbeschädigt ist, ist die Gewähr dafür gegeben, daß der Behälter die Originalfüllung beinhallet.
Der Träger 2 besitzt gemäß einem weiteren Merkmal tier Erfindung einen konischen Mantelteil 11. der an der Seile seines kleineren Durchmessers in eine nach außen abstehende Ringfläche 12 übergeht. Bei der I lersiellung wird der Träger 2 von der Seile des größeren Durchmessers des konischen Behälterkörper .3 her in diesen eingeführt und durch dessen kleinere Öffnung gestoßen. Infolge der Elastizität des aus Papier oder Kunststoff bestehenden Behälterkörpers 3 schnappt die Beendung der kleineren Öffnung des Behälterkörper 3 hinter die Ringflächc 12 und stellt so eine dichte Verbindung zwischen Träger 2 und Behälterkörper 3 her. In diesem Zustand ist die ungefüllte Packung leicht stapelbar (s. Fig.4), braucht "wenig Platz für den Transport zwischen Herstellung und Füllung und ermöglicht eine leichte automatische Abstapclung auf der Abfüllmaschine.
Um zu vermeiden, daß sich aufeinandergestapelte Behälterkörper verklemmen und dann nur schwierig voneinander lösbar sind, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der zentrische Drehzapfen 13 am Streudrehteil I in eine Öffnung 14 des Trägers 2 einraslbar. Dergestalt bildet er bei Stapelung einen Anschlag tür den Streudrehteil 1 des nächstfolgenden Behälters, so daß eine Verklemmting der gestapelten Behälterkörper 3 verhindert und eine lose, jedoch platzsparende Stapelung derselben ermöglicht wird. was einer besseren Abstapelung gleichkommt. Der ins Innere des Behälterkörpers 3 ragende Drehzapfen 13 gewährleistet eine automatische Beschickung der Abfüllanlage.
Um das Einführen des Drehzapfens 13 in die Öffnung 14 zu erleichtern, ist er erfindungsgemäß konisch ausgebildet. Um seine Elastizität zu erhöhen, kann ein axial verlaufendes Sackloch 15 vorgesehen werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung verläuft die Berandung 16 der den Drehzapfen lagernden Öffnung 14 konisch, so daß der Drehzapfen
13 nach seinem Eindrücken in die Öffnung 14 hinter den Träger 2 schnappt und dort fest einrastet.
Die erfindungsgemäße Packung bietet außer den bereits genannten Vorteilen noch weitere. Die konische Ausführung des Behälterkörpers fügt sich gut in die Hand. Die Mantelfläche des Behältelkörpers kann werbetechnisch voll ausgenützt und für die Anbringung von Reklameaufdrucken od. dgl. verwendet werden. Die Böden selbst sind vor der Herstellung ebenfalls leicht stapelbar und auf der Abfüllmaschine automatisch aufzusetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Streu-. Schutt- beziehungsweise Ausgießpakkung mit einem konischen Behiiliermaniel. dessen größere Öffnung mit einem gesondert hergestellten Boden abgeschlossen ist und dessen dem Boden gegenüberliegender Abschluß StreuöFfnungcn aufweist, die von einem mit Griff versehenen, leicht montierbaren Streudrehteil abdeckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschluß ein Deckel ist. der einen konischen, in den Mantelrand des Behälterkörpers (3) cindriiekbaren und in sehien Abmessungen dem ihn aufnehmenden Teil des Behältermantels angepaßten Maulelteil (II) besitzt, der an der Seile des kleineren Durchmessers in eine nach außen abstehende und auf die obere Mantelkante ansetzbare Ringllache (12) übergeht und als Träger (2) für den achsmittig gelagerten Sireudrehieil (I) ausgebildet ist.
2. Packung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Streiitcil (I) mil einem in eine Öffnung (14) des Trägerteils (2) des Deckels cinrastbaren Drehzapfen!· (13) versehen ist. der im zusammengesetzten Zustand so weit ins Behalterinnere hineinragt, daß er beim Ineinanderschachteln der konischen, nach unten offenen Behälterkörper (Ϊ) einen Anschlag für den Streiitcil (I) des nächstfolgenden Behälterkörpers bildet.
3. Packung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (13) sich gegen sein freies I'.nde verjüngt und mit einem gegen den l.ochrand verjüngenden Sackloch (15) versehen ist.
4. Packung nach einem der Ansprüche 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der I lagerteil (2) des Deckels für den Drehzapfen (H) eine l.ageröflnung (14) aufweist, deren l.ochwandung sich in F.inführrichtung des Drehzapfens (13) konisch verjüngend ausgebildet ist.
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DE19691959631 1969-02-10 1969-11-27 Streu-, Schutt- bzw. Ausgießpackung Expired DE1959631C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT936870A AT299793B (de) 1969-02-10 1969-02-10 Verschluß für Streu-, Schütt- bzw. Ausgießpackungen
AT132469A AT293260B (de) 1969-02-10 1969-02-10 Verschluß für Streu-, Schütt- bzw. Ausgießpackungen
AT132469 1969-02-10
AT936770A AT299792B (de) 1969-02-10 1969-02-10 Verschluß für Streu-, Schütt- bzw. Ausgießpackungen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1959631A1 DE1959631A1 (de) 1970-09-03
DE1959631B2 true DE1959631B2 (de) 1976-05-06
DE1959631C3 DE1959631C3 (de) 1976-12-16

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Also Published As

Publication number Publication date
CH511159A (de) 1971-08-15
DE1959631A1 (de) 1970-09-03
AT299792B (de) 1972-06-26
AT299793B (de) 1972-06-26

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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