DE2035949A1 - Lampenschirm - Google Patents

Lampenschirm

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DE2035949A1
DE2035949A1 DE19702035949 DE2035949A DE2035949A1 DE 2035949 A1 DE2035949 A1 DE 2035949A1 DE 19702035949 DE19702035949 DE 19702035949 DE 2035949 A DE2035949 A DE 2035949A DE 2035949 A1 DE2035949 A1 DE 2035949A1
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DE
Germany
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jacket
lampshade
flaps
ring
groove
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Pending
Application number
DE19702035949
Other languages
English (en)
Inventor
der Anmelder M ist
Original Assignee
Baggett, lan, Cambridge (Großbntan men)
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Publication date
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Publication of DE2035949A1 publication Critical patent/DE2035949A1/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V1/00Shades for light sources, i.e. lampshades for table, floor, wall or ceiling lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

Ian Baggett, Cambridge/England
Lampenschirm
Die Erfindung bezieht sich auf Lampenschirme mit zwei in einem Abstand voneinander befindlichen Abschlußringen und einem an einem sich zwischen den Ringen erstreckenden Teil befestigten Mantel, wobei diese Ringe mit je einer Vertiefung am Umfang versehen sind, in der das entsprechende Ende des Mantels liegt und befestigt ist.
Erfindungsgemäß ist solch ein Lampenschirm durch eine in der radial ausgerichteten Oberfläche der Vertiefung befindliche Nut gekennzeichnet, in die eine Vielzahl federnder Klappen eingreift, die am Mantel gebildet sind und in die
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Nut hineinragen und vom betreffenden Ende des- Mantels abstehen, wobei die Konstruktion und Anordnung so gestaltet sind, daß die achsial ausgerichtete Oberfläche der Vertiefung an dem Ende des Mantels anliegt, jedenfalls im wesentlichen, und daß das Eingreifen der Klappen in die Nut die achsiale Bewegung von Mantel imnd Hing gegeneinander und damit das Lösen des Ringes tos Hantel verhindert .
Vorzugsweise erstreckt sich die Seitenwand der Hufe in der Fortsetzung der achsial ausgerichteten oberfläche In einer Ebene senkrecht zur Mittelachse des Ringes.
Die Klappen können an einem Streifen federndem Materials ausgebildet sein, der mit jedem Ende an dein Enden des Mantels angebracht ist, so daß er sich teilweise oder ganz um den Umfang des Mantels erstreckt, aber vorzugsweise wird der Mantel aus einem federnden Material* tribe z.B* federndem Kunststoff hergestellt, und die Klappen werden aus dem Mantelmaterial ausgestanzt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen annand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und foeseteLetoen. werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Besug gemoieien ist»
Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht des ©rfindungsge- - mäßen Lampenschirms,
Figur 2 ist eine geschnittene Teilansiclit maeta linie 2-2 in Figur 1.
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Wie in den Zeichnungen zu sehen ist, ist der Lampenschirm aus zwei Ringen 10 und einem Hantel 11 zusammengesetzt. Beide Ringe 10 sind aus Nylon geformt und mit einer von einer achsial ausgerichteten Schulter 15 begrenzten Vertiefung 12, sowie einer radial nach außen gerichteten Fläche 14 versehen. Eine sich am Umfang erstreckende Nut 15 ist in die Fläche 14 geschnitten, und die Seitenwand 16 der Nut in der Fortsetzung der Schulter 15 erstreckt sich in einer Ebene senkrecht zur Mittelachse des Ringes. Wunschgemäß kann die Seitenwand auch hinterschnitten werden. |
Der Mantel 11 ist aus einem lichtdurchlässigen Streifen federnden Kunststoffes hergestellt, der in diesem Fall eine an seiner Außenfläche befestigte Gewebeschicht hat. Ein Ring von Klappen 1? ist dicht an beiden Enden des Mantels aus dem Mantelmaterial ausgestanzt, so daß sie nach innen ragen und vom betreffenden Ende des Mantels abstehen. Die Klappen sind aus den beiden Materialschichten ausgestanzt. Beim Zusammenbau von Mantel und Ringen ergreift der mit Vertiefung versehene Bereich des Ringes das entsprechend zugehörige Ende des Mantels, so daß das Ende des Mantels an der Schulter 13 anliegt und die Klappen und die Nut 15 eingreifen und in Verbindung mit der Seiten- " wand l6 als Widerhaken wirken, um ein Herauslösen des Ringes zu verhindern. Die Klappen sind, da sie klein sind, in dem fertiggestellten Schirm praktisch unsichtbar.
Bei einer anderen Konstruktion können die Klappen an jedem Ende des Mantels auch an einem Kunststoffstreifen ausgebildet sein, der hinterher an die Innenfläche des Mantels befestigt wird und sich an dessen Ende um ihn erstreckt.
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Der untere Ring 10 ist mit einer konventionellen Einrichtung zum Anbringen des Schirmes auf eine Lampe versehen.
Am Mantel ist eine Naht 18, an der die Ränder des Streifens zusammengefügt sind, um einen Zylinder oder Kegelstumpf zu bilden, und man verwendet vorzugsweise ein Trockenklebeband, um diese Naht zu bilden. Dadurch kann der Film bis zum Zusammenbau des Lampenschirmes mit.einem Papierstreifen bedeckt werden. So kann der Lampenschirm in Form von einzelnen Teilen transportiert werden, die schnell und leicht, z.B. am Verkaufsort, zusammengebaut werden können. Damit vermeidet man, daß der Lampenschirm in sperrig und brüchig zusammengebauten Zustand versendet wird, womit die Verpackungskosten wesentlich eingeschränkt werden.
Die Vertiefung des einen oder beider Ringe kann sich auf der radial ausgerichteten inneren Seite des Ringes befinden, wobei die dazugehörigen Klappen so angeordnet sind, daß sie nach außen vorspringen.
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Claims (11)

  1. P ate η t ans ρ r ü ch e
    3 Lampenschirm mit; zwei in einem Abstand voneinander befindlichen Abschlußringen und einem an einem sich zwischen den Ringen erstreckenden Teil befestigten Mantel, wobei diese Ringe mit je einer Vertiefung am Umfang versehen sind, in der das entsprechende Ende des Mantels liegt und befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nut (15) in der radial ausgerichteten Fläche (l4) der Vertiefung (12) geformt ist, in die eine Vielzahl fe- " dernder Klappen (17) eingreift, die am Mantel (11) gebildet sind und in die Nut (15) hineinragen und vom betreffenden Ende des Mantels (11) abstehen, wobei die Konstruktion und Anordnung so gestaltet sind, daß die achsial ausgerichtete Fläche (13) der Vertiefung (12) an dem Ende des Mantels (11) anliegt, jedenfalls im wesentlichen, und daß das Eingreifen der Klappen (17) in die Nut (15) die achsial« Bewegung von Mantel (11) und Ring (10) gegeneinander und damit das Lösen des Ringes (10) vom Mantel (11) verhindert.
  2. 2. Lampenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seitenwand (16) der Nut | (15) in der Fortsetzung der achsial ausgerichteten Fläche
    (13) in einer Ebene senkrecht zur Mittelachse des Ringes (10) erstreckt.
  3. 3. Lampenschirm nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Seite der Nut (15) in der Fortsetzung der achsial ausgerichteten Fläche (13) hinterschnitten ist.
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  4. 4. Lampenschirm nach Anspruch 1-J5# dadurch gekennzeichnet, daß ein Materialstreifen an (dem Mantel (11) in der Nähe von wenigstens einem seiner Enden befestigt ist und sich um den Umfang des Mantels (11) erstreckt und mit an ihm ausgebildeten Klappen (17) Versehen ist.
  5. 5. Lampenschirm nach Anspruch 1-3* dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (11) aus einem federnden Material gebildet ist und die Klappen (17) aus dem Mantelmaterial ausgestanzt sind»
  6. 6. Lampenschirmring mit einer Vertiefung an einem achsialen Ende, wobei die Vertiefung von einer aehsial ausgerichteten Fläche, welche an einem Ende des Schirirananfcels anliegt und durch eine radial ausgerichtete Fläche begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet^ daß die radial ausgerichtete Fläche (14) mit einer sieh am Umfang erstreckenden Nut (15) versehen ist»
  7. 7. Ring nach Anspruch 6, dadurch .geke-nnzeichnet, daß die Seitenwand (1β) der Mut (15) in Fortsetzung der aehsial ausgerichteten Fläche (lj5j sieh in einer senkrecht zur Mittelachse des Ringes (10) liegenden Ebene erstreckt.
  8. 8. Ring nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite (16) der Nut (15) in der Fortsetzung der aehsial ausgerichteten Fläche (13) hiaterschnitten ist.
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  9. 9. Lampenschirmmantel, dadurch gekennzeichnet,
    daß er in der Nähe von wenigstens einem seiner Enden eine Vielzahl von Klappen (17) hat, die sich von der Oberfläche des Mantels (11) erstrecken und vom betreffenden Ende des Mantels (11) "abstehen.
  10. 10. Lampensehirmmantel nach Anspruch 9$ dadurch gekennzeichnet, daß ein Materialstreifen am Lampenschirm in der Nähe von wenigstens einem seiner achsialen Enden befestigt ist und sich um den Umfang des Mantels (11) f erstreckt und mit an ihm ausgebildeten Klappen (17) versehen ist.
  11. 11. Lampenschirmmantel nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (11) aus einem federnden Material gebildet ist, und die Klappen (17) aus dem Mantelmaterial ausgestanzt sind.
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    Leerseite
DE19702035949 1969-10-31 1970-07-20 Lampenschirm Pending DE2035949A1 (de)

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GB5338669 1969-10-31

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AU (1) AU1769970A (de)
DE (1) DE2035949A1 (de)
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DE102013104475B4 (de) * 2012-05-06 2015-12-31 Corinna Berghoff Lampenschirm
DE202018005382U1 (de) 2018-11-21 2019-02-06 Franziska Brandi-Dohrn Aufklappbarer Lampenschirm
DE102017122626A1 (de) * 2017-09-28 2019-03-28 Lübke & Driller GmbH Leuchtenschirm

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GB1290706A (de) 1972-09-27
AU1769970A (en) 1972-01-20

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