DE1959444A1 - Vorlage fuer das Waermekopierverfahren - Google Patents
Vorlage fuer das WaermekopierverfahrenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41N—PRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
- B41N1/00—Printing plates or foils; Materials therefor
- B41N1/24—Stencils; Stencil materials; Carriers therefor
- B41N1/245—Stencils; Stencil materials; Carriers therefor characterised by the thermo-perforable polymeric film heat absorbing means or release coating therefor
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Description
Ein gleichzeitiger Vorschlag geht dahin, als Vorlage für
das Wärmekopierverfahren ein Material zu verwenden, welches
aufgebaut ist aus für Druckfarbe oder sonstige Tinten zur Erzeugung von Schrift oder Bild durchlas si geir Träger, auf
welchem sich eine undurchlässige Schicht befindet, die aus"
einer weichgestellten eutektischen Mischung von thermoplastischen Harzen besteht. Durch Anwendung eines eutektischen
Gemischs von Harzen erreicht man einen tieferen Schmelzpunkt
als bei den einzelnen Harzen selbst',ohne daß durch hohe
Weichmachergehalte das Vorlagernaterial bereits klebrig wird. Der Anteil an Weichmacher ist zu bemessen auf einen Schmelzpunkt, bei dem bereits das Aufschmelzen des Material während
des Aufkopierens des Bildes oder der Schrift erfolgt, jedoch ohne daß es zu einem Klebrigjwerden des Vorlagematerials oder
einer Abgabe von Weichmacher auf den Bildträger während des
009826/13
1959 U A
Aufkopierens auf die Vorlage.kommto Pur diesen Zweck kann eine
Anzahl von eutektischen Gemischen synthetischer thermoplastischer Harze angewandt werden, insbesondere Massei bestehend aus
a) einem Celluloseester- wie insbesondere Celluloseacetat/butyrat und/oder Celluloseacetat/propionat und b) einem Vinylharz,
vorzugsweise einem Vinylchlorid/vinylacetat-Mischpolymer enthaltend einen Hauptanteil an Vinylchlorideinheiten und c)
einem oder mehreren Weichmachern, wobei das Verhältnis a) : b)
im wesentliehen dem eutektischen Gemisch entspricht. Für
spezielle Celluloseester und Vinylmischpolymeren liegt das
eutektische Gemisch bei einem Mengenverhältnis a) : b) im wesentlichen 3 : 2. Der Anteil an Weichmacher liegt zwischen
2 und 6 Gew.-Teile je Gew.-Teil a) + b).
Pur den erfindungsgemäßen Zweck können handelsübliche
Celluloseester, insbesondere- Celluloseacetat/butyrat und/oder
Celluloseacetat/propionat zur Anwendung geladen. Besonders
geeignet ist ein Harz mit einem Butyratanteil nicht mehr als
Als bevorzugtes Mischpolymerisat von Vinylchlorid und
Vinylacetat wird ein Produkt bezeichnet, welches einen Hauptanteil an Vinylchlorideinheiten aufweist, vorzugweise 50 bis
95 %, insbesondere 60 bis 90 %„ Polymere mit einem relativ
geringen Molekulargewicht entsprechend ζ„B. einer Grundviskosität
von 0,2 bis 0,3 sind geeignet. Eine große Anzahl an brauchbaren
Mischpolymerisaten sind am Markt erhältlich« " ·
Die 3· Komponente des Gemischs sind die Weichmacher.
Man kann übliche Weichmacher, wie sie z.B. für die Weichstellimg von Vinylchlorid/Vinylacetat-Mischpolymeren oder von Celluloseestern
angewandt werden, verwenden; z.B. Trikresylphosphat, Triphenylphosphat, Kresyldiphenylphosphat, Dinonylsebacat,
00 982S V139 2 BAD
19594U
Cyclohexyladipat, Di-2-methoxyäthylphthalat (Reomol P),
Ester von Mono-n-butylphthalat mit n-Butylglykolat (Santiciser
B l6) oder Succroseacetatisobutyrat (SAIB). Bevorzugt wendet man ein Weichmachergemisch aus 2 oder 3 Substanzen an. Die
Ergebnisse sind dann im allgemeinen besser als mit einem einzelnen Weichmacher.
Als besonders brauchbar erwies sich ein "Clophenharz W".
Dieses Produkt kann man in einer Menge von 25 bis 100 Gew.~%,
berechnet auf das Gemisch Celluloseester und Vinylchlorid/ Vinylacetat-Mischpolymer,anwenden.
Es konnte nun festgestellt werden, daß das Vorlagematerial
für das Wärmekopierverfahren im Sinne dieses gleichzeitigen Vorschlags noch verbessert werden kann, in dem in die undurchlässige
Schicht eine sublimierbare Substanz eingebracht wird. Grundsätzlich kann man jede sublimierbare Substanz anwenden,
die gegenüber den anderen Bestandteilen inert ist und aus den Bildbereichen während der Anwendung der Vorlage leicht sublimiert
.. Wird auf das erfindungsgemäße Vorlagematerial nun
über einen Bildträger das Bild oder die Schrift aufkopiert, so'wird in den Bildbereichen die Harzmasse aufschmelzen und
die sublimierbare Substanz sich ohne zu schmelzen verflüchtigen
also sublimieren, so daß es sehr schnell zu einer Aufhellung
der Bildbereich kommt.
Als sublimierbare Substanz kommt eine große Anzahl von
Stoffen infrage, z.B. Ammoniumcarbonat-,Naphthalin oder Metaldehyd,
bevorzugt wird Anthranilsäure und Salicylsäure. Die in
der Harzmasse einzubringende Menge an sublimierbarer Substanz
sollte 10 bis 75 Gevr.-^ ausmachen.
Nach einer bevorzugten Ausführuncrform der Erfindung
enthält die undurchlässige Schicht auf dem porösen Träger "
009825/T3§2
BAD i
BAD i
19594U
a) Celluloseacetat/butyrat und/oder Celluloseacetat/propionat,
b) ein Mischpolymer von Vinylchlorid und Vinylacetat mit einem Hauptanteil an VinylChlorideinheiten, c) einen oder mehrere
Weichmacher und d) eine sublimierbare Substanz, wie oben erwähnt,·
vorzugsweise Anthranil- oder Salicylsäure, wobei das
Mengenverhältnis a) : b) im wesentlichen 3 ! 2, der Anteil
an Weichmacher 2 bis 6 Teile und der sublimierbaren Substanz
0,1 bis 0,75 Teile je Gewichtsteil aj_ + b) beträgt.
Es zeigte sich, daß der Vorgang des Aufkopierens von
BriId und Schrift auf das erfindungsgeraäße Vorlagematerial
für das Wärmekopierverfahren sehr viel schneller geht, so daß
die Kopiermaschine länger ohne Überhitzung arbeiten kann, oder aber der Anteil an Weichmaecher für die gleiche Arbeitsgeschwindigkeit
beim Aufkopieren von Bild oder Schrift herabgesetzt werden kann. Dies ist besonders vorteilhaft, weil
dadurch trockenere und weniger ölig oder klebrige belichtete
Vorlagen erhalten werden können. .
Der Auftrag der obigen Massen geschieht im allgemeinen
in der Weise, daß eine Lösung der Substanzen in einem entsprechenden Lösungsmittel, wie Methyläthylketon oder Aceton
auf den poreösen Träger aufgebracht und das Lösungsmittel dann
verjagt wird. Das Auftragsgewicht soll ausreichen, um einen
undurchlässigen Überzug auf dem porösen Träger zu gewähr- leisten.
Das Aufbringen der Lösung auf und in den porösen
Träger kann mit üblichen Vorrichtungen erfolgen. Die Lösungsmittelmenge beträgt das etwa 1- bis 3-fache Gewicht von Harzen
und Weichmachern.
Bei dem porösen Träger handelt es sich vorzugsweise um übliche hochporöse Materialien oder Gewebe, wie sie als
Verlage angewandt werden, z.B» aus loshinofasern (kozo).
Dieses Material wird häufig auch angewandt als Vervielfältigungs-
0Ö9.825/1 302
Ί959444
matrizen für Schreibmaschinen-Vervielfältigungen,,
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorlage im Rahmen des
Wärmekopierverfahrens geschieht in folgender Weise. Ein Bildträger,
der ein wärmeabsorbierendes Bild aufweist, wird auf die Vorlage aufgelegt in thermischen Kontakt. Dann wird mit
Wärmestrahlung belichtet. Die Bildbereiche des BiIdträgers
erreichen eine höhere Temperatur, infolgedessen wird das
Harzmaterial in den Bildbereichen des darunter liegenden Vorlagematerials
aufgeschmolzen. Die ursprünglich undurchlässige Harzmasse wird auf diese Weise in den Bildbereichen für Druckfarben
oder andere färbende Flüssigkeiten durchlässig. Die auf diese Weise mit Bild und Schrift versehene Vorlage ist
dann in üblicher Weise für das Wärmekopierverfahren anwendbar.
Auf die Rückseite des Trägers, also auf die Seite, die nicht mit dem Bildträger beim Aufkopieren auf die Vorlage in
Berührung kommt, kann man gegebenenfalls auch ein weiteres absorbierendes Materials, z.B. wie es als poröser Träger angewandt
wird, anordnen. Das in den Bildbereichen aufgeschmolzene Harz wird auf diese Weise von dieser Rückschicht aufgenommen.
Die Erfindung wird an folgenden Beispielen näher erläutert.
* Gew.-Teile
Celluloseacetat/butyrat (171-15
Eastman Chemicals Ltd.) 12
Vinylchlorid/acetat-Copolymer
(Vinylite VYLF) 8
Cyclohexyladipat 60
"Reomol P" ' 20
Kresyldiphenylphosphat 40
Anthranilsäure 10
Methyläthylketon ■ I8o
009 825/139 2
BAD ORIGINAL
Beispiel 2 Gew.-Teile
Celluloseacetat/butyrat . 12
Vinylchlorid/acetat-Copolymer 8
"Reoinol P" " 10
Cyclohexyladipat
"Santiciser B.l6u
Anthranilsäure . 5
Methylethylketon' 180
Die Massen nach den beiden Beispielen werden auf einen entsprechenden Träger, wie eine Folie aus üblichem hochporösen
Material für Matrizen und Vorlagen aus Yoshienofasern,aufgetragen,
das Lösungsmittel verjagt und dann dem beschriebenen Wärmekopierverfahren unterworfen. Die Vorlage kann auch noch
zur Erleichterung der Handhabung mit einer Trägerschicht auf
übliche V/eise versehen werden.
00 98 25/1392 BAD ORiGiNAL
Claims (1)
- Pat en tan s ρ r ü eheVorlagematerial für das-Wärmekopierverfahren enthaltend einen-porösen Träger, der für Druckfarben oder Tinten zum Aufbau von Bild oder Schrift durchlässig ist und auf diesem Träger eine undurchlässige thermoplastische Schicht, dadurch gekennzeichnet , daß die undurchlässige Schicht ein weichgestelltes eutektisches Gemisch von wärmehärtenden Harzen enthaltend eine sublim!erbare Substanz ist.2, Vorlagematerial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die sublimierbare Substanz Anthranil- oder Salicylsäure ist.3.Vorlagematerial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die undurchlässige Schicht aufgebaut ist aus einem Celluloseester einem Vinylharz, einem oder mehreren Weichmachern und der sublimierbaren Substanz, wobei das Mengenverhältnis a) : b) im wesentlichen dem Eutektikum entspricht»4-. Vorlagematerial nach Anspruch 3, dadurch gek e η η -zeichnet, daß der Celluloseester Celluloseacetat/butyrat und/oder Celluloseacetat/propionat und das Vinylharz ein Misch-, polymer von Vinylchlorid und VmLyacetat mit einem Haiptfceil an Vinylchlorideinheiten ist.5. Vorlagematerial nach Anspruch *l-, dadurch g e k e η nz ei ch η et, daß das Verhältnis a) : b) im wesentlichen 3 I 2 ist und der Anteil an Weichmacher 2 bis 6 Gew.-Teile je009825/13921959U4Gewichtsteil a) + b) ausmacht sowie der Anteil an sublimierbarer Substanz 10 bis 75 Gew»-% der Harze ist.6. Vorlagematerial nach Anspruch 3 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß das Celluloseacetat/butyrat einen Butyratgehalt von nicht mehr als 40 % und das Mischpolymer einen Gehalt von 60 bis 90 % Vinylchlorideinheiten aufxveist.7. ' Vorlagematerial nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichmacher zumindest eine· der Substanzen Trikresylphosphat, Triphenylphosphat, Kreyldiphenylphosphat, Dinonylsebacat, Cyclohexyadipat, Di-2-methoxyäthylphthalat, Ester von Mono-n-butylphthalat mit n-Butylglykolat oder Succroseacetatisobutyrat ist.009825/1292
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5689468 | 1968-11-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1959444A1 true DE1959444A1 (de) | 1970-06-18 |
Family
ID=10477827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691959444 Pending DE1959444A1 (de) | 1968-11-29 | 1969-11-26 | Vorlage fuer das Waermekopierverfahren |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1959444A1 (de) |
FR (1) | FR2024509A1 (de) |
GB (1) | GB1234479A (de) |
IT (1) | IT944516B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0074098A2 (de) * | 1981-09-04 | 1983-03-16 | Fuji Xerox Co., Ltd. | Papierschablone für Schablonendruck und Verfahren zur Herstellung der Schablone |
-
1968
- 1968-11-29 GB GB1234479D patent/GB1234479A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-11-26 FR FR6940829A patent/FR2024509A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-11-26 DE DE19691959444 patent/DE1959444A1/de active Pending
- 1969-11-26 IT IT2493869A patent/IT944516B/it active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0074098A2 (de) * | 1981-09-04 | 1983-03-16 | Fuji Xerox Co., Ltd. | Papierschablone für Schablonendruck und Verfahren zur Herstellung der Schablone |
EP0074098A3 (en) * | 1981-09-04 | 1983-07-27 | Fuji Xerox Co., Ltd. | Stencil paper for mimeography and process for making stencil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1234479A (de) | 1971-06-03 |
FR2024509A1 (de) | 1970-08-28 |
IT944516B (it) | 1973-04-20 |
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