DE1957635A1 - Regulierwaende und Durchfuehrungskanaele bei Schiffen - Google Patents

Regulierwaende und Durchfuehrungskanaele bei Schiffen

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DE1957635A1
DE1957635A1 DE19691957635 DE1957635A DE1957635A1 DE 1957635 A1 DE1957635 A1 DE 1957635A1 DE 19691957635 DE19691957635 DE 19691957635 DE 1957635 A DE1957635 A DE 1957635A DE 1957635 A1 DE1957635 A1 DE 1957635A1
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DE19691957635
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Ambros Pruell
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/16—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces
    • B63B1/18—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydroplane type

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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Regulierwände und Durchführungskanäle bei Schiffen.
  • Schiffe, soweit mir bekannt, verdrängen bei der Fahrt das Wasser überwiegend zur weite; der zu überwindende widerstand, Gegendruck des Wassers wächst mit der Geschwindigkeit.
  • Es soll versucht werden, das iasser, vor allem das vorne anlaufende wasser mehr als Gleitunterlage zu benützen; insbesondere soll der mit steigender Geschwindigkeit verstä rkte Gegendruck vermieden werden.
  • Dazu dienen "Regulierwände"(3) an der Unterseite eines kiellosen flachen Schiffskörpers (1) und Durchführungskanäle mit Einlass öffnungen an der vorderen, von vorne generell schrägen Schiffsseite (4). Zweckmassig sind ausserdem Aussenstege (2).
  • Das Schiff könnte man auch mehrkieliges Flachschiff nennen; jedoch haben die Regulierwände nicht die Funktion einer Gleichgewichtsbildung durch mittlere Schwergewichtslage wie der Einkiel. Durchführungskanäle müssen nicht bei jeder Ausführung unbedingt vorhanden sein; wenn sie vorhanden sind, dann nur zugleich mit Regulierwänden.
  • Die Regulierwende (3) sollen das Wasser bei Anfahrt und Fahrt daran hindern, zur Seite abzufliessen, weggedrückt zu werden, sondern das vorne ankommende Wasser unter das Schiff bringen und so als tragende Gleitunterlage nutzbar zu machen. Daneben können diese Regulierwände auch zur Befestigung von Antriebsanlagen und Stabilisierung des Schiffskörpers dienen, sowie bei grösserer Breite und daher mehr Rauminhalt etwas zum Heben des Schiffskörpers. Ausser den erforderlichen zwei seitlichen können daher weitere zwischenliegende Regulierwände zweckmssig sein.
  • Sie kannen in der Gestaltung verschieden sein: vorne offen (3a) um WasnerdurchftJirung zu gestatten, vorne geschlossen (3b), relativ breiter mit mehr Rauminhalt (3c).
  • Die Einlassöffnungen für die Kanäle (4) müssen nicht in derselben Schräglinie liegen wie die Vorderseite, sondern können davon abweichen; auch die Austrittsöffnungen der Kanele können zweckmässig (nach Art und Geschwindigkeit des Schiffes) verschieden lokalisiert sein. Motorik in den Kanälen kann zugleich als kntriebsmittel wirken, was anderen Antrieb nicht ausschliesst.
  • Mit den skizzierten Mitteln erreicht ein flaches Schiff weit höher@ Geschwindigkeit.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Regulierwende und Durchführungskanäle bei Schiffen.
    Regulierwände sind unten am Schiffsleib angebrachte Ansatzstücke, die hauptsächlich ein Abgleiten des Wassers zur Seite verlindern sollen, sondern es unter den Schiffsleib bringen. Sie können in der Form variieren.
    Durchführungskanäle sind hier nur zugleich in Verbindung mit Fegulierwänden gedacht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8911594U1 (de) * 1989-09-28 1991-02-07 Ostra GmbH & Co. KG, 46539 Dinslaken Boot mit wenigstens einem Strahlantrieb

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