DE1956497C3 - Verfahren zur Bildung gasdichter Kabelblöcke - Google Patents

Verfahren zur Bildung gasdichter Kabelblöcke

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung gasdichter Kabelblöcke am Ort in geschützten, unter Druck stehenden Mehrfachleiter-Kabeln unter Füllen einer kurzen Kabellänge mit einer flüssigen Masse, die besteht aus Polyisocyanat und aktiven Wasserstoff enthaltenden Vorstufen-Bestandteilen, die unter Bildung eines festen Polyurethans reagieren, und einem Katalysator zur Förderung der Reaktion zwischen den besagten Bestandteilen.
Geschützte Mehrfachleiter-Kabel, wie Telefon- oder andere Verbindungskabel, werden häufig gegen das Eindringen von Feuchtigkeit in kritischen Teilen ihrer Länge geschützt, indem man im Innern des Kabels ein Gas wie trockene Luft unter Druck hält Wenn im Außenschutz des Leiters irgendeine Undichtigkeit entsteht, verhindert der Druck des entweichenden Gases, daß Feuchtigkeit in das Kabel eintritt Zudem gestattet eine regelmäßige Beobachtung des Gasdrucks und der verwendeten Gasmenge entlang des Kabels, eine Undichtigkeit festzustellen, da eine Druckverminderung oder eine Zunahme an benutztem Gas in den Bereichen einer Undichtigkeit eintritt
Wenn Verbindungen zu einem solchen unter Druck stehenden Kabel hergestellt werden sollen, ist es notwendig, im wesentlichen gasdichte Blöcke in dem
ίο Kabel zu beiden Seiten der Fläche, wo die Verbindung herzustellen ist zu bilden. Diese Kabelblöcke werden im allgemeinen am Ort durch Einführen einer selbsthärtenden flüssigen Masse entweder innerhalb des Kabels oder innerhalb einer Gußform, die einen Teil des Kabels umgibt von welchem der Schutz entfernt worden ist gebildet Diese Masse wird in einer ausreichenden Menge eingeführt, um das Innere einer kurzen Kabellänge — darunter den Bereich zwischen den Leiterbündeln und dem Schutz oder die Form und die Zwischenräume zwischen den einzelnen Leitern im Bündel — auszufüllen: danach läßt man die Masse härten.
So ist aus der US-PS 32 48 472 ein Verfahren zur Bildung gasdichter Kabelblöcke am Or t in geschützten, unter Druck stehenden Mehrfachleiter-Kabeln bekannt wobei man eine kurze Kabellänge mit einer flüssigen Masse füllt, die aus Polyisocyanat und aktiven Wasserstoff enthaltenden Vorstufen-Bestandteilen, die unter Bildung eines festen Polyurethans reagieren, und einem Katalysator, der ein Polyol sein kann, zur Förderung der Reaktion zwischen den besagten Bestandteilen besteht
Diese bisherigen Verfahren, einschließlich des Verfahrens der genannten US-PS, sind jedoch nicht voll
J5 befriedigend gewesen. Oft wird beim ersten Versuch ein angemessener Verschluß nicht erreicht, wahrscheinlich aufgrund der Tatsachen, daß die flüssige Masse nicht völlig durch eine fest gebündelte Leitungsdrahtgruppe dringen kann. Noch häufiger verursachen Temperaturänderungen oder starke Feuchtigkeit und andere Umgebungsbedingungen bei einem nach den bisherigen Verfahren hergestellten Kabelblock ein vorzeitiges Versagen, und zwar im allgemeinen an einem Punkt, an dem der Block keinen festen, großflächigen Verschluß
4Ί mit dem Inneren des Schutzes oder mit einem oder mehreren Leitern gebildet hat, so daß sich der Block von dem Schutz und den Leitern unter den erwähnten Umgebungsbedingungen löst, so daß Gas entweicht, worauf der Block repariert oder neu geformt werden
ίο muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfanren zur Bildung gasdichter Kabelblöcke am Ort der angegebenen Art zur Verfügung zu stellen, das ein völliges Durchdringen der flüssigen Masse durch eine fest gebündelte Leitungsdrahtgruppe, eine gute Gasabdichtung und eine starke Bindung an die Hülle des Kabels ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem Verfahren zur Bildung gasdichter Kabelblöcke am Ort in geschützten, unter Druck stehenden Mehrfachleiter-Kabeln durch Füllen einer kurzen Kabellänge mit einer flüssigen Masse, die besteht aus Polyisocyanat und aktiven Wasserstoff enthaltenden Vorstufen-Bestandteilen, die unter Bildung eines festen Polyurethans reagieren, und einem Katalysator zur Förderung der Reaktion zwischen den besagten Bestandteilen, aus und schlägt vor, daß a) man als Katalysator einen solchen Verwendet, der die Reaktion
zwischen den Isocyanatgruppen und aktiven Wasserstoffen einer aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindung bevorzugt vor der Reaktion zwischen den Isocyanatgruppen und Wasser fördert, b) die Masse außerdem Wasser enthält, das mit Isocyanat unter Schaumbildung der Masse reagiert, und c) der Katalysator und Wasser in solchen Anteilen enthalten sind, daß die Masse eine Viskosität von mindestens etwa 50 000 cP erreicht, bevor ein Hauptanteil an Schaumbildung der Masse eintritt und nach der abgeklungenen Reaktion der Isocyanatgruppen und Wasser genügend Kohlendioxid gebildet wird, um das Gemisch auf etwa 5 bis 25% seiner ursprünglichen Größe auszudehnen.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die flüssige Masse wegen der durch das gebildete Kohlendioxid erzeugten Druckkraft nicht frei entlang des Kabels fließt, sondern durch den bestehenden starken Radialdruck zwischen die isolierten Leiter in dem Kabel sowie in einen dicht abschließenden Kontakt mit der Innenwand der Kabelhülle gezwungen wird. Diese Druckentwicklung wird nach der Erfindung dadurch erzielt, daß die flüssige Masse Wasser enthält, welches, nachdem sich die Masse so ausreichend umgesetzt hat, daß sie eine Viskosität von mindestens 50 000 cP erreicht hat, mit Isocyanat unter Bildung des Kohlendioxids und Aufschäumen der Masse reagiert
Im allgemeinen können die zur Bildung der Kabelblöcke verwendeten Materialien in solchen Eigenschaften wie Härte, Zugfestigkeit, Dehnung usw. ziemlich weit variiert werden, sowohl sie etwas Biegsamkeit besitzen sollten. Demzufolge ist eine breite Vielfalt an Polyisoi-yanat- und aktiven Wasserstoff enthaltenden Bestandteilen η den selbsthärtenden Massen dieser Erfindung vervendbar. Typisch für brauchbare Polyisocyanate sind sole e gewöhnlich verwendeten organischen Diisocyanate wie Toluoldiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat und 4,4'-MethyIenbis(cyclohexyl-isocyanat). Zu den aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindungen gehören solche hydroxylenthaltenden Verbindungen wie Polyäther, wie z. B. Polyalkylenätherglykole, Polyester mit Hydroxyl-Endgruppen, wie sie durch Kondensation von Adipinsäure, Terephthalsäure, Maleinsäure usw. mit Glykolen oder höheren Alkylen- und Polyalkylenätherglykolen hergestellt werden und Rizinusöl und Rizinusöl-Derivate. Die hydroxylenthaltenden Verbindungen sind bevorzugt aktiven Wasserstoff enthaltende Verbindungen, da sie Kabelblöcke von guter Wasserfestigkeit liefern, ihre Reaktion mit dem Polyisocyanat leichter zu regeln ist und sie weniger kostspielig sind. Jedoch können auch Polyamine wie Methylen-bis(o-chloranilin) und Polycarbonsäuren wie dimerisierte Fettsäuren verwendet werden. Im allgemeinen sind das Polyisocyanat und die aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindungen in solchen Anteilen enthalten, daß sie ein Verhältnis von Isocyanat -Gruppen zu aktiven Wasserstoffen von etwa 1.1 :1 bis 0.8 : 1 liefern.
Um die gewünschte geregelte Ausdehnung der Masse zu erreichen, muß die Reaktion der Isocyanat-Gruppen mit der den aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindung schneller eintreten als die Reaktion zwischen den Isocyanat-Gruppen und Wasser. Dies wird wie obener^ wähnt dadurch erreicht, daß ein Katalysator enthalten ist« der die Urethan^BildUngsre'äktion bevorzugt vor der Kohlendioxid-Bildungsreaktion fördert. Jeder derartige Katalysator kann verwendet werden, jedoch sind eine besonders erwünschte Klasse Von Katalysatoren organische Verbindungen, die zweiwertiges Quecksilber enthalten und in dem Polyol löslich sind, das mit dem Polyisocyanat zur Reaktion gebracht wird (selbst in einer so geringen Menge wie ein Teil je 1000 Teile Polyol). Zu den geeigneten organischen Quecksilber-Verbindungen gehören die Quecksilber(II)-saIze von Carbonsäuren, z. B. Quecksilbersalze der Essigsäure, Oktancarbonsäure, Stearinsäure, Methacrylsäure, Phthalsäure, Benzoesäure und anderer Säuren und Organo-quecksilber(II)-Verbindungen, in weichen -ine der Quecksilber-Valenzen direkt an ein Kohlenstoffatom eines organischen Molekülteils gebunden ist; sie sind als Monoorgano-quecksilber(II)-Verbindungen bekannt, z. B. Aryl-quecksilberacetat oder Aryl-quecksilberhydroxid usw. Solche Quecksilber-Verbindungen mit einer hinreichenden Polyol-Löslichkeit, so daß sie in dem Polyol in den zur Katalysierung der Urethan-Bildungsreaktion notwendigen Mengen gelöst werden, sind aus der Technik bekannt, siehe z. B. die britische Patentschrift 10 53 383. Andere geeignete Quecksilber-Verbindungen sind in den USA.-Patentschriften 33 95 108 und 33 04 316, der britischen Patentschrift 9 09 358 und der belgischen Patentschrift 7 04 327 beschrieben worden.
Die bevorzugten Katalysatoren sind die Aryl-quecksilber(I I)-Verbindungen und insbesondere Phenylquecksilberacetat oder Phenyl-quecksilberhydroxid. Die monoorganischen Quec!;silber(II)-Verbindungen sind allgemein wirksamere Katalysatoren als andere Quecksilber(II)-Verbindungen, und sie können in kleineren Mengen verwendet werden; sie erlauben auch längere Arbeitszeiten als andere Klassen von Quecksilber(II)-Verbindungen, ohne jedoch die Gesamthärtungszeit zu verlängern.
Obwohl die Organo-Quecksilber-Katalysatoren in den selbsthärtenden Massen der Erfindung in so geringen Mengen wie 0,01 Gew.-°/o der Polyol-Bestandteile wirksam sind, wurde gefunden, daß ein bevorzugter Bereich unter Umgebungs-Härtungsbedingungen bei etwa 0,1 bis 1 Gew.-% der Polyol-Bestandteile liegt Bei Verwendung der QuecksiIber(II)-saIze von Carbonsäuren liegt der bevorzugte Prozentgehalt bsi etwa 0,5 bis 2 Gew.-°/o der Polyol-Bestandteile. Es können größere Mengen verwendet werden, doch sind sie nicht notwendig. Wenn die beschriebenen Quecksilber(II)-Katalysatoren in den erfindungsgemäßen Massen verwendet werden, sind mäßig gehinderte Arylen-diisocyanate, wie Toluol-diisocyanate oder Vorpolymerisate, die aus diesen gebildet werden, die bevorzugten Polyisocyanate, jedoch können auch ungehinderte Diisocyanate verwendet werden.
Wasser ist in der Masse in einem Anteil enthalten, der auch eine gewisse Reaktion zwischen den Isocyanat-Gruppen und dem Wasser verursacht und die selbst in Gegenwart eines Katalysators stattfindet, welcher die Bildung von Urethan-Bindungen bei im wesentlichen Ausschluß einer geförderten Reaktion der Isocyanat-Gruppen mit Wasser fördert. Die Wassermenge, die für den richtigen Grad an einzutretender Schäumung und die richtige Zeitführung derselben benötigt wird, kann variiert werden, indem ein Katalysator enthalten ist, der Reaktionen zwischen isoeyanatOruppen und Wasser ebenso wie zwischen Isocyanat-Gruppen Und Polyolen fördert. Zu solchen Katalysatoren gehören Amine, wie Triäthylendiaminf Dibutylzinndilaurat usw, Im allgemein nen können die Art und die Eigenschaften der Katalysatoren und die Wasseranteile, die zum Hervorrufen des gewünschten Betrags an Schäumung und zum Hervorrufen des zur richtigen Zeit stattzufindenden
Schäumens geeignet sind, leicht in einem einfachen Laboratoriumsversuch bestimmt werden. Zum Beispiel können wenige Gramm eines Gemisches, das die gewünschten Polyurethan-Vorstufen-Bestandteile, den gewünschten urethanfördernden Katalysator und eine kleine abgemessene Menge Wasser enthält, in einen Behälter gegossen werden, wobei die Beziehung zwischen der Zeit, nach welcher die größte Blasenbildung einsetzt, und der Zeit, wenn die Masse hochviskos wird, beobachtet wird. Am häufigsten ist die benötigte Wassermenge sehr klein, allgemein weniger als etwa 0,5 Gew.-% der gesamten Masse.
Für erwünschte Ergebnisse sollte die Masse, wie schon angedeutet wurde, eine Ausdehnung ihrer ursprünglichen Größe von etwa 5 bis 25% zeigen. Eine Ausdehnung von weniger als etwa 5% gewährleistet nicht einen vollständigen Verschluß, während eine Ausdehnung von mehr als 25% das Kabel unter zuviel Druck setzt Zudem sollte, wie schon angedeutet wurde, der Hauptbetrag an Ausdehnung eintreten, nachdem die Masse eine Viskosität von etwa 50 000 Centinoise erreicht hat. Ist die Viskosität der Masse geringer als etwa 50 000 Centipoise, wenn ein bedeutendes Schäumen eintritt, so wird der durch das Schäumen hervorgerufene Druck die Masse übermäßig entlang der Kabellänge zwingen, was zu Rissen oder schwachen Stellen im Block und zu unwirksamer Materialverwendung führt. Am meisten wird bevorzugt, wenn die in der fertigen Masse gebildeten Blasen ziemlich klein, wie kleiner als 1,25 mm, im Durchmesser sind, und diese Bedingung ist allgemein eingehalten, wenn die hauptsächliche Ausdehnung stattfindet, nachdem die Masse sehr viskos geworden ist.
Die selbsthärtenden Massen dieser Erfindung bestehen allgemein aus zwei Teilen bis kurz vor ihrer Anwendung. Die beiden Teile werden an der Arbeitsstelle zusammengemischt, wonach sie ein Gemisch bilden, das eine ziemlich niedrige Viskosität, im allgemeinen weniger als 10 000 Centipoise und vorzugsweise weniger als 5000 Centipoise, besitzt, so daß das Gemisch leicht innerhalb des Kabels eingeführt werden kann und zwischen den Leiterkabeln sorgfältig durchdringt. Es ist erwünscht, daß die Massen eine Lebensdauer von mehreren Minuten (mehr als etwa 5 Minuten) haben, nachdem die beiden Teile gemischt worden sind, jedoch werden sie bevorzugt in weniger als 30 Minuten sehr viskos.
Die Erfindung wird weiter in den folgenden Beispielen erläutert:
Beispiel 1
Eine zur Bildung eines Kabelblocks verwendbare selbsthärtende flüssige Masse wurde in zwei Teilen hergestellt. Teil Λ war ein Polyisocyanat-Vorpolymerisat, das ein Isocyanat-Äquivalentgewicht von etwa 222 hatte und aus den folgenden Bestandteilen gebildet worden war:
Gewichtsteile
Hexylenglykol
Diisooctyl-phthalat
Teil B enthielt 50
folgenden Bestandteile
4,48
7,00
Teile eines Gemisches der
ToluoldiisoGyanat 53,28
Rizinusöl (DB-Grad von Baker
Castor Oil Company, welches
vorwiegend das Triglycerid der
Rizinolsäure enthält und eine
Säurezahl Von I1 eine Hydroxylzähl Von 162, eine jodzahl Von
86 und eine Verseift/ngszahl von
180 hat) 34.88
Rizinusöl, wie oben
ίο Ein tetrafiinktionelles Derivat
eines Glykols und Rizinolsäure
mit einer Hydroxylzahl von 335,
einer Hydroxylfunktionalität von
4,2 und einer Säurezahl von 3
1,3-Butan-diol
Phenyl-quecksilber(II)-acetat
Triäthylen-diamin
Silikonartiges oberflächenaktiv es Mittel
Entionisiertes Wasser
Gewichtsteile
62,03
29,87
6,89
0,26
0,06
0,50
0,30
200 Gewichtsteile von Teil A wurden mit 190 Gewichtsteilen von Teil B gemischt und die ganze Masse dann mit einem Kalfaterrohr durch eine Öffnung von 0*4 cm Durchmesser eingeführt, die im Schutz von einem einfach geschützten 50-Paar-22-gauge-Kabel von 2,13 cm Durchmesser in Richtung der öffnung in zylindrischem Sitz, über dem Kabel angeordnet, gebildet worden war. Etwa 200 g des Materials wurden in das Innere des Kabels eingeführt Das gefüllte Kabel wurde dann beiseite gelegt und die flüssige Masse 24 Stunden härten gelassen.
Es wurden mehrere nach diesem Beispiel gebildete Kabelblöcke hinsichtlich der Qualität ihres Verschlusses geprüft, indem eine kurze Kabellänge, die einen Block enthielt, einem Temperatur-Zyklus unterworfen wurde, in welchem die Temperatur auf 60° C angehoben und dann auf —29°C abgekühlt wurde. Zwischen den Zyklen wurde das Kabel hinter dem Block mit Luft bei 1,41 kg/cm2 unter Druck gesetzt und dann in Wasser getaucht. Der Durchtritt einer Luftblase in das Wasser wurde allgemein zuerst bei Blöcken, die nach diesem Beispiel hergestellt waren, zwischen 50 und 200 derartigen Temperatur-Zyklen bemerkt Im Gegensatz dazu gab ein nichtgeschäumter Kabelblock, der mit denselben Polyurethan-Vorstufen-Bestandteilen und Phenyl-quecksilberacetat, jedoch ohne zugegebenes Wasser hergestellt worden war, zwischen 30 und 45 Zyklen nach. Ein Block, der aus einer handelsüblichen selbsthärtenden Masse, die einen Diglycidyläther von Bisphenol A und ein modifiziertes Amin-HärtungsmiMel enthielt, gab nach 35 Zyklen nach.
CYe. andere Katalysator-Wasser-Homogengemische, bei denen verschiedene Anteile der obigen Katalysatoren verwendet wurden, wurden ebenfalls in anderen Zusammenstellungen der obigen Vorstufen-Bestandteile geprüft (ohne das oberflächenaktive Mittel). Wasser wurde zu zwei dieser Massen gegeben, während in der dritten Masse das Wasser im Polyol schon vorhanden war (etwa 0,02 bis 0,05 Gew.-°/o der gesamten Masse), wovon ausgegangen wurde. Diese drei verschiedenen Massen wurden jeweils in einen kleinen Behälter gegossen und beobachtet, nach welcher Zeit Blasen zuerst zu bemerken waren, welche Viskosität die Masse hatte, wenn die ersten Blasen beobachtet wurden, welche Zeit für die Masse zum Gelieren erforderlich war, nach welcher Zeit die größte Ausdehnung der Masse eintrat, welche Viskosität die Masse erreichte.
bevor die größte Ausdehnung eintrat und welcher Betrag an Gesamtausdehnung der Masse eintrat (gemessen durch spezielle Gravitäts-Vergleiche). Die Viskositätsmessungen wurden durch periodisches Eintauchen einer Brookfield No1 4-Spindel in den kleinen Behälter durchgeführt, jede dieser Massen, für die die Ergebnisse unten wiedergegeben sind, ist zur Verwendung beim Herstellen eines Kabelblocks befriedigend (die Mengen an Phenyl-quecksilberacetat, Amin und zugegebenem Wasser sind in Prozenten des gesamten Gemisches angegeben).
Probe B C
A 0,21 0,1
Phenyl-quecksilberacetat
(Prozent)
0,21 0,05 0,05
Amin (Prozent) 0 0 0,06
Zugegebenes Wasser
(Prozent)
0,24 8 8
Zuerst Blasen beobachtet,
Zeit (min)
7 3 400 1500
Viskosität, wenn die ersten
Blasen beobachtet
(Centipoise)
1 850 11 22
Gelzeit (min) II 11 21-22
Zeit, nach welcher die größte
Ausdehnung eintrat (min)
11 lOOCüd
50 000-100 000
50 000-100 00
Viskosität bei Eintreten der
größten Ausdehnung
(Cenlipoise)
50 000- 100 000 10,4 10,7
Gesamtausdehnung
(Prozent)
11,2
Beispiel 2
Eine zweiteilige selbsthärtende flüssige Masse wurde zubereitet Teil A enthielt ein Polyisocyanat-Vorpoiymerisat mit einem Isocyanat-Äquivalentgewicht von etwa 195, welches aus den folgenden Bestandteilen gebildet wurde:
Toluoldiisocyanat
Polypropylenglykol mit einem
Molekulargewicht von 400
Polypropylenglykol mit einem
Molekulargewicht 440
623
31,4
6,0
IIS Gewichtsteile des obigen Vorpolymerisats wurden mit 133 Teilen eines Polyol-Gemisches gemischt, das 83 Teile Rizinusöl (wie in Beispiel 1), 40 Teile Polycin 12 und 9 Teile 1,3-ButandioI enthielt. Das Polyol-Gemisch enthielt auch 0,02 bis 0,05 Gew.-% Wasser.
Zu dem obigen Gemisch wurden 0,52 Teile (0,21 Gew.-°/o der Gesamtmasse) Phenyl-qUecksilberhydroxid, 0,24 Teile (0,096 Gew.-%) Dibutylzinndilaurat und 0,3 Teile (0,12 Gew.-%) Wasser gegeben. Wenn diese Masse in einen kleinen Behälter gegossen wurde, gelierte sie in 7 Minuten. Blasen wurden in der Masse etwa sechs Minuten, nachdem sie in den Behälter gegossen wurde, beobachtet; nach dieser Zeit betrug die Viskosität etwa 1400 Centipoise. 11 Minuten nach Eingießen in den Behälter trat die größte Ausdehnung und Schäumung ein, und zu diesem Zeitpunkt war die Viskosität der Masse etwa 50 000 Centipoise. Die Gesamtausdehnung der Masse war etwa 14%.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Bildung gasdichter Kabelblöcke am Ort in geschützten, unter Druck stehenden Mehrfachleiter-Kabeln unter Füllen einer kurzen Kabellänge mit einer flüssigen Masse, die besteht aus Polyisocyanat und aktiven Wasserstoff enthaltenden Vorstufen-Bestandteilen, die unter Bildung eines festen Polyurethans reagieren, und einem Katalysator zur Förderung der Reaktion zwischen den besagten Bestandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß a) man als Katalysator einen solchen verwendet, der die Reaktion zwischen den Isocyanatgruppen und aktiven Wasserstoffen einer aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindung bevorzugt vor der Reaktion zwischen den Isocyanatgruppen und Wasser fördert, b) die Masse außerdem Wasser enthält, das mit Isocyanat unter Schaumbildung der Masse reagiert, und c) der Katalysator und Wasser in solchen Anteilen enthalten sind, daß die Masse eine Viskosität von mindestens etwa 50 000 cP erreicht, bevor ein Hauptanteil an Schaumbildung der Masse eintritt und nach der abgeklungenen Reaktion der Isocyanatgruppen und Wasser genügend Kohlendioxid gebildet wird, um das Gemisch auf etwa 5 bis 25% seiner ursprünglichen Größe auszudehnen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven Wasserstoff enthaltende Verbindung ein Polyol ist
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Katalysator-Wasser-Homogengemiach in der flüssigen Masse ferner noch einen Katalysator enthält, der die Reaktion zwischen Isocyanat-Gruppen und Wasser fördert
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven Wasserstoff enthaltende Verbindung ein Polyol und der Katalysator, der die Reaktion zwischen den Isocyanat-Gruppen und aktiven Wasserstoffen fördert, eine organische Verbindung ist, die zweiwertiges Quecksilber enthält und in dem Polyol löslich ist
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Katalysator, der die Reaktion zwischen den Isocyanat-Gruppen und aktivem Wasserstoff fördert, von Monoorganoquecksilber(II)-Verbindungen ableitet.
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