DE1956497B2 - Verfahren zur Bildung gasdichter Kabelblbcke - Google Patents
Verfahren zur Bildung gasdichter KabelblbckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung gasdichter Kabelblöcke am Ort in geschützten, unter
Druck stehenden Mehrfachleiter-Kabeln unter Füllen einer kurzen Kabellänge mit einer flüssigen Masse, die
besteht aus Polyisocyanat und aktiven Wasserstoff enthaltenden Vorstufen-Bestandteilen, die unter Bildung
eines festen Polyurethans reagieren, und einem Katalysator zur Förderung der Reaktion zwischen den
besagten Bestandteilen.
Geschützte Mehrfachleiter-Kabel, wie Telefon- oder andere Verbindungskabel, werden häufig gegen das
Eindringen von Feuchtigkeit in kritischen Teilen ihrer Länge geschützt, indem man im Innern des Kabels ein
Gas wie trockene Luft unter Druck hält. Wenn im Außenschutz des Leiters irgendeine Undichtigkeit
entsteht, verhindert der Druck des entweichenden Gases, daß Feuchtigkeit in das Kabel eintritt. Zudem
gestattet eine regelmäßige Beobachtung des Gasdrucks und der verwendeten Gasmenge entlang des Kabels,
eine Undichtigkeit festzustellen, da eine Druckvermin-ί derung oder eine Zunahme an benutztem Gas in den
Bereichen einer Undichtigkeit eintritt.
Wenn Verbindungen zu einem solchen unter Druck stehenden Kabel hergestellt werden sollen, ist es
notwendig, im wesentlichen gasdichte Blöcke in dem ι Kabel zu beiden Seiten der Fläche, wo die Verbindung
herzustellen ist, zu bilden. Diese Kabelblöcke werden im allgemeinen am Ort durch Einführen einer selbsthärtenden
flüssigen Masse entweder innerhalb des Kabels oder innerhalb einer Gußform, die einen Teil des Kabels
; umgibt, von welchem der Schutz entfernt worden ist, gebildet. Diese Masse wird in einer ausreichenden
Menge eingeführt, um das Innere einer kurzen Kabellänge — darunter den Bereich zwischen den
Leiterbündeln und dem Schutz oder die Form und die ι Zwischenräume zwischen den einzelnen Leitern im
Bündel — auszufüllen; danach läßt man die Masse härten.
So ist aus der US-PS 32 48 472 ein Verfahren zur Bildung gasdichter Kabelblöcke am Ort in geschützten,
ι unter Druck stehenden Mehrfachleiter-Kabeln bekannt, wobei man eine kurze Kabellänge mit einer flüssigen
Masse füllt, die aus Polyisocyanat und aktiven Wasserstoff enthaltenden Vorstufen-Bestandteilen, die
unter Bildung eines festen Polyurethans reagieren, und einem Katalysator, der ein Polyol sein kann, zur
Förderung der Reaktion zwischen den besagten Bestandteilen besteht.
Diese bisherigen Verfahren, einschließlich des Verfahrens der genannten US-PS, sind jedoch nicht voll
befriedigend gewesen. Oft wird beim ersten Versuch ein angemessener Verschluß nicht erreicht, wahrscheinlich
aufgrund der Tatsachen, daß die flüssige Masse nicht völlig durch eine fest gebündelte Leitungsdrahtgruppe
dringen kann. Noch häufiger verursachen Temperaturänderungen oder starke Feuchtigkeit und andere
Umgebungsbedingungen bei einem nach den bisherigen Verfahren hergestellten Kabelblock ein vorzeitiges
Versagen, und zwar im allgemeinen an einem Punkt, an dem der Block keinen festen, großflächigen Verschluß
mit dem Inneren des Schutzes oder mit einem oder mehreren Leitern gebildet hat, so daß sich der Block von
dem Schutz und den Leitern unter den erwähnten Umgebungsbeclingungen löst, so daß Gas entweicht,
worauf der Block repariert oder neu geformt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Bildung gasdichter Kabelblöcke am Ort
der angegebenen Art zur Verfügung zu stellen, das ein völliges Durchdringen der flüssigen Masse durch eine
fest gebündelte Leitungsdrahtgruppe, eine gute Gasabdichtung und eine starke Bindung an die Hülle des
Kabels ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem Verfahren zur Bildung gasdichter Kabelblöcke
am Ort in geschützten, unter Druck stehenden Mehrfachleiter-Kabeln durch Füllen einer kurzen
Kabellänge mit einer flüssigen Masse, die besteht aus Polyisocyanat und aktiven Wasserstoff enthaltenden
Vorstufen-Bestandteilen, die unter Bildung eines festen Polyurethans reagieren, und einem Katalysator zur
Förderung der Reaktion zwischen den besagten Bestandteilen, aus und schlägt vor, daß a) man als
Katalysator einen solchen verwendet, der die Reaktion
zwischen den lsocyanatgruppen und aktiven Wasserstoffen
einer aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindung bevorzugt vor der Reaktion zwischen den
lsocyanatgruppen und Wasser fördert, b) die Masse außerdem Wasser enthält, das mit Isocyanat unter
Schaumbildung der Masse reagiert, und c) der Katalysator und Wasser in solchen Anteilen enthalten
sind, daß die Masse eine Viskosität von mindestens etwa 50 000 cP erreicht, bevor ein Hauptanteil an Schaumbildung
der Masse eintritt und nach der abgeklungenen Reaktion der lsocyanatgruppen und Wasser genügend
Kohlendioxid gebildet wird, um das Gemisch auf etwa 5 bis 25% seiner ursprünglichen Größe auszudehnen.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die flüssige Masse wegen der durch das gebildete Kohlendioxid
erzeugten Druckkraft nicht frei entlang des Kabels fließt, sondern durch den bestehenden starken Radialdruck
zwischen die isolierten Leiter in dem Kabel sowie in einen dicht abschließenden Kontakt mit der
Innenwand der Kabelhülle gezwungen wird. Diese Druckentwicklung wird nach der Erfindung dadurch
erzielt, daß die flüssige Masse Wasser enthält, welches, nachdem sich die Masse so ausreichend umgesetzt hat,
daß sie eine Viskosität von mindestens 50 00OcP erreicht hat, mit Isocyanat unter Bildung des Kohlendioxids
und Aufschäumen der Masse reagiert.
Im allgemeinen können die zur Bildung der Kabelblöcke verwendeten Materialien in solchen
Eigenschaften wie Härte, Zugfestigkeit, Dehnung usw. ziemlich weit variiert werden, sowohl sie etwas
Biegsamkeit besitzen sollten. Demzufolge ist eine breite Vielfalt an Polyisocyanat- und aktiven Wasserstoff
enthaltenden Bestandteilen in den selbsthärtenden Massen dieser Erfindung verwendbar. Typisch für
brauchbare Polyisocyanate sind solche gewöhnlich verwendeten organischen Diisocyanate wie Toluoldiisocyanat,
Hexamethylendiisocyanat und 4,4'-Methylenbis(cyclohexyl-isocyanat). Zu den aktiven Wasserstoff
enthaltenden Verbindungen gehören solche hydroxylenthaltenden Verbindungen wie Poiyäther, wie z.B.
Polyalkylenätherglykole, Polyester mit Hydroxyl-Endgruppen,
wie sie durch Kondensation von Adipinsäure, Terephthalsäure, Maleinsäure usw. mit Glykolen oder
höheren Alkylen- und Polyalkylenätherglykolen hergestellt werden und Rizinusöl und Rizinusöl-Derivate. Die
hydroxylenthaltenden Verbindungen sind bevorzugt aktiven Wasserstoff enthaltende Verbindungen, da sie
Kabelblöcke von guter Wasserfestigkeit liefern, ihre Reaktion mit dem Polyisocyanat leichter zu regeln ist
und sie weniger kostspielig sind. Jedoch können auch Polyamine wie Methylen-bis(o-chloranilin) und Polycarbonsäuren
wie dimerisierte Fettsäuren verwendet werden. Im allgemeinen sind das Polyisocyanat und die
aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindungen in solchen Anteilen enthalten, daß sie ein Verhältnis von
Isocyanat-Gruppen zu aktiven Wasserstoffen von etwa 1,1 : 1 bis 0,8 :1 liefern.
Um die gewünschte geregelte Ausdehnung der Masse zu erreichen, muß die Reaktion der Isocyanat-Gruppen
mit der den aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindung schneller eintreten als die Reaktion zwischen den
Isocyanat-Gruppen und Wasser. Dies wird wie obenerwähnt dadurch erreicht, daß ein Katalysator enthalten
ist, der die Urethan-Bildungsreaktion bevorzugt vor der Kohlendioxid-Bildungsreaktion fördert. Jeder derartige
Katalysator kann verwendet werden, jedoch sind eine besonders erwünschte Klasse von Katalysatoren organische
Verbindungen, die zweiwertiges Quecksilber enthalten und in dem Polyol löslich sind, das mit dem
Polyisocyanat zur Reaktion gebracht wird (selbst in einer so geringen Menge wie ein Teil je 1000 Teile
Polyol). Zu den geeigneten organischen Quecksilber-■j
Verbindungen gehören die Quecksilber(II)-salze von Carbonsäuren, ζ. B. Quecksilbersalze der Essigsäure,
Oktancarbonsäure, Stearinsäure, Methacrylsäure, Phthalsäure, Benzoesäure und anderer Säuren und
Organo-quecksilber(II)-Verbindungen, in welchen eine
in der Quecksilber-Valenzen direkt an ein Kohlenstoffatom
eines organischen Molekülteils gebunden ist; sie sind als Monoorgano-quecksilber(II)-Verbindungen bekannt,
z. B. Aryl-quecksilberacetat oder Aryl-quecksilberhydroxid
usw. Solche Quecksilber-Verbindungen mit
ii einer hinreichenden Polyol-Löslichkeit, so daß sie in
dem Polyol in den zur Katalysierung der Urethan-Bildungsreaktion notwendigen Mengen gelöst werden,
sind aus der Technik bekannt, siehe z. B. die britische Patentschrift 10 53 383. Andere geeignete Quecksilber-
2» Verbindungen sind in den USA.-Patentschriften 33 95 108 und 33 04 316, der britischen Patentschrift
9 09 358 und der belgischen Patentschrift 7 04 327 beschrieben worden.
Die bevorzugten Katalysatoren sind die Aryl-quecksilber(II)-Verbindungen
und insbesondere Phenylquecksilberacetat oder Phenyl-quecksilberhydroxid. Die monoorganischen Quecksilber(II)-Verbindungen sind
allgemein wirksamere Katalysatoren als andere Quecksilber^)-Verbindungen,
und sie können in kleineren
3« Mengen verwendet werden; sie erlauben auch längere Arbeitszeiten als andere Klassen von Quecksilber(II)-Verbindungen,
ohne jedoch die Gesamthärtungszeit zu verlängern.
Obwohl die Organo-Quecksilber-Katalysatoren in
si den selbsthärtenden Massen der Erfindung in so
geringen Mengen wie 0,01 Gew.-% der Polyol-Bestandteile wirksam sind, wurde gefunden, daß ein bevorzugter
Bereich unter Umgebungs-Härtungsbedingungen bei etwa 0,1 bis 1 Gew.-% der Polyol-Bestandteile liegt. Bei
Verwendung der Quecksilber(II)-salze von Carbonsäuren liegt der bevorzugte Prozentgehalt bei etwa 0,5 bis 2
Gew.-% der Polyol-Bestandteile. Es können größere Mengen verwendet werden, doch sind sie nicht
notwendig. Wenn die beschriebenen Quecksilber(II)-
4") Katalysatoren in den erfindungsgemäßen Massen
verwendet werden, sind mäßig gehinderte Arylen-diisocyanate, wie Toluol-diisocyanate oder Vorpolymerisate,
die aus diesen gebildet werden, die bevorzugten Polyisocyanate, jedoch können auch ungehinderte
Diisocyanate verwendet werden.
Wasser ist in der Masse in einem Anteil enthalten, der auch eine gewisse Reaktion zwischen den Isocyanat-Gruppen
und dem Wasser verursacht und die selbst in Gegenwart eines Katalysators stattfindet, welcher die
Bildung von Urethan-Bindungen bei im wesentlichen Ausschluß einer geförderten Reaktion der Isocyanat-Gruppen
mit Wasser fördert. Die Wassermenge, die für den richtigen Grad an einzutretender Schäumung und
die richtige Zeitführung derselben benötigt wird, kann
ω variiert werden, indem ein Katalysator enthalten ist, der
Reaktionen zwischen Isocyanat-Gruppen und Wasser ebenso wie zwischen Isocyanat-Gruppen und Polyolen
fördert. Zu solchen Katalysatoren gehören Amine, wie Triäthylendiamin, Dibutylzinndilaurat usw. Im allgemei-
nen können die Art und die Eigenschaften der Katalysatoren und die Wasseranteile, die zum Hervorrufen
des gewünschten Betrags an Schäumung und zum Hervorrufen des zur richtigen Zeit stattzufindenden
Schäumens geeignet sind, leicht in einem einfachen Laboratoriumsversuch bestimmt werden. Zum Beispiel
können wenige Gramm eines Gemisches, das die gewünschten Polyurethan-Vorstufen-Bestandteile, den
gewünschten urethanfördernden Katalysator und eine kleine abgemessene Menge Wasser enthält, in einen
Behälter gegossen werden, wobei die Beziehung zwischen der Zeit, nach welcher die größte Blasenbildung
einsetzt, und der Zeit, wenn die Masse hochviskos wird, beobachtet wird. Am häufigsten, ist die benötigte
Wasserm; rige sehr klein, allgemein weniger als etwa 0,5
Gew.-°/o der gesamten Masse.
Für erwünschte Ergebnisse sollte die Masse, wie schon angedeutet wurde, eine Ausdehnung ihrer
ursprünglichen Größe von etwa 5 bis 25% zeigen. Eine Ausdehnung von weniger als etwa 5% gewährleistet
nicht einen vollständigen Verschluß, während eine Ausdehnung von mehr als 25% das Kabel unter zuviel
Druck setzt. Zudem sollte, wie schon angedeutet wurde, der Hauptbetrag an Ausdehnung eintreten, nachdem die
Masse eine Viskosität von etwa 50 000 Centipoise erreicht hat. Ist die Viskosität der Masse geringer als
etwa 50 000 Centipoise, wenn ein bedeutendes Schäumen eintritt, so wird der durch das Schäumen
hervorgerufene Druck die Masse übermäßig entlang der Kabellänge zwingen, was zu Rissen oder schwachen
Stellen im Block und zu unwirksamer Materialverwendung führt. Am meisten wird bevorzugt, wenn die in der
fertigen Masse gebildeten Blasen ziemlich klein, wie kleiner als 1,25 mm, im Durchmesser sind, und diese
Bedingung ist allgemein eingehalten, wenn die hauptsächliche Ausdehnung stattfindet, nachdem die Masse
sehr viskos geworden ist.
Die selbsthärtenden Massen dieser Erfindung bestehen allgemein aus zwei Teilen bis kurz vor ihrer
Anwendung. Die beiden Teile werden an der Arbeitsstelle zusammengemischt, wonach sie ein Gemisch
bilden, das eine ziemlich niedrige Viskosität, im allgemeinen weniger als 10 000 Centipo se und vorzugsweise
weniger als 5000 Centipoise, besitzt, so daß das Gemisch leicht innerhalb des Kabels eingeführt werden
kann und zwischen den Leiterkabeln sorgfältig durchdringt. Es ist erwünscht, daß die Massen eine
Lebensdauer von mehreren Minuten (mehr als etwa 5 Minuten) haben, nachdem die beiden Teile gemischt
worden sind, jedoch werden sie bevorzugt in weniger als 30 Minuten sehr viskos.
Die Erfindung wird weiter in den folgenden Beispielen erläutert:
Eine zur Bildung eines Kabelblocks verwendbare selbsthärtende flüssige Masse wurde in zwei Teilen
hergestellt. Teil A war ein Polyisocyanat-VorpoJymerisat, das ein Isocyanat-Äquivalentgewicht von etwa 222
hatte und aus den folgenden Bestandteilen gebildet worden war:
Hexylenglykol
Diisooctyl-phthalat
Diisooctyl-phthalat
4,48
7,00
7,00
Toluoldiisocyanat
Rizinusöl (DB-Grad von Baker
Castor Oil Company, welches
vorwiegend das Triglycerid der
Rizinolsäure enthält und eine
Säurezahl von 1, eine Hydroxylzahl von 162, eine Jodzahl von
86 und eine Verseifungszahl von
180 hat)
Rizinusöl (DB-Grad von Baker
Castor Oil Company, welches
vorwiegend das Triglycerid der
Rizinolsäure enthält und eine
Säurezahl von 1, eine Hydroxylzahl von 162, eine Jodzahl von
86 und eine Verseifungszahl von
180 hat)
Gewichtsteile
53,28
Teil B enthielt 50 Teile eines Gemisches der folgenden Bestandteile
Gewichts | |
teile | |
Rizinusöl, wie oben | 62,03 |
Ein tetrafunktionelles Derivat | |
eines Glykols und Rizinolsäure | |
mit einer Hydroxylzahl von 335, | |
einer Hydroxylfunktionalität von | |
4,2 und einer Säurezahl von 3 | 29,87 |
1,3-Butan-diol | 6,89 |
Phenyl-quecksilber(Il)-acetat | 0,26 |
Triäthylen-diamin | 0,06 |
Silikonartiges oberflächen | |
aktives Mittel | 0,50 |
Entionisiertes Wasser | 0,30 |
34.88
200 Gewichtsteile von Teil A wurden mit 190 Gewichtsteilen von Teil B gemischt und die ganze
Masse dann mit einem Kalfaterrohr durch eine öffnung von 0,64 cm Durchmesser eingeführt, die im Schutz von
einem einfach geschützten 50-Paar-22-gauge-Kabel von 2,13 cm Durchmesser in Richtung der Öffnung in
zylindrischem Sitz, über dem Kabel angeordnet, gebildet worden war. Etwa 200 g des Materials wurden
in das Innere des Kabels eingeführt. Das gefüllte Kabel wurde dann beiseite gelegt und die flüssige Masse 24
Stunden härten gelassen.
Es wurden mehrere nach diesem Beispiel gebildete Kabelblöcke hinsichtlich der Qualität ihres Verschlusses
geprüft, indem eine kurze Kabellänge, die einen Block enthielt, einem Temperatur-Zyklus unterworfen wurde,
in welchem die Temperatur auf 600C angehoben und dann auf — 290C abgekühlt wurde. Zwischen den Zyklen
wurde das Kabel hinter dem Block mit Luft bei 1,41 kg/cm2 unter Druck gesetzt und dann in Wasser
getaucht. Der Durchtritt einer Luftblase in das Wasser wurde allgemein zuerst bei Blöcken, die nach diesem
Beispiel hergestellt waren, zwischen· 50 und 200 derartigen Temperatur-Zyklen bemerkt. Im Gegensatz
dazu gab ein nichtgeschäumter Kabelblock, der mit denselben Polyurethan-Vorstufen-Bestandteilen und
Phenyl-quecksilberacetat, jedoch ohne zugegebenes Wasser hergestellt worden war, zwischen 30 und 45
Zyklen nach. Ein Block, der aus einer handelsüblichen selbsthärtenden Masse, die einen Diglycidyläther von
Bisphenol A und ein modifiziertes Amin-Härtungsmittel enthielt, gab nach 35 Zyklen nach.
Drei andere Katalysator-Wasser-Homogengemische, bei denen verschiedene Anteile der obigen Katalysatoren
verwendet wurden, wurden ebenfalls in anderen Zusammenstellungen der obigen Vorstufen-Bestandteile
geprüft (ohne das oberflächenaktive Mittel). Wasser wurde zu zwei dieser Massen gegeben, während in der
dritten Masse das Wasser im Polyol schon vorhanden war (etwa 0,02 bis 0,05 Gew.-% der gesamten Masse),
wovon ausgegangen wurde. Diese drei verschiedenen Massen wurden jeweils in einen kleinen Behälter
gegossen und beobachtet, nach welcher Zeit Blasen zuerst zu bemerken waren, welche Viskosität die Masse
hatte, wenn die ersten Blasen beobachtet wurden, welche Zeit für die Masse zum Gelieren erforderlich
war, nach welcher Zeit die größte Ausdehnung der Masse eintrat, welche Viskosität die Masse erreichte,
bevor die größte Ausdehnung eintra.t und welcher Betrag an Gesamtausdehnung der Masse eintrat
(gemessen durch spezielle Gravitäts-Vergleiche). Die Viskositätsmessungen wurden durch periodisches Eintauchen
einer Brookfield No. 4-Spindel in den kleinen Behälter durchgeführt. Jede dieser Massen, für die die
Ergebnisse unten wiedergegeben sind, ist zur Verwendung beim Herstellen eines Kabelblocks befriedigend
(die Mengen an Phenyl-quecksilberacetat, Amin und zugegebenem Wasser sind in Prozenten des gesamten
Gemisches angegeben).
Probe | B | C | |
A | 0,21 | 0,1 | |
Phenyl-quecksilberacetat | 0,21 | ||
(Prozent) | 0,05 | 0,05 | |
Amin (Prozent) | 0 | 0 | 0,06 |
Zugegebenes Wasser | 0,24 | ||
(Prozent) | 8 | 8 | |
Zuerst Blasen beobachtet, | 7 | ||
Zeit (min) | 3 400 | 1 500 | |
Viskosität, wenn die ersten | 1850 | ||
Blasen beobachtet | |||
(Centipoise) | 11 | 22 | |
Gelzeit (min) | 11 | 11 | 21-22 |
Zeit, nach welcher die größte | 11 | ||
Ausdehnung eintrat (min) | 100 000 | 50 000-100 00 | |
Viskosität bei Eintreten der | 50 000-100 000 | ||
größten Ausdehnung | 50 000-100 000 | ||
(Centipoise) | 10,4 | 10,7 | |
Gesamtausdehnung | 11.2 | ||
(Prozent) | |||
Eine zweiteilige selbsthärtende flüssige Masse wurde zubereitet. Teil A enthielt ein Polyisocyanat-Vorpolymerisat
mit einem Isocyanat-Äquivalentgewicht von etwa 195, welches aus den folgenden Bestandteilen
gebildet wurde:
Toluoldüsocyanat
Polypropylenglykol mit einem
Molekulargewicht von 400
Polypropylenglykol mit einem
Molekulargewicht 440
Polypropylenglykol mit einem
Molekulargewicht von 400
Polypropylenglykol mit einem
Molekulargewicht 440
62,3
31,4
6,0
118 Gewichtsteile des obigen Vorpolymerisats wurden mit 133 Teilen eines Polyol-Gemisches gemischt,
das 83 Teile Rizinusöl (wie in Beispiel 1), 40 Teile Polycin 12 und 9 Teile 1,3-Butandiol enthielt. Da;
Polyol-Gemisch enthielt auch 0,02 bis 0,05 Gew.-% Wasser.
Zu dem obigen Gemisch wurden 0,52 Teile (0,21 Gew.-% der Gesamtmasse) Phenyl-quecksilberhydro
xid, 0,24 Teile (0,096 Gew.-%) Dibutylzinndilaurat unc 0,3 Teile (0,12 Gew.-%) Wasser gegeben. Wenn dies«
Masse in einen kleinen Behälter gegossen wurde gelierte sie in 7 Minuten. Blasen wurden in der Mass«
etwa sechs Minuten, nachdem sie in den Behalte! gegossen wurde, beobachtet; nach dieser Zeit betrug di<
Viskosität etwa 1400 Centipoise. 11 Minuten nact
Eingießen in den Behälter trat die größte Ausdehnung und Schäumung ein, und zu diesem Zeitpunkt war di<
Viskosität der Masse etwa 50 000 Centipoise. Dii Gesamtausdehnung der Masse war etwa 14%.
Claims (5)
1. Verfahren zur Bildung gasdichter Kabelblöcke am Ort in geschützten, unter Druck stehenden
Mehrfachleiter-Kabeln 'jnter Füllen einer kurzen Kabellänge mit einer flüssigen Masse, die besteht aus
Polyisocyanat und aktiven Wasserstoff enthaltenden Vorstufen-Bestandteilen, die unter Bildung eines
festen Polyurethans reagieren, und einem Katalysator zur Förderung der Reaktion zwischen den
besagten Bestandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß a) man als Katalysator einen
solchen verwendet, der die Reaktion zwischen den Isocyanatgruppen und aktiven Wasserstoffen einer
aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindung bevorzugt vor der Reaktion zwischen den Isocyanatgruppen
und Wasser fördert, b) die Masse außerdem Wasser enthält, das mit Isocyanat unter Schaumbildung
der Masse reagiert, und c) der Katalysator und Wasser in solchen Anteilen enthalten sind, daß die
Masse eine Viskosität von mindestens etwa 50 00OcP erreicht, bevor ein Hauptanteil an
Schaumbildung der Masse eintritt und nach der abgeklungenen Reaktion der Isocyanatgruppen und
Wasser genügend Kohlendioxid gebildet wird, um das Gemisch auf etwa 5 bis 25% seiner ursprünglichen
Größe auszudehnen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven Wasserstoff enthaltende
Verbindung ein Polyol ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Katalysator-Wasser-Homogengemisch
in der flüssigen Masse ferner noch einen Katalysator enthält, der die Reaktion zwischen
Isocyanat-Gruppen und Wasser fördert.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven Wasserstoff enthaltende
Verbindung ein Polyol und der Katalysator, der die Reaktion zwischen den Isocyanat-Gruppen und
aktiven Wasserstoffen fördert, eine organische Verbindung ist, die zweiwertiges Quecksilber enthält
und in dem Poiyol löslich ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Katalysator, der die Reaktion ·
zwischen den Isocyanat-Gruppen und aktivem Wasserstoff fördert, von Monoorganoquecksilber(II)-Verbindungen
ableitet.
Applications Claiming Priority (1)
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