DE1955440A1 - Gebilde aus einem Reflektor und einer Halogenlampe - Google Patents

Gebilde aus einem Reflektor und einer Halogenlampe

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DE1955440A1
DE1955440A1 DE19691955440 DE1955440A DE1955440A1 DE 1955440 A1 DE1955440 A1 DE 1955440A1 DE 19691955440 DE19691955440 DE 19691955440 DE 1955440 A DE1955440 A DE 1955440A DE 1955440 A1 DE1955440 A1 DE 1955440A1
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Anthonijsz Edwin M Constantijn
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/0005Fastening of light sources or lamp holders of sources having contact pins, wires or blades, e.g. pinch sealed lamp
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/20Lamp housings
    • G03B21/2006Lamp housings characterised by the light source
    • G03B21/202Incandescent light sources

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

1956440 EHpl.-ing. HORST AUER
Patentanwalt
Anmelder: N. V. PHiLIPS' GLGoLAMPEftf ABRIEKEI
Akte: PHN- 3676
Anmeldung vomt 3. NoV. 1969
N.V.PHILIPS' GIOEIIAMPENFABRIEKEN, EINDHOVEN/HOLLAND
^Gebilde aus einem Reflektor und einer Halogenlampe"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebilde aus einem Reflektor und einer Halogenglühlampe zur Beleuchtung des Filmfensters eines Filmprojektors, wobei der aus Preßglas gebildete Reflektor mit einem ellipsoidförmigen Teil, auf dessen hohler Oberfläche eine Spiegelschicht angeordnet ist, und weiter mit einem sich in der optischen Achse des Reflektors erstreckende?}, sich an den ersten Teil anschließenden zylinderförmigen Teil (Sockel) versehen ist, der einen zentral liegenden Kanal mit einem länglichen Querschnitt mit zwei ungefähr parallelen langen Seiten aufweist, welcher Kanal in den ellipsoidförmigen Teil mündet, wobei die Lichtquelle eine Halogenglühlampe ist, die mit ihrem quetschförroigen Teil mittels einer Kittmasse im genannten zylinderförmigen Teil befestigt ist. Ein derartiges Gebilde ist aus der TJS-Patentschrift 3.3H.331 bekannt.
Dieses Gebilde ist in Form einer Projektionslampe bekannt, von der ein verspiegelter Kolbenteil als Kondensorspiegel wirksam ist. Der Kolben dieser Lampe wird durch einen Sockel abgeschlossen, in den auf übliche Weise die Stromzuführungsdrähte des Glühkörpers aufgenommen sind. Dieser Sockel befindet sich bei der bekannten Lampe an -der Stelle der Spitze des ellipsoidfnrmigen Spiegels,.d.h. dort, wo die Umdrehungsachse des Spiegels letzteren achneidet.
BAD ORIGINAL
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Diese bekannte lampe bietet den Vorteil, daß die genauere. Anordnung der Lichtquelle gegenüber dem Spiegel bereits .bei der Herstellung der Lampe durchgeführt wird, und daher von den HerstellungstQleranzen in der Konstruktion-, eines Projek tionsapparates, für den die Lampe bestimmt ist, unabhängig ist. Diesen Vorteil gibt es bei anderen bekannten,Gebilden, bei denen die Lichtquelle und der Spiegel gesondert im Projektor angeordnet werden, nicht.
Bei der bekannten Projektipnslampe ist der SQckelte.il als, zylinderförmiger Teil ausgebildet, der zwei abgeplattete Flächen aufweist, wobei sich der längliche Kanalquerschnitt zwischen den parallelen Flächen erstreckt.
Es hat sich nun herausgestellt, daß bei dieser an siph interessanten Formgestaltung bei vielen der Preßlinge, dig zu verspiegelnde Re.flederoberfläche eine An^a^l a^P? §H dieser ebenen Fläche liegender Falten aufweist, die. e.ine: gute optische Wirkung zerstören und daher μηζμΐ^ερί^ sinc|
Es hat sich ebenfalls herausgestellt, daß, wenn :j_n die.se.?!} Sockel mit parallelen Flächen eine HalQgenglühlajnp.e, fg§^ger kittet wird, dies hinterher oft zu H'ißb41dung des jSrlasßQckels. führt, was ebenfalls zu einer unerwünschten hohen. rate führt. Die Lainpe ist dann als Ganzes, fix und unverwendbar.
Die Erfindung bezweckt nun, diese Nachteile auszuschalten und ein Reflektprgehilde zu schaffen, dessen Querschnitt eine etwas geänderte Gestalt hat. Dazu weist das. erfindungsgemäße Gebilde das Kennzeichen auf, daß von der kurzen Symmetrieachse bis über die ganze lange Symmetrieachse des genannten länglichen Querschnitts des Kanals gerechnet, die Wandstärke des Querprofils des zylinderförmlgen Reflektorteils bis auf
höchstens, 4ie(i0PPel"te Wandstärke an der Stelle der kurzen Symmetrieachse zunimmt.
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Vorzugsweise wird eine Ausführungsform verwendet, bei der der zylinderförmige Reflektorteil als kreiszylinderförmige Oberfläche mit zwei sich in der Reflektorachse axial erstreckenden äußeren Rillen ausgebildet ist, wobei sich Jede Rille neben den langen Seiten des Kanals erstreckt und als Teil einer kreiszylinderförmigen hohlen Oberfläche ausgebildet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im· folgenden näher beschrieben..Es zeigen :
Fig. 1 einen Schnitt durch eine bekannte Projektionslampe. Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend dem nach Fig. 2, jedoch mit einem geänderten erfindungsgemäßen Kolbenquerschnitt,"
Fig. 4 eine andere Ausführungsform, entsprechend der nach Fig. 3.
Die dargestellte Ausführungsform enthält einen hohlen Spiegelkondensorkörper 1 aus' Preßglas, der an der Innenseite eine ellipsoidförmige Oberfläche aufweist und dort mit einer dünnen Spi'egelschicht '3' versehen ist; diese Spiegelschicht 3 ist vorzugsweise als sogenannter Kaltlichtspiegel ausgebildet. Die Achse des Ellipsoids (zugleich die optische Achse des Gebildes) ist durch X-X bezeichnet, und einer der beiden Brennpunkte durch F. 'D-e-r 'größte Durchmesser D des Spiegels wird'-beam Gebrauch in übliöhe-n Filmprojektoren in der Größenordnung von 5 ca ϊφ&^έ&ίΦ Der -GItHifaden 5 einer KaIcgenplühl^niTKr 7 -i-st: sdhifSMbenlindenf örmi.^·. gewiekelt, vcrauf.sweise awo" umsponnenem/\B"gntot i .-wiri ■ iet "bei diesem Beis"ni<;I zylinf1erförj.ii^„ -Fj* is-t· #erart angeoTfiKfrt, da.ß er den Pr^n^-- punk-t Ψ ·:'ϊιί.::!ί1 : '>ηΆ sein-* Achse sich ff-mäß der Kll:iijsf.id-
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ORIGINAL
achse X-X erstreckt. Der Glühkörper 7 ist im Kolben 9 der Halogenlampe 7 mittels der Stützdrähte 11 angeordnet, die an den in.die Quetschung 13 der Lampe aufgenommenen Folien befestigt sind. Mit· den Folien 15 sind weiter die Stromzuführungsstifte 17 verbunden. Der Kolben 7 enthält auch den Abschmelzstutzen 19· Die Lampe ist, nach genauer Einstellung gegenüber dem Spiegel, im Sockel 21 des Spiegelkörpers 1 mittels eines dazu geeigneten Kittmaterials 23 bleibend befestigt.
Der Spiegelkörper 1 enthält weiter einen ringförmigen Paßrand 25, der bei der Befestigung des Gebildes in einem geeigneten Projektor eine gute Zentrierung des Gebildes gegenüber der optischen Achse des Projektors gewährleistet. Auf dem Paßrand 25 befindet sich ein Stoßnocken 27, der die Winkellage um die optische Achse X-X angibt, in der die Lampe und der Spiegel des Gebildes bei der Herstellung derselben untereinander derart eingestellt sind, daß das Gebilde·tatsächlich eine möglichst gleichmäßige Lichtverteilung über ein beleuchtetes Bildfeld erzeugt. Selbstverständlich wird dabei erzielt, daß der Stoßnocken 27 bei der Montage des Gebildes in einem Projektor derart mit einer zugehörenden Rille bzw. Öffnung in diesem Projektor zusammenarbeitet, daß die erzielte optimale Winkellage des Gebildes 'möglichst genau reproduziert wird.
Der Querschnitt des Sockels weist zwei parallele Flächen 29 und 31 und zwei gekrümmte Flächen 33 und 35 axif.
Es stellt sich heraus, daß die Ausführungsform mit diesem Querschnitt Rißbildung des Glasmaterials des Sockels und Falten im zentralen Teil der Spiegelschicht 3 bei dem durch ein Preßverfahren Bilden des Glaskörpers 1 herbeiführen kann.
Es stellt sich heraus, daß dies weitgehend durch Anpassung
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BAD ORfGfWAl. - ? -
des Querschnitts des Sockels 21 vermieden werden kann, wozu Pig. 3 zeigt, welche Gestalt dieser Querschnitt aufweisen kann. Dieser Querschnitt weist zwei konvex gekrümmte Teile und 39 und zwei konkav gekrümmte Teile* 41 und 43 auf. Die gekrümmten Oberflächen sind alle als Teile kreiszylinderförmiger Oberflächen gebildet. Dabei muß dafür gesorgt werden, daß die Wandstärke, von der kurzen Symmetrieachse Y-Y gerechnet, allmählich zunimmt, wobei jedoch die Abmessung a nicht größer ist als die doppelte Abmessung b.
Zum Schluß zeigt Fig. 4 noch eine andere Ausführungsform, wobei ebenfalls vier verdickte Rippen 45, 47, 49 und 51 sichtbar sind. '
PATENTANSPRÜCHE:·
ORIGINAL INSPECTED 009836/1101 -6

Claims (1)

1955Ή0-
PATENTAETSPRÜCHE:
■"'Λ
JJ Gebilde aus einem Reflektor und einer Halogenglühlampe zur Beleuchtung des Filmfensters eines Filmprojektors, wobei der aus Preßglas gebildete "Reflektor mit einem ellipsoidförmig gebildeten Teil, auf dessen hohler Oberfläche eine Spiegelschicht angeordnet ist, und weiter mit einem sich in der optischen Achse des Reflektors erstreckenden, sich an den ersten Teil anschließenden zylinderförmigen Teil (Sockel) ver-" sehen ist, der einen zentral liegenden Kanal mit einem länglichen Querschnitt mit zwei ungefähr parallelen langen Seiten aufweist, welcher Kanal in den ellipsoidförmigen Teil mündet, wobei die Lichtquelle eine Halogenglühlampe ist, die mit ihrem quetschförmigen Teil mittels einer Kittmasse im genannten zylinderförmigen Teil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß, von der kurzen Symmetrieachse bis über die ganze lange Symmetrieachse des genannten länglichen Querschnitts des Kanals gerechnet, die Wandstärke des Querprofils des zylinderförmigen Reflektorteils bis auf höchstens die doppelte Wandstärke an der Stelle der kurzen Symmetrieachse zunimmt.
\ 2. Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderförmige Reflektorteil als kreiszylinderförmige Oberfläche mit zwei sich in der Reflektorachse axial erstrekkenden äußeren Rillen ausgebildet ist, wobei sich jede Rille neben den langen Seiten des Kanals erstreckt und als Teil einer kreiszylinderförmigen hohlen Oberfläche ausgebildet ist.
ORIGINAL INSPECTED 0 09836/1101
DE19691955440 1968-11-09 1969-11-04 Halogenglühlampe zur Be leuchtung des Filmfensters eines Filmprojektors Expired DE1955440C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6816006 1968-11-09
NL6816006A NL6816006A (de) 1968-11-09 1968-11-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1955440A1 true DE1955440A1 (de) 1970-09-03
DE1955440B2 DE1955440B2 (de) 1976-06-16
DE1955440C3 DE1955440C3 (de) 1977-01-27

Family

ID=

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Publication number Publication date
DE1955440B2 (de) 1976-06-16
FR2022960A1 (de) 1970-08-07
DK126872B (da) 1973-08-27
AT296760B (de) 1972-02-25
GB1236507A (en) 1971-06-23
CH503229A (de) 1971-02-15
US3639750A (en) 1972-02-01
NL6816006A (de) 1970-05-12
SE355420B (de) 1973-04-16
BE741468A (de) 1970-05-08

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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