DE19548106A1 - Waschvorrichtung für eine vollautomatische Waschmaschine, die mit einem Waschprogramm für Kleidungsstücke mit einer Trockenkennzeichnung versehen ist - Google Patents
Waschvorrichtung für eine vollautomatische Waschmaschine, die mit einem Waschprogramm für Kleidungsstücke mit einer Trockenkennzeichnung versehen istInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung für
eine vollautomatische Waschmaschine, die mit einem
Waschprogramm für Kleidungsstücke mit einer
Trockenkennzeichnung versehen ist, und sie betrifft im
einzelnen eine Waschvorrichtung zum wirkungsvolleren Reinigen
von Kleidungsstücken, die mit einer Trockenkennzeichnung
versehen sind, in einer vollautomatischen Waschmaschine.
Eine vollautomatische Waschmaschine, die in der Lage ist,
Kleidungsstücke zu reinigen, die mit einer
Trockenkennzeichnung versehen sind, und die kürzlich auf dem
Markt erschienen ist, ist in Fig. 1 dargestellt; diese
Konstruktion wird nun beschrieben.
In einer äußeren Wand 1a ist eine Waschwanne 10a drehbar
eingebaut und im Innenumfang der Waschwanne 10a sind mehrere
Durchgangslöcher 12 eingeformt. In der unteren Mitte der
Waschwanne 10a ist ein Waschflügel 6a eingebaut, der sowohl im
Uhrzeigersinn als auch im Gegenuhrzeigersinn während des
Durchführens des Waschvorganges verdreht werden kann, wobei er
seine Kraft von einem Motor 2a bezieht. Oberhalb des
Waschflügels 6a befindet sich ein Waschnetz 11a, das aus einem
flexiblen Material besteht, eingebaut, um die Wäsche, die mit
einer Trockenkennzeichnung versehen ist, innerhalb der
Waschwanne 10a zu schützen und zu reinigen.
Die mit einer Trockenkennzeichnung versehenen Kleidungsstücke
werden demzufolge auf das Waschnetz 11a innerhalb der
Waschwanne 10a gelegt und der Waschflügel 6a, der gegenüber
einem üblichen Waschflügel relativ größer ist, wird im
Gegenuhrzeigersinn und im Uhrzeigersinn verdreht. Während dies
geschieht, wird der Waschflügel 6a hin- und herbewegt, um das
flexible Waschnetz 6a nach oben zu Schlagen, um eine leichte
Verwindung zusätzlich zum Wasserstrom aufzubringen und dabei
die mit einer Trockenkennzeichnung versehenen Kleidungsstücke
zu reinigen.
Anstelle des oben beschriebenen Verfahrens zum Reinigen von
mit einer Trockenkennzeichnung versehenen Kleidungsstücken
wird inzwischen der Waschflügel 6a im Uhrzeigersinn oder im
Gegenuhrzeigersinn für 20 bis 30 Sekunden gedreht, um ein
Detergens aufzulösen und die Wäsche wird im Wasser mit dem
aufgelösten Detergens während der verbleibenden Waschzeit
durchtränkt, um das Waschprogramm abzuschließen. Sonst wird
der Waschvorgang mit einem üblichen Wollprogramm durchgeführt.
Da bei der üblichen, vollautomatischen Waschmaschine zum
Reinigen von Kleidungsstücken mit einer Trockenkennzeichnung
die Kleidungsstücke während des Waschvorganges jedoch nicht
beschädigt werden dürfen, hängt die Reinigungswirkung
hauptsächlich vom Waschwasserstrom ab. Ferner wird die
Waschmaschine durch eine Drehung des Waschflügels 6a im
Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn angetrieben, um eine
ganz leichte Wasserströmung innerhalb der Waschwanne 10a und
eine kraftlose Intensität des Waschwasserstromes zu erzeugen,
so daß der Waschvorgang kaum ausgeführt wird, wodurch die
Zuverlässigkeit des Produktes vermindert wird.
Die vorliegende Erfindung ist dazu bestimmt, die oben
erwähnten Probleme zu lösen. Demzufolge liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Waschvorrichtung für eine
vollautomatische Waschmaschine, die mit einem Waschprogramm
für Kleidungsstücke mit einer Trockenkennzeichnung versehen
ist, anzugeben, die in der Lage ist, Kleidungsstücke
wirkungsvoll zu reinigen, die mit einer Trockenkennzeichnung
versehen sind, und zwar hauptsächlich mit Hilfe eines
Wasserstromes und einer geringen Fluktuation, während die
mechanische Wirkung, die durch die Verwindung oder die Reibung
auf die Wäsche zerstörend einwirkend könnte, wenn die
Kleidungsstücke mit der Trockenkennzeichnung in der
vollautomatischen Waschmaschine gereinigt werden, klein
gehalten werden.
Um die oben genannte Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu
lösen, ist eine Waschvorrichtung für eine vollautomatische
Waschmaschine vorgesehen, die mit einem Waschprogramm für
Kleidungsstücke mit einer Trockenkennzeichnung versehen ist
und die eine Motorwelle umfaßt, die in einem Motor eingebaut
ist, der seinerseits an einer äußeren Wanne angebracht ist und
die durch den Antrieb des Motors verdreht werden kann, sowie
ein Antriebsteil, das mit der Motorwelle verbunden ist und das
zusammen mit Drehbewegung der Motorwelle hin- und hergehend
ansteigen und abfallen kann. Darüber hinaus ist mit dem
Antriebsteil ein Waschnetz verbunden, das entsprechend der
hin- und hergehenden, ansteigenden und abfallenden Bewegung
des Antriebsteiles nach oben und unten schwingen kann, um die
mit einer Trockenkennzeichnung versehene Wäsche zu schützen
und zu reinigen.
Die oben genannten Aufgaben und andere Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden durch die genaue Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen noch klarer zu verstehen sein.
Es zeigen:
Fig. 1 ist eine vertikale Schnittansicht, die eine übliche,
vollautomatische Waschmaschine zeigt, die mit einem
Waschprogramm für Kleidungsstücke mit einer
Trockenmarkierung versehen ist;
Fig. 2a und 2b sind grafische Darstellungen, mit deren Hilfe die
Beziehung zwischen Drehmoment und Strom in Bezug auf
die Umdrehungszahl pro Minute in einem Motor einer
üblichen Waschmaschine verglichen werden können;
Fig. 3 ist eine grafische Darstellung, in der die Beziehung
zwischen der Zeit und dem Drehmoment während der
Drehung des Motors im Uhrzeigersinn und im
Gegenuhrzeigersinn bei einem Waschvorgang der
üblichen Waschmaschine aufgezeichnet sind;
Fig. 4 ist eine vertikale Schnittansicht, die eine
erfindungsgemäße Waschmaschine darstellt;
Fig. 5a und 5b sind jeweils eine vertikale Schnittansicht und eine
horizontale Schnittansicht, die einen Abschnitt A in
Fig. 4 darstellen;
Fig. 5c ist eine erläuternde Darstellung der Wirkungsweise
der Schaltklinken oder Schaltnocken zum Erzeugen der
ansteigenden und abfallenden Bewegung des
Antriebsteils 7;
Fig. 6 ist eine grafische Darstellung zum Vergleich der
Veränderung der Reinheit in Bezug auf die Zeit, wenn
der Wasserstrom und der fluktuierende Wasserstrom
gemäß der Erfindung erzeugt werden; und
Fig. 7 ist eine vertikale Schnittansicht, die eine weitere
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
darstellt.
Es wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 4 bis 6 eine
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im einzelnen
beschrieben. Fig. 4 ist eine vertikale Schnittansicht, die
eine erfindungsgemäße Waschmaschine darstellt; Fig. 5a und 5b
sind jeweils eine vertikale und eine horizontale
Schnittansicht, die einen Abschnitt A in Fig. 4 darstellen.
Fig. 5c ist eine erläuternde Darstellung der Funktion der
Schaltklinken oder Schaltnocken 4, 8 und 9. Fig. 6 ist eine
grafische Darstellung zum Vergleich der Veränderung der
Reinheit in Bezug auf die Zeit, wenn der Wasserstrom und der
fluktuierende Wasserstrom erfindungsgemäß erzeugt werden. Hier
ist eine Motorwelle, die durch den Antrieb eines Motors 2
angetrieben wird, am oberen Teil des Motors 2 angebaut, der
seinerseits an der Bodenmitte einer äußeren Wanne 1 einer
vollautomatischen Waschmaschine zum Erzeugen eines Drehmoments
in einer Richtung angebaut ist, um Beschleunigungs- und
Verzögerungsvorgänge zu erzielen. Jeweils am inneren und am
äußeren Umfang des oberen Abschnitts der Motorwelle 3 sind
erste und zweite Schaltklinken 4 und 5 angeformt.
Ein Antriebsteil 7, das eine Amplitude zwischen 1 und 100 mm
und eine Umdrehungszahl pro Minute zwischen 30 und 1800 hat
und das sich zusammen mit der Drehbewegung der Motorwelle 3
nach oben und unten bewegt, ist am Mittelteil eines
Waschflügels 6 angebaut, der seinerseits mit dem oberen Ende
der Motorwelle 3 verbunden ist. An der inneren Mitte und am
äußeren Umfang des Antriebsteiles 7 sind jeweils dritte und
vierte Schaltklinken 8 und 9 angeformt, die wahlweise mit den
ersten und zweiten Schaltklinken 4 und 5 durch einen Antrieb
vom Motor 2 her zusammenarbeiten. An das Antriebsteil 7 ist
innerhalb einer Waschwanne 10 ein Waschnetz 11 aus flexiblem
Material angebracht, das nach oben und nach unten zusammen mit
der hin- und hergehenden, auf- und absteigenden Bewegung des
Antriebsteiles 7 vibriert, um die Wäsche, die mit einer
Trockenmarkierung versehen ist, zu reinigen und zu schützen.
Wie dies in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, erzeugt bei
einer erfindungsgemäßen Waschmaschine, die so konstruiert ist,
wie dies oben beschrieben worden ist, der Motor 2, der an der
Bodenmitte der äußeren Wanne 1 angebracht ist, in erster Linie
das Drehmoment in einer Richtung während des Waschvorganges
der mit einer Trockenmarkierung versehenen Bekleidungsstücke.
Dabei wird die Motorwelle 3, die am Motor 2 angebaut ist,
gedreht, um das Antriebsteil 7 zu drehen, das an der Mitte des
Waschflügels 6 angebaut ist, der mit dem oberen Ende der
Motorwelle 3 verbunden ist, um mit einer Amplitude zwischen 1
und 100 mm und einer Umdrehungszahl pro Minute zwischen 30 und
1800 in dem Zustand betrieben zu werden, wie er in 5b
dargestellt ist. Wenn hier die zweite Schaltklinke 4, die am
Innenumfang des oberen Abschnittes der Motorwelle 3 angebracht
ist, mit der dritten Schaltklinke 8 zusammentrifft, die gemäß
Fig. 5a an der inneren Mitte des Antriebsteiles 7 angebracht
ist, dann steigt das Antriebsteil 7 nach oben. Zusätzlich
werden die ersten und dritten Schaltklinken 4 und 8 an einem
Punkt voneinander getrennt, in dem die Aufstiegsbewegung des
Antriebsteils 7 beendet ist. Gleichzeitig wird die zweite
Schaltklinke 5, die am Außenumfang der Motorwelle 3 angebracht
ist, mit der vierten Schaltklinke 9 zusammengebracht, die am
inneren Umfang des Antriebsteils 7 angeformt ist, wodurch das
Antriebsteil 7 eine Abwärtsbewegung durchführt.
An einem Punkt, an die die Abwärtsbewegung des Antriebsteils 7
beendet ist, werden die zweite und die vierte Schaltklinke 5
und 9 voneinander getrennt und gleichzeitig wird der oben
beschriebene Vorgang wiederholt. Das Antriebsteil 7 steigt
demzufolge zusammen mit der Drehung des Waschflügels in eine
Richtung an und fällt wieder ab, so daß das Waschnetz 11, das
im Antriebsteil 7 eingebaut ist, während sich die Wäsche
darauf befindet, in Richtung nach oben und unten zusammen mit
der hin- und hergehenden, ansteigenden und abfallenden
Bewegung des Antriebsteiles 7 vibriert oder durchgeschüttelt
wird. Die mit einer Trockenmarkierung versehene Wäsche wird
demzufolge geschlagen, ohne daß sie beschädigt würde, wobei
die Wäsche geschont wird und wobei die mit einer
Trockenmarkierung versehenen Kleidungsstücke wirkungsvoll
gereinigt werden.
Darüber hinaus wird vom oberen Teil innerhalb der Waschwanne
10 reichlich überschüssiges Wasser auf die Kleidungsstücke auf
dem Waschnetz 11 aufgebracht, um eine Wirkung wie beim Waschen
mit den Händen zu erzeugen. Da insbesondere mit einer
Trockenmarkierung versehen Kleidungsstücke durch Reibung nicht
verwunden oder gerubbelt werden sollen, um zu verhindern, daß
die Kleidungsstücke beschädigt werden, kann der Waschvorgang
nicht durch die übliche Technik des Drehens des Waschflügels
im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn durchgeführt
werden, um direkt mechanische Energie auf die Wäsche
aufzubringen. Aus diesem Grunde ist im Antriebsteil 7 an der
Mitte des Waschflügels 6 das Waschnetz 11 angebracht, das nach
oben und unten mit einer Frequenz angetrieben wird, die gleich
groß ist wie die Umdrehungszahl des Waschflügels 6 oder
geringfügig beschleunigt oder verlangsamt, wodurch die Wäsche
ständig hin- und herbewegt wird.
Das Waschnetz, das in der Lage ist, die Kleidungsstücke direkt
hin- und herzubewegen, besteht aus einem flexiblen Material,
beispielsweise aus Kunststoff.
Da der Motor 2 ferner nicht im Uhrzeigersinn und im
Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird Temperaturanstieg des
Motors 2 gegenüber einer üblichen Waschmaschine zu begrenzt,
die so betrieben wird, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist,
kann die Haltbarkeit des Motors 2 verlängert werden.
Wie dies in den Fig. 2a und 2b dargestellt ist, steigert, mit
anderen Worten, die übliche Waschmaschine die Temperatur des
Motors 2, da das Drehmoment und der Strom zu Beginn der
Drehung im Uhrzeigersinn und der Drehung im Gegenuhrzeigersinn
erhöht sind. Zu diesem Zeitpunkt hat der Bereich A (Fig. 2A)
einen Wirkungsgrad von unter 20% und der Bereich B hat einen
Wirkungsgrad von etwa 40 bis 50%, wobei der Bereich des
niedrigeren Wirkungsgrades jedesmal wiederholt werden sollte,
bis der Bereich B erreicht ist, der eine normale Drehung
ermöglicht. Die Waschmaschine nach der vorliegenden Erfindung
kann demzufolge durch die Drehung in einer Richtung mit einem
höheren Wirkungsgrad angetrieben werden. Darüber hinaus wird
der Motor im Bereich B angetrieben, wobei der Bereich A
verlassen bleibt, der schwierig zu steuern ist, so daß der
Antriebs-Wirkungsgrad bedeutend verbessert werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Waschmaschine sind der fluktuierende
Wasserstrom und ein herabfallender Wasserstrom mit konstanter
Strömung gleichzeitig vorgesehen. Demzufolge wird das
Waschnetz 11 in Richtung nach oben und unten in Schwingungen
versetzt, während die konstante Strömung die Wäsche
durchdringt, um die höhere Reinheit während des
Reinigungsvorganges der mit der Trockenmarkierung versehenen
Kleidungsstücke hervorzubringen, ohne daß diese
Kleidungsstücke beschädigt würden, wie dies in Fig. 6
dargestellt ist.
Fig. 6 ist eine grafische Darstellung zum Vergleich der
Veränderung der Reinheit in Bezug auf die Zeit, wenn der
Wasserstrom und der fluktuierende Wasserstrom erfindungsgemäß
erzeugt werden, wobei eine Kurve A die Reinheit der Wäsche
dann darstellt, wenn lediglich der waschende Wasserstrom
existiert, während die Kurve B die Reinheit darstellt, wenn
lediglich die Fluktuation auf die Wäsche aufgebracht wird und
eine Kurve C stellt die Reinheit dar, wenn der waschende
Wasserstrom und die Fluktuation gleichzeitig angewendet
werden. Die Kurven A und B können hier entsprechend der
Frequenz und der Amplitude des Antriebsteiles 7 und der Menge
des herabfallenden Wasserstromes verändert werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Waschmaschine, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist, ist längs
des Außenumfanges des Antriebsteiles 7 in der Mitte des
Waschflügels 6, der mit der Motorwelle 3 verbunden ist, ein
spiralförmiger Schlitz 7a angeformt, so daß das Waschnetz 11
damit verbunden ist, um aufwärts und abwärts bewegt zu werden.
Das Waschnetz 11 bildet auf diese Weise einen Teil der
Waschwanne 10 und geht zusammen mit der Drehung im
Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn des Waschflügels 6
nach oben und unten, wodurch der Waschvorgang durchgeführt
wird.
Das heißt, daß der Waschvorgang wirkungsvoll durch den aus dem
oberen Teil der Waschwanne herabfallenden Wasserstrom
durchgeführt werden kann, wenn das Waschnetz während der
Drehung im Uhrzeigersinn ansteigt, wobei der konstante
Wasserstrom die Wäsche durchdringt, wenn das Waschnetz 11
hochgedrückt wird sowie durch einen fluktuierenden
Wasserstrom, der zum Zeitpunkt der Drehung im Uhrzeigersinn
und der Drehung im Gegenuhrzeigersinn vibriert.
Andererseits kann, als weitere Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Waschmaschine, die Drehzahl pro Minute des
Motors 2 erhöht oder vermindert werden, um die Strömungsmenge
des auf die Wäsche herabfallenden Wassers zu verändern, um den
Waschwasserstrom in die Richtungen nach oben und unten zu
verändern, um eine leichte Verwindung hinzuzufügen. Im
einzelnen werden die Kleidungsstücke dann weiter in Richtung
auf das Waschnetz 11 aufgebläht, wenn die Menge der
herabfallenden Strömung hoch ist, wohingegen die
Kleidungsstücke nach oben geschwemmt werden, wenn die Menge
des herabfallenden Stromes gering ist. Durch eine
ordnungsgemäße Einstellung der Menge des herabfallenden
Stromes werden daher Kleidungsstücke nur durch den Wasserstrom
beaufschlagt, um den Waschvorgang durchzuführen.
Zwischen der Drehung im Uhrzeigersinn und der Drehung im
Gegenuhrzeigersinn, dadurch daß sich der Motor 2 im
Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn dreht, das heißt dann,
wenn der Motor 2 angehalten ist, ist kein herabfallender
Wasserstrom vorhanden, der es der Wäsche ermöglicht, zu
schwimmen. Die Verwindung, die demzufolge zu diesem Zeitpunkt
stattfindet, kann dazu benutzt werden, den Waschvorgang
durchzuführen.
Bei der Waschvorrichtung der vollautomatischen Waschmaschine,
die mit einem Waschprogramm für Kleidungsstücke mit einer
Trockenkennzeichnung nach der vorliegenden Erfindung versehen
ist, wie sie oben beschrieben ist, ist das Antriebsteil 7 in
der Mitte des Waschflügels 6 für die vollautomatische
Waschmaschine angebaut und das Waschnetz 11 ist im
Antriebsteil 7 eingebaut. Das Antriebsteil 7 bewegt sich dann
entsprechend dem Antrieb durch den Motor 2 nach oben und unten
hin und her, wenn die Kleidungsstücke mit der
Trockenkennzeichnung gereinigt werden. Gleichzeitig schwingt
das Waschnetz 11, auf dem die Wäsche liegt, nach oben und
unten. Dies führt dazu, daß die mechanische Wirkung,
beispielsweise eine Verwindung oder eine Reibung, die die
Wäsche beschädigt, vermindert wird, um die Wäsche zu schützen,
während Kleidungsstücke mit einer Trockenkennzeichnung
wirkungsvoll mit dem Hauptwasserstrom und mit einer geringen
Fluktuation gereinigt werden können, wobei die Wirksamkeit und
die Zuverlässigkeit des Produktes erheblich verbessert werden
kann.
Während die vorliegende Erfindung im wesentlichen unter
Bezugnahme auf eine besondere Ausführungsform davon
dargestellt und beschrieben worden ist, ist es für Fachleute
selbstverständlich, daß verschiedene Veränderungen in Form und
Einzelheiten durchgeführt werden können, ohne vom Geist- und
Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie sie in den
beigefügten Ansprüchen definiert sind.
Claims (6)
1. Waschvorrichtung einer vollautomatischen Waschmaschine,
die mit einem Waschprogramm für Kleidungsstücke mit einer
Trockenkennzeichnung versehen ist, umfassend:
eine Motorwelle (3), die in einem Motor (2) eingebaut ist, der seinerseits an einer äußeren Wanne (1) befestigt ist und die durch den Motor (2) gedreht werden kann;
ein Antriebsteil (7), das mit der Motorwelle (3) gekoppelt ist, und das zusammen mit der Drehbewegung dieser Motorwelle (3) hin- und hergehen ansteigen und abfallen kann; und
ein Waschnetz (11), das mit dem Antriebsteil (7) verbunden ist, um entsprechend der hin- und hergehenden, ansteigenden und abfallenden Bewegung dieses Antriebsteiles (7) nach oben und nach unten zu schwingen, um die Wäsche zu schützen und zu reinigen, die mit der Trockenkennzeichnung versehen ist.
eine Motorwelle (3), die in einem Motor (2) eingebaut ist, der seinerseits an einer äußeren Wanne (1) befestigt ist und die durch den Motor (2) gedreht werden kann;
ein Antriebsteil (7), das mit der Motorwelle (3) gekoppelt ist, und das zusammen mit der Drehbewegung dieser Motorwelle (3) hin- und hergehen ansteigen und abfallen kann; und
ein Waschnetz (11), das mit dem Antriebsteil (7) verbunden ist, um entsprechend der hin- und hergehenden, ansteigenden und abfallenden Bewegung dieses Antriebsteiles (7) nach oben und nach unten zu schwingen, um die Wäsche zu schützen und zu reinigen, die mit der Trockenkennzeichnung versehen ist.
2. Waschvorrichtung für eine vollautomatische Waschmaschine,
die mit einem Waschprogramm für Kleidungsstücke mit einer
Trockenkennzeichnung versehen ist nach Anspruch 1, wobei
der Motor sich in eine Richtung dreht, um die hin- und
hergehende, ansteigende und abfallende Bewegung des
Waschnetzes 11 zu erzeugen.
3. Waschvorrichtung für eine vollautomatische Waschmaschine,
die mit einem Waschprogramm für Kleidungsstücke mit einer
Trockenkennzeichnung versehen ist, nach Anspruch 1,
umfassend:
erste und zweite Schaltklinken (4, 5), die jeweils am Innenumfang und am Außenumfang des oberen Abschnittes der Motorwelle (3) angeformt sind und vierte und fünfte Schaltklinken (8, 9), die wahlweise mit den ersten und zweiten Schaltklinken (4, 5) durch den Antrieb des Motors (2) zusammenarbeiten.
erste und zweite Schaltklinken (4, 5), die jeweils am Innenumfang und am Außenumfang des oberen Abschnittes der Motorwelle (3) angeformt sind und vierte und fünfte Schaltklinken (8, 9), die wahlweise mit den ersten und zweiten Schaltklinken (4, 5) durch den Antrieb des Motors (2) zusammenarbeiten.
4. Waschvorrichtung für eine vollautomatische Waschmaschine,
die mit einem Waschprogramm für Kleidungsstücke mit einer
Trockenkennzeichnung versehen ist, nach Anspruch 1, wobei
längs des Außenumfanges des Antriebsteiles (7) ein
spiralförmiger Schlitz (7a) eingeformt ist, der
anbringbar und abnehmbar mit dem Waschnetz (11a)
verbunden ist.
5. Waschvorrichtung für eine vollautomatische Waschmaschine,
die mit einem Waschprogramm für Kleidungsstücke mit einer
Trockenkennzeichnung versehen ist, nach Anspruch 1, wobei
das Antriebsteil (7) an der Mitte eines Waschflügels (6)
angebaut ist, der seinerseits mit oberen Ende der
Motorwelle verbunden ist, die mit einer Amplitude
zwischen 1 und 100 mm und mit einer Umdrehungszahl pro
Minute zwischen 30 und 1800 betrieben werden kann.
6. Waschvorrichtung für eine vollautomatische Waschmaschine,
die mit einem Waschprogramm für Kleidungsstücke mit einer
Trockenkennzeichnung versehen ist, nach Anspruch 1, wobei
das Waschnetz (11) aus einem flexiblen Material besteht.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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