DE19547782A1 - Halbleiterspeichervorrichtung mit Vorladeschaltung - Google Patents
Halbleiterspeichervorrichtung mit VorladeschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halbleiterspeichervorrichtung,
und insbesondere eine Halbleiterspeichervorrichtung mit ei
ner Vorladeschaltung.
Zur Erhöhung der Mikroprozessorleistungsfähigkeit ist eine
Erhöhung der Zugriffsgeschwindigkeit für Speichervorrich
tungen erforderlich. Wenn jedoch die Speicherkapazität er
höht wird, wird die Anzahl von Speicherzellen, die mit den
Bitleitungspaaren und den Wortleitungen verbunden sind,
ebenfalls erhöht, und es wird schwierig, einen Hochge
schwindigkeitsbetrieb zu realisieren. Aus diesem Grund
wurde eine Speichervorrichtung vorgeschlagen, die nach dem
Vorladen von zwei Bitleitungen auf dasselbe Potential eine
verbesserte Zugriffszeit aufweist.
Eine derartige Technik ist in der JP-A-59-178684 beschrie
ben. Die Fig. 4A und 4B sind ein Blockdiagramm und ein
Teilschaltungsbild einer Spalte (erste Spalte eines Halb
leiterspeicherzellenfeldes) einer Halbleiterspeichervor
richtung mit einem Adressübergangsdetektorsystem (adress
transition detector; ATD).
Diese Halbleiterspeichervorrichtung umfaßt eine Anzahl von
Speicherzellen MC1-MCn, die in Matrixform in Reihen und
Spalten angeordnet sind (nur eine Spalte ist in Fig. 4A
dargestellt), eine Anzahl von Wortleitungen WL1-WLn, die
die Anzahl von Speicherzellen in einer Spalte in einen Aus
wahlzustand bringen, wenn sie auf einem Auswahlpegel sind,
eine Anzahl von gegenseitig gepaarten (nur ein Paar ist in
Fig. 4A dargestellt) ersten Bitleitungen BL11 und zweiten
Bitleitungen BL12, die entsprechend den jeweiligen Spalten
der Anzahl von Speicherzellen vorgesehen sind, zum übertra
gen von Schreibdaten und Lesedaten für die Speicherzellen
in dem Auswahlzustand der entsprechenden Spalten, Lade
schaltungen 4, die als Lasten für die Speicherzelle im Aus
wahlzustand dienen, zur Zuführung von Lesedaten entspre
chend den gespeicherten Daten an die ersten und zweiten
Bitleitungspaare und zum Übertragen und Speichern von Da
ten, die von den Bitleitungspaaren den Speicherzellen über
tragen werden, Vorladeschaltungen 1, die die ersten und
zweiten Bitleitungspaare auf ein Versorgungspotential Vdd
entsprechend einem Vorladesignal PC* (im Folgenden bezeich
net *, daß der niedrige Pegel der aktive Pegel ist) und
eine Vorladesignalerzeugungsschaltung 21, die das Vorlade
signal PC* durch Erfassung von Änderungen des Adresswertes
eines Adressignals AD (mit Einzelbits A1-Am) erzeugt.
Eine Andressänderungsdetektorschaltung 21, die in Fig. 4B
dargestellt ist, ist für jedes einzelne Bit A1 bis Am des
Adressignals AD in der Vorladesignalerzeugungsschaltung 21
dieser Speichervorrichtung vorgesehen, und das Vorladesi
gnal PC* wird durch Integrieren der Ausgaben PC*i (i be
zeichnet einen Wert von 1 bis m) dieser Adressänderungsde
tektorschaltungen 21 erzeugt wird.
In einer Halbleiterspeichervorrichtung wird normalerweise
das Vorladen begonnen, nachdem alle Wortleitungen auf einen
Nichtauswahlpegel gebracht wurden und spezielle Wortleitun
gen auf den Auswahlpegel gebracht wurden, nachdem ein voll
ständiges Lösen (release) des Vorladens erreicht wurde, um
Daten in der Speicherzelle nicht zu zerstören. Bei einer
Halbleiterspeichervorrichtung, die das Vorladen unter Aus
nutzung eines Vorladesignals von außen durchführt, wird
dementsprechend dem Vorladesignal eine gewisse Zeitspanne
vom Einstellen aller Wortleitungen auf den Nichtauswahlpe
gel bis zum Beginn des Vorladens gegeben, und in der Zeit
vom Lösen des Vorladens bis zur Auswahl von Wortleitungen,
durch Berücksichtigen der Betriebszeiten der internen
Schaltungen.
Aufgrunddessen hat dieser Stand der Technik einen Aufbau,
bei dem das Vorladen begonnen wird durch Einstellen des
Vorladesignals PC* auf den aktivierten Pegel nach Erfassung
von Änderung der Komponentenbits des Adressignals AD auf
den niedrigen Pegel, wie in Fig. 5 dargestellt ist, so daß
die Zeitspanne vom Einstellen aller Wortleitungen auf den
Nichtauswahlpegel zum Beginnen des Vorladens reduziert wer
den kann und die Betriebsgeschwindigkeit entsprechend er
höht werden kann.
Selbst bei dieser Halbleiterspeichervorrichtung ist es auf
grund des oben beschriebenen Aufbaus der Vorrichtung erfor
derlich, das Vorladesignal PC* so zu erzeugen, daß eine ge
wisse Marge für alle Speicherzellen hinsichtlich der Zeit
steuerung der Pegeländerung im Vorladesignal PC* und der
Zeitsteuerung der Pegeländerung in den Wortleitungen t₁ und
t₂ beigegeben wird. Diese Tatsache bringt eine Schwierig
keit hinsichtlich der weiteren Erhöhung der Betriebsge
schwindigkeit mit sich.
Ein Beispiel einer Vorrichtung, die einen einfachen Schal
tungsaufbau aufweist und dennoch eine Betriebsgeschwindig
keit ermöglicht, die höher ist als die der Halbleiterspei
chervorrichtung des ATD-Systems, wobei ein Vorladesignal,
direkt nach der Erfassung der Pegeländerung in der Wortlei
tung erzeugt wird, wurde ebenso in diesem Stand der Technik
vorgeschlagen.
Bezugnehmend auf Fig. 6 empfängt diese Halbleiterspeicher
vorrichtung die Signalpegel einer Anzahl von Wortleitungen
WL1 bis WLn direkt an einem Logiktor G11 vom ODER-Typ und
nimmt seine Ausgabe als das Vorladesignal PC*. Wie in Fig.
7 dargestellt ist, wird Hochgeschwindigkeitsbetrieb mög
lich, und desweiteren kann der Schaltungsaufbau drastisch
vereinfacht werden. Es besteht jedoch absolut keine Sicher
heitsmarge zwischen der Pegeländerung des Vorladesignals
PC* und der Pegeländerung der Wortleitungen.
Bei den obengenannten bekannten Halbleiterspeichervorrich
tungen hat das erste Beispiel einen Aufbau, bei dem das
Vorladesignal PC* durch Erfassung der Pegeländerung der
Komponentenbits A1 bis Am des Adressignals AD erzeugt wird.
Aufgrunddessen kann die Marge zwischen der Zeitsteuerung
der Pegeländerung des Vorladesignals PC* und der Zeitsteue
rung der Pegeländerung der Wortleitung verglichen mit dem
Fall einer Halbleiterspeichervorrichtung reduziert werden,
die durch Empfang des Vorladesignals von außen betrieben
wird, und dementsprechend kann die Betriebsgeschwindigkeit
erhöht werden. Abgesehen davon ist es noch notwendig, eine
gewisse Marge hinsichtlich der beiden Zeitsteuerungen vor
zusehen, da die Pegeländerungen der Wortleitungen nicht di
rekt erfaßt werden und das Problem verbleibt, daß ein wei
terer Anstieg der Betriebsgeschwindigkeit schwierig zu re
alisieren ist.
Andererseits hat das zweite Beispiel einen Aufbau, bei dem
das Vorladesignal PC* durch direktes Erfassen der Pegelän
derung der Wortleitungen erzeugt wird, so daß absolut keine
Marge zwischen den beiden Zeitsteuerungen vorhanden ist und
eine weitere Erhöhung der Betriebsgeschwindigkeit und eine
Vereinfachung des Schaltungsaufbaus möglich sind. Da abge
sehen davon zum Zeitpunkt des Übergangs zum Lösen des Vor
ladens das Vorladesignal PC* auf den inaktiven Pegel ge
bracht wird, nachdem Änderungen im Auswahlpegel der Wort
leitungen erfaßt wurden, überlappt die Zeit zum Verbinden
der Speicherzellen mit den Bitleitungen wegen der Auswahl
pegel der Wortleitungen mit der Zeit des Übergangs zum Lö
sen des Vorladens, wodurch eine Wahrscheinlichkeit geschaf
fen wird, den gespeicherten Inhalt der Speicherzellen zu
zerstören.
Eine Aufgabe der Erfindung liegt somit in der Schaffung ei
ner Speichervorrichtung mit reduzierter Zugriffszeit und
reduzierter Vorladezeit, bei der verhindert ist, daß Daten
in einer Vorladephase zerstört werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe umfaßt die Erfindung eine Anzahl
von Wortleitungen, eine Anzahl von Speicherzellen, die mit
entsprechenden Wortleitungen verbunden sind, wobei jede
Speicherzelle mit einer Bitleitung verbunden ist, eine Vor
ladeschaltung zum Vorladen der Bitleitung auf eine vorgege
bene Spannung, die einem aktiven Pegel eines Vorladesteuer
signals entspricht, und eine Vorladesteuerschaltung zum Er
zeugen des Vorladesteuersignals, wobei das Vorladesteuersi
gnal auf dem aktiven Pegel ist, wenn alle Wortleitungen den
Nichtauswahlpegel zeigen, und auf einem inaktiven Pegel
ist, wenn ein Zugriffssteuersignal der Vorladesteuerschal
tung eingegeben wird.
Aufgrunddessen kann die Zerstörung von gespeicherten Daten
der Speicherzellen durch den Vorladebetrieb der Bitleitun
gen verhindert werden. Es ist weiterhin möglich, die Vorla
destartzeit und die Übergangszeit zum Vorladungsbeenden,
die die Verbindungen zwischen der Zugriffsperiode bei der
Speicherzellauswahl und der Bitleitungsvorladeperiode in
nerhalb eines Zugriffszyklus sind, auf eine absolute Mi
nimalzeit zu reduzieren, so daß die Erfindung eine Verbes
serung der Betriebsgeschwindigkeit realisiert.
Die obige und andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der
Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbin
dung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
Fig. 2 ein Zeitablaufplan für das erste Ausführungsbei
spiel,
Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm eines zweiten Ausführungsbei
spiels der Erfindung,
Fig. 4a und b ein Schaltungsdiagramm eines ersten Beispiels
bekannter Technik,
Fig. 5 ein Zeitablaufdiagramm des ersten bekannten Bei
spiels,
Fig. 6 ein Schaltungdiagramm eines zweiten Beispiels be
kannter Technik und
Fig. 7 ein Zeitablaufplan des zweiten bekannten Beispiels.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnun
gen im Folgenden beschrieben.
Bezugnehmend auf Fig. 1 umfaßt ein erstes Ausführungsbei
spiel eine Anzahl von Wortleitungspegel-Steuerschaltungen
WLC1 bis WLCn, die mit entsprechenden der Wortleitungen
verbunden sind, und eine Vorladesignalerzeugungsschaltung
2, die mit einer Anzahl von Vorladeschaltungen 1 verbunden
sind.
Zur Erläuterung der Wortleitungspegel-Steuerschaltungen
WLC1 bis WLCn wird die Wortleitungspegel-Steuerschaltung
WLC1 als Beispiel in diesem Abschnitt verwendet. Die Wort
leitungspegelsteuerschaltung WLC1 hat eine Halteschaltung
L11 und ein Logiktor G11. Das Logiktor G11 empfängt ein
Vorladesignal PC* von einer Vorladesignalerzeugungsschal
tung 2 und ein Wortleitungsauswahlsignal WS1 von einem De
koder und gibt einen Signalsatz basierend auf dem Vorlade
signal PC* und dem Wortleitungsauswahlsignal WS1 aus. Die
Wortleitungspegelsteuerschaltung WLC1 umfaßt einen Rück
stellanschluß, der ein Wort-Aus-Signal WOFF erhält, zum
Rückstellen der Halteschaltung L11, einen Einstellanschluß,
der ein Einstellsignal von dem Logiktor G11 erhält, zum
Einstellen der Halteschaltung L11 und einen Ausgangsan
schluß, der mit der Wortleitung WL1 verbunden ist. Die
Wortleitungspegelsteuerschaltung WLC1 aktiviert die Wort
leitung WL1 (hoher Pegel) wenn das Wortleitungsauswahlsi
gnal WS1 und das Vorladesignal PC* auf einem hohen Pegel
sind, und aktiviert die Wortleitung WL1 nicht (niedriger
Pegel), wenn das Wort-Aus-Signal auf einem hohen Pegel ist.
Die Vorladesignalerzeugungsschaltung 2 hat ein Logiktor G2
vom ODER-Typ, ein NOR-Logiktor G3 und eine Halteschaltung
L2. Das Logiktor G2 empfängt ein Lesefreigabesignal und ein
Schreibfreigabesignal von einer Zentralsteuereinheit CPU
und stellt die Halteschaltung L2 ein. Das Logiktor G3 ist
mit jeder der Wortleitungen WL1 bis WLn verbunden und
stellt die Halteschaltung L2 basierend auf den Pegeln der
Wortleitungen WL1 bis WLn zurück. Bezugnehmend auf Fig. 2
wird der Betrieb des ersten Ausführungsbeispiels erläutert.
Das Wort-AUS-Signal WOFF ist ein Signal zum zwangsweisen
Einstellen aller Wortleitungen WL1 bis WLn auf den Nicht
auswahlpegel (niedriger Pegel), und alle Halteschaltungen
L11-L1n werden als Ergebnis in Abhängigkeit vom Aktivie
rungspegel auf hohem Pegel des Wort-Aus-Signals WOFF rück
gestellt, und sein niedriger Pegel wird gehalten. Jeder
Ausgangsanschluß der Halteschaltung L11 bis L1n ist mit der
entsprechenden Wortleitung (beispielsweise WL1) verbunden,
und somit geht die Wortleitung WL1 auf den Nichtauswahlpe
gel, der ein niedriger Pegel ist.
Das Logiktor G3 stellt die Halteschaltung L2 durch Ausgeben
eines Hochpegelsignals zurück, wenn alle Wortleitungen WL1
bis WLn auf den Nichtauswahlpegel (niedrigen Pegel) einge
stellt sind, wobei die Halteschaltung L2 den niedrigen Pe
gel hält. Da die Ausgabe der Halteschaltung L2 als Vorlade
signal PC* verwendet wird, treibt das Vorladesignal PC*
Transistoren Q3 und Q4 der Vorladeschaltung 1, während es
auf dem aktivierten (niedrigen) Pegel gehalten wird, und
lädt die Bitleitungen BL11 und BL12 auf den Potentialpegel
Vdd der Spannungsversorgung.
Das Lösen des Vorladens tritt in Abhängigkeit von der Ak
tivierung des Schreibsignals WE und des Lesesignals RE auf.
Da das Schreibsignal WE und das Lesesignal RE an das ODER-
Logiktor G2 ausgegeben werden, geht die Ausgabe des Logik
tores G2 auf den hohen Pegel, wenn entweder das Schreibsi
gnal WE oder das Lesesignal RE auf den aktiven Pegel (hohen
Pegel) gehen, und die Halteschaltung L2 wird auf den hohen
Pegel eingestellt. Dementsprechend wird das Vorladesignal
PC* auf dem nichtaktiven Pegel, dem hohen Pegel, gehalten,
wodurch das Vorladen beendet (gelöst) wird.
In Abhängigkeit von dem hohen Pegel des Vorladesignals PC*
passieren die Wortleitungsauswahlsignale WS1 bis WSn die
entsprechenden Logiktore G1 und werden den Einstellan
schlüssen der entsprechenden Halteschaltungen L11 bis L1n
eingegeben. In diesem Fall stellt ein Wortleitungs-Auswahl
signal (beispielsweise WS2) auf dem Auswahlpegel (hoher Pe
gel) von den Wortleitungsauswahlsignalen WS1 bis WSn die
entsprechenden Halteschaltungen L11 bis L1n auf den hohen
Pegel (Auswahlpegel) und hält diesen Wert, und gleichzeitig
geht die Wortleitung (WL2), die das Ausgangssignal der Hal
teschaltung L11-L1n empfängt, auf den Auswahlpegel. An
schließend geht die Speicherzelle MC1, die mit der Wortlei
tung WL2 auf Auswahlpegel verbunden ist, in den Auswahlzu
stand, um die in der Speicherzelle MC2 gespeicherten Daten
auf die Bitleitungen BL11 und BL12 auszulesen, und schreibt
bzw. speichert das Schreibdatum, das auf den Bitleitungen
BL11 und BL12 übertragen wurde, in die Speicherzelle MC2.
Daran anschließend werden alle Wortleitungen WL1 bis WLn
durch die Halteschaltungen L11 bis L1n in den Nichtauswahl
pegel gebracht, und alle Speicherzellen MC1-MCn werden, wie
oben beschrieben, in den Nichtauswahlzustand gebracht, wenn
das Wort-Aus-Signal WOFF erneut auf den aktiven Pegel geht.
Die Halteschaltung L2 wird in Abhängigkeit von den Nicht
auswahlpegel auf allen Wortleitungen WL1 bis WLn zurückge
setzt, und ihr Ausgangssignal, nämlich das Vorladesignal
PC*, geht auf den aktiven, niedrigen Pegel, und das
Vorladen der Bitleitungen BL11 und BL12 wird begonnen.
Anschließend wird der oben beschriebene Betrieb wiederholt.
Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel werden nach dem Be
ginn des Vorladens der Bitleitungen BL11 und BL12 die Pegel
der Wortleitungen WL1 bis WLn, die den Auswahlzustand und
den Nichtauswahlzustand der Speicherzellen MC1 bis MCn
steuern, direkt durch das Logiktor G3 erfaßt, und die Hal
teschaltung L2 wird rückgestellt und das Vorladesignal PC*
wird auf den aktiven Pegel gebracht, wenn alle Wortleitun
gen WL1 bis WLn in den Nichtauswahlpegel gebracht werden
und die Ausgabe des Logiktores G3 auf dem hohen Pegel geht.
Aufgrunddessen sind zu dem Zeitpunkt, wenn das Vorladesi
gnal PC* auf den aktiven Pegel kommt, alle Speicherzellen
MC bereits sicher im Nichtauswahlzustand. Zum Zeitpunkt des
Übergangs zum Lösen des Vorladens öffnet der Übergang des
Vorladesignals zum hohen Pegel, dem deaktivierten Pegel,
die Tore des Logiktores G1 und liefert die Wortleitungsaus
wahlsignale WS1 bis WSn an den Einstellanschluß S der ent
sprechenden Halteschaltungen L11 bis L1n, und die Hal
teschaltungen L11 bis L1n, die den Wortleitungsauswahlsi
gnalen mit Auswahlpegel unter diesen Wortleitungsauswahlsi
gnalen WS1 bis WSn entsprechen, werden eingestellt, und die
Signale an den Ausgangsenden dieser Halteschaltungen brin
gen die entsprechenden Wortleitungen auf den Auswahlpegel.
Zu dem Zeitpunkt, bei dem diese Wortleitungen auf den Aus
wahlpegel eingestellt werden, wird deshalb das Vorladen der
Bitleitungen WL11 und WL12 bereits sicher durch den deakti
vierten Pegel des Vorladesignals PC* beendet, und somit
tritt keine Zerstörung des Inhalts der Speicherzellen MC1
bis MCn aufgrund des Vorladebetriebs der Bitleitungen BL11
und BL12 auf.
Desweiteren ist der Pegel des Vorladesignals PC* durch die
Halteschaltung L2 fixiert, so daß eine Fehlfunktion der
Vorladeschaltung 1 nicht auftritt, wenn zumindest eine der
Wortleitungen basierend auf Rauschen oder aus einem anderen
Grunde auf den hohen Pegel geht. Entsprechend sind die Pe
gel der Wortleitungen WL1 bis WLn durch Halteschaltungen
L11 bis L1n fixiert, so daß eine Fehlfunktion der ausge
wählten Speicherzellen MC1 bis MCn nicht auftritt, wenn zu
mindest ein Wortleitungsauswahlsignal WS1 bis WSn basierend
auf Rauschen oder aus einem anderen Grunde auf einen hohen
Pegel geht.
Desweiteren ist die Zeitspanne von der Vorbereitung aller
Wortleitungen im Nichtauswahlpegel bis zum Übergang des
Vorladesignals PC* auf den aktiven Pegel und die Zeitspanne
vom Übergang des Vorladesignals PC* auf den inaktiven Pegel
bis zum Einstellen einer speziellen Wortleitung auf den
Auswahlpegel durch eine absolute Minimalzahl von Schal
tungselementen gesteuert. Der Aktivierungspegel des Vorla
designals PC* wird durch direkte Erfassung des Nichtaus
wahlpegels der Wortleitungen gesteuert, und der Auswahlpe
gel der Wortleitungen wird direkt durch den inaktiven Pegel
des Vorladesignals gesteuert. Aufgrunddessen besteht keine
Notwendigkeit, eine Marge für Betriebszeiten einzustellen,
wie es beim Stand der Technik ist, und somit kann eine Ver
besserung der Betriebsgeschwindigkeit erreicht werden.
Desweiteren wird die Zeitspanne von einem Aktivierungspegel
des Wort-Aus-Signals WOFF bis zum nächsten Aktivierungspe
gel, d. h. die Zeitspanne eines Zugriffszyklus, durch die
Zeitspanne für den Zugriff bei der Speicherzellauswahl (Zu
griffszeitspanne) und die Zeitspanne zum Vorladen der Bit
leitung B11 und B12 (Vorladeperiode) eingestellt. Sowohl
die Zugriffszeitspanne als auch die Vorladungszeitspanne
sind durch die Hardwarestruktur des Speichers bestimmt.
Bezugnehmend auf Fig. 3 wird ein zweites Ausführungsbei
spiel beschrieben. In einer Halbleiterspeichervorrichtung
ist normalerweise eine Schreibpufferschaltung zum Übertra
gen von Schreibdaten von außen an die Bitleitungen BL11 und
BL12 vorgesehen. In diesem Ausführungsbeispiel tritt die
Übertragung von Schreibdaten DI11 und DI12 an die Bitlei
tungen BL11 und BL12 mittels einer Schreibpufferschaltung 3
nur dann auf, wenn das Schreibsignal WE auf dem aktiven Pe
gel ist (hoher Pegel) und das Vorladesignal PC* auf dem in
aktiven Pegel. Das heißt, die Schreibpufferschaltung ist
aus einem Logiktor G4 vom UND-Typ aufgebaut, dem das
Schreibdatum WE und das Vorladesignal PC eingegeben wer
den, und durch Pufferverstärker BA1 und BA2 vom dreistufi
gen Typ, die die Schreibdaten DI11 und DI12 an die Bitlei
tungen BL11 und BL12 durch Erhöhen der Impedanz zwischen
dem Ausgangsende des Logiktores G4 und den Bitleitungen
BL11 und BL12 übertragen, wenn das Ausgangssignal des Lo
giktores G4 auf dem inaktiven Pegel ist.
Bei einem derartigen Aufbau ist es möglich, eine Störung
des Vorladepegels der Bitleitungen B11 und B12 aufgrund des
Ausgangssignals der Pufferverstärker BA1 und BA2 während
der Vorladezeitspanne zu verhindern.
Claims (13)
1. Halbleiterspeichervorrichtung mit:
einer Anzahl von Wortleitungen,
eine Anzahl von Speicherzellen, die mit entspre chenden Wortleitungen verbunden sind, wobei jede Speicher zelle mit zumindest einer Bitleitung verbunden ist,
einer Vorladeschaltung zum Vorladen der zumindest einen Bitleitung auf einen vorgegebenen Spannungspegel ent sprechend einem aktiven Pegel eines Vorladesteuersignals, einer Vorladesteuerschaltung zum Erzeugen des Vor ladesteuersignals, wobei das Vorladesteuersignal auf dem aktiven Pegel ist, wenn alle Wortleitungen auf dem Nicht auswahlpegel sind, und das Vorladesteuersignal auf einem inaktiven Pegel ist, wenn ein Zugriffssteuersignal der Vor ladesteuerschaltung eingegeben wird, und
einer Wortleitungssteuerschaltung zum Steuern des Pegels einer der Anzahl der Wortleitungen, wobei die Wort leitungssteuerschaltung ein Wortleitungsauswahlsignal und das Vorladungssteuersignal empfängt, wobei die Wortlei tungssteuerschaltung eine der Anzahl von Wortleitungen ent sprechend dem Wortleitungsauswahlsignal aktiviert, wenn das Vorladungssteuersignal auf einem inaktiven Pegel ist.
einer Anzahl von Wortleitungen,
eine Anzahl von Speicherzellen, die mit entspre chenden Wortleitungen verbunden sind, wobei jede Speicher zelle mit zumindest einer Bitleitung verbunden ist,
einer Vorladeschaltung zum Vorladen der zumindest einen Bitleitung auf einen vorgegebenen Spannungspegel ent sprechend einem aktiven Pegel eines Vorladesteuersignals, einer Vorladesteuerschaltung zum Erzeugen des Vor ladesteuersignals, wobei das Vorladesteuersignal auf dem aktiven Pegel ist, wenn alle Wortleitungen auf dem Nicht auswahlpegel sind, und das Vorladesteuersignal auf einem inaktiven Pegel ist, wenn ein Zugriffssteuersignal der Vor ladesteuerschaltung eingegeben wird, und
einer Wortleitungssteuerschaltung zum Steuern des Pegels einer der Anzahl der Wortleitungen, wobei die Wort leitungssteuerschaltung ein Wortleitungsauswahlsignal und das Vorladungssteuersignal empfängt, wobei die Wortlei tungssteuerschaltung eine der Anzahl von Wortleitungen ent sprechend dem Wortleitungsauswahlsignal aktiviert, wenn das Vorladungssteuersignal auf einem inaktiven Pegel ist.
2. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1, wobei
die zumindest eine Bitleitung eine erste und eine
zweite Bitleitung aufweist,
die Speicherzellen mit der ersten und der zweiten
Bitleitung verbunden sind.
3. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 2, wobei die
Vorladeschaltung aufweist:
einen ersten Transistor, der zwischen die erste Bitleitung und einem ersten Knoten geschaltet ist, wobei das Gate des ersten Transistors mit einem zweiten Knoten zum Empfang des Vorladesteuersignals verbunden ist, und
einen zweiten Transistor, der zwischen die zweite Bitleitung und den ersten Knoten geschaltet ist, wobei das Gate des zweiten Transistors mit dem zweiten Knoten verbun den ist.
einen ersten Transistor, der zwischen die erste Bitleitung und einem ersten Knoten geschaltet ist, wobei das Gate des ersten Transistors mit einem zweiten Knoten zum Empfang des Vorladesteuersignals verbunden ist, und
einen zweiten Transistor, der zwischen die zweite Bitleitung und den ersten Knoten geschaltet ist, wobei das Gate des zweiten Transistors mit dem zweiten Knoten verbun den ist.
4. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Vorladesteuerschaltung aufweist:
eine Torschaltung, die mit allen Wortleitungen ver bunden ist, zum Erfassen, daß alle Wortleitungen den Nicht auswahlpegel einnehmen, und zum Ausgeben eines Detektorsi gnals, und
eine erste Halteschaltung, die das Detektorsignal an einem Rückstellanschluß und das Zugriffssteuersignal an einem Einstellanschluß empfängt und das Vorladesteuersignal mit aktivem Pegel ausgibt, wenn das Detektorsignal dem Rückstellanschluß zugeführt wird, wobei die erste Hal teschaltung das Vorladesteuersignal mit inaktivem Pegel ausgibt, wenn das Steuersignal dem Einstellanschluß zuge führt wird.
eine Torschaltung, die mit allen Wortleitungen ver bunden ist, zum Erfassen, daß alle Wortleitungen den Nicht auswahlpegel einnehmen, und zum Ausgeben eines Detektorsi gnals, und
eine erste Halteschaltung, die das Detektorsignal an einem Rückstellanschluß und das Zugriffssteuersignal an einem Einstellanschluß empfängt und das Vorladesteuersignal mit aktivem Pegel ausgibt, wenn das Detektorsignal dem Rückstellanschluß zugeführt wird, wobei die erste Hal teschaltung das Vorladesteuersignal mit inaktivem Pegel ausgibt, wenn das Steuersignal dem Einstellanschluß zuge führt wird.
5. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Wortleitungssteuerschaltung aufweist:
eine zweite Halteschaltung, die das Wortleitungs auswahlsignal und das Vorladesteuersignal an einem zweiten Einstellanschluß und ein Wortaussignal an einem zweiten Halteanschluß empfängt, wobei die zweite Halteschaltung die Wortleitung aktiviert, wenn das Vorladesteuersignal den in aktiven Pegel einnimmt und das Wortleitungsauswahlsignal den Auswahlpegel einnimmt.
eine zweite Halteschaltung, die das Wortleitungs auswahlsignal und das Vorladesteuersignal an einem zweiten Einstellanschluß und ein Wortaussignal an einem zweiten Halteanschluß empfängt, wobei die zweite Halteschaltung die Wortleitung aktiviert, wenn das Vorladesteuersignal den in aktiven Pegel einnimmt und das Wortleitungsauswahlsignal den Auswahlpegel einnimmt.
6. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 5, wobei das
Wortleitungsaussignal einen Zyklus aufweist, der durch eine
Zugriffzeitspanne für das Zugreifen auf die Speicherzelle
und eine Vorladezeitspanne für das Vorladen der Bitleitung
auf eine vorgebene Spannung definiert ist.
7. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 5, wobei die
Wortleitungssteuerschaltung ein UND-Tor aufweist, das mit
dem zweiten Einstellanschluß verbunden ist, und das UND-Tor
das Wortleitungsauswahlsignal und das Vorladesteuersignal
an einem ersten bzw. einem zweiten Eingang empfängt.
8. Halbleiterspeichervorrichtung mit:
einer Anzahl von Wortleitungen,
einer Anzahl von Speicherzellen, die mit entspre chenden Wortleitungen verbunden sind, wobei jede der Speicherzellen mit zumindest einer Bitleitung verbunden ist,
einer Vorladeschaltung zum Vorladen der zumindest einen Bitleitung auf eine vorgegebene Spannung entsprechend einem aktiven Pegel eines Vorladesteuersignals, und
eine Vorladesteuerschaltung zum Erzeugen des Vorla desteuersignals, wobei das Vorladesteuersignal auf einem aktiven Pegel ist, wenn alle Wortleitungen einen Nichtaus wahlpegel aufweisen, und auf einem inaktiven Pegel ist, wenn ein Zugriffssteuersignal der Vorladesteuerschaltung eingegeben wird.
einer Anzahl von Wortleitungen,
einer Anzahl von Speicherzellen, die mit entspre chenden Wortleitungen verbunden sind, wobei jede der Speicherzellen mit zumindest einer Bitleitung verbunden ist,
einer Vorladeschaltung zum Vorladen der zumindest einen Bitleitung auf eine vorgegebene Spannung entsprechend einem aktiven Pegel eines Vorladesteuersignals, und
eine Vorladesteuerschaltung zum Erzeugen des Vorla desteuersignals, wobei das Vorladesteuersignal auf einem aktiven Pegel ist, wenn alle Wortleitungen einen Nichtaus wahlpegel aufweisen, und auf einem inaktiven Pegel ist, wenn ein Zugriffssteuersignal der Vorladesteuerschaltung eingegeben wird.
9. Halbleitervorrichtung mit:
einer Anzahl von Wortleitungen,
einer Anzahl von Speicherzellen, die mit entspre chenden Wortleitungen verbunden sind, wobei jede Speicher zelle mit zumindest einer Bitleitung verbunden ist,
einer Vorladeschaltung zum Vorladen der zumindest einen Bitleitung auf eine vorgegebene Spannung entsprechend einem aktiven Pegel eines Vorladesteuersignals,
einer Vorladesteuerschaltung zum Erzeugen des Vor ladesteuersignals, wobei das Vorladesteuersignal auf einem aktiven Pegel ist, wenn alle Wortleitungen einen Nichtaus wahlpegel zeigen, und auf einem inaktiven Pegel ist, wenn ein Zugriffsteuersignal der Vorladesteuerschaltung eingege ben wird, und
einer Schreibpufferschaltung zum Schreiben von Da ten in die Speicherzellen, wenn das Vorladesteuersignal auf den inaktiven Pegel geht und ein Schreibsteuersignal auf einen aktiven Pegel geht, und zum Verhindern des Einschrei bens von Daten in die Speicherzellen, wenn das Vorladesteu ersignal auf den aktiven Pegel geht oder das Schreibsteuer signal auf den inaktiven Pegel geht.
einer Anzahl von Wortleitungen,
einer Anzahl von Speicherzellen, die mit entspre chenden Wortleitungen verbunden sind, wobei jede Speicher zelle mit zumindest einer Bitleitung verbunden ist,
einer Vorladeschaltung zum Vorladen der zumindest einen Bitleitung auf eine vorgegebene Spannung entsprechend einem aktiven Pegel eines Vorladesteuersignals,
einer Vorladesteuerschaltung zum Erzeugen des Vor ladesteuersignals, wobei das Vorladesteuersignal auf einem aktiven Pegel ist, wenn alle Wortleitungen einen Nichtaus wahlpegel zeigen, und auf einem inaktiven Pegel ist, wenn ein Zugriffsteuersignal der Vorladesteuerschaltung eingege ben wird, und
einer Schreibpufferschaltung zum Schreiben von Da ten in die Speicherzellen, wenn das Vorladesteuersignal auf den inaktiven Pegel geht und ein Schreibsteuersignal auf einen aktiven Pegel geht, und zum Verhindern des Einschrei bens von Daten in die Speicherzellen, wenn das Vorladesteu ersignal auf den aktiven Pegel geht oder das Schreibsteuer signal auf den inaktiven Pegel geht.
10. Halbleitersteuervorrichtung nach Anspruch 9, wobei
das Schreibsteuersignal durch eine Zentralverarbeitungsein
heit erzeugt wird.
11. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 9, wobei die
zumindest eine Bitleitung eine erste und eine zweite Bit
leitung aufweist, und
die Speicherzellen zwischen die erste und die
zweite Bitleitung geschaltet sind.
12. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 11, wobei die
Vorladeschaltung aufweist:
einen ersten Transistor, der zwischen die erste Bitleitung und einen ersten Knoten geschaltet ist, wobei das Gate des ersten Transistors mit einem zweiten Knoten verbunden ist, und
einen zweiten Transistor, der zwischen die zweite Bitleitung und den ersten Knoten geschaltet ist, wobei das Gate des zweiten Transistors mit dem zweiten Knoten verbun den ist.
einen ersten Transistor, der zwischen die erste Bitleitung und einen ersten Knoten geschaltet ist, wobei das Gate des ersten Transistors mit einem zweiten Knoten verbunden ist, und
einen zweiten Transistor, der zwischen die zweite Bitleitung und den ersten Knoten geschaltet ist, wobei das Gate des zweiten Transistors mit dem zweiten Knoten verbun den ist.
13. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 9, wobei die
Vorladesteuerschaltung aufweist:
eine Gate-Schaltung, die mit allen Wortleitungen verbunden ist, zur Erfassung, daß alle Wortleitungen den Nichtauswahlpegel einnehmen, und rum Ausgeben eines Detek torsignals, und
eine erste Halteschaltung, die das Detektorsignal an einem Einstellanschluß und das Steuersignal an einem Einstellanschluß empfängt und das Vorladesteuersignal mit aktivem Pegel ausgibt, wenn das Detektorsignal dem Rück stellanschluß zugeführt wird, und das Vorladesteuersignal mit inaktivem Pegel ausgibt, wenn das Zugriffssteuersignal dem Einstellanschluß zugeführt wird.
eine Gate-Schaltung, die mit allen Wortleitungen verbunden ist, zur Erfassung, daß alle Wortleitungen den Nichtauswahlpegel einnehmen, und rum Ausgeben eines Detek torsignals, und
eine erste Halteschaltung, die das Detektorsignal an einem Einstellanschluß und das Steuersignal an einem Einstellanschluß empfängt und das Vorladesteuersignal mit aktivem Pegel ausgibt, wenn das Detektorsignal dem Rück stellanschluß zugeführt wird, und das Vorladesteuersignal mit inaktivem Pegel ausgibt, wenn das Zugriffssteuersignal dem Einstellanschluß zugeführt wird.
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IEEE Journal of Solid-State Circuits, Vol. 28, No. 4, April 1993, S. 478-483 * |
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KR0172028B1 (ko) | 1999-03-30 |
JP3068426B2 (ja) | 2000-07-24 |
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KR960025777A (ko) | 1996-07-20 |
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