DE19543632A1 - Verfahren und Einrichtung zum Transport von leichten Stückgütern - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Transport von leichten StückgüternInfo
- Publication number
- DE19543632A1 DE19543632A1 DE1995143632 DE19543632A DE19543632A1 DE 19543632 A1 DE19543632 A1 DE 19543632A1 DE 1995143632 DE1995143632 DE 1995143632 DE 19543632 A DE19543632 A DE 19543632A DE 19543632 A1 DE19543632 A1 DE 19543632A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chassis
- container
- light
- platform
- lifting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/12—Supports
- B65D90/14—Legs, e.g. detachable
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/64—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/64—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
- B60P1/6418—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
- B60P1/6445—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted only vertically
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P7/00—Securing or covering of load on vehicles
- B60P7/06—Securing of load
- B60P7/13—Securing freight containers or forwarding containers on vehicles
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum
Transport von sperrigen, leichten Stückgütern auf Ladeflächen mit
den Gütern angepaßtem Aufbau, insbesondere mit einem
Containeraufbau auf einem Fahrgestell.
Der Stückgütertransport hat in den vergangenen 50 Jahren eine
enorme Entwicklung erfahren. Es haben sich Lastwagen der
verschiedensten Größen von z.Bsp. 3 bis 40 Tonnen mit zum Teil
extrem großen Ladevolumen durchgesetzt. Bei den unteren
Gewichtsklassen sind die Kleinlastwagen sowie die sogenannten
Lieferwagen stark verbreitet. Wenn auch mit Ausnahmen kann gesagt
werden, daß das Ladevolumen mit der zulässigen Tonnage steigt.
Dies macht auch Sinn, wenn man an Güter wie Gesteine oder
Maschinen denkt. Es entsteht jedoch eine völlige Fehlproportion,
wenn es sich z.Bsp. um Isolationsmaterialien handelt. Je nach
besonderen Materialeigenschaften liegt das Gewicht von 20 bis 30
m3 Isoliermaterial bei weniger als zwei Tonnen. Das Lastauto das
üblicherweise für eine solche Menge benutzt wird, könnte ohne
weiteres 20 Tonnen laden. Das effektive Ladegewicht zu dem
möglichen Ladegewicht liegt dabei im Verhältnis von mehr als 1 :
10 auseinander. Ein entsprechender Transport ist zumindest
grundsätzlich nicht ökonomisch, dies umso mehr, als Transporte
mit schweren Lastkraftwagen kostspieliger sind. Nach zugänglichen
Statistiken liegen in der Schweiz die durchschnittlichen
Fahrkilometer von leichten Lastwagen bzw. Lieferwagen bei etwa
13′000 km pro Jahr, was sehr stark im Widerspruch zu den
landläufigen Auffassungen ist. Dahinter verbirgt sich eine
einfache Tatsache. Jedes Unternehmen verfügt, um allen möglichen
Transportaufgaben entsprechen zu können, über eine größere
Anzahl Lastwagen mit den verschiedensten Größen und Aufbauten im
Verhältnis zu der Anzahl Fahrer. Ist ein Fahrer mit einem
Lastwagen unterwegs, so bezahlt der Kunde sowohl die Kosten für
den Lastwagen wie für den Fahrer.
Bei kurzen Fahrstrecken kann die Auflade- und Abladezeit einen
sehr wesentlichen Kostenanteil ergeben. In den letzten Jahren
sind deshalb viele Ladehilfen entwickelt worden, besonders
Autokrane und hydraulisch heb- und senkbare Ladebühnen usw. Bei
sperrigen, leichten Gütern ist aber oft nicht einmal die
Aufladezeit oder die Abladezeit an sich sehr kritisch. Wie
manchmal beobachtet wird, kann in kürzester Zeit eine große
Menge Isolationsmaterial ausgeladen bzw. aus dem Wagen geworfen
werden. Das nachfolgende trockene Lagern über Tage oder Wochen
ist oft nicht gelöst, besonders wenn es sich um Baustellen
handelt.
Ein ähnliches Problem, das aber recht erfolgreich gelöst werden
konnte, besteht beim Transport von leichten Konsumgütern
zwischen Zentrallagern und großen Verkaufszentren. Mit
besonderen Combitrailern wird hier die Ware im Zentrallager
aufgeladen und der ganze Lastwagenaufbau auf zwei Rädern und
Stützbeinen beim Verkaufszentrum so lange abgestellt, bis es von
dem Personal des Verkaufszentrums abgeladen ist. Hier besteht der
Lastkraftwagen aus zwei Fahrzeugen, dem vorderen eigentlichen
Lastwagen oder Zugfahrzeug sowie einem hinteren einachsigen
Ladeteil bzw. Auflieger. Diese Lösung hat sich bewährt, setzt
aber zwei, im Grunde gleichartige Auf- bzw. Abladestellen,
insbesondere Hartbeläge an beiden Orten, sowie Gebäudedimensionen
für die Größe von Lastkraftwagen voraus. Für Baustellen sind
solche Combitrailer soweit dem Anmelder bekannt ist, nicht im
Einsatz. Es gibt dazu wohl mehrere Gründe. Der Kaufpreis von
Lastwagenaufbauten ist verhältnismäßig groß, da es sich um
Spezialanfertigungen handelt, und deshalb ein tagelanges Stehen
zu teuer wäre. Besonders kostenaufwendig ist jedoch der
Speziallastwagen. In diesem Fall ist sowohl das motorische
Zugmittel wie der Lastwagenaufbau teuer. Meistens wird auch hier
für einige Tonnen Transportgut ein Lastwagen für 20 Tonnen und
mehr Nutzlast verwendet.
Von den Erfindern ist erkannt worden, daß es für leichte,
sperrige Güter von weniger als 8, insbesondere weniger als 4
Tonnen Transportgewicht zur Zeit eigentlich kein sinnvolles
Konzept gibt, das sowohl einen ökonomischen Transport wie auch
längere Standzeiten von mehreren Tagen, gegebenenfalls mehreren
Wochen, gestattet. Es fehlt insbesondere eine große leichte
Transporthilfe, die zwischen völlig ungleichen Ortsbedingungen
gezügelt werden kann, z.Bsp. für Kleinzügelaufgaben, aber auch
zwischen einer Produktionsstätte von Isolationsmaterial und einer
Baustelle oder einem Landwirtschaftsbetrieb und einem
Großverteiler. Es hat sich gezeigt, daß es für leichte,
sperrige Güter eigentlich gar keine wirtschaftlich sinnvolle
"Warenlogistik" gibt, eine Warenlogistik, nach der die Ware von
der Produktion bis zur Endverarbeitung optimal transportiert und
zwischengelagert wird.
Der Erfindung wurde nun die Aufgabe zu Grunde gelegt, die ganze
Warenlogistik für sperrige, leichte Güter besonders bei großem
Volumen zu verbessern, vor allem mit einem Minimum an
Investitionsaufwand ein Maximum an Transportdienstleistung
z.Bsp. vom Produzenten bis zum Endverarbeiter zu erbringen, für
Transportgewichte von weniger als 8, insbesondere weniger als 4
Tonnen Gesamtgewicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Ladefläche nach Bedarf wahlweise fest auf den Boden
abgestützt oder mit einem, vorzugsweise unter die Ladefläche
schiebbaren Fahrgestell verbunden wird, wobei die Ladefläche als
Wechsel-Plattform ausgebildet ist, so daß die Plattform durch
eine am Fahrgestell angeordnete Abhebe- und Absenkeinrichtung auf
das Fahrgestell abgesetzt bzw. vom Fahrgestell abgehoben, und
durch ein leichtes Motorfahrzeug transportiert wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Wechsel-Plattform mit gegebenenfalls adaptierbarem
Aufbau sowie Lagerstellen aufweist, welche wahlweise auf Stützen
oder einem vorzugsweise unter die Plattform schiebbaren
Fahrgestell mit eigener Abhebe- und Absenkvorrichtung schnell
montierbar und durch ein leichtes Motorfahrzeug transportierbar
ist. Sehr vorteilhaft ist es, wenn die Länge der Stützen
einstellbar ist, z.Bsp. mit dem System der bekannten Adria-
Baustützen. Dies gestattet vor allem auch die Ladefläche in eine
optimale Lage zu stellen und entsprechend die Höhe jeder Stütze
dem Gelände anzupassen, und z.Bsp. die Plattform in eine
horizontale Lage zu bringen.
Die Erfindung betrifft ferner ein Fahrgestell für den Transport
von sperrigen, leichten Stückgütern auf Ladeflächen, mit den
Gütern angepaßtem Aufbau, insbesondere einen Containeraufbau und
ist dadurch gekennzeichnet, daß es eine Abhebe- und
Absenkvorrichtung mit mehreren Auflagerstellen aufweist und bei
abgesenkter Stellung der Absenkvorrichtung vorzugsweise eine auf
den Boden abgestützte Ladefläche unterfahren kann, wobei mit der
Abhebe- und Absenkvorrichtung die Ladefläche auf das Fahrgestell
absenk- bzw. von dem Fahrgestell abhebbar ist.
Des weiteren betrifft die Erfindung eine Ladefläche für den
Transport von sperrigen, leichten Stückgütern auf einem
Fahrgestell, wobei die Ladefläche einen Aufbau, insbesondere
einen Containeraufbau aufweist und ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladefläche als Wechselplattform ausgebildet ist, welche
Lagerstellen aufweist, die geeignet sind, für das Aufsetzen auf
entsprechende abheb- und absenkbare Auflager des Fahrgestelles,
sowie Stützen für das Abstützen auf den Boden.
Von den Erfindern ist erkannt worden, daß die Entwicklung des
ganzen Transportwesens sich gleichsam nach der Gesamtentwicklung
der letzten Jahrzehnte gerichtet hat. Diese wies zwei wesentliche
Grundzüge auf, nämlich immer schneller, immer größer. Dabei
wurden beachtlich große Bereiche des Warenhandlings nicht mehr
beachtet. Es sind dies die sperrigen, leichten Stückgüter und
ganz besonders der Faktor Zeit. Es ist heute kein Problem, selbst
größte Volumen schnell über weite Distanzen zu transportieren.
Sind die Güter am Zielort, beginnen aber oft erst die Probleme,
da die Übernahme von großen Volumen oft gar nicht mehr im voraus
planbar ist. Das Fahrzeug muß oft über Gebühr lange am Zielort
stillstehen, so daß aus einem Fahrzeug ein sehr teures Stehzeug
wird. Mit der neuen Erfindung wird ganz besonders die Zeitpro
blematik auf sehr ökonomische Weise gelöst, dadurch daß insbe
sondere vier Schwerpunkte in Kombination vorgeschlagen werden:
- - Da großvolumige Leichtgüter anvisiert sind, kann das Fahrge stell durch ein Kleinlastwagen von z.Bsp. 3,5 oder 7 Tonnen oder ein leichtes Motorfahrzeug wie Lieferwagen, zugstarke Jeeps usw. von Ort zu Ort verschoben werden. Dabei kann auch das Motorfahrzeug selbst erfindungsgemäß ausgebildet werden.
- - Die Ladefläche wird als Wechselplattform ausgebildet und kann mittels Stützen auf den Boden abgestellt oder mit einem Fahrgestell verbunden werden.
- - das Fahrgestell kann die fest auf dem Boden abgestützte Plattform unterfahren.
- - Das Fahrgestell weist eine kleinhubige Abhebe- und Absenk vorrichtung auf, und versetzt den Fahrer in die Lage, ohne weitere Hilfen (wie Kran, Gabelstapler usw.) den jeweiligen Wechsel (Stehzeug-Fahrzeug) schnell und im Einmann-Betrieb, also durch eine Person einfach und ohne besondere Gefahr durchzuführen, da die Abhebe- und Absenkvorrichtung nur um einen Hub von etwa 30 bis 40 cm, also um die Länge eines Fußes verstellt werden muß.
Die erfindungsgemäße Abhebe- und Absenkvorrichtung hat im
Normalbetrieb die alleinige Funktion des Wechsels der Plattform
von Stehzeug zum Fahrzug und umgekehrt. Es ist deshalb gegenüber
den bekannten Umladeeinrichtungen wie Kräne, Stapler usw. viel
kostengünstiger und ist fester Bestandteil des Fahrgestelles.
Der überraschende Vorteil liegt nun aber darin, daß ein
Unternehmen, auch ein Vermietungs- oder ein Transportunternehmen
für großvolumige Leichtgüter nicht mehr 15 Lastwagen halten
muß, sondern z.Bsp. wenige leichte Lastwagen oder nur noch
einige Zugfahrzeuge, die in der Lage sind, einen drei bis vier
Tonnen-Anhänger zu ziehen, ferner einige Spezialanhänger bzw.
Fahrgestelle und 15 oder mehr Ladeflächen mit Aufbauten. Da die
Kosten für die Ladefläche mit Aufbau bzw. entsprechenden
Container nur einen Bruchteil eines leichten Kraftfahrzeuges
ausmachen, können diese sehr kostengünstig am Zielort, bis zur
vollständigen Entleerung auf Stützen hingestellt werden. Bei
vielen Handwerkern ist es üblich, daß ein wesentlicher Teil des
Montagehilfsmateriales sowie die benötigten Werkzeuge täglich,
teils sogar zwei mal täglich von dem Firmensitz zu der Baustelle
gefahren werden. Gemäß der neuen Erfindung übernimmt der neue
Wechselcontainer diese Funktion. Die Anzahl der erforderlichen
Container, Fahrgestelle und Zugfahrzeuge richtet sich nach den
besonderen Umständen. Die Erfindung erlaubt eine ganze Anzahl
weiterer vorteilhafter Einsätze. So kann der Aufbau als Baracke
ausgebildet werden, welche für die Stehzeit auf vorzugsweise
höhenverstellbaren Stützbeinen abgestützt und für den Wechsel an
eine nächste Zügelstelle oder Baustelle mittels einem Fahrgestell
bzw. einem leichten Motorfahrzeug gezügelt wird.
Der Aufbau kann ferner als Container ausgebildet werden, der
zwischen ungleichartigen Orten als Transportgefäß verwendet und
z.Bsp. beim Produzenten für leichte landwirtschaftliche
Konsumgüter, für Möbelumzüge oder für leichte Industriegüter wie
Isolationsmaterialien gefüllt, auf ein Fahrgestell aufgesetzt und
wenigstens auf einer Teilstrecke bis zum Zielort mit einem
leichten Motorfahrzeug transportiert wird. Das Fahrgestell kann
ein Anhänger in Leichtbauweise oder Teil des leichten
Motorfahrzeuges sein.
Die Erfindung erlaubt ferner, daß die Plattform direkt auf eine
Ladefläche eines Transportmittels oder auf den Boden abstellbar
ausgebildet ist, derart, daß z.Bsp. für große Distanzen die
Stückgüter z.Bsp. mit Bahnwagen transportiert und das Umladen
mittels Kranhaken oder Gabelstapler erfolgt. Weiterhin ist es
möglich, daß der Aufbau als Messecontainer ausgebildet wird,
derart, daß damit die für einen Messestand bzw. Verkaufsstand
benötigten Leichtteile transportiert und Plattform mit Aufbau als
Messestand oder Teil eines Messestandes bzw. Verkaufsstandes
verwendet wird. Die Plattform mit Aufbau erhält damit eine sehr
wirkungsvolle Doppelfunktion sowohl als Stehzeug wie auch als
Fahrzeug, wobei insbesondere in Umgebungen mit ungünstiger
Transportinfrastruktur das Handling und auch die Zwischenlagerung
optimiert wird, ohne Einbuße auch für die Möglichkeit des
Einsatzes der klassischen Transporttechnik.
Die Erfindung schlägt auch eine ganze Anzahl vorteilhafter
Ausgestaltungen der Vorrichtung bzw. Einrichtung vor. Eine
motorische Hebe- und Senkvorrichtung greift über Lagerstellen ein
und ist zum synchronen Abheben bzw. Absenken der Lagerstellen
ausgebildet. Bevorzugt weist die Hebe- und Senkvorrichtung vier
über die Containergrundfläche verteilte Lagerstellen auf, an
denen Pneumatikzylinder, Hydraulikzylinder, Luftfederkissen,
Spindelmotoren oder Gewindespindeln bevorzugt synchron steuerbar
angreifen. Für höhere Ansprüche ist es möglich, daß die
Verstellmotoren für eine Nivellierung des Containers je als
Zweiergruppe synchron, oder einzeln verstellbar sind. Die Abhebe-
und Absenkvorrichtung kann aber mit einem motorisch oder von Hand
angetriebenen Scheren oder sogar über einen Stützmast mit
Seilwinde ausgerüstet werden. Vorteilhafterweise werden die
Lagerstellen in dem äußeren Viertel des Containers angeordnet
und als Querträger ausgebildet, wobei die Lagerstellen je in den
äußeren Endbereichen der Querträger angeordnet sind. Die
Lagerstellen werden an zwei Holprofil-Querträgern ausgebildet, in
welchen die Stützen über horizontale Tragarme einsteckbar sind.
Sehr zweckmäßig ist es, wenn im mittleren Bereich der beiden
Querträger je ein Zentriertrichter angeordnet ist, zum Einfangen
eines an dem Fahrgestell angeordneten Zentrierbolzens, bzw. für
ein Schieben und definiertes Absetzen des Containers auf dem
Fahrgestell. Das Fahrgestell kann als zweiachsiger Anhänger
ausgebildet werden, mit zwei Auflagerachsen, an denen Hebezeuge
angeordnet sind, vorzugsweise mit je zwei Hydraulikzylindern,
sowie einer in der Mitte jeder Auflagerachse angeordneten
Zentriereinrichtung, wobei die beiden Auflagerachsen in den
beiden äußeren Vierteln des Containers angeordnet sind. Es ist
aber auch möglich den Anhänger als Ein-, Zwei- oder Drei-Achser zu
bauen. Ganz besonders bevorzugt werden sowohl die Plattform wie
die Auflager derart symmetrisch ausgebildet, daß beide
Zugrichtungen identisch nutzbar sind.
Für ein möglichst universelles Handling wird ferner
vorgeschlagen, daß an der Decke des Containers vorzugsweise in
zwei Querebenen, welche die Lagerstellen bzw. Lagerachsen
einschließen, Kranhaken und zwischen den Lagerstellen
Anlageflächen sowie ein Abstand (A) für Gabelstapeleingriffe
angeordnet sind. Dies bedeutet, daß der erfindungsgemäße
Container auch auf die an sich bekannte Weise mit Bahn oder
Großlastern transportiert bzw. umgeladen werden kann. Zwischen
dem Container und dem Fahrgestell wird eine mechanisch oder
hydraulisch betätigbare, vorzugsweise als Karabinersicherung
ausgebildete Festhaltevorrichtung angeordnet, welche vorzugsweise
an den Zentriertrichtern angreift. Muß der Container häufig in
sehr engen Platzverhältnissen hingestellt werden, so empfiehlt
sich, an den Stützen Manövrierrollen anzuordnen, derart, daß sie
bei Bedarf einsetzbar bzw. absenkbar sind. Der Container kann
erst mit dem Zugfahrzeug in eine bestmögliche Lage gefahren
werden. Das genaue Platzieren z.Bsp. auch bis zu 90° Drehen kann
danach von Hand mittels den Manövrierrollen erfolgen. Dies ist
ein großer Vorteil bei sehr engen Raumverhältnissen, wie
besonders auf Baustellen oder Ausstellungen oder beim
Möbelumzügeln in stättischen Verhältnissen fast immer der Fall
ist.
Die Erfindung wird nun an Hand einiger Ausführungsbeispiele mit
weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Grundkomponenten für die neue Erfindung;
Fig. 2, 2a und 2b Varianten zu Fig. 1;
Fig. 3 einige Beispiele für verschiedene Aufbauten auf
einer Plattform;
Fig. 3a ein möglicher Einsatz für das Kippen der Plattform;
Fig. 4 ein Beispiel für den Einsatz der Erfindung im
Falle eines Vermietunternehmens für beliebige
Einsätze;
Fig. 5 ein Beispiel für das Speichern und den Transport
von leichten Industriegütern wie Isolations
materialien;
Fig. 6 einen Container über Stützen auf dem
Boden abgestützt;
Fig. 7 einen Container direkt auf dem Boden oder die
Ladefläche eines Großtransporters bzw. Eisen
bahnwagens gestellt;
Fig. 8, 8a und 8b zeigen Einzelheiten der Abstützung der
Plattform;
Fig. 9 die Verbindung von Container und Anhänger;
Fig. 10, 10a die Sicherung der Plattform auf einem Fahr
gestell, in größerem Maßstab;
Fig. 11, 11a und 11b verschiedene motorische Mittel für die
Abhebe- und Absenkvorrichtung;
Fig. 12 und 12a ein Scherentisch bzw. eine Stützmastlösung
für die Abhebe- und Absenkvorrichtung.
In der Folge wird nun auf die Fig. 1 Bezug genommen, welche das
Wechselspiel Stehzeug-Fahrzeug darstellt. Eine Plattform 1 weist
einen Containeraufbau 2 auf bzw. ist als Container 2 ausgebildet
und auf Stützen 3 auf den Boden 4 abgestützt. Ein Fahrgestell 5
ist in Fig. 1 als Anhänger 6 ausgebildet, der über eine
Anhängevorrichtung 7 an ein Zugfahrzeug 8 anhängbar ist. Der
Anhänger 6 ist als Zweiachser ausgebildet, wobei die
Anhängevorrichtung über ein an sich bekanntes,
höheneinstellbares Stützrad 9 zusätzlich abstützbar ist. Das
Fahrgestell weist ferner eine Hebe- und Senkeinrichtung 10 auf,
welche in der Ausgangslage (Fig. 1 oben mitte) in abgesenkter
Stellung bzw. inaktiv ist und gemäß Pfeil 11 unter die Plattform
1 geschoben werden kann. Ist das Fahrgestell 5 ungefähr unter die
Wechselposition unter die Plattform 1 gestellt, wird die Hebe-
und Senkvorrichtung 10 über eine hydraulische Pumpe 12 betätigt,
welche nun hydraulische Zylinder senkrecht nach oben bewegt, so
lange bis die Plattform vollständig von den Zylindern getragen
und die Stützen 3 vom Boden 4 abgehoben sind. Danach werden die
Stützen 3 weggenommen, und die Plattform 1 auf das Fahrgestell
abgesenkt wie in Fig. 1, linke Bildmitte, dargestellt ist. Das
Fahrgestell 5 ist nun mit der Plattform bereit für einen
Ortswechsel, so daß wie mit Pfeil 13 markiert ist, ein
entsprechend voller oder leerer Container mit dem Anhänger 6 an
das Zugfahrzeug 8 angehängt werden kann. Bevorzugt wird jedoch
die Plattform vorgängig fest mit dem Fahrgestell verbunden bzw.
gesichert wie in Fig. 10, 10a gezeigt ist.
In den Fig. 2, 2a und 2b sind weitere interessante
Möglichkeiten mit Einsatz eines leichten Lastwagens 14
dargestellt. Die Fig. 2 zeigt einen leichten Lastwagen 14 mit
einer eigenen Abhebe- und Absenkvorrichtung 10. Anstelle des
Anhängers 6 fährt in Fig. 2 der entsprechend ausgebildete
leichte Lastwagen mit seinem Fahrgestell 6 unter den
Containeraufbau, wobei der Auflad genau gleich erfolgen kann, wie
in Fig. 1 dargestellt wurde. Eine dritte Möglichkeit zeigt die
Fig. 2a und 2b, wie gleichzeitig zwei Container (2, 2′)
vorteilhaft auf einem Anhänger 6 sowie einem leichten Lastwagen
14 transportiert werden können.
Die Fig. 3 und 3a zeigen einige Beispiele von Aufbauten in
verschiedenen Größen. Mit 20 ist ein niederer, offener Aufbau
auf einer Plattform 1 bezeichnet, vor allem für Güter welche
nicht vor Regen geschützt werden müssen. Die Seitenwände können
bis zur zulässigen Höhe beliebig hoch sein, so daß z.Bsp.
leichtes Gerüstmaterial senkrecht oder schräg in einen
entsprechend offenen Container 20 gestellt werden kann. Mit 21
ist ein, mit einer Blache eingefaßter Aufbau bezeichnet. Mit 20′
sowie 21′ sind entsprechend verkürzte Formen dargestellt. Die
Aufbauten können jedoch jede beliebige Gestalt und Größe haben,
müssen nur zusammen mit der Plattform erfindungsgemäß verwendbar
sein. Die Fig. 3a zeigt, daß bei geeigneter Ausgestaltung der
Abhebe- und Absenkvorrichtung die Plattform für ganz besondere
Fälle sogar eine Kippfunktion haben kann.
Die Fig. 4 und 5 zeigen zwei Einsatzgebiete für die neue
Erfindung. Ein Transport- oder Vermietungsunternehmen kann
dadurch eine danach eine größere Anzahl von Plattformen mit
spezifisch angepaßtem Aufbau für den Transport betreuen. Die
Aufbauten können beliebige Größen und Formen haben, z. Bsp. als
offene oder geschlossene Container und als Baubaracke, als
Anstellungscontainer, Verkaufsstand usw. ausgebildet sein.
Erfindungsgemäß wird davon ausgegangen, daß die einzelnen
Container im Regelfall mehrere Tage oder sogar mehrere Wochen am
selben Ort aufgestellt, bzw. auf den Stützen abgestützt werden,
bis sie wieder an einen anderen Arbeitsort gezügelt werden
müssen. Da die Container nur einen Bruchteil des Preises von
Zugfahrzeugen oder Kleinlastwagen kosten, ist die totale
Investition für eine, in der Praxis mögliche Transportleistung
sehr klein. Insbesondere erhält der Benutzer die Möglichkeit, mit
geringen Kosten den Container beliebig lange gemäß seiner
Arbeitsplanung vor Ort stehen zu lassen. Die Stehzeit des
Containers sowie der Transport können auf diese Weise optimiert
werden. Z.Bsp. stört es in sehr vielen Fällen nicht, wenn der
Container, sei es einige Stunden oder Tage, länger am Ort bleibt,
bis er wieder verschoben wird, dies um die Transportleistung
besonders auch bezüglich Tageszeit günstiger zu organisieren.
Die Fig. 5 ist ein Beispiel für ein Unternehmen, das z.Bsp.
Isolationsmaterialien an die verschiedensten Orten in einem
ganzen Land spedieren muß. Da Isolationsmaterialien meistens in
einheitlichen Formen, sei es in Säcken oder Paketen, versendet
werden, eröffnet die neue Erfindung hier eine überraschend
interessante Lösung. Die Isolationsmaterialien werden beim
Hersteller direkt ohne Paletten in wasserdichte Container
abgefüllt und in der Menge des Containers bis zur Baustelle oder
dem Verarbeiter transportiert. Wie in der Folge noch dargestellt
wird, läßt sich der Container sowohl für die Transportlogistik
wie auch für eine allfällige Stehzeit beliebig bewegen oder
abstellen. Ist an einem Ort aber bereits eine gute
Umladeinfrastruktur vorhanden, z.Bsp. bei Eisenbahnterminals, so
kann auch diese in der Form eines Krans oder
Gabelstapelfahrzeuges für einen Umlad benutzt werden.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine geschlossene Containerlösung. In
der Fig. 6 ist der Container 2 auf vier höhenverstellbaren
Stützen 3 auf den Boden 4 abgestützt.
In der Fig. 7 ist der Container 2 dagegen direkt, d. h. ohne
Stützen 3 auf den Boden 4′ abgesetzt. Der Boden 4 kann die
Ladefläche eines Bahnwagens, eines schweren Lastwagens der
Erdboden selbst oder auch das Deckenteil eines anderen Containers
sein, wenn leere Container übereinander gestapelt werden. Wichtig
ist, daß die Plattform in der konstruktiven Gestaltung allen
möglichen Einsätzen genügt. Dies gilt besonders für die
verschiedenen Umlademöglichkeiten z.Bsp. über Kranhaken 30 oder
mittels Gabelstapler in Bezug auf einen freien Bodenabstand A für
Ladegabeln 32. Wie aus den Fig. 6 und 7 erkennbar ist, können
die Aufbauten z.Bsp. eine wasserdichte, profilierte Schale 31,
insbesondere aus leichten Baustoffen wie Aluminium aufweisen. Der
ganze Aufbau ist bevorzugt steckprofilartig konzipiert und
erlaubt mit einem in möglichst vielen Varianten
zusammenstellbaren Baukasten, besonderen Bedürfnissen so gut wie
möglich zu entsprechen.
Die Fig. 8, 8a und 8b zeigen den Übergangsbereich von dem
Fahrgestell 5 und der Plattform 1 mit irgend einem Aufbau. Das
Ausführungsbeispiel zeigt vier Auflagerplatten 40, 40′ bzw. 41,
41′, welche je in einem äußeren Viertel der Plattform angeordnet
sind. Je zwei Lagerstellen liegen dabei jeweils in einer Lager
achse, einer ersten Lagerachse 42 sowie einer zweiten Lagerachse
43. Ausgerichtet auf die beiden Lagerachsen weist die Plattform
einen Hohlprofilträger 44 resp. ein Hohlprofilträger 45 auf, an
welchen unten die Lagerplatten 40, 40′, 41, 41′ fest ange
schweißt sind. Am Fahrgestell 5 sind entsprechend angeordnet,
ebenfalls vier hydraulisch betätigbare Zylinder 46 angebaut, über
welche das Absenken und Anheben der Plattform 1 erfolgt. Die Ab
hebe- und Absenkvorrichtung 10 kann auf irgend eine Art gebaut
sein. Wesentlich ist jedoch, daß alle Bewegungen zumindest je
auf einer Seite koordiniert durchgeführt werden können. Der Ein
satz von vier einfachen Schraubenwinden würde nur in den wenig
stens Fällen genügen. Besonders wenn der Untergrund leicht nach
gebend ist, besteht die Gefahr, daß bei einer einzelweisen Betä
tigung der vier Anhebe- bzw. Absenkeinrichtung, einzelne stärker
in den Boden gedrückt werden. Zwischen den zwei Auflagerplatten
40, 40′ der selben Lagerachse befindet sich zusätzlich ein
Zentriertrichter 47 in dem je ein Zentrierkegel 48 der fest an
dem Fahrgestell 5 angebracht ist, eingreift. Durch die
Zusammenwirkung von Zentriertrichter 47 sowie Zentrierkegel 48
zentriert sich die Plattform vor dem Absetzen auf das Fahrgestell
von selbst. Zentrierkegel und Zentriertrichter dienen
gleichzeitig auch als Sicherung gegen ein Verschieben der
Plattform 1 gegenüber dem Fahrgestell, wenn die beiden einmal
verbunden sind.
Die Fig. 9 zeigt einen Container 2 kurz vor dem Absenken auf das
Fahrgestell 5, wobei zwischen den beiden noch ein Abstand x
vorhanden ist. Das Maß "x" ist keine exakte Größe und variiert
leicht bei jedem Wechselfall. Das Maß x ist das Maß für das
Abheben bzw. das Absenken der Plattform bei jedem Wechsel. Das
Maß X kann etwa 30 bis 40 cm im Normalfall sogar weniger als 30
cm betragen.
In Fig. 10 und 10a zeigt die Situation einer Plattform 10, die
auf das Fahrgestell abgesenkt ist. Die Fig. 10a zeigt
vergrößert ein Sicherungssystem, wobei über einen doppelwirken
den Zylinder 50 beidseits je eine Karabinersicherung 51 betätigt
wird. Ein entsprechender Klemmenkeil 52 greift in die Schräge des
jeweiligen Zentriertrichters 47 ein und sichert zusätzlich die
Verbindung von Plattform und Fahrgestell. Es ist ferner auch
möglich als Zweitsicherung z.Bsp. noch eine Kettensicherung 51
anzubringen. Die Betätigung kann über nicht dargestellte
elektrische oder hydraulische Pumpen erfolgen.
Die Fig. 11 zeigt eine Varinate mit Pneumatikzylindern 60,
welche von einem Kompressor mit Druckluft beaufschlagt und über
eine entsprechende einfache Steuerung betätigt werden. Da in der
Fig. 11 wie in den folgenden Lösungen sowohl ein Anhänger wie
ein Motorfahrzeug erfindungsgemäß ausgerüstet sind, wird
entsprechend eine Chassisadaption 61 wie auch eine
Fahrgestelladaption 62 für die jeweiligen Fahrzeugtypen bzw.
Anhängertypen vorgeschlagen. Über der Fahrzeugadaption 62 bzw.
Chassisadaption ist je eine Plattform 1, welche entsprechend der
vorangehenden Beispiele ausgeführt sein können, mit
Systemverankerung sowie Zentriereinheit. Im Unterschied zu der
Fig. 11 ist in der Fig. 11a ein elektrischer Spindelmotor 65
und in der Fig. 11b ein Luftfederkissen 66 dargestellt wie sie
z.Bsp. bei Lastwagenfederungen bekannt sind. Die Funktionsweise
ist in allen drei Fällen gleich. Gemäß einem nicht dargestellten
Beispiel kann aber auch insbesondere z.Bsp. in Notfällen das
Abheben und Absenken über elektrisch oder manuell angetriebene
Stockwinden erfolgen.
Es kann dabei so vorgegangen werden, daß zuerst hinten mit der
Stockwinde abgehoben, die Stützen eingesetzt und dann die
Plattform auf die Stützen abgesenkt werden. Entsprechend wird
dann vorne vorgegangen. Dies gilt für den Anhänger wie für das
Motorfahrzeug.
In der Fig. 12 erfolgt das Abheben und Absenken über Scheren 70,
der von irgend einem motorischen Mittel 71 z.Bsp. elektrisch,
hydraulisch oder pneumatisch oder über eine Seilwinde angetrieben
wird. Die Scherenlösung eignet sich ganz besonders auch für den
Einsatz von manuellen Spindeln. Für den Anhänger ist nur
schematisch ein Scherentisch dargestellt. Zumindest bei größeren
Längen würde jedoch bevorzugt im Bereich jeder Auflageplatte 40,
41 resp. 40′, 41′ eine Schere angeordnet wie beim Lastwagen
angedeutet ist. Wobei jeweils zwei z.Bsp. in Querrichtung zum
Fahrzeug eine gemeinsamen Antriebswelle aufweisen können.
Die Fig. 12a zeigt eine Variante mit einem einziehbaren
Stützmast 80 über den über eine Seilwinde 81 mit doppelter
Seilrolle die Abhebe- bzw. Absenkbewegung durchgeführt wird. Ein
Seil 83 ist über eine Umlenkrolle 84 geführt und an einem
Aufhängehaken 82 gesichert. Auch diese Lösung eignet sich nicht
nur für den motorischen sondern ganz besonders auch für den
Handbetrieb. Der Handbetrieb hat bei jeder Ausführung für den
Anhänger sehr große Vorteile, da der Anhänger normalerweise
keinen eigenen motorischen Antrieb hat.
Claims (20)
1. Verfahren zum Transport von sperrigen, leichten Stückgütern
auf Ladeflächen mit, den Gütern angepaßtem Aufbau, insbesondere
mit einem Containeraufbau auf einem Fahrgestell,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladefläche nach Bedarf wahlweise fest auf den Boden
abgestützt oder mit einem, vorzugsweise unter die Ladefläche
schiebbaren Fahrgestell verbunden bzw. von dem Fahrgestell gelöst
wird, wobei die Ladefläche als Wechsel-Plattform ausgebildet ist,
so daß die Plattform für den Wechsel durch eine am Fahrgestell
angeordnete Hebe- und Senkeinrichtung auf das Fahrgestell
abgesetzt bzw. vom Fahrgestell abgehoben, und durch ein leichtes
Motorfahrzeug transportiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufbau als Baracke ausgebildet ist, welche für die
Stehzeit auf Stützbeinen abgestützt und für den Wechsel an eine
nächste Baustelle mittels einem Fahrgestell sowie einem leichten
Motorfahrzeug transportiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufbau als Container ausgebildet ist, der zwischen
ungleichartigen Situationen als Transportgefäß verwendet und
z.Bsp. als Zügelcontainer oder beim Produzenten für leichte
landwirtschaftliche Konsumgüter oder für leichte Industriegüter
wie Isolationsmaterialien gefüllt, auf ein Fahrgestell aufgesetzt
und wenigstens auf einer Teilstrecke bis zum Zielort mit einem
leichten Motorfahrzeug transportiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattform direkt auf eine Ladefläche eines
Transportmittels oder auf den Boden abstellbar ist, derart, daß
z.Bsp. für große Distanzen die Stückgüter mit Bahnwagen
transportiert und das Umladen mittels Kranhaken oder Gabelstapler
erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufbau als Messecontainer ausgebildet ist, derart, daß
damit die für einen Messestand benötigten Leichtteile
transportiert und Plattform mit Aufbau als Messestand oder Teil
eines Messestandes verwendet wird.
6. Einrichtung zum Transport von sperrigen, leichten Stückgütern,
mit einem Fahrgestell und den Stückgütern angepaßtem Aufbau,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Wechsel-Plattform mit vorzugsweise adaptierbarem
Aufbau sowie Lagerstellen aufweist, welche für einen Wechsel
wahlweise auf Stützen oder einem Fahrgestell mit eigener Abhebe-
und Absenkvorrichtung schnell montierbar bzw. demontierbar und
durch ein leichtes Motorfahrzeug transportierbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufbau als ein offener oder geschlossener Container, als
ein als Verkaufsstand verwendbarer Baukörper, als Zügelcontainer
oder als eine Baustellenbaracke für Handwerk oder Bureau
ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die motorische Hebe- und Senkvorrichtung über drei oder mehr
Lagerstellen eingreift und zum synchronen Heben bzw. Senken der
Lagerstellen ausgebildet ist, wobei die Stützen vorzugsweise
längenverstellbar ausgebildet sind, zur Anpassung an
unterschiedliche Geländeniveaus.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abhebe- und Absenkvorrichtung wenigstens drei über die
Containergrundfläche verteilte Lagerstellen aufweist, an denen
Hydraulikzylinder, Pneumatikzylinder, Luftfederkissen, Spindel
motoren oder Gewindespindeln synchron steuerbar angreifen.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellmotoren für eine Nivellierung des Containers je
als Zweiergruppe synchron oder einzeln verstellbar sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abhebe- und Absenkvorrichtung einen motorisch oder von
Hand angetriebenen Scherentisch oder einen Stützmast mit Seil
winde aufweist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerstellen in den beiden äußeren Vierteln des
Containers angeordnet, je als Querträger ausgebildet und die
Lagerstellen je in den äußeren Endbereichen der Querträger
angeordnet sind.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerstellen an zwei Hohlprofil-Querträgern ausgebildet
sind, in welchen vorzugsweise einsteckbar die Stützen fixiert
sind.
14. Einrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß im mittleren Bereich der beiden Querträger je ein
Zentriertrichter angeordnet ist, zum Einfangen eines an dem
Fahrgestell angeordneten Zentrierbolzens, bzw. für ein Schieben
mit dem Eigengewicht und definiertes Absetzen des Containers auf
dem Fahrgestell.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrgestell als zweiachsiger Anhänger ausgebildet ist,
mit zwei Auflagerachsen, an denen ein Hebezeug angeordnet ist,
sowie einer in der Mitte jeder Auflagerachse angeordneten
Zentriereinrichtung, wobei die beiden Auflagerachsen im vorderen
resp. hinteren Viertel des Containers angeordnet sind.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Decke des Containers, vorzugsweise in zwei Quer
ebenen, welche die Lagerstellen einschließen, Kranhaken angeord
net sind und/oder daß zwischen den Lagerstellen Anlageflächen
für Gabelstaplereingriffe angeordnet sind.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Plattform und dem Fahrgestell eine mechanisch
oder hydraulisch betätigbare Sicherung angeordnet ist, welche
vorzugsweise an den Zentriertrichtern angreifen.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Stützen Manövrierrollen angeordnet sind, welche
vorzugsweise bei Bedarf einsetzbar bzw. auf den Boden absenkbar
sind.
19. Fahrgestell für den Transport von sperrigen, leichten
Stückgütern auf Ladeflächen mit, den Gütern angepaßtem Aufbau,
insbesondere einem Containeraufbau,
dadurch gekennzeichnet,
daß es eine Abhebe- und Absenkvorrichtung mit mehreren
Auflagerstellen aufweist und bei abgesenkter Stellung der
Absenkvorrichtung eine auf den Boden abgestützte Ladefläche
unterfahren kann, wobei mit der Abhebe- und Absenkvorrichtung die
Ladefläche auf das Fahrgestell absenk- bzw. von dem Fahrgestell
abhebbar ist.
20. Ladefläche für den Transport von sperrigen, leichten
Stückgütern auf einem Fahrgestell, wobei die Ladeflächen einen
Aufbau, insbesondere einen Containeraufbau aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladefläche als Wechselplattform ausgebildet ist, welche
vorzugsweise drei oder vier Lagerstellen aufweist, die geeignet
sind, für das Aufsetzen auf abheb- und absenkbare Auflager des
Fahrgestelles, sowie für das Abstützen auf den Boden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH284395 | 1995-10-09 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19543632A1 true DE19543632A1 (de) | 1997-04-10 |
DE19543632C2 DE19543632C2 (de) | 1998-04-23 |
Family
ID=4242839
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995143632 Expired - Fee Related DE19543632C2 (de) | 1995-10-09 | 1995-11-23 | Einrichtung zum Transport von Stückgütern durch ein leichtes Fahrzeug |
DE29518569U Expired - Lifetime DE29518569U1 (de) | 1995-10-09 | 1995-11-23 | Einrichtung zum Transport von leichten Stückgütern |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29518569U Expired - Lifetime DE29518569U1 (de) | 1995-10-09 | 1995-11-23 | Einrichtung zum Transport von leichten Stückgütern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19543632C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19820074A1 (de) * | 1998-01-26 | 1999-07-29 | Guido Lehner | Schnellwechseleinrichtung für Transportgüter sowie Einrichtung und Bodenstützen für den Schnellwechsel eines Transportaufbaues |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19818875A1 (de) * | 1998-04-28 | 1999-11-11 | Hartmut Schiller | Transportsystem |
DK2383210T3 (da) * | 2010-04-28 | 2013-01-21 | Siemens Ag | Fremgangsmåder til positionering af en stor last i en transportposition og til positionering af en stor last i en opbevaringsposition, anhænger og/eller lastvogn |
DE102015001051A1 (de) * | 2015-01-29 | 2016-08-04 | Man Truck & Bus Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeugs, insbesondere eines Nutzfahrzeugs |
CN107187364A (zh) * | 2016-03-14 | 2017-09-22 | 姚天锡 | 一种甩箱式箱货车 |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1915802U (de) * | 1965-02-05 | 1965-05-13 | Peter Hiss | Einrichtung zum abstellen von auf tragefahrzeuge loesbar aufzusetzenden transportbehaeltern. |
DE6750322U (de) * | 1968-09-21 | 1969-01-02 | Willi Janko | Fahrzeug mit getrennt von fahrgestell abstellbarem aufbau, insbesondere koffer |
DE1939002A1 (de) * | 1968-08-01 | 1970-02-05 | Varian Associates | Vorrichtung zur Behandlung von Gasproben |
US3541598A (en) * | 1968-04-10 | 1970-11-17 | Nouvelle Des Ateliers De Venis | Mobile and transportable apparatus for loading and unloading containers onto transporters |
CH537289A (de) * | 1971-01-25 | 1973-05-31 | Lagaholm Ab | Ladeplattform für Lastfahrzeuge |
DE2450282A1 (de) * | 1974-10-23 | 1976-04-29 | Kaspar Klaus | Lastfahrzeug mit abhebbarem aufbau |
US4339148A (en) * | 1980-07-07 | 1982-07-13 | Smith Lloyd K | Apparatus for detachably connecting a removable frame to a vehicle frame |
DE9010719U1 (de) * | 1990-07-18 | 1990-09-20 | Lesti Gmbh, 8900 Augsburg, De | |
DE4027586A1 (de) * | 1989-09-08 | 1991-03-21 | Zeppelin Metallwerke Gmbh | Arretiervorrichtung |
DE9320453U1 (de) * | 1993-05-08 | 1994-12-01 | Aeg Westinghouse Transport | Einrichtung zum Positionieren von Wechselbehältern eines Kombilifter-Systems |
-
1995
- 1995-11-23 DE DE1995143632 patent/DE19543632C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1995-11-23 DE DE29518569U patent/DE29518569U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1915802U (de) * | 1965-02-05 | 1965-05-13 | Peter Hiss | Einrichtung zum abstellen von auf tragefahrzeuge loesbar aufzusetzenden transportbehaeltern. |
US3541598A (en) * | 1968-04-10 | 1970-11-17 | Nouvelle Des Ateliers De Venis | Mobile and transportable apparatus for loading and unloading containers onto transporters |
DE1939002A1 (de) * | 1968-08-01 | 1970-02-05 | Varian Associates | Vorrichtung zur Behandlung von Gasproben |
DE6750322U (de) * | 1968-09-21 | 1969-01-02 | Willi Janko | Fahrzeug mit getrennt von fahrgestell abstellbarem aufbau, insbesondere koffer |
CH537289A (de) * | 1971-01-25 | 1973-05-31 | Lagaholm Ab | Ladeplattform für Lastfahrzeuge |
DE2450282A1 (de) * | 1974-10-23 | 1976-04-29 | Kaspar Klaus | Lastfahrzeug mit abhebbarem aufbau |
US4339148A (en) * | 1980-07-07 | 1982-07-13 | Smith Lloyd K | Apparatus for detachably connecting a removable frame to a vehicle frame |
DE4027586A1 (de) * | 1989-09-08 | 1991-03-21 | Zeppelin Metallwerke Gmbh | Arretiervorrichtung |
DE9010719U1 (de) * | 1990-07-18 | 1990-09-20 | Lesti Gmbh, 8900 Augsburg, De | |
DE9320453U1 (de) * | 1993-05-08 | 1994-12-01 | Aeg Westinghouse Transport | Einrichtung zum Positionieren von Wechselbehältern eines Kombilifter-Systems |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Prospekt der Firma PAUL NUTZFAHRZEUG KG" PAUL- WECHSEL-KIPPSYSTEM", überreicht 1982, 2 Seiten * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19820074A1 (de) * | 1998-01-26 | 1999-07-29 | Guido Lehner | Schnellwechseleinrichtung für Transportgüter sowie Einrichtung und Bodenstützen für den Schnellwechsel eines Transportaufbaues |
DE19820074C2 (de) * | 1998-01-26 | 2001-09-13 | Guido Lehner | Bodenstütze für das Wechseln zwischen Hoch- bzw. Tieflagen von Transportgütern sowie Verwendung derselben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29518569U1 (de) | 1996-02-29 |
DE19543632C2 (de) | 1998-04-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2902299B1 (de) | Verladevorrichtung für einen LKW-Sattelauflieger | |
EP2479132A2 (de) | Ladekran und Fahrzeug mit Ladekran | |
EP1907310B1 (de) | Anhänger für ein kraftfahrzeug | |
DE4126728A1 (de) | Hebe- und foerderfahrzeug | |
DE19543632C2 (de) | Einrichtung zum Transport von Stückgütern durch ein leichtes Fahrzeug | |
DE901517C (de) | Tiefladefahrzeug mit einem gabelfoermigen, hinten offenen Fahrgestell | |
DE19512246C2 (de) | Selbstfahrendes und auf ein Transportfahrzeug selbstauf- und selbstabladbares Verladesystem für Container oder Wechselbrücken | |
EP0850157B1 (de) | Verfahren und einrichtung zum transport von leichten gütern | |
DE3123791A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur handhabung und transport - insbesondere zwischen einem ro-ro-schiff und einem terminal - einer einheitslast, die aus einem oder mehreren containern oder dergleichen besteht | |
DE202012104379U1 (de) | Fahrzeugaufbau | |
EP0069321B1 (de) | Verfahren zum Be- und Entladen eines Tiefladerfahrzeugs mit schweren Glasscheibenpaketen grosser Abmessungen, sowie Transporteinheit zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0883513B1 (de) | Schnellwechseleinrichtung, einrichtung sowie verwendung derselben zum transport von leichten gütern | |
DE4441942B4 (de) | Mastanlage | |
DE19820074C2 (de) | Bodenstütze für das Wechseln zwischen Hoch- bzw. Tieflagen von Transportgütern sowie Verwendung derselben | |
DE3345512C2 (de) | Fahrzeug für den Transport von Raumzellen, insbesondere Stahlbetonfertiggaragen auf einem Hilfsrahmen eines Aufliegers | |
EP0677424B1 (de) | Fahrzeug für den Transport von Materialplatten | |
DE4126432A1 (de) | Einrichtung zum be- und entladen eines transportfahrzeuges mit wenigstens einem container | |
EP1049604B1 (de) | Wechselstütze sowie verwendung derselben | |
DE1806330C2 (de) | Fahrzeug zum Transport eines Containers | |
DE19929311C2 (de) | Ladeverfahren | |
DE10009854A1 (de) | Lastwagen zum Transport und zum Be- und Entladen von kompakten Lasten | |
DE102004009884A1 (de) | Transportsystem mit einer Anzahl in bestimmter oder beliebiger Folge zusammengestellter Transportfahrzeuge, insbesondere Hubwagen | |
DE2450282A1 (de) | Lastfahrzeug mit abhebbarem aufbau | |
DE19508281A1 (de) | Kombination eines Krans mit einem Lastkraftwagen | |
DE2519886A1 (de) | Lastkraftwagen mit frontantriebssatz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LEHNER, GUIDO, GOLDACH, CH |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: MUELLER, ERICH, KRONBUEHL, CH SCHLEINZER, PETER, SCHACHEN, CH |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |