DE1939002A1 - Vorrichtung zur Behandlung von Gasproben - Google Patents
Vorrichtung zur Behandlung von GasprobenInfo
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Description
DR. CLAUS REINLÄNDER V1 P 223 D
DIPL-ING. KLAUS BERNHARDT
D-8 MONCHEM iff BÄCKERSTRASSE 3
D-8 MONCHEM iff BÄCKERSTRASSE 3
YARIAl ASSOCIATES
PaIo Alto / California / USA
Vorrichtung zur Behandlung von Gasproben
Priorität: 1» August 1968 - U.S.A. - Mr. 749 383
Zusammenfassung i
Es wird eine Vorrichtung zur Behandlung von Gasproben
beschrieben, bei der die Kondensation und Wiederverdampfung
verwendet werden, um zu ermöglichen, daß ausgewählte Mengen der Probe zeitweilig in dem Strömungsweg gespeichert werden, der einen Gras-Chromatographen
und ein Gas-Analysegerät verbindet, so daß.die Proben zu einer späteren Zeit wieder in den Stromungsweg mit
vorgegebenen Massendurchflußraten eingeführt werden können. In gleicher Weise erlaubt die Vorrichtung, die
Bestandteile—Spitzen im Ausfluß eines Gas-Chromatographen
bevorzugt neu zu formen.
Stand der Technikί
Die Erfindung betrifft allgemein die Gas-Analyse und
insbesondere eine Einrichtung zur Durchführung einer
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Konzentrationsänderurg einer Quantität eines gasförmigen
Probenmaterials in der Leitung, so daß die Probe oder ein Teil derselben für eine folgende Analyse besser geeignet
ist.
Die Entwicklung gewisser Gas-Trenntechniken, durch die
es möglich wurde, Analysegeräte wie den Gras-Chromatographen und das Massenspektrometer oder andere empfindliche
Gas-Analyse-öeräte in Reihe zu schalten, hat viele
!sichtige Portschritte bei der Technologie bei der Behandlung
von Proben mit sich gebracht. Dazu gehören insbesondere der Separator von Llewellyn (Deutsche Patentanmeldung
P 1675259.1) mit dem eine Probenanreicherung in bis dahin ungekanntem Ausmaß möglich wurde, und der
Grasumschalter nach Little^ohn (Deutsche Patentanmeldung P 1775009*5)f der die präzise Einführung der gesamten
Probenspitze oder eines Teiles derselben in den Strömungsweg zwischen dem Gras-Chromotographen und dem Massenspektrometer
ermöglicht*
Später hat es sich als wünschenswert gezeigt» die Kojizentration
der interessierenden Spitzen im Ausfluß des Chromatographen»
die in das G-as-Analyse-Gerät eingeführt werdenf
kontrollieren zu können. Durch die Erfindung wird eine solche Kontrolle ermöglicht, und dazu werden die bekannten
Prinzipien der Kondensation und Wiederverdampfung in einer
neuartigen Vorrichtung ausgenutzt,fj|ieeine Probenselektion
und Speicherung sowie eine Probenkonzentration in einem
(Jas-Analyse-System mit kontinuierlichem-.Durchfluß ermög- %,
licht.. . ■ - .'.■-.-·■-,·,.■ ■:,■::
Die Prinzipien der Kondensation und die der Verdampfung
von Material im gasförmigen Aggregatzustand sind bereits
in Verbindung mit gaschromatographischen Einrichtungen
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
verwendet worden, diese Verwendungen sind jedoch allgemein auf die Verwendung im Strömungaweg stromaufwärts
von der chromatographischen Säule beschränkt gewesen, etwa zur Vor-Trennung ( US-Patent Nr, 3 053 077) oder
als Hilfsmittel zum Austreiben von eingefangener Luft aus der Probe (US-Patent 3 205 700).
Zusammenfassung der Erfindung;
Aufgabe der Erfindung ist es also, eine Einrichtung zu schaffen, mit der die Konzentration einer gegebenen Quantität
eines gasförmigen Materials in einem System mit kontinuierlicher Strömung nach Wunsch erhöht oder erniedrigt
werden kann, oder mit der die Probe zeitweilig zur späteren Analyse gespeichert werden kann.
Weiterhin soll durch die Erfindung eine Vorrichtung zur
Behandlung von gasförmigen Proben verfügbar gemacht werden, mit der ausgewählte Proben in dem Ausfluß eines Chromatographen
selektiv gespeichert und zu gewählten, späteren Zeitpunkten zur Einführung in ein Analyse-Gerät freigegeben
werden können.
Ferner soll durch die Erfindung ein System für die Behandlung
von Gasproben verfügbar gemacht werden, mit dem die Konzentration einer oder mehrerer Spitzen im Ausfluß eines
Chromatographen erhöht, Terringert oder in anderer Weise
nach Wunsch verändert werden können.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung sowie deren Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnu^gi es zeigen:
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Pig. 1 8cnematisch ein Gas-Chromatograph-Massenspektrometer-System
mit einer Ausfuhrungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Teil der Probenkonzentrationsvorrichtung,
die allgemein in Fig.1 dargestellt ist;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Probenkonzentrationselement gem. Fig.2;
Fig. 4 ein Temperaturdiagramm zur Veranschaulichung des Betriebes des Probenkonzentrationselementes nach
Fig.2 und 3;
Fig. 5 ein Chromatogramm zur Darstellung der Arbeitsweise der Erfindung;
Fig. 6 ein Zeitdiagramm für das Gatterventil 16 zur Verwendung mit dem Chromatogramm nach Fig.5J und
Fig. 7 eine Form, die die rekonstituierten Spitzen annehmen können, nachdem sie gemäß der Erfindung neu
geformt worden sind.
In Fig. 1 ist ein Gas-Chromatograph 10 dargestellt, in
den bei 12 Trägergas injiziert wird, so daß ein be;L 14
injiziertes Probenmaterial durch den Gas-Chromatographen getragen wird, um in seine Einzelbestandteile zerlegt zu
werden. Wenn die Probenspitzen aus dem Gas-Chromatographen 101.
ausfließen, strömen sie durch ein ^robengatter 16, dae
den Strom in den Strömungsweg 18 oder 20 richtet. Das Gatter 16 ist in der'erwähnten älteren Anmeldung ρ 17?3 OO9#5
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der Anmelderin beschrieben und beansprucht. Der Strö_
mungsweg 18 führt zu einem Auslaß 22, während der Strömungsweg 20 den Ausfluß des Chromatographen in den
Hauptströmungsweg schickt, der gewisse weitere Probenbehandlungsvorrichtungen und Probenanalysevorrichtungen
verbindet.
Um den betrieb des Gatters 16 zu steuern, ist eine geeignete
manuelle oder automatische Gattersteuerung 24 vor- gesehen, um die Riehtungsspule 26 des Gatters 16 wahl- '
weise einzustellen. Die Öffnung 20 des Satters 16 und ein Gas-Seperator 28, beispielsweise der Gas-Seperator
nach der älteren Anmeldung P 1673 239.1 sind mit einer
Probenspeicher- und Konzentrations-Kontrolleinheit 30
verbunden. Die Einheit 30 besteht im wesentlichen aus einer langen, dünnen Röhre 32 aus rostfreiem Stahl von
typischerweise 1,6 mm ( 1/16" ) Durchmesser, der durch Öffnungen in einer Anzahl Glasrohre 34 (mit 1-7 beziffert)
von typischerweise etwa 6,3 mm (1/4") Durchmesser hindurchtritt. Die Segmente 36 der Röhre 32, die
in den Strömungswegen angeordnet sind, die durch die Glasrohre 34 definiert sind, bilden eine Vielzahl von t
Kondensationskammern, die axial längs des Ausfluß-Strömungsweges von einander entfernt sind, und in denen
die Gasbestandteile des Probengases zeitweilig als Viskoses Kondensat zurückgehalten werden können, daÄ
an den' Wänden der Röhre 32 haftet. Der größte Teil der Rohre 32 einschließlich der Anschlüsse an die Glasrohre
34 ist in einem thermischen Isoliermantel 38 eingeschlossene
Ein Ende jedes der Glasrohre 34 endigt in einer Verteilung
40, die mit einer Quelle 42 für kaltes Stickstoffgas
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oder ein anderes Strömungsmittel auf einer vorgegebenen niedrigen Temperatur verbunden ist, um das Kühlmittel
durch die Glasrohre 34 zu schicken. Um den Gasstrom durch die jeweiligen Rohre 34 zu kontrollieren und damit
die Rate zu regulieren, mit der Wärme von den jeweiligen Kondensationekammern 36 abgeführt wird, ist eine
Reihe von Ventilen 44 am anderen Ende jedes der Rohre 34 vorgesehen· Wenn die Ventile 44 in den dargestellten
Positionen vorgesehen werden, ist es möglich, das Kühlmittel umddie hammer 36 herum entweder im gasförmigen
oder flüssigen Aggregatzuetand zu halten, da der Effekt,
den Strömungsweg zu verengern, darin besteht, daß der Druck darin angehoben wird und dementsprechend die Siedetemperatur
des flüssigen Stickstoffs oder anderen Kühlmittels, das im System verwendet wird, anzuheben· Auf
der anderen Seite können die Ventile 44 auch auf die Verteilungsseite der Rohre 34 gebracht werden, aber wenn
das getan wird, wird das Kühlmittel praktisch auf die Verwendung im Dampfzustand begrenzt.
Um der Röhre 32 Wärme zuzuführen, um normalerweise die durchströmende Probe in einem Dampfzustand zu halten,
sind die Enden 46 und 48 der Röhren 32 an die Sekundärwicklung
eines Transformators 50 angeschlossen, der über eine Stromversorgung 52 dafür sorgt, daß ein vorgegebener
Strom durch die Röhre 32 strömt, ao daß diese aufgrund ihrtß Widtretendes erwärmt wird. Durch sorgfältige Kontrolle
des elektrischen Stroms in den Wänden der Röhre kann die Röhre auf jede gewünschte Temperatur geheizt
werden, und bleibt gleichförmig über die ganze Länge auf dieser Temperatur dank der Isoliereigenschaften des Thermomantels
38, solange die Dampfflußsteuerventile 44 geschlossen bleiben.
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Wenn ein Ventil 44 geöffnet wird, strömt Kühlmittel
durch die Rohre 34 und um die Kondensationskammern 36» so daß die Temperatur dieses Teils der Röhre deutlich
herabgesetzt wird, wodurch eine scharfe Diskontinuität in den thermischen Eigenschaften des Strömungswegeβ
durch die Röhre 32 hervorgerufen wird. Wie noch erläutert wird, fließt durch die Röhre 32 geleitetes Proben
gas weiter durch die Röhre, bis eines der Ventile 44 geöffnet wird, so daß die entsprechende Sektion 36 auf
eine Temperatur abgekühlt wird, die ausreicht, um den Probenbestandteil zu veranlassen, auf den Wänden der
Röhre 32 zu kondensieren. Beim späteren Schließen des Ventils 44 steigt die Temperatur des Segments 36 wieder,
und die Probe wird wieder verdampft, so daß sie wieder durch die viskosen Kräfte des trägergases befördert wird
und dafür gesorgt wird, daß diese in den Separator 28 eintritt, wo sie vom Trägergas getrennt und in das
Massenspektrometer 54 eingeführt wird. Es iet zwar ein
Massenspektrometer dargestellt, das Analysegerät 44 kann jedoch von beliebiger Art sein, beispielsweise ein
Spektrometer für magnetische Resonanz, ein Infrarot-Spektrophotometer,
usw.
Die Arbeitsweise der Probenspeicher- und Konzentrationseinrichtungen 30 nach 3?ig.1 sollen jetzt an Hand von
Pig. 2, 3 und 4 erläutert werden. Gemäß Fig.2 führt die Röhre 32 aus rostfreiem Stahl direkt durch die Glasrohre
34, und die Durchtrittsstelle ist mit dem Wärmemantel
38 gut isoliert. Wenn der elektrische Strom durch das Hohr 32 einschließlich des Segments 36, das in
das Rohr 34 eingeschlossen ist, hindurchströmt, wird
die Temperatur auf etwa 300° C angehoben, was ausreicht, um zu gewährleisten, daß sich das gesamte Probenmaterial
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im Dampfzustand befindet und daß kein Material auf den Wänden der Röhre 32 kondensieren und dort bleiben kann.
Wenn jedoch eines der Ventile 44 geöffnet wird, so daß der Stickstoffdampf durch das Rohr 34 hindurch strömt, wird
selbstverständlich durch die extrem niedrige Temperatur
des Stickstoffdampfes ( etwa -196° C) Wärme von der
Sektion 36 der Röhre 32 abgeführt, und am Durchtritt der Röhre 32 durch die beiden Wände der Röhre 34 erscheint
ein scharfer Temperaturgradient. Ein Beispiel für einen
solchen Temperaturgradienten längs der dargestellten Sektion der Röhre 32 ist in Fig,4 dargestellt.
Die Sektion 36 der Röhre 3?
> die sich vollständig innerhalb des Rohres 34 befindet, d.h. ein Stück von etwa 6,3 mm
( 1/4" ) Länge, wird auf eine Temperatur gekühlt, die unter der liegt, die dazu erforderlich ist, das Probenmaterial
zu veranlassen, auf den Wänden der Röhre 32 zu kondensieren, jedoch nicht auf eine solch niedrige Temperatur,
daß das Trägergas kondensieren würde· Wie in Pig.2 gezeigt ist, haftet die kondensierte Probe 37 an der
Wand des Segmente 36, und wird damit im 6,3 mm kurzen Stück der Röhre 32 gespeichert, und kann dort bleiben,
auch wenn Trägergas weiterhin durchströmt, solange der kalte Stickstoffdampf weiter durch das Rohr 34 hindurchströmt.
Wenn es dann erwünscht sein sollte, die Probe in den Trägergasstromin konzentrierterer P^rm ale die
ursprüngliche Spitze freizugeben, kann das Ventil 44 schnell geschlossen werden, um die Probe schnell 4.n den
Strom durch Wiederverdampfung einzuführen. Auf der anderen Seite kann das Ventil 44 langsam geschlossen werden,
um auf diese Weise die Rate des Strömungsmitteletrome, d.h·
die Rate der Wärmeabfuhr, bo zu kontrollieren, daß die
Zeit verlängert wird, in der die Probe in den 8tr<m wieder
eingeführt wird, so daß die ursprüngliche Spitze rerbrei-
.../ 9 909886/1168
tert wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen
die Ventile 44 eine selektiv variable Behinderung in
Kombination mit einer Sohnappbetätigung zum Öffnen und
Schließen auf, so daß eine vorgewählte F^ußrate des KüMaittels abrupt eingeleitet oder beendet werden kann.
Vielleicht sollen hier gewisse Vorteile erwähnt werden,
die durch die soweit beschriebene Erfindung erreicht
werden können«»
Bei der chromatographischen Trennung von Gasmischungen
ist es allgemein üblich, daß es einige Sekunden* bis ζτι
mehreren Minuten dauern kann, bis eine Bestandteil-Spitze ausgeflossen ist. Das bedeutet, daß die Rohrlänge,
die durch die Spitze zu irgendeinem Zeitpunkt eingenommen würde, sehr lang sein kann. Wenn beispielsweise das
Trägergas mit der normalen Geschwindigkeit von 61 cm pro Sekunde ( 2 feet per second) strömt, würde eine Spitze
von 10 Sekunden Dauer eine Röhrenlänge von 6 m ( 20 feet)
einnehmen. Um eine solche Spitze in einer üblichen Röhre mit offenem Strom zu speichern, würde eine Röhre von
wenigstens 6 m ( 20 feet) Länge benötigt.
Wenn die Konzentration in diesem Falle als Probengewicht
pro Zeiteinheit definiert wird, wann das Trägergas sich
mit fester Geschwindigkeit und unter konstantem Druck bewegt, muß die Konzentration dieses Beispiela für eine
Spitze relativ niedrig sein. Wenn das Verfahren und die
Vorrichtung nach der Erfindung verwendet werden, kann diese Spitze aiii, ein Segment von 6,3 mm (1/4 ") kondensiert
werden, für jede beliebige Zeitspanne in der
Röhre gehalten werden, und dann blitzartig in den Strom
zurüokverdampft werden, so daß die ganze Quantität der
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Probe, die vorher über 6 m ( 20 feet) des Strömungsweges verteilt war, anschließend nur noch über einen
Bruchteil dieser Länge verteilt ist. Wenn die obige Definition der Konzentration betrachtet wird, zeigt
sich, daß die so definierte Konzentration der Probe auf diese Weise erheblich gesteigert worden ist.
Zur Erläuterung des anderen Extrems soll angenommen werden, daß das Chromatogramm einer bestimmten Probe
eine sehr starke Spitze hoher Konzentration enthält und das spezielle Experiment erfordert, daß eine Probe
niedriger Konzentration über eine längere Zeitspanne an die angeschlossene Analyse-Einrichtung geschickt
wird. Diese Umwandlung kann ebenfalls mit der erfin~ dungsgemäßen Vorrichtung erreicht werden, indem die
Probe in einer oder mehrerer der Sektionen 36 in der
beschriebenen Weise gesammelt wird und dann das zugehörige Ventil 44 (bzw. die zugehörigen Ventile) so
geschlossen werden, daß die Temperatur des Kondensats auf einen Wert angehoben, bei dem die Probe langsam
absiedet, so daß sie in den Trägergasstrom zur Weiterleitung
an den Separator 28 wieder eingeführt wird.
In einigen Anwendungsfallen ist es erwünscht, eine
Form mechanischer Behinderung in den Strömungsweg der Röhre 32 einzuführen, um so die Oberfläche zu
erhöhen, auf der sich das Kondensat zur Speicherung niederschlagen kann. Eine lockere Packung aus Glaswolle
od.dgl. ergibt eine geeignete Einrichtung zum Fangen
Ton Aerosolen, die sich im Strom bilden und sonst während ihres Durchlaufe durch die Kühlsektion nicht mit
den Röhrenwänden in Berührung kommen, und damit aus der Speichersektion weggetragen werden, um wieder ver-
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dampft zu werden. Eine solche Packung sollte jedoch
keine merkliche Behinderung für den Irägergas-Strom durch
das Gerät bilden.
Zur Veranschaulichung ist in Fig.5 ein Chromatogramm dargestellt,
wie es am Chromatographen 10 beobachtet werden kann. Das Chromatogramm weist eine Anzahl Spitzen mit
verschiedenen Konzentrationen und Amplituden sowie zwei nicht aufgelöste Spitzen C und D und zwei verbreiterte
Spitzen F und G auf. Um in einem Beispiel mehrere der
möglichen Betriebsweisen zu erklären, die mit der Vorrich- | tung nach der Erfindung möglich sind, sollen Fig.5t 6 und
als Beispiele für die Vorteile des erfindungsgemäßen Vorgehens gegenüber dem Stand der Technik illustrieren.
Bs soll angenommen werden, daß das spezielle Experiment
fordert, daß jede in das Analysegerät 54 eingeführte Probe im wesentlichen die gleiche Konzentration hat. Dabei wird
wieder Konzentration als Gewicht (oder Quantität) der Probe pro Zeiteinheit verstanden, und aus den Spitzenhöhen in
Pig.5 ist ohne weiteres zu erkennen, daß die Konzentrationen der jeweiligen Spitzen nicht gleich sind, well nur Spitzen
gleicher Höhe gleiche Konzentration haben, wenn Druck und
Durchflußrate konstant gehalten werden. |
Stlbetverständlioh ist die Menge des Materials in den
Spitzen gemäß Fig.5 für jede Spitze verschieden, ebenso wie die Konzentration. Die Materialmenge in Spitze A z.B.
ist erheblich kleiner als die in Spitze S, obwohl die seitliche Breite der beiden Spitzen grob gesprochen gleich
ist· In ähnlicher Weise sind die Konzentrationen in den
Spitzen P und G sehr niedrig, obwohl die Materialmenge unterhalb der Spitzen gleich oder größer als die in der
Spitze E. Wenn die Flächen beispielsweise unter den Spitsen A und B betrachtet werden, ist zu beobachten, daß die
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Fläche unter der Spitze A 1/6 der unter der Spitze E ist, während die Fläche unter der Spitze B etwa 1/3
der unter der Spitze E ist. Um in jeder der sieben»Kondensationskammern
7 der Einheit 30 gleiche Mengen des Probenmaterials zu speichern (wobei E als Bezugsspitze
verwendet wird) kann die Probe fünfmal hintereinander in den Chromatographen 10 injiziert werden,
und die Gattersteuerung 24 so programmiert werden, daß nur die Spitze A nach jeder Injektion durch das Gatter
in die Einheit 30 gelassen wird. Das Ventil 44-1 in der Leitung 1 wird so geöffnet, daß jede Spitze A, die durch
die Leitung hindurchströmt, in dem 6,3 mm (1/4 ") langen Segment 36-1 der Röhre 32 entsprechend der Dampfleitung
1 kondensiert wird.
Für die nächste Injektion wird das Gatterventil 16 so
geöffnet, daß beide Spitzen A und B hindurchtreten können, so daß die sechste Spitze A in Segment 36-1 gesammelt
werden kann. Wenn'die Spitze A genügend Zeit hatte, durch dae Segment 36-2 der Röhre 32 hindurchzutreten, wird das
Ventil 44-2 geöffnet, so daß das Segment 36-2 gekühlt wird, um erste Proben Spitze B zu sammeln. Bei der näehsten
Injektion wird das Gatter 16 so geöffnet, daß nur Spitze B zum Sammeln im Segment 36-2 hindurchtreten kann.
Bei der dritten Sammlung der Spitze B wird das Satter 16 so geöffnet, daß wenigstens Teile aller der*Spitze A
folgenden Spitzen in die Einheit 30 eintreten können, weil die Flächen unter allen Spitzen C - ff gleich oder
größer sind als die Bezugsspitze E.
Um zu ermöglichen, daß nur feile solcher Spitzen wie die
nichtaufgelösten Spitzen C und D und der breiten Spitze G eingelassen werden, kann die ^attersteuerung mit einer
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, SAD ORiGiNAL
Integriereinrichtung versehen werden. Hier würde die Steuereinrichtung das Gatter für die Spitze C nur offenlassen,
bis eine bestimmte Menge der Probe durchgelaufen ist. Das Gatter 16 schließt dann, und wenn ein vorgegebenes
Ereignis festgestellt wird, beispielsweise das Maximum der Spitze D, wird das Gatter 16 wieder geöffnet,
um eine vorgegebene Menge der Spitze D durchzulassen. Eine ähnliche Steuerfunktion wird.im Falle einer großen
Spitze G verwendet. Und wenn jede vorangegangene Probenmenge durch die Segmente 36 hindurchtritt, werden die
zugehörigen Ventile 44 geöffnet, so daß die jeweiligen Teile der Spi-tzen C - G in den Segmenten 36-3 bis 36-7
gesammelt werden. '
Wenn jetzt gleiche Probenmengen in den einzelnen Segmenten 36 der Röhre 32 gesammelt sind, können die Ventile
44-1 bis 44-7 der leihe nach zu gewählten Zeiten geschlossen
werden, um damit das Wiedereintreten der Probe in den Trägerstrom zur Beförderung in das Analysegerät
54 zu ermöglichen» Die Konzentrationen der einzelnen
Spitzen sind jedoch jetzt etwa gleich, wie in Fig.7 dargestellt.
Das beschriebene Beispiel ist ersichtlich nur eines von
vielen Schemata, gemäß denen die. erfindüngsgemäße Vorrichtung verwendet werden kann.- Derselbe -Zweck kann auch
mit einer einzigen Probeninjektion erreicht werden, wenn die kleinste Spitze als Bezug verwendet wird xind dann
nur iie entsprechende Probenmenge' jeder" Spitze'extrahiert
wird, um jeweils in den Segmenten 36 gespeichert zu wer- '
den.
β../ Angprüohe:
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■ JAtrtiS58O_ OAjJa0 ORIGINAL
Claims (5)
1.\ Vorrichtung zur Behandlung von Gasproben zur Verwendung
in einem Strömungsweg für eine Quantität eines Probenmaterials
in gasförmigem Zustand, das durch die viskosen Kräfte eines strömenden inerten Träsergases hindurchbefördert
wird, der ein quantitatives Gasanalysegerät und ein qualitatives Gasanalysegerät verbindet, insbesondere
einen GasChromatographen und ein Massenspektrometer,
dadurch gekennzeichnet, daß eine längliche, allgemein röhrenförmige Leitung einen Teil des Strömungsweges bildet,
eine Heizeinrichtung vorgesehen ist, um kontinuierlich gleichförmig für wenigstens einen Teil der Leitung
Wärme anzulegen, so daß das hindurchströmende Probenmaterial auf eine vorgegebene Temperatur erwärmt wird, und
wenigstens eine Kühleinrichtung vorgesehen ist, mit der
wahlweise -wenigstens ein kurzes Segment der Leitung auf eine Temperatur abgekühlt werden kann, die niedrig genug
ist, um das Probenmaterial zum Kondensieren auf den Wänden der Leitung längs des kurzen Se. mentes zu veranlassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, daemreh gekennzeichnet, daß
die Leitung elektrische Widerstandseigenschaften hat
und.die Heizeinrichtung eine Stromversorgung aufweist,
die rr.it beiden Enden der Leitung verbunden ist, urn einen
vorgegebenen Strom durch die Leitung zu schicken, um damit dafür zu sorgen, daß die Leitung auf eine Temperatur
beheizt wird, die ausreicht, die durchgeschickte Probe zu verdampfen.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühleinrichtung Einrichtungen aufweist, mit denen ein Kühlmittel über die Außenfläche
des kurzen Segments der Leitung geschickt wird, so daß dafür gesorgt wird, daß die Temperatur des kurzen
Segmentes mit einer Ges. hwindig:keit erniedrigt wird,
die die Geschwindigkeit überschreitet, mit der Wärme-Energie ihr zugeführt wird«
4· Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, I
daß die Einrichtung, mit der ein Kühlmittel über die Außenfläche des kurzen Segments der leitung geführt
wird, aus einer zweiten -leitung mit größerer Querschnittsfläche
als die erste Leitung besteht, und die erste Leitung durch deren Wände geführt ist, so daß
die Länge des kurzer. Segmentes durch den Durchtritt der ersten Leitung durch die Wände der zweiten Leitung
definiert ist, und ein Ventil in cer zweiten Leitung vorgesehen ist, mit dem der Durchfluß des
Kühlmittels durch die zw ite Leitung reguliert werden kann.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,. da- '
durch gekennzeichnet, daß ein Gatterventil vorgesehen ist, um wahlweise den Ausfluß von dem quantitativen
Gasanalysegerät in einer, von zwei Strömungswegen zu schicken, von denen einer schließlich durch
die längliche, allgemein röhrenförmige Leitung zum qualitativen Gasanalysegerät führt·
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