DE4027586A1 - Arretiervorrichtung - Google Patents

Arretiervorrichtung

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DE4027586A1
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DE
Germany
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chassis
container
centering
receptacles
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DE19904027586
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Helmut Dipl Ing Betzmeir
Winfried Frankowski
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Zeppelin GmbH
Zeppelin Metallwerke GmbH
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Zeppelin GmbH
Zeppelin Metallwerke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Arretierung eines Behälters, beispielsweise eines Koffers, auf dem Fahrgestell eines Kraftfahrzeuges.
Die Arretierung eines großen verwindungssteifen Behälters auf dem Chassis eines verwindungsweichen Kraftfahrzeug­ fahrgestelles ist vielfach mit Schwierigkeiten verbunden, da, bedingt durch die unterschiedlichen Verformungen der miteinander verbundenen Teile, von den Befestigungsmitteln große Kräfte aufgenommen werden müssen, durch die nicht nur Beschädigungen an diesen, sondern auch an dem Behälter hervorgerufen werden. Des weiteren ist die Handhabung der bisher eingesetzten Befestigungsmittel, die als Schraubverbindungen ausgebildet sind, umständlich, da beim Festschrauben und Lösen des Behälters viel Handar­ beit und ein großer Zeitaufwand erforderlich sind. Ein rasches Entfernen oder Aufsetzen eines Behälters auf dem Fahrgestell eines Kraftfahrzeugfahrgestelles ist demnach mit den bisher bekannten Arretierungen nicht zu bewerkstelligen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Arretierung eines Behälters auf dem Fahrgestell eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, die einfach zu handhaben und somit rasch zu lösen oder herzustellen ist. Vor allem aber soll erreicht werden, daß die unvermeidbaren Verbindungen des Kraftfahrzeugfahrgestelles gut ausge­ glichen werden können, so daß Beschädigungen des ver­ windungssteifen Behälters sowie der Befestigungsmittel aufgrund der Verformungen des Fahrgestelles weitgehend vermieden werden. Auch soll die Vorrichtung als Ein­ führ- und Zentrierhilfe dienen, um in kurzer Zeit ein Kraftfahrzeug lagegerecht unter einen aufgebockten auf dessen Fahrgestell abzusetzenden Behälter manövrieren zu können.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch ermöglicht, daß der Behälter oder ein mit diesem fest verbundener Hilfs­ rahmen mit drei oder mehreren, vorzugsweise vier an deren Unterseite angebrachten, abstehenden Zentrierbol­ zen und das Fahrgestell des Kraftfahrzeuges mit diesen zugeordneten Aufnahmen versehen sind, in die die Zen­ trierbolzen bei Auflage des Behälters auf dem Fahrgestell eingreifen und arretiert sind.
Zweckmäßig ist es hierbei, zwei Aufnahmen im seitlich äußeren Bereich des Fahrgestells über einer Fahrzeugachse oder zwischen zwei Fahrzeugachsen und eine oder zwei Aufnahmen in der Mitte des Fahrgestells vor und/oder hinter der Fahrzeugachse anzuordnen, wobei mindestens einer der Zentrierbolzen, vorzugsweise der im vorderen und/oder hinteren Bereich des Behälters mittig zu diesem angeordnete Zentrierbolzen, über ein elastisch verform­ bares Zwischenglied an dem Behälter oder dem Hilfsrahmen abgestützt sein sollte.
Das elastisch verformbare Zwischenglied kann in einfacher Ausgestaltung durch zwei auf dem Zentrierbolzen angeord­ nete Scheiben aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, beispielsweise Gummi, gebildet sein, zwischen denen ein an dem Behälter oder dem Hilfsrahmen angebrachter horizontal gerichteter Stützring eingespannt ist.
Die an dem Fahrgestell des Kraftfahrzeuges vorgesehenen Aufnahmen können jeweils durch eine Aufnahmehülse gebil­ det sein, die mit einer sich trichterförmig nach oben erweiternden Einführöffnung und einer Zentrierbohrung zur Halterung des Zentrierbolzens versehen sind.
Zur Verriegelung der Zentrierbolzen in den Aufnahmen ist es angebracht, in diesen jeweils ein von Hand oder mittels einer Servoeinrichtung betätigbaren verdrehbar gelagerten Rastnocken vorzusehen, der eine dem Zentrier­ bolzen angepaßte Freisparung aufweist und zu dessen Arretierung in eine in den Zentrierbolzen eingearbeitete ringnutförmige Aussparung einführbar ist.
Des weiteren können die Aufnahmen jeweils mit einem durch den Zentrierbolzen betätigbaren Endschalter, durch den die Endlage der Zentrierbolzen kontrollierbar ist, vorgesehen sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist gegeben, wenn der Behälter oder der mit diesem fest verbundene Hilfsrahmen mit vier in Form eines Trapezoids oder Rhombus an der Unterseite angebrachten abstehenden Zentriebolzen und das Fahrgestell des Kraftfahrzeuges mit diesen zugeord­ neten Aufnahmen versehen sind.
Wird eine Vorrichtung zur Arretierung eines Behälters gemäß der Erfindung ausgebildet, so ist es möglich, die beim Transport auftretenden unumgänglichen Verwindungen des Kraftfahrzeugfahrgestelles zum großen Teil aufzu­ fangen, so daß diese nicht auf den auf dem Fahrgestell des Kraftfahrzeuges ruhenden verwindungssteifen Behälter übertragen werden und in diesem zu Verspannungen und somit zu Beschädigungen führen können. Durch die insbe­ sondere elastisch abgestützten Zentrierbolzen sowie die diesen zugeordneten Aufnahmen werden nämlich Ver­ formungen des Fahrgestells in vertikaler und/oder hori­ zontaler Richtung weitgehend eliminiert, der Behälter wird demnach dadurch nicht beansprucht. Auch ist die Arretierung leicht und in kurzer Zeit herzustellen oder zu lösen. Ein Behälter kann somit rasch und äußerst zuverlässig auf dem Fahrgestell eines Kraftfahrzeuges gesichert oder von diesem abgenommen werden. Bei ein­ facher Handhabung gewährleistet die vorschlagsgemäß ausgebildete Vorrichtung somit eine störungsfreie und betriebssichere Halterung eines Behälters auf dem Fahr­ gestell eines Kraftfahrzeuges.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung zur Arretierung eines Behälters auf dem Fahrgestell eines Kraftfahrzeuges dargestellt und nachfolgend im einzelnen erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 ein Kraftfahrzeug mit einem auf dessen Fahr­ gestell arretierten Behälter in perspektivi­ scher Darstellung,
Fig. 2 einen elastisch gehaltenen an dem Behälter angebrachten und in einer Aufnahme des Fahrgestelles verriegel­ ten Zentrierbolzen im Schnitt und
Fig. 3 einen anderen starr an dem Behälter be­ festigten und in einer Aufnahme des Fahr­ gestelles verriegelten Zentrierbolzen.
Das in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Kraft­ fahrzeug ist mit einem abnehmbaren Aufbau in Form eines verwindungssteifen Behälters 4 versehen, der auf der Ladefläche 3 des Kraftfahrzeugfahrgestelles 2 ruht. Zur Arretierung des Behälters 4 dient hierbei eine Vor­ richtung 10, mittels der der Behälter 4 gehalten ist, ohne daß die zwangsläufig auftretenden Verformungen des verwindungsweichen Fahrgestelles 2 auf den Behälter 4 übertragen werden.
Die Vorrichtung 10 besteht aus an der Unterseite 5 des Behälters 4 angebrachten Zentrierbolzen 11, 12, 12′ und 13 sowie an dem Fahrgestell 2 vorgesehenen, diesen zugeordneten Aufnahmen 21, 22, 22′ und 23, in die die Zentrierbolzen 11, 12, 12′ und 13 bei auf der Ladefläche 3 aufgesetztem Behälter 4 eingreifen. Die Aufnahmen 21, 22, 22′ und 23 bestehen jeweils, wie dies insbeson­ dere auch den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, aus einer Aufnahmehülse 24, die eine nach oben sich trichter­ förmig erweiternde Aufnahmeöffnung 25 sowie eine Zen­ trierbohrung 26 aufweisen.
Die Aufnahmen 21 und 23 sind in der Mitte des Fahrge­ stells 2 vor bzw. hinter den Fahrzeugachsen 7 und 8 angeordnet, die Aufnahmen 22 und 22′ sind dagegen zwischen den Achsen 7 und 8 im äußeren Bereich der Ladefläche 3 angebracht, so daß eine sichere Ab­ stützung gewährleistet ist. Des weiteren sind gemäß Fig. 3 die den Aufnahmen 22, 22′ und 23 zugeordneten Zentrierbolzen 12, 12′ und 13 jeweils mittels einer in die Unterseite 5 des Behälters 4 eingeschweißten Hülse 30 starr an diesem befestigt, der Zentrierbol­ zen 11 dagegen ist, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, mittels eines elastisch verformbaren Zwischengliedes 14 gehalten.
Um dies zu bewerkstelligen, ist an der Unterseite 5 des Behälters 4 ein Stützring 9 angebracht und auf dem Zentrierbolzen 11 sind zwei Scheiben 15 und 15′ aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, beispielsweise Gummi, angeordnet, zwischen denen der Stützring 9 mit Hilfe zweier Stützscheiben 16 und 16′ sowie einer Unter­ lagescheibe 19 und einer auf einem Gewindeansatz 17 des Zentrierbolzens 11 aufgeschraubten Mutter 18 einge­ spannt ist. Der Zentrierbolzen 11 kann somit Verwindungen des Fahrgestelles 2 folgen, ohne daß derartige Verformun­ gen auf den mittels Puffer 6 auf der Ladefläche 3 des Kraftfahrzeugfahrgestelles 2 abgestützten Behälter 4 übertragen werden.
Zur Verriegelung der Zentrierbolzen 11, 12, 12′ und 13 in den Aufnahmen 21, 22, 22′ und 23 dient jeweils ein in diesen verdrehbar gelagerter Rastnocken 31, der eine der Außenmantelfläche der Zentrierbolzen 11, 12, 12′ und 13 angepaßte Freisparung 32 aufweist, so daß diese bei entsprechend verdrehten Rastnocken 31 in die Zentrierbohrungen 26 eingesteckt werden können. Im ver­ riegelten Zustand greift der Rastnocken 31 in eine in die Zentrierbolzen 11, 12, 12′ und 13 eingearbeitete Ringnut 20 ein. Mit Hilfe zweier Hebel 33 und 34 sowie einem Gestänge 35, durch das die Hebel 33 und 34 mit­ einander gekoppelt sind, sind die Rastnocken 31 von Hand oder mittels Servoeinrichtungen betätigbar. Des weiteren können unterhalb der Aufnahmen 21, 22, 22′ und 23 auf Haltern 42 angeordnete Endschalter 41 vor­ gesehen sein, mittels denen die Endlage der Zentrier­ bolzen 11, 12, 12′ und 13 überwacht werden kann.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Arretierung eines Behälters, bei­ spielsweise eines Koffers, auf dem Fahrgestell eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) oder ein mit diesem fest ver­ bundener Hilfsrahmen mit drei oder mehreren, vor­ zugsweise vier an deren Unterseite (5) angebrachten, abstehenden Zentrierbolzen (11, 12, 12′, 13) und das Fahrgestell (2) des Kraftfahrzeuges (1) mit diesen zugeordneten Aufnahmen (21, 22, 22′, 23) versehen sind, in die die Zentrierbolzen (11, 12, 12′, 13) bei Auflage des Behälters (4) auf dem Fahrgestell (2) eingreifen und arretiert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Aufnahmen (22, 22′) im seitlich äußeren Bereich des Fahrgestells (2) über einer Fahrzeugachse oder zwischen zwei Fahrzeugachsen (7, 8) und eine oder zwei Aufnahmen (21, 23) in der Mitte des Fahr­ gestells (2) vor und/oder hinter der Fahrzeugachse (7, 8) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Zentrierbolzen (11), vorzugs­ weise der im vorderen und/oder hinteren Bereich des Behälters (4) mittig zu diesem angeordnete Zentrier­ bolzen, über ein elastisch verformbares Zwischenglied (14) an dem Behälter (4) oder dem Hilfsrahmen abge­ stützt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch verformbare Zwischenglied (14) durch zwei auf dem Zentrierbolzen (11) angeordnete Scheiben (15, 15′) aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, beispielsweise Gummi, gebildet ist, zwischen denen ein an dem Behälter (4) oder dem Hilfsrahmen angebrachter horizontal gerichteter Stützring (9) eingespannt ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Fahrgestell (2) des Kraftfahrzeuges (1) vorgesehenen Aufnahmen (21, 22, 22′, 23) jeweils durch eine Aufnahmehülse (24) gebildet sind, die mit einer sich trichterförmig nach oben erweiternden Einführöffnung (25) und einer Zentrierbohrung (26) zur Halterung des Zentrierbolzens (11, 12, 12′, 13) versehen sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung der Zentrierbolzen (11, 12, 12′, 13) in den Aufnahmen (21, 22, 22′, 23) in diesen jeweils ein von Hand oder mittels einer Servoeinrich­ tung betätigbarer verdrehbar gelagerter Rastnocken (31) vorgesehen ist, der eine dem Zentrierbolzen (11, 12, 12′, 13) angepaßte Freisparung (32) aufweist und zu dessen Arretierung in eine in den Zentrierbolzen (11, 12, 12′, 13) eingearbeitete ringnutförmige Aus­ sparung (20) einführbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (21, 22 22′, 23) jeweils mit einem durch den Zentrierbolzen (11, 12, 12′, 13) betätig­ baren Endschalter (41) versehen sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) oder der mit diesem fest ver­ bundene Hilfsrahmen mit vier in Form eines Trape­ zoids oder Rhombus an der Unterseite (5) angebrachten abstehenden Zentrierbolzen (11, 12, 12′, 13) und das Fahrgestell (2) des Kraftfahrzeuges (1) mit diesen zugeordneten Aufnahmen (21, 22, 22′, 23) versehen sind.
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