DE19541168C1 - Aufbewahrungseinrichtung - Google Patents

Aufbewahrungseinrichtung

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    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungseinrichtung, mit zwei über eine verstell­ bare Trennwand volumenveränderlichen Aufbewahrungsräumen, insbesondere an einem Cabriolet oder dergleichen, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Aufbewahrungseinrichtung ist durch die DE-OS 15 05 474 bekannt, die zur Aufnahme eines Faltdaches einen von dem Kofferraum über eine höhen­ verstellbaren Trennwand abgeteilten Aufbewahrungsraum aufweist. Der nicht dar­ gestellte Verstellmechanismus, der eine Höhenverstellung der Trennwand ermög­ licht, dürfte vier Schiebeführungen in den Eckbereichen der Trennwand erfordern, die aufwendig zu fertigen sind und ein Verkanten der Führungen nicht aus­ schließen können.
Der hintere Verdeckkasten der DE 38 29 346 A1 weist einen höhenverstellbaren Boden auf, der mit elastisch nachgiebigen Seitenwänden verbunden ist. Zur Fixie­ rung des in Höhenrichtung zusammengeschobenen Verdeckkastens ist eine Arre­ tierungseinrichtung vorgesehen. Bei in den Verdeckkasten eingebrachtem Verdeck ist die Arretierungseinrichtung nicht wirksam, wodurch der feste Boden beim Überfahren von Bodenunebenheiten Bewegungen ausführen und an Verdeckteilen anschlagen kann.
Bei dem Verdecksystem der DE 43 30 411 C1 ist am Kofferraumboden eine Zwi­ schenwand befestigt, die aus einer horizontalen Nichtgebrauchslage in eine verti­ kale Stellung schwenkbar ist, in der die Zwischenwand einen vorderen Bereich des Kofferraumes abtrennt, in den das Klapp- oder Faltverdeck einzubringen ist. Nach­ dem das Klapp- oder Faltverdeck in den von der Zwischenwand abgetrennten Auf­ nahmeraum eingebracht ist, verbleibt unter dem Klapp- oder Faltverdeck ein Frei­ raum, in den vom Kofferraum her keine Gegenstände einzubringen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufbewahrungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, die in einfacher Weise ein klemmfreies Verstellen der Trennwand ermöglicht.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch die gelenkigen Verbindungen der drei die Trennwand bildenden Elemente und die schwenkbar abgestützten äußeren Elemente bilden die Elemente ein Vier­ gelenk, das spiel- und klemmfrei verstellbar ist. Die Beweglichkeit des Viergelenks ist durch die Lage der Achsen und Schwenkachsen an die jeweiligen Einbauver­ hältnisse anzupassen. Verlaufen die Achsen und Schwenkachsen etwa parallel, kann durch eine geeignete Wahl des horizontalen und vertikalen Abstands zwischen den Schwenkachsen eine etwa quaderförmige Vergrößerung bzw. Ver­ kleinerung der Aufbewahrungsräume erreicht werden. Die Aufbewahrungseinrich­ tung eignet sich besonders zur Verwendung an einem Cabriolet oder dergleichen, bei dem in einen Aufbewahrungsraum ein Faltverdeck oder Faltdach und in den anderen Aufbewahrungsraum Gepäck einzubringen sind. Ist in diesem Fall das Faltverdeck bzw. Faltdach geschlossen, können die drei Elemente der Trennwand in den zur Aufnahme des Faltdaches bzw. Faltverdecks vorgesehenen Aufbe­ wahrungsraum verstellt werden und dadurch den zur Aufnahme von Gepäck­ stücken vorgesehenen Aufbewahrungsraum entsprechend vergrößern, wodurch in diesem Raum größere oder zusätzliche Gepäckstücke mitzuführen sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprü­ chen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in einer seitlichen Schnittansicht,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel in einer Fig. 1 entsprechenden An­ sicht und
Fig. 3 einen motorischen Antrieb zum Verstellen eines Elements der in Fig. 2 dargestellten Aufbewahrungseinrichtung.
Das in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel einer Aufbewahrungseinrich­ tung ist an einem als Cabriolet ausgebildeten Fahrzeug vorgesehen und ermöglicht eine Volumenvergrößerung oder -verkleinerung des zur Aufnahme eines Faltver­ decks vorgesehenen Aufbewahrungsraumes 1 und gleichzeitig eine Verkleinerung bzw. Vergrößerung eines zur Aufnahme von Gepäckstücken vorgesehenen zwei­ ten Aufbewahrungsraumes 2. Der Aufbewahrungsraum 1 ist in nicht dargestellter Weise von oben von einem schwenkbaren Verdeckkastendeckel verschließbar. Der zur Aufnahme von Gepäckstücken vorgesehene Aufbewahrungsraum 2 ist hinter einem Querträger 3 - in der Figur rechts - von einem nicht dargestellten Kofferraumdeckel verschließbar, der schwenkbar an dem Querträger abgestützt ist. Der Verdeckkastendeckel ist ebenfalls an dem Querträger 3 schwenkbar abge­ stützt. Die Fahrtrichtung des Fahrzeugs nach vorne ist in der Figur durch einen Pfeil F dargestellt. Der Aufbewahrungsraum 1 ist im vorderen oberen Bereich des Aufbewahrungsraumes 2 hinter einer Querwand 4 vorgesehen, die den Fahr­ gastraum nach hinten begrenzt. Die beiden Aufbewahrungsräume 1, 2 sind über eine verstellbare Trennwand volumenveränderlich, die im wesentlichen aus drei plattenförmigen Elementen 5, 5′, 5′′ gebildet ist. Das mittlere Element 5′ ist am vor­ deren und hinteren Endbereich jeweils um eine Achse 6, 6′ mit dem vorderen äußeren Element 5 und dem hinteren äußeren Element 5,, schwenkbar verbunden. Das vordere äußere Element 5 ist um eine Schwenkachse 7 an der Rückseite der Querwand 4 schwenkbar befestigt. In ähnlicher Weise ist das hintere äußere Ele­ ment 5′, an einer Schwenkachse 7′ an der Vorderseite des Querträgers 3 schwenkbar befestigt, wobei die Schwenkachse 7′ etwa um den Abstand zwischen der Schwenkachse 7 und der Achse 6 höher als die Schwenkachse 7 liegt. Der Längsabstand zwischen den Schwenkachsen 7, 7′ entspricht etwa den zu­ sammengesetzten Abständen zwischen den Achsen 6, 6′ und der Achse 6′ zur Schwenkachse 7′. In der dargestellten hochgestellten Lage des mittleren Elements 5′ verlaufen die gedachten Verbindungsebenen zwischen den parallelen Achsen 6, 6′ sowie zwischen der Achse 6′ und der Schwenkachse 7′ etwa parallel. Die Achse 6 befindet sich etwa über der Schwenkachse 7, wodurch das Element 5 nahezu vertikal gestellt ist. Alle Achsen 6, 6′ und 7, 7′ verlaufen parallel in Fahrzeugquer­ richtung. In dieser hochgestellten Beladungsstellung ist das Faltverdeck dem Auf­ bewahrungsraum entnommen und geschlossen. Der zur Aufnahme von Gepäck­ stücken vorgesehene Aufbewahrungsraum 2 ist dadurch vergrößert und der nicht benötigte Aufbewahrungsraum 1 in seinem Volumen entsprechend vermindert.
Durch strichpunktierte Kreisbögen 8, 8′ ist angedeutet, daß durch entsprechendes Verschwenken der äußeren Elemente 5, 5′′ die Elemente 5, 5′, 5′′ in eine untere Beladungsstellung verstellbar sind, in der die Elemente 5, 5′ etwa horizontal und das Element 5′′ etwa vertikal angeordnet ist. Die ein Viergelenk bildenden Ele­ mente 5, 5′, 5′′ sind in der angegebenen Weise verstellbar, da die Schwenkachsen 7, 7′ einen Abstand voneinander aufweisen, der geringer als die Summe der Ab­ stände zwischen der Achse 6 und der Schwenkachse 7 sowie der Achse 6′ zur Schwenkachse 7′ und zwischen den Achsen 6, 6′ ist. In der abgesenkten Bela­ dungsstellung liegen die Elemente 5, 5′, 5′′ an einer Dichtung 9 an, die an einem zu den Elementen 5, 5′, 5′′ gerichteten Schenkel 10 einer Wasserrinne 11 befestigt ist. Die Wasserrinne 11 verläuft oben offen hinter der Querwand 4 in Querrichtung des Fahrzeugs sowie seitlich von den Elementen 5, 5′, 5′′ nach hinten und im hinte­ ren Bereich des Aufbewahrungsraumes 1 nach oben bis zu dem Querträger 3, wobei in diesem vertikalen Abschnitt die Wasserrinne 11 vorne offen ist. Die Achse 6′ ist an dem in der Figur rechten Bereich des mittleren Elements 5′ an einem nach oben gerichteten Schenkel 12 des Elements 5′ ausgebildet. An der Achse 6 ist eine biegsame Dichtung 13 vorgesehen, die aus zwei über ein Filmscharnier verbun­ dene Dichtungsteile 14, 14′ besteht. Die Enden der Dichtungsteile 14, 14′ sind so an dem Element 5 bzw. an dem mittleren Element 5′ befestigt, daß die Dichtungs­ steile in der oberen und der unteren Beladungsstellung die in der Figur angegebe­ nen Lagen einnehmen. In der unteren Beladungsstellung sind die Unterseiten der Dichtungsteile 14, 14′ bündig mit den Elementen 5, 5′ angeordnet und liegen im Bereich der Dichtung 9 dichtend an. Die Elemente 5, 5′, 5′′ sind von einem nicht dargestellten Motorantrieb verstellbar, der beispielsweise ein höhenverstellbares Stellglied aufweist, an dem schwenkbar ein Ende einer Stellstange angelenkt ist, die an ihrem anderen Ende an dem mittleren Element 5′ angreift und dieses nach oben bzw. nach unten verstellt.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 2 in einer Prinzipskizze dargestellt. Zwischen den beiden Ausführungsbeispielen vergleichbare Teile sind in Fig. 2 mit einer um die Zahl 20 erhöhten Bezugszahl versehen, um eine er­ neute Beschreibung dieser Teile zu vermeiden. Bei dieser Ausführung sind die in Querrichtung des Fahrzeugs verlaufenden Achsen 26, 26′ und die Schwenkachsen 27, 27′ durch Filmscharniere oder dergleichen, beispielsweise Stoffnähte gebildet. Die Elemente 25, 25′, 25′′ können beispielsweise an ihrer dem Aufbewahrungs­ raum 22 zugewandten Seite von einer Stoffbahn oder dergleichen abgedeckt sein, die an den Enden einerseits an dem Querträger 23 und andererseits an der Quer­ wand 24 befestigt ist. Durch strichpunktierte Linien sind verschiedene Stellungen der Elemente 25, 25′, 25′′ beim Übergang von der unteren Beladungsstellung in die obere Beladungsstellung dargestellt. Bei dieser Ausführung sind zur Vereinfachung der Darstellung die Elemente 25, 25′, 25′′ als ebene plattenförmige Teile abgebil­ det. Ebenso könnten diese geformt oder bereichsweise abgewinkelt verlaufen.
In die Darstellung gemäß Fig. 3 wurde ein an der Querwand 24 abgestützter An­ trieb 15 aufgenommen, der das Element 25 des zweiten Ausführungsbeispiels ge­ mäß Fig. 2 über eine gelenkig an dem Element 25 angreifende Kurbelstange 16 verstellt. Die untere Beladungsstellung ist durch ausgezogene Umrißlinien darge­ stellt, während durch unterbrochene Umrißlinien die obere Beladungsstellung an­ gedeutet ist, in der das Faltverdeck nicht in den Aufbewahrungsraum 21 einge­ bracht ist.
Die Erfindung ist auch in einer von den beiden Ausführungsbeispielen abweichen­ den Weise realisierbar. Zum Verstellen der Elemente von einer ersten Beladungs­ stellung in eine zweite Beladungsstellung ist ein Motorenantrieb nicht erforderlich, beispielsweise wenn ein Federelement die Elemente in eine Beladungsstellung belastet und ein an einem Element anliegendes Teil beim Einbringen in einen Auf­ bewahrungsraum die Elemente in die andere Beladungsstellung selbsttätig ver­ stellt. Die plattenförmigen Elemente können eben, gewölbt oder strukturiert aus­ gebildet sein. Die örtliche Zuordnung der beiden Aufbewahrungsräume ist an sich beliebig. Die plattenförmigen Elemente können eine unterschiedliche oder gleiche Größe aufweisen. Es ist nicht in jedem Fall erforderlich, daß die Schwenkachsen und die Achsen zueinander parallel verlaufen. An den Seitenbereichen der verstell­ baren Trennwand können Klappen oder Abdeckungen angeordnet sein, die wie bei dem Ausführungsbeispiel in der oberen Beladungsstellung oder in einer unteren Beladungsstellung offene Seitenbereiche zwischen den Elementen und benach­ barten Wandungsbereichen vollständig oder teilweise abdecken.

Claims (12)

1. Aufbewahrungseinrichtung, mit zwei über eine verstellbare Trennwand volu­ menveränderlichen Aufbewahrungsräumen, insbesondere an einem Cabriolet oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand drei platten­ förmige Elemente (5, 5′, 5′′ bzw. 25, 25′, 25′′) aufweist, von denen ein mittle­ res Element (5′ bzw. 25′) an gegenüberliegenden Endbereichen jeweils um eine Achse (6, 6′ bzw. 26, 26′) schwenkbar mit einem äußeren Element (5, 5′′ bzw. 25, 25′′) verbunden ist, die jeweils am äußeren Endbereich um eine ortsfeste Schwenkachse (7, 7′ bzw. 27, 27′) schwenkbar befestigt sind, wodurch von den Elementen (5, 5′, 5′′ bzw. 25, 25′, 25′′) ein Viergelenk gebildet ist.
2. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (6, 6′ bzw. 26, 26′) etwa parallel zu den Schwenkachsen (7, 7′ bzw. 27, 27′) verlaufen.
3. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden äußeren Elemente (5, 5′′ bzw. 25, 25′′) zwischen einer ersten und einer zweiten Beladungsstellung um jeweils etwa 90° schwenkbar sind.
4. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Beladungsstellung die gedachten Verbindungsebenen zwischen den Achsen (6, 6′ bzw. 26, 26′) sowie einer Achse (6′ bzw. 26′) und der zu­ gewandten Schwenkachse (7′ bzw. 27′) eines ersten äußeren Elements (5′′ bzw. 25′′) etwa parallel verlaufen und das zweite äußere Element (5 bzw. 25) hierzu etwa senkrecht steht.
5. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Beladungsstellung die gedachten Verbindungsebenen zwischen den Achsen (6, 6′ bzw. 26, 26′) sowie einer Achse (6 bzw. 26) und der zugewandten Schwenkachse (7 bzw. 27) des zweiten äußeren Elements (5 bzw. 25) etwa parallel verlaufen und das erste äußere Element (5′′ bzw. 25′′) hierzu etwa senkrecht steht.
6. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß in der ersten Beladungsstellung das mittlere Element (5′ bzw. 25′) erhöht und in der zweiten Beladungsstellung abgesenkt ist.
7. Aufbewahrungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die an einem Cabriolet oder dergleichen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufbewahrungsraum (2 bzw. 22) ein hinterer Gepäckraum ist und der andere Aufbewahrungsraum (1 bzw. 21) ein vorne oberhalb des Gepäckraumes vor­ gesehener Verdeckkasten ist, in den das geöffnete Verdeck oder Faltdach einzubringen ist.
8. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (6, 6′ bzw. 26, 26′) und Schwenkachsen (7, 7′ bzw. 27, 27′) in Fahrzeugquerrichtung verlaufen.
9. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß in der zweiten, abgesenkten Beladungsstellung die Elemente (5, 5′, 5′′) an einer Dichtung (9) von oben an liegen.
10. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (9) an einem zu den Elementen (5, 5′, 5′′) gerichteten Schenkel (10) einer Wasserrinne (11) befestigt ist, die an einer vorne den Gepäckraum begrenzenden Querwand (4) in Querrichtung sowie seitlich von den Elementen (5, 5′, 5′′) oben offen nach hinten und im hinteren Bereich des Verdeckkastens vorne offen nach oben verläuft.
11. Aufbewahrungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich einer Achse (6) und/oder einer Schwenkachse eine biegsame Dichtung (13) an den betreffenden Elementen (5, 5′) befestigt ist, die einen Wasserübertritt von einem Aufbewahrungsraum (1) in den anderen Aufbewahrungsraum (2) verhindert.
12. Aufbewahrungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Elemente (25, 25′) über einen an einem Element (25) angreifenden Motor (Antrieb 15) verstellbar sind oder ein an einem Element angreifendes Federelement das mittlere Element nach oben belastet.
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