DE19538594C2 - Airbag-Anordnung - Google Patents
Airbag-AnordnungInfo
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- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
- B60R21/217—Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
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Description
Die Erfindung betrifft eine Airbag-Anordnung für ein
Kraftfahrzeug-Sicherheitssystem mit einem auf einer
Trägerplatte über zugeordnete und in Aufnahmeöffnungen der
Trägerplatte eingreifende Stehbolzen als Befestigungsmittel
befestigten Gasgenerator und einem an der Trägerplatte
festgelegten und mit einer Gaseinströmöffnung über den
Gasgenerator gestülpten und um den Gasgenerator
eingefalteten Gaskissen.
Eine gattungsgemäße Airbag-Anordnung ist in der
GB-B-2 268 124 beschrieben; hierbei ist die Trägerplatte
topfförmig ausgebildet. Der in das Innere der topfförmigen
Trägerplatte eingesetzte Gasgenerator weist mehrere
Stehbolzen auf, die zur Befestigung des Gasgenerators an der
Trägerplatte den Boden der topfförmigen Trägerplatte
durchstoßen, wobei von außen her Schraubmuttern auf die
Stehbolzen aufgeschraubt sind. Das Gaskissen ist zwischen
einer gesondert angeordneten Verstärkungseinlage und der
Trägerplatte eingeklemmt. Der Gasgenerator hat einen
zentralen Vorsprung, in welchem beispielsweise auch
Funktionsteile untergebracht sein können, und durchgreift
mit diesem zentralen Vorsprung eine zugeordnete Öffnung in
der Trägerplatte.
Mit der gattungsgemäßen Airbag-Anordnung ist der Nachteil
verbunden, daß der Aufwand an Einzelteilen wie auch der
Montageaufwand für die Zusammenfügung der Einzelteile
beträchtlich ist; dies gilt zum einen für das Einlegen der
verstärkungsplatte und zum anderen für das Aufbringen der
Schraubmuttern, die jeweils in etwa mit gleicher Kraft
angezogen sein müssen, um eine gleichmäßige Klemmwirkung auf
das eingeklemmte Gaskissen auszuüben.
Weiterhin ist aus der DE 41 39 492 A1 eine Anordnung zum
Befestigen eines Luftsackes in einem Luftsacksystem bekannt,
bei der der Umfangsrand der den Gasgenerator umschließenden
Öffnung des Luftsackes zwischen einem Halte- oder Druckring
und einem Halter eingeklemmt und dadurch befestigt ist,
wobei Halte- oder Druckring und Halter mittels einer Clips
verbindung oder über eingepreßte Bolzen miteinander
verbunden sind. Diese Anordnung weist im wesentlichen
dieselben Nachteile auf, wie die zuvor genannte Anordnung,
nämlich einen erheblichen Montageaufwand und eine Mehrzahl
von benötigten Einzelteilen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für eine
gattungsgemäße Airbag-Anordnung eine einfache, sichere und
montagefreundliche Befestigung der Einzelteile aneinander zu
schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich
vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus dem
Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung
nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß die
Stehbolzen mit einer Außenriffelung versehen sind und die
Aufnahmeöffnungen der Trägerplatte einen kleineren
Durchmesser als der Durchmesser des Stehbolzens aufweisen,
wobei der Randbereich der Aufnahmeöffnungen mit über deren
Umfang verteilt angeordneten Schlitzen versehen ist und die
Stehbolzen durch Eingriff der zwischen den Schlitzen
gebildeten Laschen in die Außenriffelung in den
Aufnahmeöffnungen in federndem Formschluß festgelegt sind,
und daß das Gaskissen mit seinem Randbereich zwischen der
Trägerplatte und dem auf diesem auf stehendem Boden des
Gasgenerators unter Aussparung der Aufnahmeöffnungen in
Klemmbefestigung gehalten ist.
Aus der US-PS 5 333 897 ist bereits eine Schnappverbindung
zum Befestigen eines Airbagmoduls bekannt. Hierbei weist das
Modul im Bereich der einem fahrzeugfesten Teil zugewandten
Seite seiner Trägerplatte Stifte auf, welche
korrespondierende Öffnungen in einer mit dem fahrfesten Teil
verbunden unterstützungsplatte durchgreifen und so
ausgebildet sind, daß sie das Airbagmodul mittels
hintergreifenden Einschnappens mit der Unterstützungsplatte
verbinden. Dieser Befestigungsmechanismus macht jedoch
weiterhin eine gesonderte Befestigung des Gaskissens an der
Trägerplatte des Gassackmoduls nötig und erfordert darüber
hinaus eine genaue Positionierung der Teile zueinander, um
eine gleichmäßige Haltekraft zu erzielen.
Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß die
Befestigung des Gasgenerators an der Trägerplatte über eine
Schnappverbindung in einem federnden Formschluß erfolgt,
wobei diese Verbindung gleichzeitig zur Befestigung des
Randes des Gaskissens herangezogen ist. Überraschend hat
sich nämlich gezeigt, daß beim Aufblasen des Gaskissens von
dem Gasgenerator aus sich die auf das Gaskissengewebe
einwirkenden Kräfte gleichmäßig verteilen, so daß entgegen
der bisherigen Annahmen es nicht erforderlich ist, das
Gaskissen an der Trägerplatte beziehungsweise dem
Gasgenerator mittels zahlreicher und entsprechend starker
Befestigungselemente selbst zu befestigen beziehungsweise
auch den Gasgenerator mit der Trägerplatte entsprechend fest
zu verbinden. Dieser Erkenntnis trägt die Erfindung dadurch
Rechnung, daß die vorgeschlagene Schnappverbindung zur
Halterung des Gasgenerators an der Trägerplatte unter
Einschluß der Gaskissen-Befestigung völlig ausreichend ist.
Da das Gaskissen wider Erwarten im Bereich der Durchgriffs
öffnungen für die Stehbolzen nicht ausreißt, ist es nicht
erforderlich, das Gaskissen großflächig einzuklemmen, so daß
die Klemmung im Bereich des Bodens des Gasgenerators völlig
ausreichend ist. Somit ergibt sich aus der Erfindung der
Vorteil, daß keine gesonderten Befestigungsteile vorzusehen
sind, so daß auch derartige Befestigungsteile bei der
Montage nicht in den Airbag gelangen und hier bei dessen
Auslösung Schäden anrichten können; weiterhin ist eine
Manipulation an den Befestigungselementen ausgeschlossen,
und schließlich stellt die Schnappverbindung eine
wesentliche Montagevereinfachung und damit Kosteneinsparung
dar.
Soweit bei einer Ausführungsform der Gasgenerator in seinem
Mittelbereich einen zentralen Vorsprung beispielsweise zur
Aufnahme von Funktionsteilen des Gasgenerators und die
Trägerplatte eine zugeordnete Öffnung aufweisen, ist nach
der Erfindung vorgesehen, daß der zentrale Vorsprung mit
einer Außenriffelung versehen ist und die zugeordnete
Öffnung in der Trägerplatte einen kleineren Durchmesser als
der Durchmesser den zentralen Vorsprungs aufweist, wobei der
Randbereich der Öffnung mit über deren Umfang verteilt
angeordneten Schlitzen versehen ist und der zentrale
Vorsprung durch Eingriff der zwischen den Schlitzen
gebildeten Laschen in die Außenriffelung in der Öffnung in
federndem Formschluß festgelegt ist, und daß das Gaskissen
mit seinem Randbereich zwischen der Trägerplatte und dem auf
dieser aufstehenden Boden des Gasgenerators unter Aussparung
der Öffnung in Klemmbefestigung gehalten ist.
Mit dieser Lösung ist der Vorteil verbunden, daß sich bei
der Montage der rotationssymmetrisch ausgebildete
Gasgenerator leicht und ohne besonderen Aufwand orientieren
und damit befestigen läßt, und zwar unter Verzichtung auf
zusätzliche Stehbolzen-Befestigungen.
Zur Ausbildung der Außenriffelung für die Stehbolzen
beziehungsweise den zentralen Vorsprung hat sich gezeigt,
daß eine feine Außenriffelung vorgesehen sein sollte mit
einem geringeren Abstand beziehungsweise einer geringeren
Steigung als ein übliches Gewinde. Hierdurch wird ein
weitgehend spielfreies Einklemmen des Gaskissengewebes
erreicht.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die
Klemmverbindung des Gaskissens zwischen dem Gasgenerator und
der Trägerplatte dadurch verbessert sein, daß das Gaskissen
mit der Trägerplatte oder alternativ mit dem Boden oder
alternativ sowohl mit der Trägerplatte als auch mit dem
Boden verklebt ist. Durch die Anordnung der Klebeschicht
wird der Widerstand gegen ein Herausrutschen des Gaskissens
aus der Klemmhalterung vergrößert. Die bei der Entfaltung
des Gaskissens wirksam werdenden Kräfte werden in die
Klemmebene umgelenkt, und es kommt hier zu einer
Zugscherbeanspruchung der Klebeverbindung; aufgrund der
formschlüssigen Verbindung des Gasgenerators mit dem
Trägerblech unter Einschluß des Gaskissens ist eine
Schälwirkung allerdings vermieden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Airbag-Anordnung in einer schematischen
Seitenansicht,
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel der Airbag-
Anordnung in einer auseinandergezogenen
Darstellung.
Wie zunächst der Fig. 1 zu entnehmen ist, ist auf einer
Trägerplatte 10 ein Gasgenerator 11 mit seinem Boden 12
aufgesetzt; in seinem Mittelbereich hat der Gasgenerator 11
einen mit Außenriffelung 14 versehenen zentralen Vorsprung
21, der durch eine in der Trägerplatte 10 entsprechend
angeordnete Öffnung 20 durchgesteckt ist. Wie sich
aus Fig. 2 im einzelnen ergibt, ist der Randbereich der
Öffnung 20 mit über deren Umfang verteilt angeordneten
Schlitzen 16 versehen, so daß sich zwischen den Schlitzen 16
liegende Laschen 17 ergeben; die zwischen den Laschen 17
verbleibende Öffnung 20 weist einen etwas kleineren
Durchmesser als der Durchmesser des zentralen Vorsprungs 21
auf, so daß der zentrale Vorsprung 21 beim Einstecken in die
Öffnung 20 die Laschen 17 in Einsteckrichtung des
zentralen Vorsprungs 21 aus der Ebene der Trägerplatte 10
abbiegt, wodurch sich die Stirnseiten der Laschen 17 in der
Außenriffelung 14 des zentralen Vorsprungs verhaken und den
zentralen Vorsprung durch federnden Formschluß festlegen. Da
bei dem Einstecken des zentralen Vorsprungs 21 in die
Öffnung 20 die Laschen 17 über die Außenriffelung 14
hinwegratschen können, ist eine stufenlose Festlegung
möglich, wobei entgegen der Einsteckrichtung keine
Rückbewegung des zentralen Vorsprungs 21 mehr möglich ist.
Damit ist durch einfaches Aufschnappen eine sichere
Verbindung zwischen dem Gasgenerator 11 und der Trägerplatte
10 zu erzielen.
Wie sich aus Fig. 1 weiter ergibt, ist das Gaskissen 18 mit
einer Gaseinströmöffnung über den Gasgenerator 11 gestülpt
und mit seinem Randbereich zwischen der Trägerplatte 10 und
dem Boden 12 des Gasgenerators 11 unter Aussparung der
Öffnung 20 eingeklemmt und hier in Klemmbefestigung
gehalten. Zur Verbesserung der Verbindung ist zwischen dem
Gaskissen 18 und der Trägerplatte 10 eine zusätzliche
Klebeschicht 19 aus einem geeigneten Klebstoff angebracht.
Bei der Montage wird der Gasgenerator in die
Gaseinströmöffnung des Gaskissens 18 eingetaucht, so daß der
zentrale Vorsprung 21 aus dem Gaskissen 18 heraussteht.
Anschließend wird zunächst der Randbereich des Gaskissens 18
mit der entsprechenden Fläche der Trägerplatte 10 über die
Klebeschicht 19 großflächig verklebt, wobei die Einström
öffnung des Gaskissens 18 und die Öffnung 20 in der
Trägerplatte 10 deckungsgleich übereinander liegen.
Anschließend wird der zentrale Vorsprung 21 des
Gasgenerators 11 in die Öffnung 20 eingeführt und
durch Druck wird der Gasgenerator 11 auf die Trägerplatte 10
gestoßen, so daß die Laschen 17 sich an der Außenriffelung
14 des zentralen Vorsprungs 21 verhaken und den Gasgenerator
11 an der Trägerplatte 10 bei gleichzeitigem Einklemmen des
Gaskissens 18 festlegen.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 nur dadurch, daß über den
Umfang des Bodens 12 des Gasgenerators 11 verteilt mehrere
Stehbolzen 13 angeordnet sind, denen in der Trägerplatte 10
entsprechende Aufnahmeöffnungen 15 zugeordnet sind.
Wie schon beschrieben, sind die Stehbolzen 13 sowie der
zentrale Vorsprung 21 mit einer Außenriffelung 14 zum
Verhaken der Laschen 17 versehen; aufgrund der Auswahl einer
entsprechend feinen Außenriffelung tragen nicht unbedingt
alle Laschen 17 durch entsprechenden Eingriff gleichzeitig
zur Kraftübertragung bei; es ist jedoch bei dieser
Ausbildung immer sichergestellt, daß bei jeder Toleranzlage
genügend Laschen 17 auf dem Umfang des Stehbolzens 13
beziehungsweise des zentralen Vorsprungs 21 in
Eingriff sind; die bei der Montage noch nicht
tragenden Laschen 17 dienen bei einer
Verformung dieser Befestigungsverbindung als zusätzliche
Sicherheit, da die entsprechenden Laschen dann in Eingriff
gelangen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen,
der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale
des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch
in beliebigen Kombinationen untereinander für die
Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen
Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (6)
1. Airbag-Anordnung für ein Kraftfahrzeug-Sicherheits
system mit einem auf einer Trägerplatte über zugeordnete
und in Aufnahmeöffnungen der Trägerplatte eingreifende
Stehbolzen als Befestigungsmittel befestigten
Gasgenerator und einem an der Trägerplatte festgelegten
und mit einer Gaseinströmöffnung über den Gasgenerator
gestülpten und um den Gasgenerator eingefalteten
Gaskissen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stehbolzen
(13) mit einer Außenriffelung (14) versehen sind und die
Aufnahmeöffnungen (15) der Trägerplatte (10) einen
kleineren Durchmesser als der Durchmesser des
Stehbolzens (13) aufweisen, wobei der Randbereich der
Aufnahmeöffnungen (15) mit über deren Umfang verteilt
angeordneten Schlitzen (16) versehen ist und die
Stehbolzen (13) durch Eingriff der zwischen den
Schlitzen (16) gebildeten Laschen (17) in die
Außenriffelung (14) in den Aufnahmeöffnungen (15) in
federndem Formschluß festgelegt sind, und daß das
Gaskissen (18) mit seinem Randbereich zwischen der
Trägerplatte (10) und dem auf diesem aufstehendem Boden
(12) des Gasgenerators (11) unter Aussparung der
Aufnahmeöffnungen (15) in Klemmbefestigung gehalten ist.
2. Airbag-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß über den Randbereich der Bodenplatte
(12) des Gasgenerators (11) mehrere Stehbolzen (13)
verteilt und in der Trägerplatte (10) zugeordnete
Aufnahmeöffnungen (15) angeordnet sind und daß der
Randbereich des Gaskissens (18) zugeordnete Durchtritts
löcher für die Stehbolzen (13) aufweist.
3. Airbag-Anordnung für ein Kraftfahrzeug-Sicherheitssystem
mit einem an einer Trägerplatte befestigten und die
Trägerplatte in einer zugeordneten Öffnung mit
einem zentralen Vorsprung durchgreifenden Gasgenerator
und einem an der Trägerplatte festgelegten und
mit einer Gaseinströmöffnung über den Gasgenerator (11)
eingefalteten Gaskissen, dadurch gekennzeichnet, daß der
zentrale Vorsprung (21) mit einer Außenriffelung (14)
versehen ist und die zugeordnete Öffnung (20) in der
Trägerplatte (10) einen kleineren Durchmesser als der
Durchmesser den zentralen Vorsprungs (21) aufweist,
wobei der Randbereich der Öffnung (20) mit über deren
Umfang verteilt angeordneten Schlitzen (16) versehen ist
und der zentrale Vorsprung (21) durch Eingriff der
zwischen den Schlitzen (16) gebildeten Laschen (17) in
die Außenriffelung (14) in der Öffnung (21) in federndem
Formschluß festgelegt ist, und daß das Gaskissen (18)
mit seinem Randbereich zwischen der Trägerplatte (10)
und dem auf dieser aufstehenden Boden (12) des
Gasgenerators (11) unter Aussparung der Öffnung (21)
in Klemmbefestigung gehalten ist.
4. Airbag-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Boden (12)
und der Trägerplatte (10) eingeklemmte Randbereich des
Gaskissens (18) mit der Trägerplatte (10) verklebt
(Klebeschicht 19) ist.
5. Airbag-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Boden (12)
und der Trägerplatte (10) eingeklemmte Randbereich des
Gaskissens (18) mit dem Boden (12) des Gasgenerators
(11) verklebt (Klebeschicht 19) ist.
6. Airbag-Anordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der zwischen dem Boden (12)
und der Trägerplatte (10) eingeklemmte Randbereich des
Gaskissens (18) mit dem Boden (12) des Gasgenerators
(11) und der Trägerplatte (10) verklebt (Klebeschicht
19) ist.
Priority Applications (1)
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DE1995138594 DE19538594C2 (de) | 1995-10-17 | 1995-10-17 | Airbag-Anordnung |
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Family
ID=7775047
Family Applications (1)
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DE1995138594 Expired - Fee Related DE19538594C2 (de) | 1995-10-17 | 1995-10-17 | Airbag-Anordnung |
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