DE19630819C2 - Gassackanordnung mit Klemmbefestigung des Gassackes - Google Patents

Gassackanordnung mit Klemmbefestigung des Gassackes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gassackanordnung mit einem Gasgenerator und einem an dem Gasgenerator angeschlossenen, in ein Gehäuse eingefalteten Gassack, wobei in dem Innenraum des Gassackes ein Einlegeteil angeordnet und zur den Gassack zwischen dem an die Kontur des Gasgenerators formmäßig angepaßten Einlegeteil und einem Gegenstück einklemmenden Befestigung mittels den Gassack durchgreifender Befestigungsmittel herangezogen ist.
Eine Gassackanordnung mit den vorgenannten Merkmalen ist in der DE 42 28 232 C2 beschrieben. Zur Befestigung des Gassackes ist in den Gassack eine Grundplatte als Einlegeteil eingelegt, durch welche der Rand des als Einströmöffnung für das vom Gasgenerator freigesetzte Gas dienenden Gassackmundes zwischen der eingelegten Grundplatte und einer über den gefalteten Gassack gestülpten Abdeckkappe festgeklemmt und dadurch der Gassack befestigt ist. Zur Befestigung der Teile aneinander sind Gewindestehbolzen vorgesehen, die den eingeklemmten Rand des Gassackmundes in dort entsprechend angeordneten Bohrungen durchgreifen.
Mit der bekannten Gassackanordnung ist der Nachteil verbunden, daß der Gassack lediglich längs des den Gassackmund umschließenden Randes befestigt ist, so daß der Rand des Gassackmundes bei der Montage des Gassackes, insbesondere aber bei der Auslösung der Gassackanordnung entsprechend stark beansprucht ist. Es kommt hinzu, daß die Montage der Gassackanordnung deswegen aufwendig ist, weil der Rand des Gassackmundes mit seinen Bohrungen auf die Stehbolzen des Einlegebleches aufgefädelt werden muß.
Ähnliche Gassackanordnungen, bei denen eine Befestigung des Gassackes längs des Randes seines Gassackmundes über entsprechend zahlreiche und aufwendig zu montierende Befestigungsmittel erfolgt, sind aus DE 86 19 670 U1, DE 43 08 381 A1 oder GB 22 57 400 A bekannt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gassackanordnung mit den eingangs genannten Merkmalen derart zu verbessern, daß die Beanspruchung des Gassackmundes bei der Auslösung der Gassackanordnung vermindert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Hauptanspruch; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung sieht im einzelnen vor, daß das Einlegeteil als vollflächig an dem Umfang des Gasgenerators anliegendes Einlegeblech ausgebildet ist und den Gassack mit dem Gasgenerator als Gegenstück unmittelbar mittels Flächenklemmung verbindet und mit den Ausströmöffnungen des Gasgenerators bzw. den Einströmöffnungen des Gassackes fluchtende Durchströmöffnungen aufweist, und daß die Befestigungsmittel als einstückig an dem Einlegeblech sitzende, in Richtung zum Gasgenerator weisende Hakengestaltungen ausgebildet sind und Gasgenerator oder eine zur Halterung des Gasgenerators vorgesehene Halteblechanordnung Hakenaufnahmen zur Ausbildung einer Steckverbindung zwischen Einlegeblech und Gasgenerator oder der Halteblechanordnung aufweisen.
Mit der Erfindung ist zunächst der Vorteil verbunden, daß aufgrund der zwischen dem Einlegeblech und dem Gasgenerator eingestellten Flächenklemmung keine Punktlast auf die Befestigung des Gassackes ausgeübt wird. Weiterhin wird die durch die notwendige Einströmöffnung gebildete Gewebeschwachstelle des Gassackes dadurch geschont, daß die Ausströmöffnungen des Gasgenerators und die Durchtrittsöffnungen des Einlegebleches die Begrenzung des heißen Gasstromes übernehmen, während die Berandung der Einströmöffnungen des Gassackes wegen der vollflächigen Einklemmung zwischen Gasgenerator und Einlegeblech gelegen und somit aus der unmittelbaren Beaufschlagung mit dem heißen Gasstrom herausgehalten ist. Hinsichtlich der Ausgestaltung der Befestigungsmittel tritt der Vorteil ein, daß keine zusätzlichen Befestigungselemente in Form von Schrauben oder dergleichen erforderlich sind, vielmehr die gesamte Befestigung des Gassackes mittels Steckverbindungen über puzzleartige Verhakung der Einzelteile möglich ist, womit eine besonders einfache Montage einhergeht.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die Befestigungsmittel im Bereich der Einströmöffnungen des Gassackes angeordnet sind, so daß keine zusätzlichen Öffnungen im Gassackgewebe erforderlich sind.
Eine Erleichterung der Montage ist dann gegeben, wenn nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die den Gasgenerator und das Einlegeblech haltende Halteblechanordnung aus mehreren, mittels form­ schlüssiger Steckverbindungen verbundenen Einzelblechen bestehen.
Schließlich kann vorgesehen sein, daß das Gehäuse den eingefalteten Gassack mit Einlegeblech und den Gasgenerator einschließlich Halteblechanordnung umschließt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gassackanordnung in einer auseinandergezogenen schaubildlichen Darstellung ihrer Bestandteile,
Fig. 2 die Gassackanordnung gemäß Fig. 1 im Zusammenbau in einer Seitenansicht.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Gasgenerator als rohrförmiger Gasgenerator 10 mit Ausströmöffnungen 11 angeordnet. Ein eingefalteter Gassack 12 ist mit nicht weiter dargestellten Einströmöffnungen an den Gasgenerator 10 so anzusetzen, daß die Einströmöffnungen mit den Ausströmöffnungen 11 des Gasgenerators 10 fluchten. Zur Befestigung des Gassackes 12 ist in das Innere des Gassackes 12 ein gesondertes Einlegeblech 13 eingelegt, welches mit den nicht dargestellten Einströmöffnungen des Gassackes 12 beziehungsweise den Ausströmöffnungen 11 des Gassackes 10 fluchtende Durchströmöffnungen 14 aufweist. Die der noch zu beschreibenden Befestigung des Einlegebleches 13 dienenden einstückig mit dem Einlegeblech 13 verbundenen, vorzugsweise aus der Ebene in Richtung zum Gasgenerator 10 abgebogenen Hakengestaltungen 15 durchgreifen den Gassack 12 in zugeordneten Durchgriffsöffnungen 16, so daß von dem im Inneren des Gassackes 12 angeordneten Einlegeblech 13 nur die Hakengestaltungen 15 nach außen hervorragen.
Zur Halterung des Gassackes 10 wie auch des Einlegebleches 13 ist eine Halteblechanordnung 17 vorgesehen, die aus zwei der Kontur des Gasgenerators 10 angepaßten Einzelblechen 18 besteht, die mit einem Befestigungsblech zum Anschlagen der Halteblechanordnung 17 an der Kraftfahrzeugstruktur oder bei Ausbildung eines Seitenairbags an der Sitzstruktur verbunden ist. Die Einzelbleche 18 weisen den Hakengestaltungen 15 des Einlegebleches 13 zugeordnete Hakenaufnahmen 19 auf, so daß das Einlegeblech 13 durch Eingriff der Hakengestaltungen 15 in den Hakenaufnahmen 19 an den Einzelblechen 18 der Halteblechanordnung 17 im Wege einer Steckverbindung über Verhaken festlegbar ist. Damit ist der Vorteil verbunden, daß keine Schraubverbindung erforderlich ist.
Aufgrund dieser Gestaltung ist der Gassack 12 großflächig und mit einfacher Befestigung an dem Gasgenerator 10 festgelegt, wobei über die Gestaltung der Gassackanordnung ein Gehäuse 20 überstülpbar ist, welches bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zur Ausbildung der Gassackanordnung als Seitenairbag an der oberhalb des Gassackes 12 liegenden Stirnfläche eine Öffnungsgestaltung 22 aufweist.

Claims (4)

1. Gassackanordnung mit einem Gasgenerator und einem an dem Gasgenerator angeschlossenen, in ein Gehäuse eingefalteten Gassack, wobei in dem Innenraum des Gassackes ein Einlegeteil angeordnet und zur den Gassack zwischen dem an die Kontur des Gasgenerators formmäßig angepaßten Einlegeteil und einem Gegenstück einklemmenden Befestigung mittels den Gassack durchgreifender Befestigungsmittel herangezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil als vollflächig an dem Umfang des Gasgenerators (10) anliegendes Einlegeblech (13) ausgebildet ist und den Gassack (12) mit dem Gasgenerator (10) als Gegenstück unmittelbar mittels Flächenklemmung verbindet und mit den Ausströmöffnungen (11) des Gasgenerators (10) bzw. den Einströmöffnungen des Gassackes (12) fluchtende Durchströmöffnungen (14) aufweist, und daß die Befestigungsmittel als einstückig an dem Einlegeblech (13) sitzende, in Richtung zum Gasgenerator (10) weisende Hakengestaltungen (15) ausgebildet sind und Gasgenerator (10) oder eine zur Halterung des Gasgenerators (10) vorgesehene Halteblechanordnung (17) Hakenaufnahmen (19) zur Ausbildung einer Steckverbindung zwischen Einlegeblech (13) und Gasgenerator (10) oder der Halteblechanordnung (17) aufweisen.
2. Gassackanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel im Bereich der Einströmöffnungen des Gassackes (12) angeordnet sind.
3. Gassackanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gasgenerator (10) und das Einlegeblech (13) haltende Halteblechanordnung (17) aus mehreren, mittels formschlüssiger Steckverbindungen verbundenen Einzelblechen (18) besteht.
4. Gassackanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) den eingefalteten Gassack (12) mit Einlegeblech (13) und den Gasgenerator (10) einschließlich Halteblechanordnung (17) umschließt.
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