DE19536494A1 - Sanitärrohr-Vereisungsvorrichtung - Google Patents
Sanitärrohr-VereisungsvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/10—Means for stopping flow from or in pipes or hoses
- F16L55/103—Means for stopping flow from or in pipes or hoses by temporarily freezing liquid sections in the pipe
Description
In Erweiterung des Erfindungsgegenstands zu P 195
16 454.7 werden nachfolgende Zusätze beschrieben:
Erfindungsgemäß finden Kältemittel im Primärkreis
lauf, insbesondere auch R404a Verwendung, bei denen
bei einstufiger Verdichtung und einer Konden
sationstemperatur von 32°C eine Verdampfungstem
peratur von deutlich unter -40°C zu erreichen ist,
wodurch über das Fluid des Sekundärkreislaufs ein
hoher Temperaturgradient an der Einfrierstelle er
zielt wird. Dies bedingt eine weitere Verbesserung
der Einfrierzeiten (z. B.: 18 mm Cu-Rohr in weniger
als 2 Minuten) und erlaubt zudem selbst das Durch
frieren von Rohren größerer Durchmesser.
Erfindungsgemäß kann über einen in den Sekundär
kreis integrierten Thermostaten die Temperatur des
Kühlfluids bedarfsgerecht eingestellt werden, wo
durch vor allem das Einfrieren von zur Versprödung
neigenden Kunststoffenrohren ermöglicht wird. Wei
terhin kann die Temperatur in Abhängigkeit zum
Kühlfluid und unter zur Hilfenahme von Tabellen so
eingestellt werden, daß sich ein maximaler Wärme
strom am Rohr abführen läßt, da der sinkenden Tem
peratur eine steigende Viskosität gegenüber steht,
was einen ungünstigeren Wärmeübergangskoeffizienten
bedingt.
Erfindungsgemäß ist der Isolations- und Vorratsbe
hälter des Sekundärkreislauf insbesondere mit einem
Rührwerk versehen, welches das Kühlfluid in perma
nente Bewegung versetzt, wodurch eine Zwangskon
vektion entsteht und damit ein um den Faktor 10
günstigerer Wärmeübergangskoeffizient am Verdampfer
des Primärkreislaufs auf der Seite des Kühlfluids
vorliegt als eine freie Konvektionsströmung zu
läßt. Bedarfsgerecht sind hierdurch wesentlich
niedrigere Temperaturen an der Einfrierstelle ver
fügbar. Das Rührwerk mit Umwälzpumpe ist darüber
hinaus vornehmlich so ausgeführt, daß es selbst
dann betrieben werden kann, wenn die Schläuche
nicht an der Manschette angeschlossen sind.
Die vorab beschriebene Zwangskonvektion des Kühl
fluids kann alternativ erfindungsgemäß auch dadurch
erfolgen, daß das Fluid bei nicht an die Kühl
manschette angeschlossenen Schläuchen über eine
Kurzschlußleitung im Kreis gepumpt wird.
Erfindungsgemäß ist der Sekundärkreislauf vorzugs
weise so ausgeführt, daß dieser selbstentlüftend
ist.
Der Sekundärkreislauf kann erfindungsgemäß, vor
teilhaft so beschaffen sein, daß im Rücklauf des
Kühlfluids von der Kühlmanschette zum Vorrats
behälter ein Sieb angeordnet ist, das die von der
zu vereisenden Rohroberfläche abgetragenen Lack-,
Rost- und/oder andere Schutzstoffe auffängt. Das
Sieb selbst wird hierzu günstigerweise in den
Vorratsbehälter integriert, so daß keine erhöhten
Wärmeverluste auftreten.
Sekundärkreislauf mit Vorratsbehälter ist erfin
dungsgemäß vorzugsweise so ausgestaltet, daß die
Befüllöffnung des Behälters ebenso mit einem Sieb
versehen ist und dieses mit dem vorab beschriebenen
Schmutzsieb eine Einheit bilden kann, wodurch er
möglicht wird, daß eventuell ausgetretenes und ver
schmutztes Kühlfluid gereinigt zurückgeführt werden
kann.
Erfindungsgemäß findet statt herkömmlicher Kühlso
len vorzugsweise ein Kühlfluid niedriger Viskosi
tät, wie z. B. ein Äthanol-Wasser-Gemisch, im Sekun
därkreislauf Verwendung, was günstigere Wärmeüber
gangswerte und damit kürzere Einfrierzeiten be
dingt.
Erfindungsgemäß ist im Sekundärkreislauf der Saug
stutzen der Umwälzpumpe insbesondere so ausführt,
daß dieser über den Flüssigkeitsspiegel des Kühl
fluids angehohen werden kann, so daß Kühlschläuche
und Manschetten mit Luft gespült und dadurch vom
Kühlfluid entleert werden, wodurch der Austritt von
Restkühlfluid zwischen selbstschließender Schnell
kupplung und Rohroberfläche im Bereich der ange
legten Manschette beim Abnehmen dergleichen unter
bunden ist.
Erfindungsgemäß sind im Sekundärkreislauf die Kühl
schläuche vornehmlich so ausgeführt, daß ein Mate
rial, wie z. B. eine Silikon-Mischung, Verwendung
findet, welches auch bei Temperaturen von -60°C
nur wenig von seiner Elastizität einbüßt.
Erfindungsgemäß sind die Kühlschläuche des
Sekundärkreislaufs günstigerweise so gekennzeich
net, daß Vor- und Rücklaufschlauch farblich unter
schiedlich sind und dadurch das richtige Ankuppeln
erleichtert wird.
Erfindungsgemäß sind vorbenannte Kühlschläuche vor
nehmlich so ausgeführt, daß diese mit einem ge
eigneten Knickschutz, wie insbesondere Metall
gliederschlauch, Drahtgewebemantel oder auch durch
Verkleben des Kühlschlauchs mit seiner Isolation,
gegen eine Beeinträchtigung der Kühlfluidzirku
lation gesichert sind.
Die Kühlfluidzirkulation kann erfindungsgemäß ins
besondere dadurch kontrolliert werden, daß an ge
eigneter Stelle des Sekundärkreislaufs ein Durch
flußwächter installiert wird, der einen zu geringen
Umlauf des Fluids anzeigt.
Erfindungsgemäß können für den verwinkelten Ein
satz, neben den in der Hauptanmeldung beschriebenen
und hierfür besonders geeigneten elastomer-flex
iblen Kühlmanschetten, auch Spezialmanschetten An
wendung finden, die auf arttypische Besonderheiten
der Rohrart und -führung zugeschnitten sind und so
auch das Einfrieren kurzer Rohrstrecken von weniger
als 3 cm sowie Rohrwinkeln ermöglichen.
Erfindungsgemäß können die bestehenden Kühl
schläuche mitsamt bestehender Vorrichtung insbeson
dere durch etwa 20 cm lange Zusatzschläuche, die
einseitig mit selbstschließenden Schnellkupplungen
versehen sind und an der anderen Seite auf den
Stutzen der Kühlmanschette aufgeschoben werden, so
in eine gut zugängliche Zone verlagert werden, daß
handhabungs-einfaches Arbeiten ermöglicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel mit den zusätzlichen Erfin
dungsmerkmalen ist in den nachfolgenden Fig. 1-3
dargestellt und näher erläutert:
Dabei zeigt die Fig. 1 die Sanitärrohr-Vereisungs
vorrichtung mit Primärkreislauf (1) und angedeute
ter Kältemittelführung. Im Sekundärkreislauf oder
auch den die Vereisung bewirkenden Kühlmittel
kreislauf (2) wird ein dort integrierter Thermostat
(3) sichtbar. Im Kernbereich der Vorrichtung
befinden sich der Isolations- und Vorratsbehälter
(4) mit Rührwerk (5) und dazugehöriger Umwälzpumpe
(6). Im Rücklauf des Kühlfluids von der Manschette
zum Vorratsbehälter wird ein Sieb (7) sichtbar,
welches Schmutzstoffe zurückhält. Die Befüllöffnung
(8) zum Vorratsbehälter (4) ist so angebracht, daß
das Kühlfluid beim Befüllen ebenfalls durch das
Sieb (7) läuft, wodurch auf einfache Weise aus
getretenes bzw. verunreinigtes Kühlfluid zurück
geführt werden kann. Das Sieb (7) ist so
angeordnet, daß Wärmeverluste vermieden werden. Im
Sekundärkreislauf ist ferner der Saugstutzen (9)
der Umwälzpumpe (6) sichtbar, der zum Durchspülen
des Kreislaufs (2) (mit Luft) angehoben werden
kann. Zu der zu vereisenden Rohrleitung hin wird
eine die Kühlschläuche umgebende Isolation (10)
erkennbar. Die Schläuche sind zudem farblich unter
schiedlich gekennzeichnet und weisen einen ge
eigneten Knickschutz (11) auf. An gut sichtbarer
Stelle des Sekundärkreiskaufs (2) findet sich
schließlich ein Durchflußwächter (12), der einen zu
geringen Kühlmittelfluß anzeigt.
Fig. 2 zeigt die Anwendung von Spezialmanschetten,
die auf arttypische Besonderheiten der Rohrführung
zugeschnitten sind. Diese Manschetten sind im
Aufbau denen aus P 195 16 454.7 identisch, zeichnen
sich aber durch eine sehr kurze Bauart (kürzer als
30 mm) aus. Durch den sich daraus ergebenden
schmalen Strömungskanal erhöht sich die Turbulenz
so stark, daß der Wärmeübergangskoeffizient zum
Rohr hin ansteigt. Hierdurch wird die kleinere
Wärmeübergangsfläche teilweise kompensiert, weshalb
ein Einfrieren der Rohrleitungen bei etwas längeren
Einfrierzeiten dennoch möglich ist. Diese Man
schetten können auch bei sehr kurzen, geraden Rohr
strecken (13) und durch ihre flexibel-elastische
Bauart und Dichtung, selbst in Rohrwinkeln (14) an
gebracht werden.
Fig. 3 zeigt, wie mittels aufgesteckter Zusatz
schläuche (15) schwer zugängliche Arbeitsorte in
gut zugängliche verlagert werden.
Claims (16)
1. Vereisungsvorrichtung zum örtlichen Einfrieren
der Flüssigkeit in Rohrleitungen nach P 195 16 454.7-24,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
aus den im Wärmeaustausch stehenden Primärkreis lauf
und einem die Rohrleitungen vereisenden Sekundär
kreislauf (Kühlmittelkreislauf) besteht.
2. Vereisungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Primärkreislauf Kältemittel,
insbesondere auch R404a Verwendung finden, mit
denen bei einstufiger Verdichtung und einer Konden
sationstemperatur von 32°C eine Verdampfungstempe
ratur von unter -40°C zu erreichen ist.
3. Vereisungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mittels eines in den Sekun
därkreislauf integrierten Thermostaten eine be
darfsgerechte Temperatur des Kühlfluids einge
stellt werden kann.
4. Vereisungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kühlfluid im Isolations-
und Vorratsbehälter vorzugsweise durch ein Rührwerk
in Bewegung versetzt wird, wodurch die Zwangs
konvektion um einen etwa den Faktor 10 höheren
Wärmeübergangskoeffizienten auf der Kühlfluidseite
am Verdampfer des primärkreislauf bewirkt.
5. Wahlweise kann die Vereisungsvorrichtung nach
Anspruch 1 auch dadurch gekennzeichnet sein, daß
die den Wärmekoeffizienten begünstigende Bewegung
bei nicht angeschlossenen Schläuchen durch Pumpen
des Kühlfluids im kleinen Kreislauf über eine Kurz
schlußleitung erreicht wird.
6. Vereisungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sekundärkreislauf selbst
entlüftend ist.
7. Vereisungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Sekundärkreislauf beim Rück
lauf des Kühlfluids von der Kühlmanschette zum
Vorratsbehälter vorzugsweise in letzterem ein Sieb
angeordnet ist, welches sowohl Schmutzauffang- als
auch Befüllfunktion hat, wobei die Anordnung des
Siebes so erfolgt, daß keine zusätzlichen Wärme
verluste auftreten.
8. Vereisungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das in den Vorratsbehälter ein
gefüllte Kühlfluid ebenfalls gefiltert wird.
9. Vereisungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung tiefer Tempe
raturen vorzugsweise ein Kühlfluid niedriger Vis
kosität, wie insbesondere ein Äthanol-Wasser-Ge
misch, Anwendung findet.
10. Vereisungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Sekundärkreislauf der
Saugstutzen der Umwälzpumpe über den Flüssigkeits
spiegel des Kühlfluids angehoben werden kann und
die Kühlschläuche durch Luftspülung vom Kühlfluid
entleert werden können.
11. Vereisungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kühlschläuche aus einer
Silikon-Mischung bestehen, welche auch bei Tempera
turen von -60°C nur wenig von ihrer Elastizität
einbüßen.
12. Vereisungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das richtige Ankuppeln der
Schläuche an die Kühlschläuche durch farblich
unterschiedliche Gestaltung der Vor- und Rücklauf
schläuche erleichtert wird.
13. Vereisungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kühlschläuche mit einem ge
eigneten Knickschutz versehen sind, wodurch eine
Beeinträchtigung der Kühlfluidzirkulation unterbun
den wird.
14. Vereisungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sekundärkreislauf an gut
einsehbarer Stelle mit einem Durchflußwächter ver
sehen ist.
15. Vereisungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß besonders schmale Spezial
manschetten Anwendung finden, die auf die art
typische Besonderheit der Rohrart und -führung
insbesondere in Altbauten, zugeschnitten sind.
16. Vereisungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß etwa 20 cm lange Zusatz
schläuche, einseitig mit selbstschließenden
Schnellkupplungen versehen, den Arbeitsvorgang in
eine besser zugängliche Zone verlagern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19536494A DE19536494A1 (de) | 1995-05-04 | 1995-09-29 | Sanitärrohr-Vereisungsvorrichtung |
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DE1995116454 DE19516454A1 (de) | 1995-05-04 | 1995-05-04 | Sanitärrohr-Vereisungsvorrichtung |
DE19536494A DE19536494A1 (de) | 1995-05-04 | 1995-09-29 | Sanitärrohr-Vereisungsvorrichtung |
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DE19536494A1 true DE19536494A1 (de) | 1997-04-03 |
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ID=7761120
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DE19536494A Withdrawn DE19536494A1 (de) | 1995-05-04 | 1995-09-29 | Sanitärrohr-Vereisungsvorrichtung |
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