DE19535830A1 - Anschluß-Einsetz-Führungsvorrichtung - Google Patents

Anschluß-Einsetz-Führungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschluß-Einsetz-Führungsvorrichtung. Dabei ist ein Faseroptik-Sensor vorgesehen, welcher Licht durch einen Anschlußhohlraum eines Verbinder-Gehäuses schickt, wodurch dem Bedienmann derjenige Anschlußhohlraum angezeigt wird, in welchen ein Anschluß mit eingepreßtem Leitungsdraht eingesetzt werden soll.
In den Fig. 8 und 9 sind herkömmliche Vorrichtungen zum Einsetzen von Anschlüssen in eine Mehrzahl von Verbinder aufnehmenden Gehäusen dargestellt, wodurch ein Kabelbaum ausgebildet wird. Fig. 8 zeigt einzelne Gehäuse 52₁-52 n des Kabelbaums 54, wobei die einzelnen Gehäuse auf einer Gehäuseplattform 51 aufgereiht sind. Fig. 9 zeigt ein Leitungsdraht-Haltemodul 55, welches eine Mehrzahl von farbigen Leitungsdrähten 53 trägt, die mit einer Mehrzahl damit verpreßten Anschlüssen 53₁-53 n verbunden sind. Der Bedienmann inspiziert die Form der einzelnen Gehäuse 52₁-52 n und die Farben der in die einzelnen Gehäuse einzusetzenden Drähte, um den richtigen Draht zu identifizieren, bevor der Bedienmann diesen Draht in ein Produktgehäuse einsetzt. Dann nimmt der Bedienmann den richtigen Draht von einem der Leitungsdraht-Haltemodule 55 auf und setzt dann den Anschluß in den richtigen Anschlußhohlraum 56₁-56 n desjenigen Gehäuses ein, welches dem Hohlraum des Kabelbaums entspricht. Die Drähte unterscheiden sich voneinander in ihrer Farbe, beispielsweise rot, weiß, schwarz, gelb, grün usw. Die jeweiligen Leitungsdraht-Haltemodule tragen die Anschlüsse 53₁-53 n mit eingepreßten Leitungsdrähten und sind der Einsetzreihenfolge nach zueinander angeordnet, bevor der Einsetzvorgang der Leitungsdrähte beginnt, so daß die Leitungsdrähte in die Hohlräume der Reihe nach eingesetzt werden können, beispielsweise angefangen von dem unteren, linken Ende bis zu dem oberen, rechten Ende des jeweiligen Gehäuses 52₁, und dann in ein weiteres Gehäuse 52₂, und so weiter, wie aus Fig. 9 ersichtlich ist. Der Bedienmann setzt die Drähte mit Sorgfalt in den richtigen Hohlraum ein, während er durch Inspizieren den richtigen Hohlraum von den anderen Hohlräumen unterscheidet. Der Bedienmann überprüft jedesmal, wenn er einen Anschluß in das Gehäuse einsetzt, ob dieser Einsetzvorgang korrekt oder falsch war. Jedoch erfordert diese herkömmliche Vorrichtung Drähte von vielen verschiedenen Farben, um zu verhindern, daß der Bedienmann den jeweiligen Draht in den falschen Hohlraum einsetzt. Dies führt zu einer komplizierten Handhabung und Herstellung der Leitungsdrähte. Darüber hinaus erfordert diese herkömmliche Vorrichtung spezielle Gehäuse und spezielle darin eingesetzte Leitungsdrähte für ein spezielles Modell des Kabelbaums. Aus diesem Grund müssen spezielle Muster für entsprechende Unter-Kabelbäume hergestellt und in der Produktionslinie installiert werden, bevor der Einsetzvorgang zum Einsetzen der Drähte erfolgt. Darüber hinaus müssen die einzelnen Muster nach der Verwendung gelagert werden.
Um die Drähte 53 nacheinander ausgehend von dem unteren, linken Hohlraum bis zu den oberen, rechten Hohlraum des Gehäuses einsetzen zu können, müssen die Leitungsdrähte 53, welche in die Anschlüsse eingepreßt sind, sauber vor dem Einsetzvorgang ausgerichtet werden. Dies führt zu einer schlechten Herstellungseffizienz. Darüber hinaus muß der Bedienmann gut ausgebildet sein und mit den einzelnen Mustern von Unter-Kabelbäumen vertraut sein. Aus diesem Grund sind häufige Wechsel von einem Einsetzvorgang für ein Modell zu einem anderen nicht praktikabel. Der Einsetzvorgang muß dort durchgeführt werden, wo die Muster installiert werden. Wenn der Einsetzvorgang an einem anderen Ort ausgeführt werden muß, müssen die Muster zu diesem Ort gebracht werden.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Anschluß-Einsetz-Führungsvorrichtung zu schaffen, bei welcher keine einzelnen Verbinder verwendet werden müssen, in welche Drähte verschiedener Farben eingesetzt sind, und Drähte nicht in jeweilige Leitungsdraht-Haltemodul in einer speziellen Reihenfolge für ein spezielles Modell von Kabelbaum eingesetzt werden müssen.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Anschluß- Einsetz-Führungsvorrichtung zu schaffen, bei welcher verhindert wird, daß Drähte in die falschen Hohlräume eingesetzt werden und wobei die Vorrichtung ohne Probleme an ein anderes Modell von Kabelbaum angepaßt werden kann.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Anschluß- Einsetz-Führungsvorrichtung zu schaffen, welche mehr Freiheit im Montagebereich zuläßt.
Dies wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Patentanspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beansprucht.
In anderen Worten weist die Anschluß-Einsetz-Führungsvorrichtung einen Faseroptik-Sensor auf, welcher dazu geeignet ist, Licht durch einen Anschlußhohlraum eines Verbinder-Gehäuses zu schicken, wodurch dem Bedienmann derjenige Hohlraum angezeigt wird, in welchen der Anschluß mit dem eingepreßten Leitungsdraht einzusetzen ist. Die Vorrichtung ist mit einem Antriebsmechanismus versehen, welcher den Faseroptik-Sensor so antreibt, daß dieser sich in die Richtungen X und Y nach vorne und zurück bewegt, so daß die Position des Faseroptik-Sensors unmittelbar unter einem bestimmten Hohlraum angeordnet werden kann. Der Antriebsmechanismus wird durch Signale von einer Steuereinheit gesteuert, wobei die Signale den entsprechenden Positionen des Faseroptik-Sensors zugeordnet sind. Ein Paar von ersten Führungsschienen erstreckt sich parallel in Y-Richtung und trägt darauf einen Schlitten. Der Schlitten trägt seinerseits den Faseroptik-Sensor darauf und bewegt sich entlang der ersten Führungsschienen. Der Schlitten wird von einem ersten Riemen angetrieben, welcher sich zwischen Riemenscheiben erstreckt, wodurch der Schlitten entlang der ersten Führungsschienen bewegt wird. Ein Block trägt die ersten Führungsschienen, den Schlitten, den ersten Riemen und die Riemenscheiben und ist bewegbar auf einer Keilwelle und einer zweiten Führungsschiene abgestützt. Die Keilwelle und die zweite Führungsschiene erstrecken sich quer zu den ersten Führungsschienen. Der Block wird mittels eines zweiten Riemens angetrieben, um sich entlang der Keilwelle zu bewegen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer Anschluß-Einsetz-Führungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Mehrzahl von Verbinder-Aufnahmeplatten, welche Seite an Seite über der Öffnung angeordnet sind;
Fig. 4 ein weiteres Beispiel einer Verbinder-Aufnahmeplatte;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 4;
Fig. 6 eine weitere Verbinder-Aufnahmeplatte;
Fig. 7 ein Flußdiagramm, welches den Montagevorgang für das Einsetzen der Anschlüsse mit den eingepreßten Leitungsdrähten in die Hohlräume veranschaulicht;
Fig. 8 eine Draufsicht, welche ein herkömmliches Muster zeigt, wobei Unter-Kabelbäume auf einer Kabelbaumplattform angeordnet sind; und
Fig. 9 einen herkömmlichen Montagezustand, wobei die mit den eingepreßten Leitungsdrähten versehenen Anschlüsse in die Hohlräume der jeweiligen Gehäuse eingesetzt sind.
Ein Antriebsmechanismus 20 treibt einen Schlitten 6 mittels eines Riemens an, wobei der Schlitten dem Faseroptik-Sensor trägt und durch das Antreiben der Faseroptik-Sensor 2 so in Y-Richtung entlang der Führungsschienen 7 und in X-Richtung entlang einer Keilwelle 14 zu einem bestimmten Anschluß-Hohlraum 4 bewegt wird, so daß der Faseroptik-Sensor 2 einen bestimmten Anschlußhohlraum 4 des Gehäuses 3 von unten her beleuchtet, in welchen ein Leitungsdraht einzusetzen ist. Der Faseroptik-Sensor 2 erfaßt den Anschluß, wenn dieser in den Hohlraum 4 eingesetzt ist, und wird dann zu einer weiteren Stelle bewegt, um den nächsten Hohlraum 4 anzuzeigen, in welchen der nächste Leitungsdraht einzusetzen ist. Der Faseroptik-Sensor 2 dient auch als Taktgeber für den Bedienmann, um einen möglichst effizienten Einsetz-Montagevorgang zu verwirklichen.
Die Öffnung 24 in der Verbinder-Aufnahmeplatte 28 nimmt das Gehäuse in einer bestimmten Stellung auf. Die Verbinder-Aufnahmeplatte 28 befindet sich mit Positionierstiften 25 im Eingriff, welche in gleichmäßigen Teilungsabständen L zueinander angeordnet sind. Ein größeres Gehäuse wird von einer Verbinder-Aufnahmeplatte aufgenommen, welche eine größere Breite aufweist und bei welcher Eingriffslöcher 29 und 30 in Abständen angeordnet sind, welche einem Vielfachen der Teilungsabstände L der Positionierstifte 25 entspricht.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Anschluß-Einsetz-Führungsvorrichtung und Fig. 2 zeigt eine Seiten-Schnittdarstellung der Vorrichtung nach Fig. 1.
Mittels der Anschluß-Einsetz-Führungsvorrichtung 1 wird ein Faseroptik-Sensor 2 in X- und Y-Richtung bewegt, um einen speziellen Anschlußhohlraum von unterhalb eines Gehäuses 3 her zu beleuchten, um dem Bedienmann den richtigen Hohlraum anzuzeigen, in welchem ein Anschluß mit einem darin eingepreßten Leitungsdraht eingesetzt werden muß.
Der Faseroptik-Sensor 2 kann vorteilhaft ein Sensor vom "FD"-Typ sein, welcher von "SUNX" erhältlich ist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird eine Linse vom Prismen-Typ verwendet, um Licht von dem horizontal angeordneten Faseroptik-Sensor 2 nach oben zu richten.
Der Faseroptik-Sensor 2 wird mittels des Antriebsmechanismus 20 angetrieben, welcher mit dem Schlitten 6 versehen ist, und wird in Y-Richtung bewegt, während ein Block 11 in X-Richtung bewegbar ist. Der Faseroptik-Sensor 2 wird an einer Halterung 5 befestigt, welche sich bezüglich des Schlittens 6 nach hinten erstreckt und mit dem Schlitten 6 verbunden ist. Der Schlitten 6 läßt sich in Y-Richtung nach vorne und hinten mittels der Rollen 8 bewegen, welche auf einem Paar von zylindrischen Führungsschienen 7 laufen, die sich in Y-Richtung erstrecken.
Der Block 11 befindet sich unterhalb der Führungsschienen 7 und ist einstückig damit ausgebildet, und die vordere und hintere Riemenscheibe 12 bzw. 13 sind an der Vorder- bzw. Rückseite davon drehbar gelagert. Die hintere Riemenscheibe 13 ist konzentrisch mit einer Keilwelle 14 angeordnet und befindet sich mit dieser im Eingriff, welche sich in X-Richtung erstreckt, so daß die hintere Riemenscheibe 13 zusammen mit dem Block 11 in X-Richtung bewegbar ist. Der Block 11 ist mit Rollen 9 an seinem vorderen Ende versehen. Die Rollen 9 sind auf den Führungsschienen 10 bewegbar, welche einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und sich in X-Richtung erstrecken. Auf diese Weise ist der Block 11 derart ausgebildet, daß er sich in X-Richtung nach vorne und hinten bewegen kann.
Die hintere Riemenscheibe 13 wird mittels eines Riemens durch einen Motor in Rotation versetzt, so daß die hintere Riemenscheibe zusammen mit der Keilwelle 14 rotiert. Die Rotation der hinteren Riemenscheibe 13 wird auf die vordere Riemenscheibe 12 mittels eines Riemens 16 übertragen. Der Riemen 16 ist an einem herunterhängenden Vorsprungsteil 6a des Schlittens 6 befestigt, so daß der Schlitten sich nach vorne und hinten bewegt, wenn der Riemen 16 umläuft. Auf diese Weise ist der Schlitten 6, welcher den Faseroptik-Sensor 2 darauf trägt, in X- und Y-Richtung bewegbar.
Ein Langriemen 17, welcher sich in X-Richtung erstreckt, ist an dem Block 11 derart befestigt, daß sich der Block 11 zusammen mit dem Faseroptik-Sensor 2 in X-Richtung erstreckt, wenn der Riemen 17 angetrieben wird und so von dem Motor 18 in Umlauf gesetzt wird. Der Block 11 ist mit einem Zeiger 19 (siehe Fig. 2) oberhalb des Faseroptik-Sensors 2 versehen.
In der Nähe des Antriebsmechanismus 20 ist eine Datenverarbeitungs-Einheit 21 vorgesehen, um die Position des Faseroptik-Sensors zu bestimmen, wobei die Datenverarbeitungs-Einheit 21 eine I/O-Schalttafel einen Antrieb, eine Leistungszuführeinrichtung, und eine CPU-Leiterplatte aufweist. Der Antriebsmechanismus 20 ist in einem Gehäuse 22 untergebracht, wie auch die Datenverarbeitungs-Einheit 21, und weist einen Handgriff 23 (Fig. 2) auf seiner äußeren Seitenwand 22a auf. Der Handgriff 23 ermöglicht es, die gesamte Vorrichtung 1 von einem Ort zu einem anderen zu tragen.
Der Antriebsmechanismus 20 kann eine andere Form aufweisen, wobei der Faseroptik-Sensor 2 an das äußere Ende eines schwenkbaren Hebels montiert ist, welcher mit der Welle eines Motors gekuppelt ist, der nicht dargestellt ist, wobei die Positionierung des Faseroptik-Sensors in Y-Richtung durch Betätigen des schwenkbaren Hebels und die Positionierung in X-Richtung mittels der Führungsschienen wie oben erläutert erfolgt.
Eine obere Wand 22b des Gehäuses 22 ist mit einer rechteckigen Öffnung 24 darin versehen, welche sich in X-Richtung derart erstreckt, daß der optische Fasersensor 2 sich innerhalb der Projektionsfläche der Öffnung 24 befindet. Die rechteckige Öffnung 24 erstreckt sich in X-Richtung. Eine Mehrzahl von Positionierstiften 25 springen nach außen und oben ausgehend von der oberen Wand 22b des Gehäuses 22 vor, und sind in gleichmäßigen Abständen L auf beiden Längsseiten der Öffnung 24 angeordnet. Die Positionierstifte 25 sind in X-Richtung entlang der Öffnung 24 und parallel zu den Führungsschienen 10 und der Keilwelle 14 angeordnet. Die Positionierstifte 25 liegen der Öffnung 24 gegenüber und sind auch in Y-Richtung ausgerichtet, also parallel zu den Führungsschienen 7.
Ein Magnetgummi 24 ist um die Positionierstifte 25 angeordnet. Die obere Wand 22b ist mit einem Anzeigefenster 27 versehen, in welchem der Zeiger 19 erscheint. Der Zeiger 19 zeigt dem Bedienmann ein Gehäuse 3 mit einem Aufnahmehohlraum 4 an, welcher von dem Faseroptik-Sensor 2 angezeigt wird. Eine Mehrzahl von Verbinder-Aufnahmeplatten 28 sind Seite an Seite in Bereich der Öffnung 24 angeordnet und befinden sich mit den Positionierstiften 25 im Eingriff. Der Magnetgummi 26 gewährleistet eine sichere Verbindung der Verbinder-Aufnahmeplatte 28 mit der oberen Wand 22b.
Fig. 3 zeigt eine Mehrzahl von Verbinder-Aufnahmeplatten 28, welche Seite an Seite im Bereich der Öffnung 24 angeordnet sind. Die Positionierstifte 25 sind in gleichen Abständen zueinander angeordnet und befinden sich im engen Eingriff mit den Stift-Eingriffslöchern 29 und 30. Die jeweiligen Verbinder-Aufnahmeplatten 28 sind lösbar an den Positionierstiften 25 angebracht.
Die Verbinder-Aufnahmeplatte 28, wie sie in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, weist einen plattenförmigen Metallkörper 31 auf, der mit einer Verbinder-Aufnahmeöffnung 32 in seiner Mitte sowie mit Stift-Eingriffslöchern 29 und 30 versehen ist, welche an den Enden in Längsrichtung gesehen angeordnet sind. Eine Mehrzahl von Verbinder-Stützsäulen 34 sind an dem Körper 31 mittels Schrauben 36 befestigt. Jede der Stützsäulen 34 ist mit einem Verbinder-Aufnahmesitz 33 versehen und erstreckt sich ausgehend von dem Körper 31. Eine Blattfeder 35 ist an dem Körper 31 vorgesehen, um so gegen die Seitenwände des Gehäuses 3 in der Verbinder-Aufnahmeöffnung 32 zu drücken. Die Verbinder-Aufnahmeöffnung 32 ist als Durchgangsloch aus der Verbinder-Aufnahmeplatte 28 herausgestanzt, und weist eine solche Form auf, welche im wesentlichen der Front-Projektionsfläche des Gehäuses 3 entspricht, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Auf diese Weise unterscheiden sich die Formen der Verbinder-Aufnahmeöffnungen 32 entsprechend des Gehäusetyps des Verbinders voneinander, wodurch ein falsches Einsetzen verhindert wird. Das Stift-Eingriffsloch 29 ist kreisrund, während das Stift-Eingriffsloch 30 ein Langloch ist, so daß das Stift-Eingriffsloch 30 Abweichungen im Baumaß bei der Montage zuläßt, wodurch ein gleichmäßiger, sofortiger Eingriff der Verbinder-Aufnahmeplatte 28 mittels der Positionierstifte 25 erreicht wird. Die Enden 31a in Längsrichtung des Körpers 31 gesehen sind so geformt, daß sie nach Art von Schlittenkufen leicht nach oben gebogen sind, was den Einbau- und Ausbauvorgang der Verbinder-Aufnahmeplatte 28 erleichtert.
Die Verbinder-Stützsäule 34 weist einen Verbinder-Aufnahmesitz 33 auf, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Die Verbinder-Stützsäulen 24 sind zylindrisch und mit ihren Außenwänden in Kontakte mit der jeweiligen Seitenwand des Verbindergehäuses 3. Wenn das Verbindergehäuse 3 in die Verbinder-Aufnahmeöffnung 32 eingesetzt ist, liegen die Verbinder-Aufnahmesitze 33 gegen den Boden des Gehäuses 3 an, um das Gehäuse 3 dort zu halten, und die Blattfeder 35 drückt nachgiebig gegen die Seitenwand des Gehäuses 3 um dieses zu fixieren. Das Montieren oder Demontieren des Gehäuses 3 kann einfach und reibungslos durch einfaches Einsetzen des Gehäuses 3 in die Verbinder-Aufnahmeöffnung 32 bzw. durch Herausziehen aus dieser erfolgen.
Die seitliche Abmessung S1 der Verbinder-Aufnahmeplatte 28 ist im wesentlichen die gleiche oder geringfügig kleiner als der Teilungsabstand L zwischen den Positionierstiften 25. Die in Fig. 6 dargestellte Verbinder-Aufnahmeplatte 28′ weist seitlich ausgerichtete Stift-Eingriffslöcher 29′ auf, welche um den gleichen Abstand wie die Teilung L zwischen den Positionierstiften 25 im Abstand zueinander abgeordnet sind. Die Breite S2 der Verbinder-Aufnahmeplatte 28′ ist zweimal so groß wie der Teilungsabstand L zwischen den Positionierstiften 25 oder kleiner als der doppelte Teilungsabstand L. Die Verbinder-Aufnahmeplatte 28′ ist mit einer langgestreckten Verbinder-Aufnahmeöffnung 32′ darin versehen, in welche ein langgestrecktes Gehäuse 3′ in seiner Montageposition eingesetzt ist. Die Verbinder-Aufnahmeöffnung 32′ weist einen derartige Form auf, daß diese der frontalen Projektionsfläche des in Fig. 3 dargestellten Gehäuses 3 entspricht. Die Formen der Säulen 34′ und der Blattfeder 35′ zum Abstützen des Gehäuses 3 sind die gleichen wie die in Fig. 4 dargestellten. Eines der vier Stift-Eingriffslöcher ist als ein Langloch 30′ ausgebildet.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, sind die Gehäuse 3, 3′ . . . unterschiedlicher Größe und Formen Seite an Seite angeordnet und von den jeweiligen Verbinder-Aufnahmeplatten 28, 28 . . . abgestützt. Wenn ein Gehäuse sich in seitlicher Richtung weiter wie das Gehäuse 3′′ erstreckt, kann eine Verbinder-Aufnahmeplatte 28 verwendet werden, bei welcher die Stift-Eingriffslöcher 29′ um einen solchen Abstand zueinander angeordnet sind, welcher dem doppelten des Teilungsabstands L oder einem Mehrfachen des Teilungsabstands entspricht.
Fig. 7 zeigt ein Flußdiagramm, welches den von dem Personal durchgeführten Einsetzvorgang zum Einsetzen eines Anschlusses mit eingepreßtem Draht veranschaulicht. Nach dem Einsetzen des Gehäuses 3 in die Verbinder-Aufnahmeplatte 28 gemäß dem Schritt 40, schaltet der Bedienmann im Schritt 41 den elektrischen Strom für die Vorrichtung ein und drückt einen nicht dargestellten Wählknopf entsprechend dem Typ des Unter-Kabelbaums, so daß die Datenverarbeitungseinheit 21 die Reihenfolge definiert, in welcher die Anschlüsse einzusetzen sind. Unterschiedliche Einsetzreihenfolgen werden für unterschiedliche Unter-Kabelbäume in der Datenverarbeitungseinheit 21 gespeichert. Der Bedienmann nimmt dann im Schritt 42 einen Anschluß mit eingepreßtem Leitungsdraht auf. Die Anschlüsse mit den eingepreßten Leitungsdrähten können entweder einer nach dem anderen durch einen vorgeschalteten Herstellungsschritt bzw. eine vorgeschaltete Herstellungslinie angeliefert werden, oder diejenigen von Leitungsdraht-Haltemodulen, wovon jedes unterschiedliche Leitungsdrähte trägt, schubweise von einer getrennten Produktionslinie angeliefert werden.
Durch Einschalten des Stromes in Schritt 41, treibt der Antriebsmechanismus 20 im Schritt 43 den Faseroptik-Sensor 2 in die Richtungen X und Y zu einer Stellung unmittelbar unterhalb des Anschlußhohlraums 4, in welchen der Leitungsdraht einzusetzen ist. Der Faseroptik-Sensor 2 sendet Licht aus, um den Bedienmann denjenigen Anschlußhohlraum 4 anzuzeigen, in welchen der Leitungsdraht im Schritt 44 einzusetzen ist, und ermöglicht dem Bedienmann, den beleuchtenden Faseroptik-Sensor 2 visuell von oberhalb des Gehäuses 3 aus zu überprüfen.
Im Schritt 45 setzt der Bedienmann den Anschluß mit dem eingepreßten Leitungsdraht in den von dem Faseroptik-Sensor 2 beleuchteten Anschlußhohlraum 4 ein. Der eingesetzte Anschluß schottet das von dem Faseroptik-Sensor 2 ausgesendete Licht ab, so daß der Faseroptik-Sensor 2 im Schritt 46 erfaßt, daß der Anschluß eingesetzt ist. Dann wird der Faseroptik-Sensor 2 zu dem nächsten Anschlußhohlraum 4′ bewegt. Die vorgenannten Schritte 43-46 werden solange wiederholt, bis die Datenverarbeitungseinheit 21 ermittelt, daß gemäß Schritt 47 alle Anschlüsse mit eingepreßten Leitungsdrähten in die Anschlußhohlräume 4 eingesetzt sind. Die Datenverarbeitungseinheit 21 beendet dann das Antreiben des Faseroptik-Sensors 2. Die Datenverarbeitungseinheit 21 informiert den Bedienmann mittels einer nicht dargestellten Klingel oder ähnlichem, daß der Unter-Kabelbaum vervollständigt ist.
Der Bedienmann muß nur dem Faseroptik-Sensor folgen, welcher diesem einen entsprechenden Hohlraum anzeigt, in welchen ein Anschluß mit eingepreßtem Leitungsdraht einzusetzen ist. Diese Art und Weise der Montage von Unter-Kabelbäumen beseitigt die Notwendigkeit, Unter-Kabelbäume unterschiedlicher Typen und Modelle herstellen zu müssen, und vereinfacht die Handhabung der Einzelteile. Darüberhinaus benötigt der Bedienmann keine hochwertige Ausbildung oder muß nicht besonders mit den einzelnen Mustern vorher besonders vertraut sein, um das Einsetzen der Anschlüsse mit, den eingepreßten Leitungsdrähten vornehmen zu können. Weil die Vorrichtung dem Bedienmann Schritt für Schritt diejenigen Hohlräume anzeigt, in welche die Anschlüsse mit den eingepreßten Leitungsdrähten einzusetzen sind, muß der Bedienmann diese Hohlräume nicht anhand der Farben der Leitungsdrähte identifizieren, welche in das Muster einzusetzen sind. Dies ermöglicht es, Leitungsdrähte von ein- und der gleichen Farbe zu verwenden, wodurch die Herstellung, der Einkauf, und die Handhabung sowie Organisation der Leitungsdrähte erleichtert wird. Dies führt zu einer Verringerung der Herstellungskosten der Unter-Kabelbäume.
Der Faseroptik-Sensor dient als ein Taktgeber, um dem Bedienmann das Arbeiten mit einer hohen Produktionsgeschwindigkeit zu ermöglichen. Das Anleiten des Bedienmanns durch Beleuchten der Hohlräume, in welche ein Anschluß mit eingepreßten Leitungsdraht einzusetzen ist, ermöglicht das Einsetzen der Anschlüsse in einer zufälligeren Reihenfolge als bei herkömmlichen Montagevorrichtungen, gemäß welchen die Anschlüsse in einer genau festgelegten Reihenfolge eingesetzt werden müssen, um Fehler durch menschliches Versagen auszuschalten, beispielsweise angefangen von links nach rechts bezogen auf die unteren Reihen von Hohlräumen und dann von links nach rechts für die obere Reihe von Hohlräumen. Dadurch kann auf das Anordnen der Anschlüsse mit den eingepreßten Leitungsdrähten in Leitungsdraht-Haltemodulen in der Einsetzreihenfolge verzichtet werden, was ansonsten jedesmal erforderlich wäre, wenn ein unterschiedlicher Unter-Kabelbaum hergestellt werden soll.
Die gesamte Vorrichtung kann beliebig herumgetragen werden und aus diesem Grund kann der Unter-Kabelbaum in einer Produktionslinie montiert werden, welche im Abstand von derjenigen Produktionslinie angeordnet ist, wo die Anschlüsse mit den eingepreßten Leitungsdrähten hergestellt werden. Das falsche Einsetzen der Gehäuse kann durch Verbinder-Aufnahmeöffnungen verhindert werden, welche so ausgebildet sind, daß sie der vorderen Projektionsfläche der jeweiligen Verbindergehäuse entsprechend.

Claims (8)

1. Anschluß-Einsetz-Führungsvorrichtung mit:
einem Faseroptik-Sensor (2), welcher dazu vorgesehen ist, gegenüber einem Anschluß-Aufnahmehohlraum eines Verbindergehäuses angeordnet zu werden;
einem Antriebsmechanismus (20) zum Antreiben des Faseroptik-Sensors (2), damit dieser in eine erste Richtung (X) und eine zweite Richtung (Y) vor- und zurückbewegt werden kann, um so den Faseroptik-Sensor (2) einem bestimmten Hohlraum (4) gegenüberliegend anordnen zu können, wobei die erste Richtung (X) senkrecht zu der zweiten Richtung (Y) ist; und
einer Steuereinheit (21) zum Steuern des Antriebsmechanismus (20).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus versehen ist mit:
mindestens einer ersten Führungsschiene (7), welche sich in der zweiten Richtung (Y) erstreckt;
einem Schlitten (6), auf welchem der Faseroptik-Sensor (2) getragen wird, wobei der Schlitten längs der ersten Führungsschiene (7) bewegbar ist;
einer ersten Antriebseinrichtung (12, 13, 16) zum Antreiben des Schlittens, so daß sich dieser entlang der ersten Führungsschiene (7) bewegt;
einer Keilwelle (14), welche sich in der ersten Richtung erstreckt;
einer zweiten Führungsschiene (10), welche sich parallel zu der Keilwelle erstreckt;
einem Block (11), welcher die erste Führungsschiene (7), den Schlitten (6), und die erste Antriebseinrichtung (12, 13, 16) darauf trägt, wobei der Block auf der Keilwelle und der zweiten Führungsschiene (10) abgestützt ist und entlang der Keilwelle (14) bewegbar ist; und
einer zweiten Antriebseinrichtung zum Antreiben des Blocks (11), so daß sich dieser entlang der Keilwelle (14) bewegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antriebseinrichtung ein erster Riemen (16) ist, welcher zwischen zwei Riemenscheiben (12, 13) verläuft und in der zweiten Richtung (Y) ausgerichtet ist, wobei der erste Riemen an dem Schlitten befestigt ist, um diesen Schlitten in der zweiten Richtung (Y) vor- und zurückzubewegen, wenn die Riemenscheiben (12, 13) mittels einer ersten, äußeren Antriebs-Leistungsquelle angetrieben werden, und die zweite Antriebseinrichtung ein zweiter Riemen (17) ist, welcher an dem Block befestigt ist, um den Block (11) entlang der Keilwelle (14) anzutreiben, wenn der zweite Riemen (17) mittels einer externen Antriebs-Leistungsquelle angetrieben wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, in welchem der Antriebsmechanismus (20) und die Steuereinheit (21) untergebracht sind, und durch mindestens eine Verbinder-Aufnahmeplatte (28) zum Aufnehmen eines Verbindergehäuses (3) darin, wobei die Verbinder-Aufnahmeplatte (28) eine Mehrzahl von Stift-Eingriffslöchern (29, 30) aufweist; und wobei das Gehäuse eine darin ausgebildete Öffnung (24) aufweist, welche dem Faseroptik-Sensor gegenüberliegend angeordnet ist, und eine Mehrzahl von Positionierstiften (25) aufweist, welche im gleichen Abstand zueinander entlang des Umfangs der Öffnung (24) angeordnet sind, wobei die Positionierstifte (25) sich mit den Stift-Eingriffslöchern (29, 30) im Eingriff befinden, welche in der Verbinder-Aufnahmeplatte (28) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder-Aufnahmeplatte (28) versehen ist mit:
einer darin ausgebildeten Verbinder-Aufnahmeöffnung (32), wobei die Verbinder-Aufnahmeöffnung so gestaltet ist, daß deren Fläche der Front-Projektionsfläche des Verbindergehäuses (3) entspricht;
einer Mehrzahl von Säulen (34), welche sich ausgehend von einem Umfangsrand der Verbinder-Aufnahmeöffnung (32) aus erstrecken, wobei jede der Säulen (34) mit einem Verbinder-Sitz (33) an deren entfernt liegendem Ende versehen ist, um das Verbindergehäuse aufzunehmen, wenn dieses in die Verbinder- Aufnahmeöffnung (32) eingesetzt ist;
einer Andrückeinrichtung (35) zum Andrücken des Verbindergehäuses, so daß dieses festgehalten wird, wenn es in die Verbinder-Aufnahmeöffnung (32) eingesetzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückeinrichtung eine Blattfeder (35) ist, welche gegen das Verbindergehäuse drückt, um dieses fest in dem Gehäuse zu halten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stift-Eingriffslöcher in Abständen zueinander angeordnet sind, welche einem Mehrfachen des Teilungsabstandes L entsprechen.
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