DE10152933A1 - Positonseinstellvorrichtung der Beschickungsplattform in einer Flächenmontagevorrichtung - Google Patents

Positonseinstellvorrichtung der Beschickungsplattform in einer Flächenmontagevorrichtung

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Abstract

Die Positionseinstellvorrichtung hat eine Beschickungsplattform (16), die innerhalb eines Basisrahmens (11) einer Flächenmontagevorrichtung (10) angeordnet ist, eine Höhen-/Rotations-Leistungsübertragungsvorrichtung (20) für die Höhen-(Z)- und Drehwinkel-(THETA)-Einstellung der Beschickungsplattform (16), eine erste Leistungsübertragungsvorrichtung (30) zum Einstellen der X-Achsen-Position der Beschickungsplattform (16) sowie eine zweite Leistungsübertragungsvorrichtung (40) zum Einstellen der Y-Achsen-Position der Beschickungsplattform (16). Mit der so ausgestalteten Positionseinstellvorrichtung kann die Montageposition der Bandspule leicht eingestellt werden, indem die Position der Beschickungsplattform (16) gesteuert wird, an der die Bandspule in der Flächenmontagevorrichtung (10) angebracht ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Positionseinstellvorrichtung bzw. Positionssteuervorrich­ tung für eine Beschickungsplattform in einer Flächenmontagevorrichtung und insbesondere auf eine Positionseinstellvorrichtung, bei der ein Bandteller bzw. eine Bandspule für an einer Leiterplatte anzubringende Beschickungsteile in einer Flächenmontagevorrichtung vorgese­ hen ist.
Bekanntlich hat eine Flächenmontagevorrichtung einen Basisrahmen, ein X-Y-Portal, einen Modulkopf, einen Leiterplattenträger und eine Beschickungsplattform. Das X-Y-Portal ist auf dem Basisrahmen installiert, während der an einem vorgegebenen Abschnitt des X-Y-Portals angeordnete Modulkopf in dem X-Y-Portal in einer vorher festgelegten Richtung bewegbar ist. Der Modulkopf bewegt sich in der vorgegebenen Richtung und montiert durch die Be­ schickungsplattform zugeführte Teile an einer Leiterplatte. Die Leiterplatte, auf der die Teile montiert werden, wird von dem Leiterplattenträger zu einer Teilemontage-Arbeitsposition be­ fördert.
Anhand von Zeichnungen wird der zum Stand der Technik gehörende Aufbau einer Flä­ chenmontagevorrichtung zum Montieren von Teilen auf der Leiterplatte, die zu der Teilemon­ tage-Arbeitsposition befördert wird, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch eine herkömmliche Flächenmontagevorrichtung und
Fig. 2 perspektivisch eine Beschickungsplattform, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Flächenmontagevorrichtung 10 hat einen Basisrahmen 11, ein X-Y- Portal 12, eine Vielzahl von Modulköpfen 13 und 14, einen Leiterplattenträger 17 und eine Beschickungsplattform 16. Der Basisrahmen 11 dient zum Tragen der Gesamtlast der Flä­ chenmontagevorrichtung 10. Auf der Ebene des Basisrahmens 11 ist das X-Y-Portal 12 in­ stalliert.
Das X-Y-Portal 12 hat einen Y-Achsen-Ständerrahmen 12a, eine Vielzahl von Y-Achsen- Permanentmagneten 12b, einen Y-Achsen-Läufer 12c, einen X-Achsen-Ständerrahmen 12d, eine Vielzahl von X-Achsen-Permanentmagneten 12e und einen X-Achsen-Läufer 12f. An einer Innenwand des Y-Achsen-Ständerrahmens 12a ist die Vielzahl der Y-Achsen- Permanentmagneten 12b, von denen jeder einen N- und einen S-Pol hat, mit vorgegebenem Abstand angeordnet, während an einer Innenwand des X-Achsen-Ständerrahmens 12d die Vielzahl der X-Achsen-Permanentmagneten 12e, von denen jeder einen N- und einen S-Pol hat, mit vorgegebenem Abstand installiert ist. Innerhalb des Y-Achsen-Ständerrahmens 12a, der die Vielzahl von Y-Achsen-Permanentmagneten 12b aufweist, ist der Y-Achsen-Läufer 12c installiert, während innerhalb des X-Achsen-Ständerrahmens 12d der X-Achsen-Läufer 12f angeordnet ist.
Auf der Ebene des X-Achsen-Läufers 12f befindet sich ein erster Modulkopf 13 der Vielzahl von Modulköpfen 13, 14. Wenn ein elektrisches Signal in die Vielzahl von Ankerwicklungen (nicht gezeigt) eingespeist wird, die an dem X-Achsen-Läufer 12f in vorgegebenem Abstand angeordnet sind, bewegt sich der auf der Ebene des X-Achsen-Läufers 12f angeordnete Modulkopf 13 in Richtung der X-Achse durch die Schubkraft, die zwischen den Ankerwick­ lungen und den X-Achsen-Permanentmagneten 12e erzeugt wird. Zur Bewegung des ersten Modulkopfs 13 in der Richtung der Y-Achse wird der X-Achsen-Ständerrahmen 12d in die Y- Achsen-Richtung bewegt.
Da der X-Achsen-Ständerrahmen 12d in einem Stück mit dem Y-Achsen-Läufer 12c ausge­ bildet ist, kann er in der Richtung der Y-Achse bewegt werden. Der Y-Achsen-Läufer 12c, der in einem Stück mit dem X-Achsen-Läufer 12f ausgebildet ist, ist innerhalb des Y-Achsen- Ständerrahmens 12a angeordnet. Wenn in die Vielzahl von Ankerwicklungen (nicht gezeigt), die an dem Y-Achsen-Läufer 12c in einem vorgegebenen Abstand angeordnet sind, ein elektrisches Signal eingespeist wird, wird zwischen den Ankerwicklungen und den Y-Achsen- Permanentmagneten 12b eine Schubkraft erzeugt und der Y-Achsen-Läufer 12c wird durch diese Schubkraft in der Y-Richtung bewegt.
Wenn sich der Y-Achsen-Läufer 12c bewegt, wird der X-Achsen-Ständerrahmen 12d, der in einem Stück mit dem Y-Achsen-Läufer 12c ausgebildet ist, in Richtung der Y-Achse bewegt, wodurch der erste Modulkopf 13 in Richtung der Y-Achse bewegt wird. Wie bei dem ersten Modulkopf 13, der sich in der X-Y-Achsenrichtung bewegt, wird der zweite Modulkopf 14 ebenfalls in der X-Y-Achsenrichtung in gleicher Weise wie der erste Modulkopf 13 bewegt. Der erste Modulkopf 13 und der zweite Modulkopf 14, die sich in der X-Y-Achsenrichtung bewegen, saugen Teile an und halten sie und montieren sie anschließend an der Leiterplat­ te, die von dem Leiterplattenträger 17 getragen wird. Auf der Beschickungsplattform 16 sind die Teile in Form einer Bandspule oder eines Bandtellers (nicht gezeigt) angeordnet. Die Be­ schickungsplattform 16, auf der sich die Bandspule befindet, ist in Fig. 2 gezeigt. Sie hat ein Verbindungselement 16a, einen Positionierstift 16b, eine Klemme 16c, eine Führungsplatte 16e und einen Handgriff 16d.
Das Verbindungselement 16a fixiert die Beschickungsplattform 16 auf dem Basisrahmen 11, während der Positionseinstellstift 16b und die Führungsplatte 16e zum Führen oder Einstel­ len einer Position beim Anbringen der Bandspule verwendet werden. Der Handgriff 16d ist vorgesehen, damit eine Bedienungsperson die Beschickungsplattform 16 leicht installieren und entfernen kann.
Wie erwähnt, ist die Beschickungsplattform bei einer herkömmlichen Flächenmontagevor­ richtung an dem Basisrahmen fixiert und installiert. Aufgrund dieser Fixierung und Installie­ rung der Beschickungsplattform auf dem Basisrahmen ist es nicht möglich, die Position der Beschickungsplattform dann zu steuern oder einzustellen, wenn die Transportposition eines Teils und die Position der Bandspule bzw. des Bandtellers beim Anbringen der Bandspule bzw. des Bandtellers an der Beschickungsplattform falsch ausgerichtet sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Positionssteuenror­ richtung bzw. Positionseinstellvorrichtung bereitzustellen, mit der sich die Position der Be­ schickungsplattform einstellen lässt, an der sich die Bandspule bzw. der Bandteller der Flä­ chenmontagevorrichtung zum Montieren von gedruckten Schaltungsteilen befindet, wobei die Einstellung bzw. Steuerung der Montageposition der Bandspule leicht vorgenommen werden kann, indem die Position der Beschickungsplattform frei eingestellt wird, auf der die Bandspule bzw. der Bandteller in der Flächenmontagevorrichtung angebracht ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Positionseinstellvorrichtung einer Beschickungsplattform in ei­ ner Flächenmontagevorrichtung durch die Anordnung der Beschickungsplattform innerhalb eines Basisrahmens der Flächenmontagevorrichtung durch eine Höhen-/Rotations- Leistungsübertragungsvorrichtung, die in der Mitte des Bodens der Beschickungsplattform für eine Höhen- und Drehwinkelsteuerung der Beschickungsplattform angeordnet ist, durch eine erste Leistungsübertragungsvorrichtung, die am Boden der Höhen-/Rotations-Lei­ stungsübertragungsvorrichtung zum Steuern der X-Achsen-Position der Beschickungsplatt­ form angeordnet ist, und durch eine zweite Leistungsübertragungsvorrichtung gelöst, die am Boden der ersten Leistungsübertragungsvorrichtung zum Steuern der Y-Achsen-Position der Beschickungsplattform angeordnet ist.
Vorzugsweise hat die Höhen-/Rotations-Leistungsübertragungsvorrichtung einen Linearan­ trieb, dessen eines Ende in der Mitte des Bodens der Beschickungsplattform angeordnet ist, und einen zylindrischen Ständer, an dessen Innenseite das andere Ende des Linearantriebs für eine Höhen- und Drehwinkelsteuerung der Beschickungsplattform angeordnet ist, die an dem einen Ende des Linearantriebs installiert ist.
Außerdem hat die erste Leistungsübertragungsvorrichtung einen ersten Läufer, der am Bo­ den des zylindrischen Ständers der Höhen-/Rotations-Leistungsübertragungsvorrichtung an­ geordnet ist und eine erste Ankerwicklungseinheit, die an der Mitte ihres Bodens installiert ist, sowie einen ersten Ständer, in welchen an seiner Innenseite die erste Ankerwicklungs­ einheit installiert ist, wobei eine Vielzahl von ersten Permanentmagneten an einer Innenwand des ersten Ständers in vorgegebenen Abständen angeordnet ist.
Die zweite Leistungsübertragungsvorrichtung hat vorzugsweise einen zweiten Läufer, der am Boden des ersten Ständers der ersten Leistungsübertragungsvorrichtung angeordnet ist und eine zweite Ankerwicklung aufweist, die an der Mitte ihres Bodens installiert ist, sowie einen zweiten Ständer, in dem auf seiner Innenseite eine zweite Ankerwicklungseinheit angeordnet ist, während eine Vielzahl von zweiten Permanentmagneten an seiner Innenwand in einem vorgegebenen Abstand angebracht sind.
Erfindungsgemäß kann die Montageposition der Bandspule bzw. des Bandtellers leicht ein­ gestellt werden, indem die Position der Beschickungsplattform entsprechend eingestellt wird, auf der die Bandspule in der Flächenmontagevorrichtung angebracht ist. Die Montagepositi­ on der Bandspule wird also dadurch einfach eingestellt, dass die Position der Beschickungs­ plattform entsprechend gesteuert wird.
Anhand von weiteren Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 3 perspektivisch einen Flächenmontagevorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 4 perspektivisch die Positionseinstellvorrichtung der Beschickungsplattform von Fig. 3.
Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist auf einer Seite eines Basisrahmens 11 einer Flächenmon­ tagevorrichtung 10 eine Beschickungsplattform 16 so montiert, dass ihre vertikale, vorde­ re/rückwärtige und seitliche Position durch eine Höhen-/Rotations-Leistungsübertragungsvor­ richtung 20 und eine erste Leistungsübertragungsvorrichtung 30 sowie eine zweite Leis­ tungsübertragungsvorrichtung 40 gesteuert bzw. eingestellt werden kann. Die in Fig. 3 ge­ zeigte erfindungsgemäße Flächenmontagevorrichtung 10 hat neben dem Basisrahmen 11 ein X-Y-Portal 12, eine Vielzahl von Modulköpfen 13, 14, einen Leiterplattenträger 17 und die Beschickungsplattform 16. Der Basisrahmen 11 dient zum Abstützen der Gesamtlast der Flächenmontagevorrichtung 10. Das X-Y-Portal 12 befindet sich auf der Ebene des Basis­ rahmens 11.
Das X-Y-Portal 12 hat einen Y-Achsen-Ständerrahmen 12a, eine Vielzahl von Y-Achsen- Permanentmagneten 12b, ein Y-Achsen-Läufer 12c, einen X-Achsen-Ständerrahmen 12d, eine Vielzahl von X-Achsen-Permanentmagneten 12e und ein X-Achsen-Läufer 12f. An einer Innenwand des Y-Achsen-Ständerrahmens 12a ist die Vielzahl der Y-Achsen-Permanent­ magneten 12b in einem vorgegebenen Abstand angeordnet, während innerhalb des Y- Achsen-Ständerrahmens 12a der Y-Achsen-Läufer 12c angeordnet ist. Der Y-Achsen-Läufer 12c ist in einem Stück mit dem X-Achsen-Ständerrahmen 12d ausgebildet. Innerhalb des X- Achsen-Ständerrahmens 12d, der in einem Stück mit dem Y-Achsen-Läufer 12c ausgebildet ist, ist die Vielzahl von X-Achsen-Permanentmagneten 12e in vorgegebenem Abstand ange­ ordnet, während zwischen den X-Achsen-Permanentmagneten 12e der X-Achsen-Läufer 12f angeordnet ist.
Auf der Ebene des X-Achsen-Läufers 12f ist ein erster Modulkopf 13 der Vielzahl von Modul­ köpfen 13 und 14 angeordnet. Der erste Modulkopf 13 wird somit in die Richtung der X- Achse durch die Bewegung des X-Achsen-Läufers 12f bewegt. Um den ersten Modulkopf 13, der durch den X-Achsen-Läufer 12f in Richtung der X-Achse bewegt wird, in Richtung der Y- Achse zu bewegen, bewegt der X-Achsen-Ständerrahmen 12d den Y-Achsen-Läufer 12c, der in einem Stück mit dem X-Achsen-Ständerrahmen 12d ausgebildet ist, in der Y-Achsen- Richtung. Entsprechend der Bewegung des ersten Modulkopfs 13 in der X-Y-Achsen- Richtung wird der zweite Modulkopf 14 in gleicher Weise mit dem ersten Modulkopf 13 in der X-Y-Achsen-Richtung bewegt.
Der erste Modulkopf 13 und der zweite Modulkopf 14, die sich in der X-Y-Achsen-Richtung bewegen, montieren Teile an der von dem Leiterplattenträger 17 getragenen Leiterplatte.
Die Teile werden an der Beschickungsplattform 16 im Zustand einer Bandspule (nicht ge­ zeigt) montiert. Die Beschickungsplattform 16, an der die Bandspule angebracht ist, hat, wie in Fig. 4 gezeigt ist, einen Positionierstift 16b, eine Klemme 16c, eine Führungsplatte 16e und einen Handgriff 16d.
Die Beschickungsplattform 16 ist an dem Basisrahmen 11 festgelegt. Der Positionseinstell­ stift 16b und die Führungsplatte 16e dienen zum Führen und Einstellen einer Position beim Montieren der Bandspule. Mit dem Handgriff 16d kann eine Bedienungsperson die Beschi­ ckungsplattform 16 leicht installieren und entfernen. Die Beschickungsplattform 16 wird so installiert, dass sie vom Basisrahmen 11 aus frei bewegt werden kann.
Auf einer Seite der Beschickungsplattform 16 ist eine Höhen-/Rotations-Leistungsübertra­ gungsvorrichtung 20 installiert zum Einstellen einer Höhe Z und eines Drehwinkels θ. Die Höhen-/Rotations-Leistungsübertragungsvorrichtung 20 ist an der Beschickungsplattform 16 angebracht, um die Höhe Z und den Drehwinkel θ der Beschickungsplattform 16 einzustel­ len. Die Höhen-/Rotations-Leistungsübertragungsvorrichtung 20 hat einen Linearantrieb 21 und einen zylindrischen Ständer 22 oder einen Dreh-/Linearmotor (nicht gezeigt), der einstü­ ckig so ausgebildet ist, dass Linear- und Drehbewegungen gleichzeitig ermöglicht werden. Im vorliegenden Fall hat eine Leistungsübertragungsvorrichtung ein Zahnstangen-/Ritzel- Getriebe, eine Kugelgewindespindel und einen Steuerriemen (nicht gezeigt).
Das eine Ende des Linearantriebs 21 der Höhen-/Rotations-Leistungsübertragungsvorrich­ tung 20 ist an der Mitte des Bodens der Beschickungsplattform 16 angeordnet, während das andere Ende in den zylindrischen Ständer 22 eingesetzt ist. Der zylindrische Ständer 22 steuert die Höhe Z durch Anheben oder Absenken des Linearantriebs 21 in der Z-Richtung oder er steuert den Drehwinkel θ durch Drehen des Linearantriebs 21. Ein Ende des Linear­ antriebs 21 ist drehbar unter der Beschickungsplattform 16 angeordnet.
Am Boden des zylindrischen Ständers 22 ist eine erste Leistungsübertragungsvorrichtung 30 angeordnet. Die erste Leistungsübertragungsvorrichtung 30 bewegt die Höhe-/Rotations- Leistungsübertragungsvorrichtung 20 in der X-Achsen-Richtung, demzufolge die Position der Beschickungsplattform 16 eingestellt wird. Die erste Leistungsübertragungsvorrichtung 30 hat einen ersten Läufer 31 und einen ersten Ständer 32.
Der erste Läufer 31 der ersten Leistungsübertragungsvorrichtung 30 ist am Boden des zy­ lindrischen Ständers 22 installiert. In der Mitte des Bodens des ersten Läufers 31 ist eine ers­ te Ankerwicklungseinheit 31a angeordnet. Die erste Ankerwicklungseinheit 31a befindet sich innerhalb des ersten Ständers 32. An einer Innenwand des ersten Ständers 32 ist eine Viel­ zahl von ersten Permanentmagneten 32a angeordnet, die jeweils einen N- und einen S-Pol haben. An der ersten Ankerwicklungseinheit 31a ist eine Vielzahl von Ankerwicklungen (nicht gezeigt) vorgesehen.
Wenn in die Vielzahl von Ankerwicklungen ein elektrisches Signal eingespeist wird, wird zwi­ schen der ersten Ankerwicklungseinheit 31a und der Vielzahl von ersten Permanentmagne­ ten 32a eine Schubkraft erzeugt, wodurch der erste Läufer 31 in Richtung der X-Achse be­ wegt und die X-Achsen-Position der Beschickungsplattform 16 eingestellt wird. Zur Ein­ stellung bzw. Steuerung der Y-Achsen-Position der Beschickungsplattform 16 ist eine zweite Leistungsübertragungsvorrichtung 40 am Boden der ersten Leistungsübertragungsvor­ richtung 30 angeordnet. Die zweite Leistungsübertragungsvorrichtung 40 hat einen zweiten Läufer 41 und einen zweiten Ständer 42.
Der zweite Läufer 41 der zweiten Leistungsübertragungsvorrichtung 40 ist mit dem Boden des ersten Ständers 32 der ersten Leistungsübertragungsvorrichtung 30 verbunden. In der Mitte des Bodens des zweiten Läufers 41 ist eine zweite Ankerwicklungseinheit 41a ange­ ordnet. Die zweite Ankerwicklungseinheit 41a befindet sich innerhalb des zweiten Ständers 42. An einer Innenwand des zweiten Ständers 42 ist eine Vielzahl von zweiten Permanent­ magneten 42a mit vorgegebenem Abstand angeordnet.
An der zweiten Ankerwicklungseinheit 41a ist innerhalb des zweiten Ständers 42 eine Viel­ zahl von Ankerwicklungen vorgesehen. Wenn in die Vielzahl von Ankerwicklungen ein elekt­ risches Signal eingespeist wird, wird zwischen der zweiten Ankerwicklungseinheit 41a und der Vielzahl von zweiten Permanentmagneten 42a eine Schubkraft erzeugt, um dadurch den zweiten Läufer 41 in Richtung der Y-Achse zu bewegen und die Y-Achsen-Position der Be­ schickungsplattform 16 einzustellen.
Auf einer Seite des zweiten Ständers 42 ist ein Ende einer ersten Verbindungsplatte 11a an­ geordnet, während ihr anderes Ende an dem Basisrahmen 11 festgelegt ist. An der anderen Seite des zweiten Ständers 42 ist ein Ende einer zweiten Verbindungsplatte 11b angeordnet, während ihr anderes Ende an dem Basisrahmen 11 festgelegt ist. Als Folge ist der zweite Ständer 42 fest an dem Basisrahmen 11 installiert.

Claims (6)

1. Positionseinstellvorrichtung für eine Beschickungsplattform (16) in einer Flächenmonta­ gevorrichtung (10),
wobei die Beschickungsplattform (16) innerhalb eines Basisrahmens (11) der Flä­ chenmontagevorrichtung (10) angeordnet ist,
mit einer Höhen-/Rotations-Leistungsübertragungsvorrichtung (20), die in der Mitte des Bodens der Beschickungsplattform (16) für eine Höhen- und eine Drehwinkelein­ stellung der Beschickungsplattform (16) angeordnet ist,
mit einer ersten Leistungsübertragungsvorrichtung (30), die am Boden der Höhen/Rotations-Leistungsübertragungsvorrichtung (20) zum Einstellen der X-Achsen­ position der Beschickungsplattform (16) angeordnet ist, und
mit einer zweiten Leistungsübertragungsvorrichtung (40), die am Boden der ersten Leistungsübertragungsvorrichtung (30) zum Einstellen der Y-Achsen-Position der Beschickungsplattform (16) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Höhen-/Rotations-Leistungsübertragungs­ vorrichtung (20) einen Linearantrieb (21), der mit seinem einen Ende in der Mitte des Bodens der Beschickungsplattform (16) angeordnet ist, und einen zylindrischen Ständer (22) aufweist, in dessen Innenseite das andere Ende des Linearantriebs (21) für eine Höhen- und Drehwinkeleinstellung der Beschickungsplattform (16) angeordnet ist, die an dem einen Ende des Linearantriebs (21) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Höhen-/Rotations-Leistungsüber­ tragungsvorrichtung (20) einen einstückig ausgebildeten Dreh-/Linearmotor aufweist, so dass Linear- und Drehbewegungen gleichzeitig möglich sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher die erste Leistungsübertra­ gungsvorrichtung (30) einen ersten Läufer (31), der am Boden des zylindrischen Stän­ ders (22) der Höhen-/Rotations-Leistungsübertragungsvorrichtung (20) angeordnet ist und eine erste Ankerwicklungseinheit (31a) hat, die an der Mitte ihres Bodens installiert ist, und einen ersten Ständer (32) aufweist, an dessen Innenseite die erste Ankerwick­ lungseinheit (31a) angeordnet ist, während eine Vielzahl von ersten Permanentmagne­ ten (32a) an einer Innenwand des ersten Ständers (32) in vorgegebenen Abständen in­ stalliert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher die zweite Leistungsübertra­ gungsvorrichtung (40) einen zweiten Läufer (41), der am Boden des ersten Ständers (32) der ersten Leistungsübertragungsvorrichtung (30) angeordnet ist und eine zweite Anker­ wicklungseinheit (41a) hat, die an ihrem Boden installiert ist, und einen zweiten Ständer (42) aufweist, an dessen Innenseite eine zweite Ankerwicklungseinheit (41a) angeordnet ist, während eine Vielzahl von zweiten Permanentmagneten (42a) an einer Innenwand des ersten Ständers (32) in vorgegebenen Abständen installiert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher der zweite Ständer (42) eine erste Verbin­ dungsplatte (11a), die mit ihrem einen Ende an einer Seite des zweiten Ständers (42) angeordnet und mit ihrem anderen Ende an dem Basisrahmen (11) fixiert ist, und eine zweite Verbindungsplatte (11b) aufweist, die mit ihrem einen Ende auf der anderen Seite des zweiten Ständers (42) angeordnet und mit ihrem anderen Ende an dem Basisrah­ men (11) fixiert ist.
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