DE19533606A1 - Airbag-Aufblasvorrichtung mit Drucksensor - Google Patents

Airbag-Aufblasvorrichtung mit Drucksensor

Info

Publication number
DE19533606A1
DE19533606A1 DE19533606A DE19533606A DE19533606A1 DE 19533606 A1 DE19533606 A1 DE 19533606A1 DE 19533606 A DE19533606 A DE 19533606A DE 19533606 A DE19533606 A DE 19533606A DE 19533606 A1 DE19533606 A1 DE 19533606A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
chamber
initiator
container
electrically
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19533606A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul S Headley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Northrop Grumman Space and Mission Systems Corp
Original Assignee
TRW Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TRW Inc filed Critical TRW Inc
Publication of DE19533606A1 publication Critical patent/DE19533606A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/017Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including arrangements for providing electric power to safety arrangements or their actuating means, e.g. to pyrotechnic fuses or electro-mechanic valves
    • B60R21/0173Diagnostic or recording means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/26Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
    • B60R21/268Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using instantaneous release of stored pressurised gas
    • B60R21/272Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using instantaneous release of stored pressurised gas with means for increasing the pressure of the gas just before or during liberation, e.g. hybrid inflators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/12Bridge initiators
    • F42B3/124Bridge initiators characterised by the configuration or material of the bridge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/12Bridge initiators
    • F42B3/125Bridge initiators characterised by the configuration of the bridge initiator case
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/26Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
    • B60R2021/26029Ignitors

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrich­ tung zum Aufblasen einer Fahrzeuginsassenrückhaltevor­ richtung, und inbesondere bezieht sie sich auf einen In­ itiator, der verwendet wird bei einer Airbag-Aufblasvor­ richtung, und der, wenn er betätigt wird, veranlaßt, daß gespeichertes Gas in der Aufblasvorrichtung freigegeben wird, um einen Airbag auf zublasen.
Beschreibung des Standes der Technik
Es ist bekannt, einen Fahrzeuginsassen durch einen Airbag zu schützen, wobei der Airbag in dem Fall einer plötzli­ chen Fahrzeugverzögerung, wie sie zum Beispiel bei einer Fahrzeugkollision auftritt, aufgeblasen wird. Der Airbag wird durch Aufblasströmungsmittel von einer Aufblasvor­ richtung aufgeblasen und schränkt eine Bewegung des Fahr­ zeuginsassen während der Kollision ein. Das Aufblasströ­ mungsmittel kann ein Gas aufweisen, das in einem Contai­ ner bzw. Behälter in der Aufblasvorrichtung gespeichert ist. Ein elektrisch betätigbarer Initiator in der Auf­ blasvorrichtung veranlaßt, daß sich der Behälter öffnet und das gespeicherte Gas freigibt, um den Airbag auf zu­ blasen.
Falls der Druck des gespeicherten Gases in der Aufblas­ vorrichtung unter einen vorbestimmten Druck fällt, kann sich der Airbag nicht richtig aufblasen. Es ist bekannt, den Druck des gespeicherten Gases in einer Aufblasvor­ richtung mit einem Drucksensor zu überwachen.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung ist eine Vorrichtung zum Auf­ blasen einer aufblasbaren Fahrzeuginsassenrückhaltevor­ richtung. Die Vorrichtung weist folgendes auf: einen Con­ tainer bzw. Behälter, der eine Kammer definiert, und Auf­ blasströmungsmittel in der Kammer bei einem Druck minde­ stens so groß wie ein vorbestimmter Druck. Ein Initiator ist mit dem Behälter verbunden, um, wenn er betätigt wird, den Behälter zu veranlassen sich zu öffnen, um eine Strömung von Aufblasströmungsmittel in die aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung zu ermöglichen, um die aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung auf­ zublasen. Ein Teil des Initiators ist dem Druck des Auf­ blasströmungsmittels in der Kammer ausgesetzt. Der In­ itiator umfaßt Druckabfühlmittel zum Abfühlen einer Ver­ ringerung in dem Druck in der Kammer, und zwar auf einen Druck unter dem vorbestimmten Druck.
Der Initiator umfaßt ein elektrisch leitendes erstes Glied, das elektrisch mit Fahrzeugschaltungsanordnungen verbunden ist. Der Initiator umfaßt ebenfalls ein elek­ trisch leitendes zweites Glied, das mit Fahrzeugschal­ tungsanordnungen elektrisch verbunden ist, und das einen Sensorteil besitzt, der benachbart zu dem ersten Glied angeordnet ist. Der Initiator umfaßt Mittel zum Übertra­ gen des Drucks des Aufblasströmungsmittels in der Kammer zu dem Sensorteil des zweiten Glieds. Der Sensorteil des zweiten Glieds ist bewegbar relativ zu dem ersten Glied, und zwar von einem ersten Zustand in einen zweiten Zu­ stand. In dem ersten Zustand ist der Sensorteil beabstan­ det von dem ersten Glied und der Druck in der Kammer ist mindestens so groß wie der vorbestimmte Druck. In dem zweiten Zustand ist der Sensorteil in Eingriff mit dem ersten Glied und der Druck in der Kammer ist unter dem vorbestimmten Druck.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden einem Fachmann auf dem Gebiet der vorliegenden Erfindung durch das Lesen der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnung offenbar werden. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Aufblasvorrichtung und eines Initiators, die gemäß der vorliegen­ den Erfindung aufgebaut sind;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht des Initiators der Fig. 1;
Fig. 3A eine Ansicht, die einen Teil des Initiators der
Fig. 2 in einem ersten Zustand zeigt;
Fig. 3B eine Ansicht ähnlich der Fig. 3A, die den In­ itiator der Fig. 2 in einem zweiten Zustand zeigt; und
Fig. 4 ein vereinfachtes elektrisches schematisches Diagramm des Initiators der Fig. 2.
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrich­ tung zum Aufblasen einer Fahrzeuginsassenrückhaltevor­ richtung und vorzugsweise auf eine Airbag-Aufblasvorrich­ tung. Die vorliegende Erfindung ist auf verschiedene Auf­ blasvorrichtungskonstruktionen anwendbar. Zum Beispiel kann die Erfindung auf Aufblasvorrichtungen angewendet werden, die ein gespeichertes Gas aufweisen, oder auf Aufblasvorrichtungen, die ein gespeichertes Gas und ver­ brennbares, Gas erzeugendes Material aufweisen, um das gespeicherte Gas zu erwärmen und zu vermehren. Als reprä­ sentativ für die vorliegende Erfindung stellt Fig. 1 eine Airbagaufblasvorrichtung 20 dar.
Die Aufblasvorrichtung 20 umfaßt einen Container bzw. Be­ hälter 22. Der Behälter 22 definiert eine Kammer 24 in­ nerhalb der Aufblasvorrichtung 20. Ein Körper aus pyro­ technischem Material, der schematisch bei 26 angezeigt ist, ist innerhalb der Kammer 24 angeordnet. Eine Menge eines Aufblasströmungsmittels, vorzugsweise ein Gas wie z. B. Argon oder Stickstoff, ist unter Druck in der Kammer 24 gespeichert.
Ein Initiator 10 steht in die Kammer 24 in dem Behälter 22 vor und ist dem Gas ausgesetzt, das in der Kammer ge­ speichert ist. Eine Membran bzw. ein Diaphragma oder Bruchscheibe 28 schließt eine Öffnung 30 in dem Container 22, um den Druck des Gases, das in dem Behälter gespei­ chert ist, aufrecht zu erhalten. Wenn der Initiator 10 betätigt wird, wird die Aufblasvorrichtung 20 betätigt und Gas aus dem Behälter 22 strömt durch die Öffnung 30 in einen Airbag 32, um den Airbag auf zublasen, um einen Fahrzeuginsassen zurückzuhalten bzw. einzuschränken.
Der Initiator 10 (Fig. 2) umfaßt einen Kopf 40, der ein im allgemeinen zylindrischer Metallblock ist. Der Kopf 40 besitzt eine zylindrische Außenseitenoberfläche 42 und parallele, sich radial erstreckende, kreisförmige Innen- und Außenendoberflächen 44 und 46. Eine Innenoberfläche 48 definiert eine zylindrische Öffnung 50, die sich axial durch den Kopf 40 zwischen den Endoberflächen 44 und 46 erstreckt.
Ein erster Leiterstift oder Anschluß 60 (Fig. 2) ist mit dem Kopf 40 verbunden. Der erste Anschluß 60 ist ein Me­ tallstift, der sich parallel zu einer Mittelachse 62 des Initiators 10 erstreckt. Ein Innenendteil 64 des ersten Anschlusses 60 ist an die Außenendoberfläche 46 des Kopfs 40 geschweißt. Ein Außenendteil 66 des ersten Anschlusses 60 erstreckt sich weg von dem Kopf 40 in einer Richtung parallel zu der Achse 62.
Ein zweiter Leiterstift oder Anschluß 80 erstreckt sich parallel zu dem ersten Anschluß 60. Ein Innenendteil 82 des zweiten Anschlusses 80 erstreckt sich axial durch die Öffnung 50 in dem Kopf 40. Eine Innenendoberfläche 84 des zweiten Anschlusses 80 ist Koplanar zu der Innenendober­ fläche 44 des Kopfs 40. Ein Außenendteil 86 des zweiten Anschlusses 80 erstreckt sich weg von dem Kopf 40, und zwar in einer Richtung parallel zu der Achse 62.
Ein Isolator 100 der aus einem elektrisch nicht leitenden Material hergestellt ist, umkreist bzw. umgibt den Inne­ nendteil 82 des zweiten Anschlusses 80. Der Isolator 100 füllt den ringförmigen Raum zwischen dem Innenendteil 82 des zweiten Anschlusses 80 und der Innenoberfläche 48 des Kopfs 40. Der Isolator 100 isoliert elektrisch zwischen dem Kopf 40 und dem Innenendteil 82 des zweiten Anschlus­ ses 80.
Ein Brückendraht 110 erstreckt sich zwischen der Innenen­ doberfläche 84 des zweiten Anschlusses 80 und der Inne­ nendoberfläche 44 des Kopfs 40. Der Brückendraht 110 ist ein dünner Metallwiderstandsdraht, der sich aufheizt und thermische Energie erzeugt, wenn ein elektrischer Strom einer vorbestimmten Größe durch den Brückendraht läuft.
Der Brückendraht 110 erstreckt sich durch einen Teil der Zündungsladung 112. Die Zündungsladung 112 ist ein pyro­ technisches Material, vorzugsweise Zirkonkalium­ perchlorat, das sich selbst zündet, und zwar auf die An­ wendung einer ausreichenden thermischen Energie hin. Die Zündungsladung 112 ist in einem Ladungshalter 114 einge­ schlossen, der auf der Innenendoberfläche 44 des Kopfs 40 angebracht bzw. befestigt ist.
Eine einstückige Innenabdeckung oder Abschlußbüchse bzw. -gefäß 120 ist an den Kopf 40 geschweißt. Die Abschluß­ büchse 120 ist ein becherförmiges elektrisch leitendes Glied, das vorzugsweise aus gezogenem, nicht rostenden Stahl hergestellt ist. Eine sich axial erstreckende zy­ lindrische Seitenwand 126 der Abschlußbüchse 120 liegt über der Außenseitenoberfläche 42 des Kopfs 40. Die Sei­ tenwand 126 ist bei einer kontinuierlichen Umfangs­ schweißstelle 124 mit dem Kopf 40 verschweißt. Die Sei­ tenwand 126 besitzt parallele Innen- und Außenseitenober­ flächen 128 und 130.
Eine sich radial erstreckende kreisförmige Endwand 136 der Abschlußbüchse 120 umfaßt einen ringförmigen, im all­ gemeinen planaren Ringteil 138, der mit der Seitenwand 126 der Abschlußbüchse verbunden ist. Der Ringteil 138 der Abschlußbüchse 120 ist beabstandet von aber er er­ streckt sich im allgemeinen parallel zu der Innenendober­ fläche 44 des Kopfs 40. Die Endwand 136 der Abschlußbüch­ se 120 umfaßt ebenfalls einen Sensorteil 140, der, in ei­ nem bevorzugten Ausführungsbeispiel, ein sphärisches Seg­ ment der Endwand ist. Der Sensorteil 140 ist radial in­ nerhalb von dem Ringteil 138 angeordnet und ist auf der Achse 62 zentriert. In einer Draufsicht (von oben gemäß der Ansicht der Fig. 2) besitzt der Sensorteil 140 einen kreisförmigen Aufbau. Der Sensorteil 140 besitzt eine Au­ ßenseitenoberfläche 142 und eine Innenseitenoberfläche 144.
Die Endwand 136 der Abschlußbüchse 120 kann sich verbie­ gen oder krümmen, und zwar an dem kreisförmigen Außenum­ fang 146 des Sensorteils 140, um es dem Sensorteil zu ge­ statten, sich in einer im folgenden zu beschreibenden Über-Mittelpunkt-Art zu bewegen, und zwar zwischen dem in den Fig. 2 und 3A gezeigten Zustand und dem in der Fig. 3B gezeigten Zustand. Die Abschlußbüchse 120 ist so her­ gestellt, daß vor der Verbindung des Initiators 10 mit der Aufblasvorrichtung 20 und der Unterdrucksetzung der Kammer 24 der Sensorteil 140 der Abschlußbüchse 120 sich in dem in der Fig. 3B gezeigten Zustand befindet. Das heißt der Sensorteil 140 besitzt einen Krümmungsmittel­ punkt, der unterhalb (gemäß der Ansicht der Fig. 3B) ei­ ner Bezugsebene 148 angeordnet ist, die koplanar zu dem Ringteil 138 der Endwand 136 der Abschlußbüchse 120 ist. Der Sensorteil 140 ist nach oben gebeugt bzw. gebogen, und zwar von der Ebene des Ringteils 138 der Endwand 136 der Abschlußbüchse 120 in eine Richtung weg von dem Kopf 40.
Eine Ausgangsladung 150 (Fig. 2) des Initiators 10 ist in der Abschlußbüchse 120 eingeschlossen. Die Ausgangsla­ dung 150 ist ein pyrotechnisches Material, das, auf das Zünden durch die Zündungsladung 112 hin heiße Gase er­ zeugt, um das pyrotechnische Material 26 (Fig. 1) in der Aufblasvorrichtung 20 zu zünden. Die Ausgangsladung 150 ist vorzugsweise eine Pulvermischung von 50% BKNO₃ und 50% Titansubhydridkaliumperchlorat.
Ein Körper aus spritzgegossenem Plastikmaterial 160 (Fig. 2) umschließt die Anschlüsse 60 und 80 unterhalb des Kopfs 40. Das Plastikmaterial 160 erstreckt sich eben­ falls axial nach oben (gemäß der Ansicht der Fig. 2) über einen Teil der Seitenwand 126 der Abschlußbüchse 120. Be­ nachbart zu den Außenendteilen 66 und 86 der Anschlüsse 60 und 80 greifen das Plastikmaterial 160 und ein Adapter 170 ineinander bzw. stehen in Eingriff miteinander. Der Adapter 170, der aus einem schweißbaren Material, wie z. B. nicht rostendem Stahl hergestellt ist, besitzt einen ringförmigen Hauptkörperteil 172. Ein ringförmiger Flansch 174 erstreckt sich radial nach außen von dem un­ teren Ende (gemäß der Ansicht der Fig. 2) des Hauptkör­ perteils 172. Das Plastikmaterial 160 trägt die Anordnung des Kopfes 40 und die darauf getragenen Teile, sowie die Abschlußbüchse 120 und die Anschlüsse 60 und 80 auf dem Adapter 170.
Eine Außenabdeckung oder Kontaktbüchse 200 ist mit dem Adapter 170 verbunden. Die Kontaktbüchse 200 ist außer­ halb von der Abschlußbüchse 120 angeordnet und deckt diese ab. Die Kontaktbüchse 200 ist ein becherförmiges elektrisch leitendes Glied, das vorzugsweise aus gezoge­ nem nicht rostenden Stahl hergestellt ist. Die Kontakt­ büchse 200 besitzt eine sich axial erstreckende zylindri­ sche Seitenwand 202 mit parallelen Innen- und Außenseite­ noberflächen 204 und 206. Die Seitenwand 202 der Kontakt­ büchse 200 ist radial außerhalb von der Seitenwand 126 der Abschlußbüchse 120 beabstandet. Die Seitenwand 202 ist an den Hauptkörperteil 172 des Adapters 170 ge­ schweißt, und zwar bei einer kontinuierlichen Umfangs­ schweißstelle 208.
Ein sich radial erstreckende kreisförmige Endwand 210 der Kontaktbüchse 200 ist einstückig mit der Seitenwand 202 ausgebildet. Die Endwand 210 besitzt parallele Innen- und Außenseitenoberflächen 212 und 214. Die Endwand 210 ist beabstandet von und erstreckt sich im allgemeinen paral­ lel zu dem Ringteil 138 der Endwand 136 der Abschlußbüch­ se 120. Eine sich axial ersteckende kreisförmige Öffnung 216 ist in der Endwand 210 der Kontaktbüchse 200 gebil­ det. Die Öffnung 216 ist benachbart zu dem Sensorteil 140 der Abschlußbüchse 120 angeordnet.
Der Initiator 10, wenn er einmal zusammengebaut ist, ist an dem Behälter 22 (Fig. 1 und 2), vorzugsweise durch Schweißen befestigt. Der Flansch 174 des Adapters 170 ist kontinuierlich an den Behälter 22 bei einer Umfangs­ schweißstelle 230 verschweißt. Der Initiator 10 wird da­ durch in Position in der Aufblasvorrichtung 20 gesichert. Die Anschlüsse 60 und 80 des Initiators 10 sind mit (nicht gezeigten) Fahrzeugsschaltungsanordnungen verbun­ den, die einen Kollisionssensor wie z. B. einen Verzöge­ rungssensor und eine Spannungs- bzw. Stromquelle wie z. B. die Fahrzeugbatterie aufweisen. Es sei bemerkt, daß der Initiator 10 an den Behälter 22 durch andere Mittel gesi­ chert sein könnte. Zum Beispiel sei bemerkt, daß der Ad­ apter 170 und der Behälter 22 komplementäre mit Gewinde versehene Teile besitzen können, die gestatten würden, daß der Adapter und der Behälter miteinander verschraubt sind.
Der Initiator 10 ist mit der Aufblasvorrichtung 20 ver­ bunden, und zwar vor der Unterdrucksetzung der Kammer 24 in den Behälter 22. Die Kammer 24 wird dann mit dem Auf­ blasströmungsmittel, das vorzugsweise ein Gas ist, ge­ füllt. Wenn der Druck des Gases in der Kammer 24 einen vorbestimmten Druck erreicht, und zwar typischerweise in dem Bereich von ungefähr 2.500 psi bis 5.000 psi, wird der Behälter 22 geschlossen. Der vorbestimmte Druck ist ein Druck, der ausgewählt ist, um ausreichend zu sein, um zu veranlassen, daß sich der Airbag 32 auf die erforder­ liche Art aufbläst, wenn die Aufblasvorrichtung 20 betä­ tigt wird.
Während der Unterdrucksetzung der Kammer 24 in den Behäl­ ter 22 ist der Initiator 10 dem Druck des in der Kammer gespeicherten Gases ausgesetzt. Das Gas in der Kammer 24 kontaktiert die Außenoberfläche 214 der Endwand 210 der Kontaktbüchse 200 und strömt durch die Öffnung 216 in der Endwand 210. Das Gas kontaktiert somit die Außenoberflä­ che 142 des Sensorteils 140 der Abschlußbüchse 120.
Wenn der Druck des Gases in der Kammer 24 den vorbestimm­ ten Druck erreicht, biegt sich die Endwand 136 der Ab­ schlußbüchse 120 bei der Umfangskante 146 des Sensorteils 140. Der Sensorteil 140 bewegt sich in einer Über-Mittel­ punkt- bzw. Über-Mittellinien-Art und zwar gegen seine vorgewählte bzw. vorgesetzte Spannung, von dem in der Fig. 3B gezeigten Zustand in den in den Fig. 2 und 3A ge­ zeigten Zustand. Der Sensorteil 140 bewegt sich oder klappt bzw. springt nach unten von der Ebene des Ring­ teils 138 der Endwand 136 der Abschlußbüchse 120, d. h. in einer Richtung zu dem Kopf 40 hin und aus dem Eingriff mit der Endwand 210 der Kontaktbüchse 200. Der Sensorteil 140 besitzt in diesem Zustand einen Krümmungsmittelpunkt, der oberhalb der Bezugsebene 148 angeordnet ist.
Die Charakteristiken der Abschlußbüchse 120 werden so ausgewählt, daß der Sensorteil 140 sich von dem in der Fig. 3B gezeigten Zustand in den in den Fig. 2 und 3A ge­ zeigten Zustand nur bewegt, wenn der Druck auf der Außen­ oberfläche 142 des Sensorteils gleich oder größer als der vorbestimmte Druck ist. Diese Charakteristiken umfassen das Material, aus dem die Abschlußbüchsen 120 hergestellt ist, die Dicke der Endwand 136 der Abschlußbüchse und den Betrag der erforderlichen Kraft um die Vorspannung des Sensorteils 140 zu überwinden.
Wenn der Gasdruck in der Aufblasvorrichtung bei oder oberhalb des vorbestimmten Drucks ist, ist der Sensorteil 140 des Initiators 10 in dem in den Fig. 2 und 3A gezeig­ ten Zustand und ist von der Endwand 210 der Kontaktbüchse 200 beabstandet. Es gibt keinen elektrischen Kontakt zwi­ schen der Abschlußbüchse 120 und der Kontaktbüchse 200. Demzufolge kann elektrischer Strom nicht zwischen der Ab­ schlußbüchse 120 und der Kontaktbüchse 200 strömen. Somit gibt es keine vollständige elektrische Schaltung durch den Initiator 10 zwischen (a) dem ersten Anschluß 60 und (b) der Fahrzeugmasse, die schematisch bei 230 (Fig. 4) angezeigt ist, mit der der Behälter 22, der Adapter 170 und die Kontaktbüchse 200 elektrisch verbunden sind. Eine Überwachungsschaltung, die schematisch bei 232 (Fig. 4) angezeigt ist, liest dementsprechend, daß der Druck des in der Kammer 24 in der Aufblasvorrichtung 20 gespei­ cherten Gases sich oberhalb eines vorbestimmten Drucks befindet. Als Folge wird ein Warnlicht (nicht gezeigt) auf dem Fahrzeugarmaturenbrett, das elektrisch mit dem Ausgang der Überwachungsschaltung 232 verbunden ist, nicht erleuchtet.
Auf das Auftreten einer Kollision, die das Fahrzeug be­ trifft, in dem die Aufblasvorrichtung 20 befestigt ist, hin, schließt der (nicht gezeigte) Kollisionssensor eine elektrische Schaltung. Ein elektrischer Strom fließt durch die Anschlüsse 60 und 80 zu dem Brückendraht 110. Der Brückendraht 110 erwärmt sich und zündet die Zün­ dungsladung 112. Die Zündungsladung 112 zündet die Aus­ gangsladung 150. Die Ausgangsladung 150 zündet das pyro­ technische Material 26 in dem Behälter 22. Die Zündung des pyrotechnischen Materials 26 erzeugt Wärme, um den Druck des Gases in der Kammer 24 zu erhöhen. Wenn der Druck ein vorbestimmtes Niveau erreicht, richtet die Bruchscheibe 28 des Behälters 22, um das in dem Behälter 22 gespeicherte Gas freizugeben. Das in dem Behälter 22 gespeicherte Gas, und zwar erwärmt durch das pyrotechni­ sche Material 26, wird durch die Öffnung 30 geleitet bzw. gerichtet, um den Airbag 34 auf zublasen.
Falls der Druck des Gases in der Kammer 24 in der Auf­ blasvorrichtung 20 unter den vorbestimmten Druck fällt, fällt der Druck auf der Außenoberfläche 142 des Sensor­ teils 140 der Abschlußbüchse 120 ebenfalls unter den vor­ bestimmten Druck. Die Vorspannung des Sensorteils 140 der Abschlußbüchse 120 verursacht, daß sich der Sensorteil von dem in den Fig. 2 und 3A gezeigten Zustand in den in der Fig. 3B gezeigten Zustand bewegt. Der Sensorteil 140 klappt nach oben von der Ebene des Ringteils 138 der End­ wand 136 der Abschlußbüchse 120, d. h. in eine Richtung weg von dem Kopf 40 und in Eingriff mit der Endwand 210 der Kontaktbüchse 200. Die Außenoberfläche 142 des Senso­ rteils 140 der Abschlußbüchse 120 kommt in Eingriff mit der Innenoberfläche 212 der Endwand 210 der Kontaktbüchse 200.
Der Eingriff des Sensorteils 140 der Abschlußbüchse 120 mit der Endwand 210 der Kontaktbüchse 200 vervollständigt eine elektrische Schaltung zwischen dem ersten Anschluß 60 (Fig. 2 und 6) und der Fahrzeugmasse 230 (Fig. 4). Die Überwachungsschaltung 232 zeigt an, und zwar durch Er­ leuchten des (nicht gezeigten) Warnlichts auf dem Fahr­ zeugarmaturenbrett, daß der Druck in der Kammer 24 in der Aufblasvorrichtung 20 sich bei einem Druck unter dem vor­ bestimmten Druck befindet.
Die Überwachungsschaltung 232 kann ebenfalls auf eine be­ kannte Art verwendet werden, um den Zustand des Brücken­ drahts 110 zu überprüfen. Ein kleiner Strom und zwar kleiner als der Strom, der erforderlich ist, um die Zün­ dungsladung 112 zu zünden, läuft zwischen den Anschlüssen 60 und 80 und durch den Brückendraht 110. Falls der Brückendraht 110 intakt ist, dann ist eine vollständige elektrische Schaltung zwischen den Anschlüssen 60 und 80 vorhanden. Falls der Brückendraht 110 defekt bzw. gebro­ chen ist, dann existiert eine offene Schaltung zwischen den Anschlüssen 60 und 80. Die Überwachungsschaltung 232 kann durch Überprüfen hinsichtlich des Vorhandenseins ei­ ner vollständigen elektrischen Schaltung zwischen den An­ schlüssen 60 und 80 und durch den Brückendraht 110, den Zustand des Brückendraht bestimmen. Ein Fehler, wie z. B. ein offener Brückendraht 110 kann angezeigt werden durch Erleuchten desselben Warnlichts, wie es verwendet wird, um einen Druckabfall unter den vorbestimmten Druck in der Kammer 24 anzuzeigen.
Es sei bemerkt, daß die vorliegende Erfindung in anderen Formen von Initiatoren zum Abfühlen von Druck in einer Airbag-Aufblasvorrichtung ausgebildet sein kann. Ein In­ itiator wie z. B. der Initiator 10 kann ein Glied aufwei­ sen, das benachbart zu einem bewegbaren Teil eines Behäl­ ters, wie z. B. der Bruchscheibe 28, angeordnet ist. Wäh­ rend des Zusammenbaus und der Unterdrucksetzung der Auf­ blasvorrichtung ist der bewegbare Teil des Behälters in Eingriff mit dem Glied, bis der Druck in dem Behälter ei­ nen vorbestimmten Druck erreicht. Der Eingriff des Glieds mit dem Behälterteil vervollständigt eine elektrische Schaltung durch den Initiator. Wenn der Druck in dem Be­ hälter den vorbestimmten Druck erreicht, bewegt sich der bewegbare Teil des Behälters aus dem Eingriff mit dem Glied, und zwar aufgrund des Drucks von Aufblasströmungs­ mittel auf den bewegbaren Behälterteil. Das aus dem Ein­ griff-Kommen des bewegbaren Behälterteils von dem Glied öffnet die elektrische Schaltung in dem Initiator. Falls der Druck in der Aufblasvorrichtung unter den vorbestimm­ ten Druck fällt, bewegt sich der bewegbare Teil des Be­ hälters in Eingriff mit dem Glied, und zwar aufgrund der Veränderung in dem Druck von Aufblasströmungsmittel auf den Behälterteil. Der Eingriff des Glieds mit dem Behäl­ terteil vervollständigt die elektrische Schaltung durch den Initiator, um ein Warnlicht in dem Fahrzeug zu betä­ tigen. Alternativ kann ein Teil des Initiators bewegbar wie ein Kolben sein, und eine Bewegung der Bruchscheibe aufgrund der Druckveränderungen kann eine Bewegung des Initiatorteils zur Folge haben, und zwar die elektrische Schaltung zu öffnen oder zu schließen.
Aus der obigen Beschreibung der Erfindung werden Fach­ leute auf dem Gebiet der vorliegenden Erfindung Verbesse­ rungen, Abänderungen und Modifikationen der Erfindung entnehmen. Derartige Verbesserungen, Abänderungen und Mo­ difikationen innerhalb des Könnens eines Fachmanns sind beabsichtigt von den angefügten Patentansprüchen abge­ deckt zu sein.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Eine Airbag-Aufblasvorrichtung umfaßt ein Gas, das bei oder oberhalb einem vorbestimmten Druck in einer Kammer in einem Behälter gespeichert ist. Ein Initiator, der mit dem Behälter verbunden ist, ist dem Druck des in der Kam­ mer gespeicherten Gases ausgesetzt. Eine Abschlußbüchse des Initiators umfaßt einen elektrisch leitenden Sensor­ teil, der von einer elektrisch leitenden Kontaktbüchse beabstandet ist, wenn der Druck in der Kammer bei oder oberhalb dem vorbestimmten Druck ist, falls der Druck in der Kammer unter den vorbestimmten Druck fällt, bewegt sich der Sensorteil in elektrischen Kontakt mit der Kon­ taktbüchse. Der Eingriff des Sensorteils mit der Kontakt­ büchse vervollständigt eine elektrische Schaltung, um ei­ ne Anzeige von niedrigem Druck in der Aufblasvorrichtung vorzusehen.

Claims (20)

1. Vorrichtung zum Aufblasen einer aufblasbaren Fahrzeug­ insassenrückhaltevorrichtung, die folgendes auf­ weist:
einen Behälter, der eine Kammer definiert; Aufblasströmungsmittel in der Kammer bei einem Druck, der mindestens so groß wie ein vorbestimmter Druck ist; und
ein elektrisch betätigbarer Initiator, und zwar ver­ bunden mit dem Behälter, um, wenn er betätigt wird, zu veranlassen, daß sich der Behälter öffnet, um Auf­ blasströmungsmittelströmung in die aufblasbare Fahr­ zeuginsassenrückhaltevorrichtung zu ermöglichen, um die aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung aufzublasen;
wobei der Initiator Druckabfühlmittel aufweist zum Abfühlen einer Verringerung in dem Druck in der Kam­ mer, und zwar auf einen Druck unter den vorbestimmten Druck.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Druckabfühl­ mittel folgendes aufweisen:
ein elektrisch leitendes erstes Glied, das elektrisch mit Fahrzeugschaltungsanordnungen verbunden ist;
ein elektrisch leitendes zweites Glied, das elek­ trisch mit Fahrzeugschaltungsanordnungen verbunden ist, wobei das zweite Glied ein Sensorteil angeordnet benachbart zu dem ersten Glied besitzt; und
Mittel zum Übertragen bzw. Senden des Drucks des Auf­ blasströmungsmittels in der Kammer an den Sensorteil des zweiten Glieds;
wobei der Sensorteil des zweiten Glieds bewegbar re­ lativ zu dem ersten Glied ist, und zwar von einem er­ sten Zustand, in dem der Sensorteil beabstandet von dem ersten Glied ist, wenn der Druck in der Kammer mindestens so groß wie der vorbestimmte Druck ist, in einen zweiten Zustand, in dem der Sensorteil in Ein­ griff mit dem ersten Glied ist, wenn der Druck in der Kammer unter dem vorbestimmten Druck ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 2, wobei der Sensorteil des zweiten Glieds ein sphärisches bzw. kugelförmiges Segment des zweiten Glieds mit einem Krümmungsmittel­ punkt angeordnet auf einer ersten Seite einer Bezugs­ ebene, wenn der Sensorteil sich in dem ersten Zustand befindet und mit einem Krümmungsmittelpunkt angeord­ net auf einer zweiten Seite der Bezugsebene, und zwar gegenüber der ersten Seite, wenn der Sensorteil sich in dem zweiten Zustand befindet, aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, wobei der Initiator folgen­ des aufweist: einen elektrisch leitenden Kopf, der eine pyrotechnische Ladung in dem Initiator trägt, eine Innenabdeckung, die elektrisch mit dem Kopf ver­ bunden ist und die pyrotechnische Ladung umschließt, und eine Außenabdeckung, angeordnet außerhalb von der ersten Abdeckung und diese abdeckend, wobei die Druckabfühlmittel die Innen- und Außenabdeckungen aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 4, wobei die Außenabdeckung ei­ nen Wandteil aufweist, der dem Druck des Aufblasströ­ mungsmittels ausgesetzt ist, und Durchlaßmittel, die sich durch den Wandteil erstrecken, zum Übertragen des Drucks des Aufblasströmungsmittels zu der Innen­ abdeckung, wobei die Innenabdeckung einen Wandteil aufweist, der, ansprechend auf eine Verringerung in dem Druck in der Kammer auf einen Druck unter dem vorbestimmten Druck in Eingriff bewegbar ist mit dem Wandteil der Außenabdeckung, um eine elektrische Schaltung zu vervollständigen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 5, wobei die Außenabdeckung elektrisch geerdet ist und die Innenabdeckung elek­ trisch von der Außenabdeckung isoliert ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, wobei der Initiator folgen­ des aufweist:
einen Adapter zum Verbinden des Initiators mit dem Behälter;
mindestens einen Anschluß für eine elektrische Ver­ bindung mit Fahrzeugschaltungsanordnungen;
einen elektrisch leitenden Kopf, der den Anschluß in beabstandeter Beziehung zu dem Adapter trägt;
einen Brückendraht, und zwar assoziiert mit dem An­ schluß, um, wenn er elektrisch durch Strom von dem Anschluß betätigt wird, thermische Energie zu erzeu­ gen;
eine pyrotechnische Ladung getragen auf dem Kopf und zündbar ansprechend auf eine Erzeugung der thermi­ schen Energie;
eine elektrisch leitende Abschlußbüchse, die über der pyrotechnischen Ladung liegt, wobei die Abschlußbüch­ se elektrisch mit dem Kopf verbunden ist; und
eine elektrisch leitende Kontaktbüchse, die elek­ trisch mit dem Adapter verbunden ist, wobei die Kon­ taktbüchse über der Abschlußbüchse liegt und von der Abschlußbüchse beabstandet ist und elektrisch von der Abschlußbüchse isoliert ist;
wobei die Druckabfühlmittel folgendes aufweisen: ei­ nen Sensorteil der Abschlußbüchse, der bewegbar ist, ansprechend auf eine Verringerung im Druck in der Kammer unter den vorbestimmten Druck, und zwar in elektrischen Kontakt mit der Kontaktbüchse, um eine elektrische Schaltung zu vervollständigen, wobei die elektrische Schaltung, den Anschluß, den Kopf, die Abschlußbüchse, die Kontaktbüchse und den Adapter aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, wobei die Druckabfühlmittel einen Teil des Initiators aufweisen, der dem Druck des Aufblasströmungsmittels in der Kammer ausgesetzt ist, wobei der ausgesetzte Teil erste und zweite elektrisch leitende Glieder aufweist, und zwar getra­ gen für eine relative Bewegung ansprechend auf eine Verringerung im Druck in der Kammer unter den vorbe­ stimmten Druck, um eine elektrische Schaltung in dem Initiator zu vervollständigen.
9. Vorrichtung zum Aufblasen einer aufblasbaren Fahrzeu­ ginsassenrückhaltevorrichtung, die folgendes auf­ weist:
einen Behälter, der eine Kammer definiert; Aufblasströmungsmittel in der Kammer bei einem Druck, der mindestens so groß wie ein vorbestimmter Druck ist; und
Druckabfühlmittel zum Abfühlen einer Verringerung in dem Druck in der Kammer auf einen Druck unter dem vorbestimmten Druck;
wobei die Druckabfühlmittel einen Initiator verbunden mit dem Behälter aufweisen, um, wenn er betätigt ist, zu veranlassen, daß sich der Behälter öffnet, um eine Strömung von Aufblasströmungsmittel in die aufblasba­ re Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung zu ermögli­ chen, um die aufblasbare Fahrzeuginsassenrückhalte­ vorrichtung aufzublasen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 9, wobei der Initiator einen Teil aufweist, der dem Druck des Aufblasströmungsmit­ tels in der Kammer ausgesetzt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 10, wobei der ausgesetzte Teil erste und zweite elektrisch leitende Glieder auf­ weist, die für eine relative Bewegung getragen bzw. unterstützt sind und zwar ansprechend auf eine Ver­ ringerung in dem Druck in der Kammer unter dem vorbe­ stimmten Druck, um eine elektrische Schaltung in dem Initiator zu vervollständigen.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 9, wobei der Initiator erste und zweite elektrisch leitende Glieder aufweist, wo­ bei das zweite Glied ein sphärisches Segment besitzt, und zwar bewegbar relativ zu dem ersten Glied von ei­ nem ersten Zustand, in dem das sphärische Segment von dem ersten Glied beabstandet ist, wenn der Druck in der Kammer mindestens so groß wie der vorbestimmte Druck ist, in einen zweiten Zustand, in dem das sphä­ rische Segment in Eingriff mit dem ersten Glied ist, wenn der Druck in der Kammer unter dem vorbestimmten Druck ist, wobei das sphärische Segment einen Krüm­ mungsmittelpunkt besitzt, und zwar angeordnet auf ei­ ner ersten Seite einer Bezugsebene, wenn das sphäri­ sche Segment sich in dem ersten Zustand befindet und einen Krümmungsmittelpunkt angeordnet auf einer zwei­ ten Seite der Bezugsebene besitzt, und zwar gegenüber der ersten Seite, wenn sich das sphärische Segment in dem zweiten Zustand befindet.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 9, wobei der Behälter elek­ trisch leitend ist, die Druckabfühlmittel ein beweg­ bares Glied in dem Initiator aufweisen, das elek­ trisch von dem Behälter isoliert ist, wobei das be­ wegbare Glied in Eingriff mit einem fixierten bzw. festen Glied in dem Initiator bewegbar ist, das bzw. der elektrisch mit dem Behälter verbunden ist, um ei­ ne elektrische Schaltung ansprechend auf eine Verrin­ gerung in dem Druck in der Kammer auf einen Druck un­ ter dem vorbestimmten Druck zu vervollständigen.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 13, wobei das bewegbare Glied in dem Initiator einen bewegbaren Teil einer Ab­ deckung aufweist, die eine pyrotechnische Ladung in dem Initiator umschließt.
15. Vorrichtung zur Verwendung in einer Aufblasvorrich­ tung zum Aufblasen einer aufblasbaren Fahrzeuginsas­ senrückhaltevorrichtung, wobei die Aufblasvorrichtung folgendes aufweist: (a) einen Behälter, der eine Kam­ mer definiert und (b) Aufblasströmungsmittel in der Kammer bei einem Druck mindestens so groß wie ein vorbestimmter Druck, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
ein elektrisch leitendes erstes Glied, und zwar elek­ trisch verbindbar mit Fahrzeugschaltungsanordnungen;
ein elektrisch leitendes zweites Glied, und zwar elektrisch verbindbar mit Fahrzeugschaltungsanordnun­ gen und elektrisch isoliert von dem ersten Glied, wo­ bei das zweite Glied einen Sensorteil besitzt, der benachbart zu dem ersten Glied angeordnet ist; und
Mittel zum Übertragen des Drucks des Aufblasströ­ mungsmittels in der Kammer zu dem Sensorteil des zweiten Glieds;
wobei der Sensorteil des zweiten Glieds bewegbar ist, und zwar relativ zu dem ersten Glied von einem ersten Zustand, in dem der Sensorteil von dem ersten Glied beabstandet ist, wenn der Druck in der Kammer minde­ stens so groß wie der vorbestimmte Druck ist, und zwar in einen zweiten Zustand, in dem der Sensorteil in Eingriff mit dem ersten Glied ist, wenn der Druck in der Kammer unter dem vorbestimmten Druck ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 15, wobei das zweite Glied eine innere Abdeckung bzw. Innenabdeckung aufweist, die eine pyrotechnische Ladung umschließt, wobei die Mit­ tel zum Übertragen eine Öffnung in einer äußeren Ab­ deckung bzw. Außenabdeckung aufweisen, die außerhalb von der Innenabdeckung angeordnet ist und diese ab­ deckt.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 15, wobei der Sensorteil des zweiten Glieds ein sphärisches Segment des zweiten Glieds aufweist, das einen Krümmungsmittelpunkt be­ sitzt, und zwar angeordnet auf einer ersten Seite ei­ ner Bezugsebene, wenn der Sensorteil sich in dem er­ sten Zustand befindet, und einen Krümmungsmittelpunkt angeordnet auf einer zweiten Seite der Bezugsebene, gegenüber der ersten Seite, besitzt, wenn der Sensor­ teil sich in dem zweiten Zustand befindet.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 15, wobei die Vorrichtung einen Teil aufweist, der dem Druck des Aufblasströmungsmit­ tels in der Kammer ausgesetzt ist, wobei der ausge­ setzte Teil die ersten und zweiten elektrisch leiten­ den Glieder aufweist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 15, wobei der Behälter elek­ trisch leitend ist und das erste Glied elektrisch mit dem Behälter verbunden ist, wobei der Eingriff des Sensorteils mit dem ersten Glied eine elektrische Schaltung vervollständigt, was eine Verringerung in dem Druck in der Kammer auf einen Druck unter dem vorbestimmten Druck anzeigt.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 15, wobei das erste Glied eine Außenabdeckung aufweist, wobei die Außenabdeckung ei­ ne zylindrische Seitenwand besitzt, die sich im all­ gemeinen parallel zu einer Achse der Vorrichtung er­ streckt, wobei die Außenabdeckung eine sich radial erstreckende, kreisförmige Endwand besitzt, die ein­ stückig mit der Seitenwand gebildet ist, wobei das zweite Glied eine Innenabdeckung aufweist, die eine pyrotechnische Ladung in der Vorrichtung umschließt, wobei die Innenabdeckung eine sich axial erstreckende zylindrische Seitenwand besitzt, die radial von der Seitenwand der Außenabeckung beabstandet ist, wobei die Innenabdeckung eine sich radial erstreckende kreisförmige Endwand besitzt, die einstückig mit der Seitenwand ausgebildet, und axial von der Endwand der Außenabdeckung beabstandet ist, wobei die Endwand der Innenabdeckung einen ringförmigen, im allgemeinen planaren Ringteil besitzt, der sich radial nach innen von der Seitenwand und parallel zu der Endwand der Außenabdeckung erstreckt, wobei der Sensorteil des zweiten Glieds ein sphärisches Segment der Endwand der Innenabdeckung aufweist, und zwar radial inner­ halb von dem Ringteil angeordnet und auf der Achse der Vorrichtung zentriert, wobei der Sensorteil axial in Eingriff mit der Endwand der Außenabdeckung beweg­ bar ist, und zwar ansprechend auf eine Verringerung in dem Druck in der Kammer unter dem vorbestimmten Druck.
DE19533606A 1994-09-13 1995-09-11 Airbag-Aufblasvorrichtung mit Drucksensor Withdrawn DE19533606A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/305,064 US5487559A (en) 1994-09-13 1994-09-13 Air bag inflator with pressure sensor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19533606A1 true DE19533606A1 (de) 1996-03-14

Family

ID=23179170

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19533606A Withdrawn DE19533606A1 (de) 1994-09-13 1995-09-11 Airbag-Aufblasvorrichtung mit Drucksensor

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5487559A (de)
JP (1) JP2909007B2 (de)
CA (1) CA2156363C (de)
DE (1) DE19533606A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19601448A1 (de) * 1996-01-17 1997-07-24 Temic Bayern Chem Airbag Gmbh Verschluß für einen Gasgenerator
EP0882629A1 (de) 1997-06-03 1998-12-09 TRW Airbag Systems GmbH & Co. KG Gasgenerator
EP1209045A1 (de) 2000-11-27 2002-05-29 TRW Airbag Systems GmbH & Co. KG Pyrotechnischer Gasgenerator
US6682708B1 (en) 1999-06-18 2004-01-27 Trw Airbag Systems Gmbh & Co. Kg Gas generator
DE202005007611U1 (de) * 2005-05-13 2005-09-22 Trw Airbag Systems Gmbh Gasgenerator

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5615912A (en) * 1995-10-05 1997-04-01 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Inflator for air bag
US5634661A (en) * 1996-02-27 1997-06-03 Morton International, Inc. Hybrid driver side inflator
US5762368A (en) * 1996-06-20 1998-06-09 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Initiator for air bag inflator
US5988069A (en) * 1996-11-12 1999-11-23 Universal Propulsion Company, Inc. Electric initiator having a sealing material forming a ceramic to metal seal
DE19653147A1 (de) * 1996-12-19 1998-06-25 Bayerische Motoren Werke Ag Fahrzeuglenkrad mit Airbagmodul
US6073963A (en) * 1998-03-19 2000-06-13 Oea, Inc. Initiator with injection molded insert member
US6007096A (en) * 1998-04-20 1999-12-28 Trw Inc. Inflator having a pressure monitoring initiator
US6068293A (en) * 1998-05-29 2000-05-30 Trw Inc. Vehicle occupant protection apparatus
GB2347485A (en) * 1999-03-05 2000-09-06 Breed Automotive Tech Pretensioner
US6644198B1 (en) * 2000-10-31 2003-11-11 Special Devices, Inc. Integral pyrotechnic initiator with molded connector
EP1286125A4 (de) * 2001-04-27 2004-10-20 Daicel Chem Anzünder und einem mit diesem anzünder versehenem gasgenerator
JP4139327B2 (ja) * 2001-08-09 2008-08-27 日本化薬株式会社 ガス発生器
DE20114665U1 (de) 2001-09-05 2001-11-29 Trw Airbag Sys Gmbh & Co Kg Hybrid-Gasgenerator
JP4037300B2 (ja) * 2003-03-26 2008-01-23 ダイセル化学工業株式会社 点火器組立体
US6979021B2 (en) * 2003-08-07 2005-12-27 Autoliv Asp, Inc. Integral initiator assembly for use in inflator devices
US6948750B2 (en) * 2003-11-26 2005-09-27 Iee International Electronics & Engineering S.A. Collision sensor for vehicle bumper
US7192054B2 (en) * 2003-12-11 2007-03-20 Autoliv Asp, Inc. Locking initiator assembly for an airbag inflator device
US7637533B2 (en) * 2006-01-25 2009-12-29 Daicel Chemical Industries, Ltd. Gas generator
JP2008062685A (ja) 2006-09-05 2008-03-21 Daicel Chem Ind Ltd 点火器組立体を備えた装置
JP5255967B2 (ja) * 2008-09-19 2013-08-07 株式会社ダイセル ガス発生器
DK3066412T3 (en) * 2013-11-07 2019-04-01 Saab Ab Publ ELECTRICAL DETONATOR AND METHOD OF MANUFACTURING AN ELECTRIC DETONATOR
JP7219687B2 (ja) * 2019-09-20 2023-02-08 株式会社ダイセル 点火器組立体、ガス発生器及び点火器組立体の組み立て方法
DE102019134899A1 (de) * 2019-12-18 2021-06-24 Zf Airbag Germany Gmbh Gasgenerator insbesondere für ein fahrzeugsicherheitssystem
JP2021187363A (ja) * 2020-06-02 2021-12-13 株式会社ダイセル ガス発生器及びその製造方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1301766A (de) * 1970-12-22 1973-01-04
DE2420411A1 (de) * 1973-04-27 1974-11-14 Eaton Corp Druckmittelversorgung fuer eine aufweitbare anordnung zum auffangen von fahrzeuginsassen sowie verfahren zum herstellen einer solchen druckmittelversorgung
EP0455435A2 (de) * 1990-04-30 1991-11-06 Oea, Inc. Gasaufblasvorrichtung

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3450414A (en) * 1965-11-06 1969-06-17 Gic Kk Safety device for vehicle passengers
US3495675A (en) * 1967-07-17 1970-02-17 Eaton Yale & Towne Vehicle safety method and apparatus using expandable confinement
US3771121A (en) * 1972-08-07 1973-11-06 Allied Chem Pressure sensing apparatus
US3944769A (en) * 1973-01-08 1976-03-16 Robertshaw Controls Company Pressure sensing means and method for making a pressurized container means and system utilizing the same
US3850039A (en) * 1973-06-14 1974-11-26 Robertshaw Controls Co Temperature compensated pressure sensor and mounting means therefor
US3869143A (en) * 1973-06-25 1975-03-04 Gen Motors Corp Inflator for occupant restraint cushion
US4049935A (en) * 1974-06-11 1977-09-20 Allied Chemical Corporation Pressure switch with diaphragm
US4211901A (en) * 1977-12-29 1980-07-08 Bridgestone Tire Company Limited Pressure sensing switch with conductive deflectable diaphragm
JPS63159156A (ja) * 1986-12-23 1988-07-02 Daicel Chem Ind Ltd 安全装置
US5033772A (en) * 1990-01-29 1991-07-23 Allied-Signal Inc. Hybrid inflator
US5296659A (en) * 1993-01-19 1994-03-22 Viz Manufacturing Company, Inc. Differential pressure monitoring device
US5331126A (en) * 1993-06-15 1994-07-19 Texas Instruments Incorporated Pressure switch apparatus for monitoring pressure level in an enclosed chamber and methods of calibrating same and for making a movable contact arm for use therewith
IT1262406B (it) * 1993-09-03 1996-06-19 Texas Instruments Inc Dispositivo interruttore sensibile alle pressioni.
US5362100A (en) * 1993-10-25 1994-11-08 General Motors Corporation Control circuit for a compressed gas inflator device

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1301766A (de) * 1970-12-22 1973-01-04
DE2420411A1 (de) * 1973-04-27 1974-11-14 Eaton Corp Druckmittelversorgung fuer eine aufweitbare anordnung zum auffangen von fahrzeuginsassen sowie verfahren zum herstellen einer solchen druckmittelversorgung
EP0455435A2 (de) * 1990-04-30 1991-11-06 Oea, Inc. Gasaufblasvorrichtung

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19601448A1 (de) * 1996-01-17 1997-07-24 Temic Bayern Chem Airbag Gmbh Verschluß für einen Gasgenerator
EP0882629A1 (de) 1997-06-03 1998-12-09 TRW Airbag Systems GmbH & Co. KG Gasgenerator
US5957492A (en) * 1997-06-03 1999-09-28 Trw Airbag Systems Gmbh & Co. Kg Gas generator
US6682708B1 (en) 1999-06-18 2004-01-27 Trw Airbag Systems Gmbh & Co. Kg Gas generator
EP1209045A1 (de) 2000-11-27 2002-05-29 TRW Airbag Systems GmbH & Co. KG Pyrotechnischer Gasgenerator
DE202005007611U1 (de) * 2005-05-13 2005-09-22 Trw Airbag Systems Gmbh Gasgenerator
EP1721789A1 (de) * 2005-05-13 2006-11-15 TRW Airbag Systems GmbH Gasgenerator
US7540241B2 (en) 2005-05-13 2009-06-02 Trw Airbag Systems Gmbh Gas generator

Also Published As

Publication number Publication date
CA2156363A1 (en) 1996-03-14
US5487559A (en) 1996-01-30
JPH0885411A (ja) 1996-04-02
CA2156363C (en) 1998-10-27
JP2909007B2 (ja) 1999-06-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19533606A1 (de) Airbag-Aufblasvorrichtung mit Drucksensor
DE19812221B4 (de) Airbagaufblasvorrichtung mit Druckregulierung
DE60036715T2 (de) Gasgenerator
DE4141908C2 (de) Iniator- oder Zündanordnung für eine Airbagaufblasvorrichtung
DE10006522B4 (de) Aufblasvorrichtung für einen zweistufigen Airbag
DE19921108B4 (de) Vorrichtung zum Aufblasen einer aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung
DE4230443A1 (de) Initiatoranordnung mit verbinder-uebergangs-element
DE19650761C2 (de) Airbagaufblasvorrichtungsanordnung mit Kurzschlußclip
DE2326004C3 (de) Sicherheitseinrichtung
DE4141903C2 (de) Aufblasvorrichtung
DE60118915T2 (de) Luftsack-gasgenerator
DE4141904A1 (de) Selbstzuenderpaket fuer eine airbagaufblasvorrichtung
DE10137238A1 (de) Gaserzeugevorrichtung für eine Sitzgurtvorspannungsvorrichtung
DE60036902T2 (de) Gasgenerator mit aufreissbarem Verschlusselement
EP0779492A2 (de) Zünder für Aufblasvorrichtung mit Zenerdiode zum Schutz von elektrostatischen Entladungen
DE19846185A1 (de) Pyrotechnische Gassackaufblasvorrichtung
DE19802548A1 (de) Hybrid-Aufblasvorrichtung für Airbags
DE4420606A1 (de) Aufblasanordnung
DE19533293A1 (de) Miniaufblasvorrichtungsanordnung
DE19622025A1 (de) Airbag Aufblasvorrichtung
DE19917877A1 (de) Aufblasvorrichtung mit einem Drucküberwachungsinitiator
DE10244745A1 (de) Airbagmodul mit Druckregler
DE19652880A1 (de) Filteranordnung für eine Airbagaufblasvorrichtung
DE19534076A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufblasen einer aufblasbaren Fahrzeuginsassenrückhaltevorrichtung
DE19918401B4 (de) Aufblasvorrichtung zum Aufblasen einer aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee