DE19531991A1 - Richtungsgeschaltete Kupplung - Google Patents
Richtungsgeschaltete KupplungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine richtungsgeschaltete
Kupplung, die in einem Starter oder einem
Wechselstromgenerator mit einer Kupplung benützt wird.
Die Fig. 3 zeigt eine Frontvorderansicht, teilweise im
Querschnitt, einer gebräuchlichen richtungsgeschalteten
Kupplung, die beispielsweise in der japanischen
Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. 63-32422 beschrieben
ist. Die Fig. 4 zeigt eine Ansicht zum Darstellen eines
Zustands, in dem die Kupplungsaußenfläche der gebräuchlichen
richtungsgeschalteten Kupplung eingespannt ist. Ferner zeigt
die Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht des Hauptabschnitts der
Kupplungsaußenteil. In den Figuren ist eine
Kupplungsaußenfläche 1 als ein zylindrisches Antriebselement
an die Welle eines nicht gezeigten Startmotors gekoppelt und
weist Ansatzoberflächen 1a in der Form mehrerer kegelförmiger
Ausschnitte auf, die an deren Innenumfang mit gleichen
Abständen an dem Umfang definiert sind.
Ein zylindrisches Kupplungsinnenteil 2 ist als angetriebenes
Element in dem Kupplungsaußenteil 1 angeordnet und definiert
einen keilförmigen Raum zwischen den Ansatzoberflächen Ia und
dem Innenumfang des Kupplungsaußenteils 1 und dem
Kupplungsinnenteil 2. Das Kupplungsinnenteil 2 weist an einem
Ende ein Ritzel 3 auf, das in das Hohlrad einer nicht
gezeigten Maschine eingreift. Reibrollen 4 in der Form
stabförmiger Rollen sind beweglich in den keilförmigen Räumen
angeordnet. Jede Reibrolle 4 wird in die engere Richtung des
keilförmigen Raums durch eine Feder 5 gedrückt, die zwischen
der Reibrolle 4 und der Kupplungsaußenseite 1 angeordnet und
eingespannt ist.
Bei der gebräuchlichen richtungsgeschalteten Kupplung, die
wie oben aufgebaut ist, rotieren die Reibrollen 4 dann, wenn
der Startmotor angetrieben und das Kupplungsaußenteil 1 in
Richtung eines Pfeils 4 rotiert wird, und werden in die
keilförmigen Räume gedrückt, so daß die Reibrollen 4 als
Keile wirken, zum Kuppeln zwischen dem Kupplungsaußenteil 1
und dem Kupplungsinnenteil 2 durch eine Reibkraft wirken. Im
Ergebnis werden das Kupplungsaußenteil 1, das
Kupplungsinnenteil 2 und die Reibrollen 4 zusammen gedreht.
Demnach wird das Hohlrad der nicht gezeigten Maschine durch
das Ritzel 3, das an dem Ende des Kupplungsinnenteils
befestigt ist, angetrieben, so daß die Maschine gestartet
wird. Nach dem Start der Maschine wird der obige
Kupplungseingriff aufgegeben, d. h. die Federn 5 wirken
umgekehrt so auf die Reibrollen 4, daß die Teilwechselwirkung
aufgehoben wird, so daß das Kupplungsinnenteil 2 und das
Ritzel 3 im Leerlauf angetrieben werden.
Im allgemeinen werden der Innenumfang des Kupplungsaußenteils
1 als Einheit durch Kaltverformung gebildet, durch
Bearbeitung mit einer Räummaschine oder dergleichen, und
anschließend wird der zylindrische Abschnitt des
Kupplungsaußenteils 1 mit einer Drehbank oder dergleichen
geschnitten. Die Formen und Positionen der jeweiligen
Abschnitte des Kupplungsaußenteils 1 sind jeweils haargenau
handzuhaben, und zwar im Hinblick auf die Ansatzoberflächen
Ia zum Übertragen einer Kraft auf die Reibrollen 4. Demnach
werden beim Durchführen des Schneidbetriebs des
Kupplungsaußenteils 1 die Abschnitte der Ansatzoberflächen
1a, die durch Kaltverformung oder dergleichen gebildet
werden, üblicherweise eingespannt, d. h. der äußere
zylindrische Abschnitt des Kupplungsaußenteils 1 wird
geschnitten, indem die Ansatzoberflächen 1a als
Bearbeitungsreferenz dienen (Fig. 4).
Da die Ansatzoberflächen 1a kegelförmig gebildet sind, ist
deren Zentrum P von dem Zentrum O des Zylinders des
Kupplungsaußenteils 1 entfernt angeordnet (Fig. 5) . Da
Spannfutter 10 zum Einspannen der Abschnitte der
Ansatzoberflächen 1a einen engen Kontakt von deren
Kontaktoberflächen 10a mit den Ansatzoberflächen 1a bewirken
müssen, ist jede Kontaktoberfläche 10a gemäß der Form der
Ansatzoberfläche 1a zu bilden, so daß das Zentrum der
näherungsweise bogenförmigen Kontaktoberfläche 10a von dem
Drehzentrum Q für das Einspannen entfernt angeordnet ist.
Entsprechend ist es nicht sehr einfach, die
Kontaktoberflächen 10a der Spannfutter 10 zu bearbeiten, und
da ferner mehrere Ansatzoberflächen 1a bestehen, ist es
schwierig, die einzeln bearbeiteten Spannfutter 10 als Ganzes
haargenau zusammenzufügen. Da zudem die Ansatzoberfläche 1a
eine Kegelform aufweist, ist für das Einspannen des
Kupplungsaußenteils 1 mit einer Einspannvorrichtung ohne eine
exzentrische Anordnung eine Übung erforderlich, und demnach
ist die Bearbeitbarkeit des Einspannschrittes nicht gut.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die für die Lösung
des obigen Problems formuliert wurde, besteht in der
Schaffung einer richtungsgeschalteten Kupplung, die ein
einfaches Einspannen der Einspannkontaktoberfläche einer
Einspannvorrichtung bei einem zu bearbeitenden
Kupplungsaußenteil bewirkt, und ein Kupplungsaußenteil
enthält, daß leicht eingespannt werden kann.
Zum Lösen der obigen Aufgabe wird gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Richtungsgeschaltete Kupplung geschaffen, die
enthält: ein zylindrisches Antriebselement mit mehreren
kegelförmigen Ausschnitten und bogenförmigen
Halteoberflächen, die als Bearbeitungsreferenzoberflächen
dienen und jeweils am Innenumfang des Antriebselements
definiert sind; ein angetriebenes Element, das so angeordnet
ist, daß keilförmige Räume zwischen dem angetriebenen Element
und dem Innenumfang des Antriebselements gebildet werden; und
Rollen, die jeweils beweglich in den keilförmigen Räumen
angeordnet sind, wobei Kraft lediglich in eine Drehrichtung
des Antriebselements auf das angetriebene Element über die
Rollen übertragbar ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer
bevorzugten Ausführungsform im Zusammenhang mit der
Zeichnung; es zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte Ansicht des Hauptabschnitts eines
Kupplungsaußenteils gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht zum Darstellen eines Zustands, in dem
das Kupplungsaußenteil einer richtungsgeschalteten
Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung
eingespannt ist;
Fig. 3 eine vordere Frontansicht, teilweise im
Querschnitt, einer gebräuchlichen
richtungsgeschalteten Kupplung;
Fig. 4 eine Ansicht zum Darstellen eines Zustands, bei dem
das Kupplungsaußenteil der gebräuchlichen
richtungsgeschalteten Kupplung eingespannt ist; und
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht des Hauptabschnitts des
Kupplungsaußenteils.
Die Fig. 1 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Hauptabschnitts
eines Kupplungsaußenteils gemäß der vorliegenden Erfindung
und die Fig. 2 zeigt eine Ansicht zum Darstellen eines
Zustands, in dem das Kupplungsaußenteil der
richtungsgeschalteten Kupplung gemäß der vorliegenden
Erfindung eingespannt ist. In diesen Figuren sind
Ansatzoberflächen 1a, die wie die üblichen gebildet sind, an
dem Innenumfang des Kupplungsaußenteils 12 als ein
zylindrisches Antriebselement gebildet. Ferner ist eine
Halteoberfläche 12a mit einem Bogen gebildet, dessen Zentrum
in dem Axialzentrum O des Kupplungsaußenteils 12 liegt, und
zwischen benachbarten Ansatzoberflächen 1a, 1a am Innenumfang
definiert. Die richtungsgeschaltete Kupplung der vorliegenden
Erfindung ist wie die gebräuchliche richtungsgeschaltete
Kupplung angeordnet, die in Fig. 3 gezeigt ist, mit der
Ausnahme, daß das Kupplungsaußenteil 12, das wie oben
beschrieben angeordnet ist, eingesetzt wird. Da ferner
Leistung von dem Kupplungsaußenteil 12 auf ein
Kupplungsinnenteil 2 in derselben Art und Weise wie bei der
gebräuchlichen richtungsgeschalteten Kupplung übertragen
wird, kann die Beschreibung hiervon weggelassen werden.
Nun wird unter Bezug auf die Fig. 2 ein Verfahren zum
Bearbeiten des Kupplungsaußenteils 12 gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben. Eine Einspannvorrichtung wird
angeordnet, indem Spannfutter 20 mit bogenförmigen
Kontaktoberflächen 20a, die an deren distalen Enden
festgelegt sind, so montiert werden, daß das Zentrum der
Bögen der Kontaktoberflächen 20a mit dem Drehzentrum Q der
Einspannvorrichtung übereinstimmt. Anschließend wird das
Kupplungsaußenteil 12 durch die Spannfutter 20 derart
befestigt, daß die Kontaktoberfläche 20a der Spannfutter 20
intern gegen die entsprechenden Halteoberflächen 12a des
Kupplungsaußenteils 12 anstoßen, dessen Anlageoberflächen 1a
und Halteoberflächen 12a integral durch Kaltverformen oder
Bearbeitung mit einer Räumschiene gebildet werden.
In diesem Zeitpunkt stimmt das axiale Zentrum O des
Kupplungsaußenteils 12 mit dem Drehzentrum Q der
Einspannvorrichtung überein. Anschließend werden die
entsprechenden Abschnitte des Kupplungsaußenteils 12 durch
Drehen der Einspannvorrichtung geschnitten, so daß das
Kupplungsaußenteil 12 und der Einsatz der Halteoberflächen
12a als eine Bearbeitungsreferenz bearbeitet wird.
In der richtungsgeschalteten Kupplung der vorliegenden
Erfindung, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, können
aufgrund der Tatsache, daß die Kontaktoberflächen 20a der
Spannfutter 20 zum Befestigen des Kupplungsaußenteils 12 als
Bögen angeordnet werden können, deren Zentren mit dem
Drehzentrum Q für die Einspannvorrichtung übereinstimmen, die
Kontaktflächen 20a einfach durch Schneiden mit einer Drehbank
oder dergleichen hergestellt werden. Ferner können die
jeweils bearbeiteten Spannfutter einfach haargenau als Ganzes
fertiggestellt werden, da sich mehrere der Kontaktoberflächen
20a gleichzeitig bearbeiten lassen. Ferner kann dann, wenn
das Kupplungsaußenteil 12 eingespannt ist, dieses sicher
befestigt werden, ohne daß es exzentrisch angeordnet ist und
ohne daß eine besondere Geschicklichkeit erforderlich ist.
Es ist zu erwähnen, daß aufgrund der Tatsache, daß die
Ansatzoberflächen 1a und die Halteoberflächen 12a als Einheit
durch Kaltverformung oder Bearbeiten mit einer
Räumungsmaschine gebildet werden, selbst dann, wenn das.
Kupplungsaußenteil 12 geschnitten wird, während es durch die
Halteoberflächen 12a anstelle der Ansatzoberflächen 1a
gehalten wird, sich kein Problem im Hinblick auf die
Genauigkeit ergibt.
Claims (2)
1. Richtungsgeschaltete Kupplung, enthaltend:
ein zylindrisches Antriebselement (12) mit mehreren kegelförmigen Ausschnitten (1a) und bogenförmigen Halteoberflächen (12a), die als Bearbeitungsreferenzoberflächen dienen und jeweils am Innenumfang des Antriebselements (12) definiert sind;
ein angetriebenes Element (2), das so angeordnet ist, daß keilförmige Räume zwischen dem angetriebenen Element (2) und dem Innenumfang des Antriebselements (12) gebildet werden; und
Rollen (4), die jeweils beweglich in den keilförmigen Räumen angeordnet sind, wobei Kraft lediglich in eine Drehrichtung des Antriebselements (12) auf das angetriebene Element (2) über die Rollen (4) übertragbar ist.
ein zylindrisches Antriebselement (12) mit mehreren kegelförmigen Ausschnitten (1a) und bogenförmigen Halteoberflächen (12a), die als Bearbeitungsreferenzoberflächen dienen und jeweils am Innenumfang des Antriebselements (12) definiert sind;
ein angetriebenes Element (2), das so angeordnet ist, daß keilförmige Räume zwischen dem angetriebenen Element (2) und dem Innenumfang des Antriebselements (12) gebildet werden; und
Rollen (4), die jeweils beweglich in den keilförmigen Räumen angeordnet sind, wobei Kraft lediglich in eine Drehrichtung des Antriebselements (12) auf das angetriebene Element (2) über die Rollen (4) übertragbar ist.
2. Richtungsgeschaltete Kupplung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteoberflächen (12a) als Bögen
angeordnet sind, deren Zentrum mit dem axialen Zentrum
des Antriebselements (12) übereinstimmt.
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