DE2604567A1 - Freilaufkupplung - Google Patents

Freilaufkupplung

Info

Publication number
DE2604567A1
DE2604567A1 DE19762604567 DE2604567A DE2604567A1 DE 2604567 A1 DE2604567 A1 DE 2604567A1 DE 19762604567 DE19762604567 DE 19762604567 DE 2604567 A DE2604567 A DE 2604567A DE 2604567 A1 DE2604567 A1 DE 2604567A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling according
coupling
cage
segment
cages
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762604567
Other languages
English (en)
Other versions
DE2604567C2 (de
Inventor
Friedhelm Ing Grad Dieckermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BorgWarner Stieber GmbH
Original Assignee
BorgWarner Stieber GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BorgWarner Stieber GmbH filed Critical BorgWarner Stieber GmbH
Priority to DE2604567A priority Critical patent/DE2604567C2/de
Priority to US05/763,193 priority patent/US4106602A/en
Priority to GB4000/77A priority patent/GB1545693A/en
Priority to FR7703144A priority patent/FR2340476A1/fr
Priority to IT19967/77A priority patent/IT1085314B/it
Publication of DE2604567A1 publication Critical patent/DE2604567A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2604567C2 publication Critical patent/DE2604567C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/064Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/069Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags
    • F16D41/07Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags between two cylindrical surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

DIPL.-ING. G. DAHLMANN
PATENTANWALT
6300 MANNHEIM 1, STEPHANIENtJFER 2 TELEFON 00 21/28326
Stieber Division der Borg-Warner G-mbH
6900 Heidelberg
ϊγe ilaufkupplung
Die Erfindung betrifft eine Freilaufkupplung uit einem äußeren und einem inneren Kupplungsteil und mit zwischen den Kupplungsteilen angeordneten, durch Federn im Einkuppelsinn beaufschlagten Kleunnkörpern.
709832/0111
-5 '
Es ist bekannt, daß Freilaufkupplungen sehr häufig nicht selbstzentrierend sind, sondern für eine Zentrierung Zentrierhilfen benötigen.-Außerdem haben diese Freilaufe atich keine Lagereigenschaften. -0Ur die Aufnahme von radial wirkenden Kräften werden die Freiläufe deshalb mit Lagerscheiben, Kugellagern und dergleichen kombiniert. Besonders bei Kupplungen mit großen Durchmessern haben Lagerscheiben den Nachueii, daß bei ihrer Herstellung eine erhebliche T.enge Abfall an Lagermetall anfällt.
Um die oben angeführte relativ aufwendige Zentrierung und Lagerung der Freiläufe einfacher und billiger zu gestalten, ist es bei KlemmroLlen-Freilaufkupplungen bekannt, in den Käfig selbst zwischen den Borden an die Stelle einzelner Kieminelemente Lagerformteile einzufügen. Diese Lagerformbeiie werden vom Käfig gehalten und s tützen die beiden bei einer solchen Käfigart vorhandenen Laufringe gegeneinander ab. Hierdurch wird zwar vermieden, daß reJativ viel Lagermateriai für die Herstellung der Kupplung verwendet wird. Von -Nachteil ist jedoch eine relativ aufwendige Käufigkonstruktion und die 'l'atsache, daß die unterzubringende Anzahi an Klemmkörpern durch den für die Lagerformteile benötigten Platz erheblich verringert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Freilaufkupplung zu erstellen, die unter Einsparung von Lageriiiaterial preisgünstig hergestellt und bei der eine möglichst große Anzahl von Klemmelementen untergebracht werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Kiemmelemente und Federn in einzelnen,
709832/0111
voneinander gesondert auf dem Umfang der Kupplung vei'teilten Segmentkäfigen angeordnet sind. Der bisher bei .Freilauf k^plungen bekannte Käfig mit Kle<.'ü,teleuienten und Federn wird also durch, einzelne Segmentkäfige ersetzt, die aneinander anschließend oder bevorzugt mit Abstand voneinander angeordnet werden und die einen oder auch mehrere Kleuiuielemente mit den zugehörigen Federn aufnehmen können. Die oegmentkäfige ergeben gleichzeitig eine Zentrierung und eine Lagerung für den freilauf. Außerdem haben sie den besonderen Vorteil, daß sie aus Streifenmaterial hergestellt werden können, das der Freilaufbreite entspricht. Dabei würde lediglich Abfall durch das Ausstanzen der Öffnung bzw. Offnungen für die Kiemmeleraente erzeugt.
Unter dem Begriff Klemmelemente sind sowohl die bekannten Wälzkörper oder Klemmrollen einzuordnen als auch die üblicherweise als Klemmkörper bezeichneten Klemmelemente mit unrundem Querschnittsprofil. In den ±Lahnien der Erfindung fallen demgemäß sowohl Freilaufkupplungen, bei denen die Kupplungsteile durch Laufringe gebildet sind, von denen der eine eine Ringflache und der andere schräge Klemmflächen hat, wobei zwischen den genannten Ringen Klenmroilpn eingefügt sind, als auch Freilaufkupplungen, bei denen die Kupp Lungsteile durch Laufringe mit Hingflächen gebildet sind und die als KT eranielemente Klemmkörper mit unrundem Querschnittsnrofii haben.
In einer sehr einfachen Ausführungsforüi werden die Seginentkäfige aus einer eine G-Ieitlagerflache bildenden und an einem Kupplungsteil anliegenden Sohle mit einer oder mehreren Öffnungen für das bzw. die Klern^elfi^entfi und ans wenigstens einer an dem anderen Kupplungsteil anliegenden Stütze gebildet, Um eine Verschiebung der Segmente in Umfangsrichtung
709832/0111
der Ji'reil auf kupplung zu vermeiden, insbesondere dann, wenn die Segraentkäfige mit Abstand voneinander angeordnet sind, werden die Segmentkäfige an einem der Laufringe ortsfest angeordnet. Hierfür bietet sich, vorzugsweise der außeniiegende Laufring der Freilaufkupplung an. Bei einer Freilaufkupplung mit Klemmrollen ist die G-leitlagerfiäche dem Laufring mit der Ringfläche zugeordnet und die Stütze bzw. Stützen des Segmentkäfigs stützen sich an dem die Klemmflächen aufweisenden Laufring ab. Dabei werden die Segmentkäfige zweckmäßig am Klemmflächeniaufring ortsfest angeordnet.
Die bevorzugte Ausführungsform für die Segmentkäfige sieht jedoch vor, daß die Stütze bzw. die Stützen der Segmentkäfige mit einem der Sohle gegenüberliegenden an das Profil des Klemmfläche niauf ringes angepaßten Positionsprofii mit einer der Öffnungen in der Soh'l e entsprechenden Anzahl von Öffnungen verbunden ist bzw. sind. Diese Ausführungsform ist für Freilaufkupplungen mit Klemmrollen vorgesehen. Bei Freilaufkupplungen mit K-Ieuirnkörpern werden die Stütze bzw. die Stützen mit einem eine Gleitfläche bildenden Oberteil verbunden. Dieses Oberteil hat die gleiche Anzahl von Öffnungen wie die Sohle. Bei diesen ALisführung.sformen können die Laufringe wie bisher hergestellt und die einzelnen Segmentkäfige zwischen die Laufringe eingefügt werden. Bei Klemmrollen-Freilaufkupplungen werden die Segmentkäfige an den Stellen der Klemmflächen eingeschoben und dort ortsfest gehalten. Bei Klemmkörper-Freilaufkupplungen können sich die Segmentkäfige in Umfangsrichtung bewegen.
Um möglichst gute Lagereigenschaften der Segmentkäfige zu ' erreichen, können dieselben auf ihren dem bzw. den Laufringen mit Ringflächen zugewandten Seiten mit einer besonderen Ober-
— 5 —
709832/0111
fläche aus G-leitmaterial versehen sein. In diesem .Fall kann der Segmentkäfig selbst aus relativ billigem Blech hergestellt ■werden. Lediglich seine GleitfJ-äche bzw. Gleitflachen werden rait Gleitlagermaterial belegt. Ais Gleitlagermaterial kommt Aluminium, Messing und auch Kunststoff in -t'rage. Es ist aber auch möglich, die Gleitlagereigenschaften der Segtnentkäfige durch entsprechende Behandlung der ^Leitflächen zu erreichen, z.B. durch Nitrierung der Oberfläche oder auch durch Aufsprühen von Polytetrafluorätylen. Gute Gleitlagereigenschaften werden auch dann erreicht, wenn die Segmentkäfige ganz und gar aus Kunststoff hergestellt sind.
Me Segmentkäfige werden zweckmäßigerweise mit Führungen für die Kiemtnelemente tind Federn versehen. Dadurch wird ein Verkanten der Klemmelemente oder ein Verdrehen der Federn verhindert. Die Führung der Klemmelemente wird bevorzugt aus seitJ.ichen Sicken an dem Positionsprofil gebildet. Die Federführung kann durch die Öffnungen in der Sohle und/oder im Positionsprofil erreicht werden, wenn als Federn Faltbiegefedern verwendet werden. Diese Faltbiegefedern werden in ihrer Größe so ausgelegt, daß sie bei entsprechender Anordnung im Segnientkäfig an ihren Seiten von den Rändern der Öffnungen geführt werden. Die Federn werden an der Rückwand des Segmentkäfigs gehalten bzw. abgestützt. Bei einer Freilaufkupplung mit Klemmrollen und einer Faltung der Faltbiegefedern in radialer Richtung ist es günstig, wenn die an den Klemmrollen anliegenden Federblattenden Krümmungen haben, die .größer, als die Krümmungen der Klemmrollen sind.
Als Ausgangsmaterial für die Herstellung der Segmentkäfige können auch gerollte Blechstreifen oder auch Kastenprofile als Halbzeuge verwendet werden.
709832/0111
- st-
Bei Freilaufkupplungen mit Klemmkörpern ist es günstig, wenn die Segmentkäfige über Klemmfedern kraftschlüssig iuit einem der Lauf ringe verbunden sind. Derartige Ki emmf edern sind an sich, bekannt. Sie werden aiu Käfig befestigt und drücken mit ihren Wölbungen oder auch. Enden auf den Laufring.
Anhand mehrerer Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachstehend näher erläutert. Es zeigt:
I1Ig. 1 schematise!! eine freilaufkupplung mit Seguentkäfigen im Querschnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Freilaufkupplung nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2, Fig. 4 den Käfig nach Fig. 2 nach dem Ausstanzen,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus der Freilaufkupplung nach Fig. 1 mit einem anderen Segmentkäfig,
Fig. 6 den Segmentkäfig nach Fig. 5 in der Draufsicht,
Fig. 7 den Segmentkäfig nach Fig. 5 ausgestanzt vor dem Biegeverfahren,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsforu eines Segmentkäfigs im Querschnitt,
Fig. 9 einen Segmentkäfig mit zwei Stützenden im Querschnitt, Fig. 10 einen Segmentkäfig mit Stützlaschen im Querschnitt,
70S832/0111
λο
Fig. 11 den Seguentkäfig nach Ji1Ig. 10 ir.· Schnitt nach, der Linie C-D,
Fig. 12 den Käfig nach. Pig. 10 ir,i Schnitt nach der Linie G-D mit einer anderen Befestigung am Kupplungsaußenteil,
Pig. 13 einen Ausschnitt aus einer Freilaufkupplung t...it Klemiukörpern als Kietiimeieinente,
Pig. 14 eine Draufsicht auf den Segnentkäfig der Pig. 13,
Pig. 15 einen Ausschnitt aus einer Freilaufkupplung iuit einem Pias s ivkäf ig und
Pig. 16 einen Schnitt durch den Käfig nach der Pig. 15 gemäß der Linie E-P.
In der Pig. 1 ist eine Freilaufkupplung 1 ti it einem äußeren 2 und inneren 3 Kupplungsteil im querschnitt gezeigt. Das äußere Kupplungsteil 2 wird an einem entsprechenden Maschinenteil über nicht näher gezeigte Schrauben, die in die Öffnungen 4 eingefügt werden, verbunden. Das innere Kupplungsteil 3 wird auf eine Welle mit einer in die Ausnehmung 5 einzusetzenden Feder verbunden. Zwischen den Kupplungsteiien 2 und 3 sind Klemmelemente 6 eingefügt, die in gesonderten Segmentkäfigen gehalten sind. Die Klemmelemente 6 sind Kleiruiirollen 8 und das äußere Kupplungsteil 2 hat entsprechende KIemmflaeheη 9 für die Klemurollen 8. Durch die Federn 10 werden die Klernmrollen in Einkuppe!richtung gedruckt.
In der Fig. 2 ist ein Ausschnitt der Kupplung nach Fig. 1 gezeigt. Das innere Kupplungsteil 3 stellt den üblicherweise als Laufring bezeichneten Kupplungsteil mit einer Ringfläche
709832/0111 ~ 8 "
dar. Das äußere Kupplungsteil 2 bildet den zweiten Laufring, der auf seiner Innenfläche die schrägen lilenniflachen 9 hat. Zwischen den einzelnen schrägen KIemmflachen 9 hat der Laufring ringförmige Abschnitte 12. Der Seguentkäfig 7 ist iiu Bereich der schrägen Kleiniafiäche 9 in die Kupplung 1 eingefügt worden. Jeder Segmentkäfig That in seinen! Inneren eine KleLiiiirolIe 8 und eine Feder 10. Der oegwentkäfig 7 selbst besteht im wesentlichen aus einer eine (rleitlagerfläche bildenden Sohle 14 tüit einer Öffnung 1^ und den Stützen 16 und Vi, die sich an den Ringabschnitten 12 des Laufringes 2 abstützen. Die Segraentkäfige 7 ergeben somit zwischen den beiden Laufringen 2 und 3 eine Zentrierung und eine Lagerung. Die Klemiarolle 8 führt in bekannter Weise je nach Drehrich~ tung der Kupplungsteile 2 und 3 zur Kupplung bzw. Freigabe der einzelnen Kupplungstexle.
Die Stützen 16 und 17 der Segmentkäfige 7 sind an ihren Enden 18, 19 abgewinkelt, um eine bessere Abstützung oder Gegenlagerung zu erreichen. Das Ende 18 hat außerdem eine Wulst 20, irit der es in eine im Laufring 2 angeordnete Mut 21 eingreift. Auf diese Weise wird der Seguentkäfig / gegen Verdrehung gesichert. Datnit die Kleiumrolle 8 auch dann xli Seguentkäfig ( gehalten wird, wenn, der Käfig nicht eingebaut ist, wird nur der mittlere Teil der Stütze 17 an ihreu Ende umgebogen. .Bei dem Ausfülirungsbeispiel nach der Fig. 2 werden die äußeren Känder 22, 23 der Stütze 17 gekürzt und in Richtung auf die Kleirolle 8 umgebogen. Nur der mittlere Teil 24 des Endes 18 wird für die Feststellung des Segiuentkäfigs 7 benutzt. Dafür wird an deui abgebogenen Ende 18 die in die Nut einfügbare Wulst 20 gebildet, ura dadurch eine gute Halterung zu erreichen. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist es besonders günstig, wenn die gesamte innere Wölbung der Stütze 17 an die Wölbung
?09832/0m
der Kleuiitirolle 8 angepaßt wird. Die Kleiuurolle 8 fügt sich, dann unter dem Druck der Feder 10 in die Wölbung der Stütze 17 ein, wenn der Segmentkäfig 7 noch nicht in die Kupplung 1 eingebaut ist. Die andere Stütze 16 des Segmentkäfige 7 hat eine Öffnung 25, uli die Feder 10 darin in bekannter Weise einzuklipsen. Selbstverständlich kann hier auch umgekehrt eine Käfigzunge vorgesehen sein, die in eine entsprechende Federöffnung eingreift.
Der Segiuentkäfig 7 hat außerdem seitliche Führungsstege 26 und 27 zur Führung der Kleinmrolle 8 und bei der gezeigten Einbauweise arn Übergang zwischen der Sohle 14 und de id. Steg 17 ein Fester 28, damit der auf der Ringfläche 11 vorhandene Ölfilm hindurchtreten kann. Dieser Ölfilm führt eine Dämpfung der bei besonderen Einsatzfällen möglichen Rollenschwingungen herbei. Ein solches Fenster kann bei Bedarf auch am Übergang zwischen der Sohle 14 und der Stütze 16 angeordnet werden.
Die Fig. 3 zeigt den Segmentkiifig 7 nach Fig. 1 im Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2. Die seitlichen Führungsstege 26 und 27 für die Führung der Rolle 8 sind hier gut erkennbar. Die Rolle 8 befindet sich in Kleuiiiposition zwischen der Ringfläche 11 und der Klebfläche 9·
In der Fig. 4 ist der Käfig 7 dargestellt, wie er nach dem Ausstanzen aus einem ebenen Blechteil vorliegt. Um zu dem fertigen Käfig zu gelangen, werden die beiden Enden des Blechteils hoch-gebogen, der mittlere Teil 24 mit einer entsprechenden Wulst an seinem Ende versehen und die Ränder 22 und 23 entsprechend umgebogen, u&i dadurch die Wölbung für die Aufnahme der Rolle 8 zu bilden. Desgleichen werden die Führungsstege 26 und 27 hochgestellt. Seitlich der Führungs-
709832/0111 - 10 -
- ie -
stege bleiben dann Teile der Sohle 14 bestellen, während zwischen den Führungsstegen 26 und 27 die Öffnung 15 entsteht, durch die die Klemmrolle 8 mit der Ringfläche 11 in Berührung steht.
In den Fig. 5» 6 und 7 ist eine andere Ausführungsform eines Segiiientkäfigs 29 dargestellt. Die Sohle 30 dieses Segmentkäfigs entspricht etwa der Sohle 14 des Käfigs nach den Fig. 1 bis 4· Sie ist an die Wölbung der Ringfläche 11 angepaßt und hat in ihrer Mitte eine Öffnung 31 für die Kleuiinrolle Außerdem hat der Segnientkäfig 29 zwei Stützen 32 und 33, wobei die erste Stütze 32 ein Fester 34 für den Ölfilm und die Stütze 33 eine Öffnung 35 für das Einklipsen der Feder 36 aufweist. Abweichend von dem Käfig 7 nach den Fig. 1 bis 4 hat der Käfig 29 keine umgebogenen Enden 18, 19, sondern ein Positionsprofil 37» das der Sohle 30 gegenüberliegt und an das Profil des Klemmflächenlaufringes 2 angepaßt ist, d.h., das Positionsprofil 37 folgt den schrägen iilemmf lachen 9. Außerdem hat das Positionsprofil 37 ebenfalls eine Öffnung 38, die der Öffnung 31 der Sohle 30 entspricht. Das Positionsprofil 37 hat darüber hinaus eine nach innen gerichtete Einbuchtung 39» die mit ihren innenliegenden Flächen die Funktion von Führungsstegen für die Klewi^rolle 8 erfüllt. Das Positionsprofil 37 ist im Ausführungsbeispiel eine Einheit mit den anderen Teilen des Käfigs 29» wobei die Verbindung über die Stütze 33 besteht. Die Feder 36 ist eine Faltfeder, deren Faltung 90° zur Faltung der Feder 10 nach dem ersten Beispiel verdreht ist. In der Fig. 7 sind die einzelnen Teile des Käfigs 29 in ebener Lage dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß das Positionsprofil 37 vom grundsätzlichen Aufbau ähnlich der Sohle 30 ist. Die beiden seitlichen Teile 40 und 41 ergeben nach entsprechender Formung die Halterung im Laufring und die Führung für die Klemmrolle 8. Das Ende 42 liegt auf
709832/0111 - 11 -
der Stütze 32 auf.
Der in der Fig. 8 gezeigte Segmentkäfig 43 hat eine Laufsohle 44 mit der Öffnung 45, die Stützen 46 und 47, die sich, über das überteil 48 an dem äußeren Laufring 2 abstützen. Das Oberteil 48 hat eine Öffnung 49 für die iLLeiainrolle 8. Außerdem hat es eine Durchstecköffnung 50 für den abgestuft ausgebildeten I-iittelteil 51 der Stütze 46. Die Schultern 52 der Stütze 46 liegen an de ti Oberteil 48 an. Ein vorstehendes Ende 53 und das Mittelteil 51 greifen in eine Hut 54 des Laufringes 2 ein und fixieren die Lage des Seguientkäf igs 43· Die Kler-Huflache 9 wird bei dieser Lösung für die liefe st igung des Segi^entkäf igs nicht benutzt.
Dieses ist auch bei de ti Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 der Fall. Auch dort werden entsprechend gebogene Teile, nämlich, das vorstehende Ende 55 des Seg.^entkäf igs 56 und ein Mittelteil 57 in ^uten 58 und 59 des Laufringes 2 eingefügt. Die Sohle 100 Liit Öffnung 60 und die Stützen 6.1 und 62 sowie die öffnung 63 des Oberteils 64 entsprechen iu Grundsätzlichen den bisher geschilderten Ausführungsfor^en.
Die in den Pig. 10 bis 12 gezeigten Segilentkäfige 65 haben Iu wesentlichen den Aufbau des Käfigs/ach den Pig. 5 bis 7> ohne daß das Oberteil 66 als Positionsprofil ausgebildet ist. Abweichend von dem bereits geschilderten Ausführungsbeispiel hat das Oberteil 66 zwei nach oben weisende Noppen 67 und 68 bzw. 69 und 7'0, uit denen es in den Aussparungen 71, 72 des Laufringes 2 eingefügt ist. Die Befestigung dort erfolgt entweder über Punktschweißung 73 oder über Hocken 74, die in entsprechende Vertiefungen au Laufring 2 eingeschnappt werden.
In der fig. 13 ist ein Ausschnitt aus einer Freilaufkupplung
709832/01 ti ~ 12 -
gezeigt, bei der die Kupplungsteile /5 und 76 aus Laufringen mit den liingflachen 77 und 78 gebildet sind. Die Kleine 1 entente sind im. vorliegenden Pail Klemmkörper /9 mit unrundem Quersclmittsprofil. Die einzelnen Seguentkäfige 80 werden nicht an den Laufringen 75 und 76 festgehalten, sondern sie sind gegenüber beiden Lauf ringen verschiebbar, w'ie gezeigt, sind sie aneinander anliegend angeordnet. Dieses ist durch die strichpunktiert eingezeichneten Segiiientkäfige 80 sichtbar gedacht. Auch diese Segiaentkäfige 80 haben eine Bohle 81 mit öffnung 82, Stützen 83 und 84 und ein Oberteil 85 mit Öffnung 86. Iin -Bereich der Öffnung 86 ist das Oberteil 85 nach innen abgewinkelt, so daß die Ränder der Öffnung 86 die Pührungsflächen für den Klemmkörper 79 in ähnlicher V/eise wie bei dem oben geschilderten Ausführungsbeispiel der Pig. 5 bis 7 darstellt. Ein Liittlerer Teil 8/ der Stütze 83 dient als Abstützung für den Klemmkörper 7*9 an der der Peder 88 entgegengesetzten Seite. Wie aus der Draufsicht auf den Segmentkäfig der Pig.13 in der Pig. 14 sichtbar, werden die einzelnen Käfige seitlich von Spannringen 89 gehalten, die in Nuten des Laufringes 76 eingefügt sind. Zwischen den Enden 90, 91 der Spannringe 89 sind seitlich von der.i gezeigten Segmentkäfig vorstehende Lappen 92 eingefügt. Hierdurch werden die SegLientkäfige 80 uit den inneren Laufring 76 über die Sicherungsringe 89 kraftschlüssig verbunden.
In den Pig. 15 und 16 ist ein Segmentkäfig 93 gezeigt, der ein sogenannter Massivkäfig ist. Dieser hassivkäfig wird nicht aus Biechteilen ausgestanzt und gebogen, sondern bevorzugt aus geeigneten Kunststoffen in Pormen gespritzt. Dieser Käfig entspricht in seinem wesentlichen Aufbau und tait den zugehörigen Teilen, wie Kleiamrolle und Peder, in etwa dem in der Pig. 9 bereits geschilderten Käfig. Zwei Enden 94 und 95 greifen in Nuten am Laufring 2 ein und fixieren damit den
709832/0111 - 13 -
Käfig 93· Diese Enden 94 und 95 gehen über in die Stützen 96 und 9?, die init der Sohle 98 mit der öffnung 99 verbunden sind.
Die Sohle 98 ist von stärkerem Profil und stellt gleichzeitig die seitliche Führung für die Kleumrolle 8 dar.
709832/011 1

Claims (18)

  1. Ansprüche
    freilaufkupplung tiiit eineu äußeren und eine... inneren Kupplungsteil und ü;it zwischen den Kupplungsteilen angeordneten, durch Federn im .kinkuppelsinn De auf schlagten Kleiiuaeleuenten, cladurch gekenn2eichnet, daß die Kieiiiaelei.cente (6) und .Federn (lü) in einzelnen voneinandei' gesonderten auf dea ILifang dex- Kupplung (1) verteilten Segiuentkäfigen ((, 29, 435 b&, 65, 80, 93) angeordnet sind.
  2. 2. Kupplung nach Ansjiruch 1, dadurch f'okentjzeichnet, daß die Kupplungsteile (2, 3) durch iiaufringe gebildet sind, von denen der eine (3) eine Itingfläche (11) und der andere (2) schräge KleLumflächen (9) hat und daß die Kleuueleuente (6) Wälzkörper (8) sind.
  3. 3. Kup|)lung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungs teile (i5} 76) durch Lauf ringe i.iit Ringflächen (YV, 78) gebildet sind und daß die iilemueleiiente Klei...ikörper (79) ίΛ^ unrundem i^uerschnittsprof 11 sind.
  4. 4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seguentkäfige (Y) aus einer eine G-leitiagerflache bildenden und an einem Kupplungsteil (3) anbiegenden Sohle (Η) tait einer oder mehreren Öffnungen (15) für das bzw. die Kleuiuieleuente (6) und aus wenigstens einer an dein anderen Kupplungsteil (2) anliegenden Stütze (16, 17) bestehen.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß
    709832/0111
    ORIGINAL INSPECTED
    die Stütze bzw. Stützen (16, 17) des Següentkäfigs (y) sicli an dew die Klemmflachen (g) aufwei.se η de η Laufring (2) abstützen.
  6. 6. Kupplung nach. Anspruch. 5» dadurch g ekennzeichnet, daß die Begaentkäfige (Y) au Klemuflächenlaufring (2) ortsfest angeordnet sind.
  7. 7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch g ekennzc lehne t, daß die Stütze bzw. die Stützen (32, 33) mit einei, der Sohle (30) gegenüberliegenden an das Profil des KieLirnflächenlaufringes (2) angepaßten Positionsprofil (37) mit einer der Anzahl der Öffnungen (31) der Sohle (50) entsprechenden Anzahl von Offnungen (38) verbunden Js t bzw. sind.
  8. 8. Kupplung nach Anspruch A-, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze bzw. die Stützen (83} 84) mit einerj eine Gleitfläche bildenden Oberteil (85) verbunden ist bzw. sind.
  9. 9. Kupplung nach Anspruch 8, dadur cli gelee η nz e i chn e t, daß das Oberteil (85) die gleiche Anzahl von öffnungen (86) wie die Sohle (81) hat.
  10. 10. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Segiuentkäfige auf ihren den Laufringen (3, 75j 76) liiit Ringflächen (11, 77, 78) zugewandten Seiten Oberflächen aus Glextiageraaterial haben.
  11. 11. Kupplung nach Anspruch 10, dadurch gekenn ζ eichnet, daß das Gleitlagermaterial Aluminium oder Messing ist.
  12. 12. Kupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
    709832/0111
    Gleitlagermaterial nitrierter Stahl ist.
  13. 13. Kupplung nach einem de*' Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Segiuentkäfige eine Kleuitiieleuentführung und eine Federführung haben.
  14. 14· Kupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzelehnet, daß die Klemruele.iientführung aus seitlichen Sicken (39) an dem Oberteil (85) oder dem Positionsprofil (37) besteht.
  15. 15. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (10, 36, 88) Faltbiegefedern sind, die an der Segmentkäfigrückwand (16, 33, 47, 62, 84, 97) gehalten sind.
  16. 16. Kupplung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltbiegefedern in radialer Richtung gefaltet sind und daß die an den Kleuwrollen (8) anliegenden Federblattenden mit an die Krümmungen der Kleümrollen angefaßten Krümmungen versehen sind.
  17. 17. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Segi^entkäfige aus eineu Blechteii gestanzt sind.
  18. 18. Kupplung nach Anspruch 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentkäfige (80) über Kleuiüifedern (89) kraftschiüssig mit einem der Laufringe (76) verbunden sind.
    19· Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentkäfige (93) l'Iassivkäfige sind.
    709832/0111
DE2604567A 1976-02-06 1976-02-06 Selbstzentrierende Freilaufkupplung Expired DE2604567C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2604567A DE2604567C2 (de) 1976-02-06 1976-02-06 Selbstzentrierende Freilaufkupplung
US05/763,193 US4106602A (en) 1976-02-06 1977-01-27 Free-wheel clutch
GB4000/77A GB1545693A (en) 1976-02-06 1977-02-01 Free-wheel clutch
FR7703144A FR2340476A1 (fr) 1976-02-06 1977-02-04 Embrayage a roue libre
IT19967/77A IT1085314B (it) 1976-02-06 1977-02-04 Giunto unidirezionale

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2604567A DE2604567C2 (de) 1976-02-06 1976-02-06 Selbstzentrierende Freilaufkupplung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2604567A1 true DE2604567A1 (de) 1977-08-11
DE2604567C2 DE2604567C2 (de) 1983-10-20

Family

ID=5969175

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2604567A Expired DE2604567C2 (de) 1976-02-06 1976-02-06 Selbstzentrierende Freilaufkupplung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4106602A (de)
DE (1) DE2604567C2 (de)
FR (1) FR2340476A1 (de)
GB (1) GB1545693A (de)
IT (1) IT1085314B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3151727A1 (de) * 1981-12-29 1983-07-07 Ringspann Albrecht Maurer Kg, 6380 Bad Homburg Freilauf-kaefigring
WO1992019884A1 (en) * 1991-05-08 1992-11-12 Jung Yong Ha A magnetic apparatus for preventing backlash of transmission for a vehicle
EP0730103A3 (de) * 1995-03-03 1996-10-09 Borg Warner Automotive
DE19531991A1 (de) * 1995-07-25 1997-01-30 Mitsubishi Electric Corp Richtungsgeschaltete Kupplung

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4187937A (en) * 1978-07-31 1980-02-12 General Motors Corporation Unit handled roller clutch subassembly
US4185724A (en) * 1978-07-31 1980-01-29 General Motors Corporation Preassembled unit and roller clutch subassembly having same
DE2928587C2 (de) * 1979-07-14 1984-11-29 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Klemmrollen-Freilaufkupplung
FR2479380A1 (fr) * 1980-03-31 1981-10-02 Nadella Dispositif d'accouplement a roue libre
FR2486606A1 (fr) * 1980-07-08 1982-01-15 Skf Cie Applic Mecanique Roue libre perfectionnee en particulier pour convertisseurs de couple et boites de vitesses automatiques
JPS5966033U (ja) * 1982-10-26 1984-05-02 光洋精工株式会社 一方クラツチ
FR2570149B1 (fr) * 1984-09-11 1989-10-27 Skf Cie Applic Mecanique Roue libre perfectionnee a cage autocentreuse
JPS62119536U (de) * 1986-01-22 1987-07-29
US4838398A (en) * 1988-02-16 1989-06-13 General Motors Corporation Metal roller clutch cage
JPH0749081Y2 (ja) * 1990-03-01 1995-11-13 エヌエスケー・ワーナー株式会社 ワンウェイクラッチ
JP2574315Y2 (ja) * 1992-01-20 1998-06-11 エヌエスケー・ワーナー株式会社 ワンウェイクラッチ
DE4216055C2 (de) * 1992-05-15 1997-12-18 Schaeffler Waelzlager Kg Hülsenfreilauf mit Lagerung
FR2759438B1 (fr) * 1997-02-10 1999-03-19 Skf France Dipositif de roue libre a flasque de retenue
JP4115606B2 (ja) * 1998-11-06 2008-07-09 Nskワーナー株式会社 ローラ式クラッチ機構
DE10216957A1 (de) * 2002-04-17 2003-11-06 Ina Schaeffler Kg Verdrehsicherung für einen Käfig eines Freilaufs
DE102004062080A1 (de) * 2004-12-23 2006-07-06 Zf Friedrichshafen Ag Hydrodynamischer Drehmomentwandler
US20070267263A1 (en) * 2006-05-19 2007-11-22 Jack Eric Pederson Overrunning clutch
DE102008017681A1 (de) 2008-04-08 2009-10-15 Schaeffler Kg Freilaufkupplung
CN103307141B (zh) * 2013-06-28 2016-08-24 常州市清潭特种轴承有限公司 延迟式超越离合器
JP2015031221A (ja) * 2013-08-05 2015-02-16 株式会社ジェイテクト 風力発電装置及びこれに用いる回転伝達装置
CN106438712B (zh) * 2016-10-18 2018-05-15 扬州海昌新材股份有限公司 一种自润滑的单向轴承

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2069558A (en) * 1933-11-04 1937-02-02 Borg Warner Freewheeling clutch
US3014567A (en) * 1957-12-13 1961-12-26 Ford Motor Co Overrunning coupling mechanism
DE1901592U (de) * 1961-12-14 1964-10-01 Duerkoppwerke Ag Freilaufkupplung.

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2457907A (en) * 1946-09-23 1949-01-04 Smith Corp A O Clutch and brake device
US2973847A (en) * 1958-01-02 1961-03-07 Ford Motor Co Overrunning coupling
US3260333A (en) * 1963-06-04 1966-07-12 Torrington Co Cage for overrunning clutch rollers
DE1995290U (de) * 1968-04-22 1968-10-24 Maurer A Kg Kaefigring fuer eine freilaufkupplung
US3547238A (en) * 1969-01-24 1970-12-15 Gen Motors Corp Freewheel device
DE1915099B2 (de) * 1969-03-25 1971-12-23 Ringspann Albrecht Maurer Kg, 6380 Bad Homburg Einbausatz mit in einem aus miteinander verrasteten gliedern gebildeten kaefig unverlierbar gehaltenen klemm stuecken fuer eine freilaufkupplung
US3702649A (en) * 1970-01-31 1972-11-14 Ringspann Maurer Kg A One-way clutch having tiltable sprags
US3917036A (en) * 1973-12-26 1975-11-04 Gen Motors Corp Molded cage for an overrunning roller clutch
FR2267484A1 (en) * 1974-04-12 1975-11-07 Siam Free wheel with pawls enclosed in cage - has pivotal drive elements between links of pawls

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2069558A (en) * 1933-11-04 1937-02-02 Borg Warner Freewheeling clutch
US3014567A (en) * 1957-12-13 1961-12-26 Ford Motor Co Overrunning coupling mechanism
DE1901592U (de) * 1961-12-14 1964-10-01 Duerkoppwerke Ag Freilaufkupplung.

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3151727A1 (de) * 1981-12-29 1983-07-07 Ringspann Albrecht Maurer Kg, 6380 Bad Homburg Freilauf-kaefigring
WO1992019884A1 (en) * 1991-05-08 1992-11-12 Jung Yong Ha A magnetic apparatus for preventing backlash of transmission for a vehicle
US5441130A (en) * 1991-05-08 1995-08-15 Ha; Jung Y. Magnetic apparatus for preventing backlash of transmission for a vehicle
EP0730103A3 (de) * 1995-03-03 1996-10-09 Borg Warner Automotive
US5598909A (en) * 1995-03-03 1997-02-04 Borg-Warner Automotive, Inc. Roller clutch having individual snapping segments
DE19531991A1 (de) * 1995-07-25 1997-01-30 Mitsubishi Electric Corp Richtungsgeschaltete Kupplung
DE19531991C2 (de) * 1995-07-25 2002-07-18 Mitsubishi Electric Corp Verfahren zum Bearbeiten eines Kupplungsaussenteils

Also Published As

Publication number Publication date
FR2340476B1 (de) 1983-09-23
DE2604567C2 (de) 1983-10-20
GB1545693A (en) 1979-05-10
IT1085314B (it) 1985-05-28
FR2340476A1 (fr) 1977-09-02
US4106602A (en) 1978-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2604567A1 (de) Freilaufkupplung
DE3841629A1 (de) Rollenlagerung
DE102011004706A1 (de) Kegelrollenlager mit Käfig
DE3225745A1 (de) Kaefig zum haltern und sichern von zylinderrollen in lagern
DE10065169A1 (de) Blechkäfig für Wälzlager
DE2246975A1 (de) Antriebs- und umlenkrollen fuer bandfoerderer und mit diesen rollen ausgestattete bandfoerderer
DE2300535A1 (de) Rollenfreilauf
DE3520814A1 (de) Kaefig fuer schraegrollenlager
DE3521860C2 (de)
DE10326418A1 (de) Wälzlagerkäfig
DE4222175C2 (de) Wälzlagerkäfig
DE1625743A1 (de) Klemmrollen-Freilaufkupplung
WO1997037145A1 (de) Radialwälzlager
DE2450079C2 (de) Einstückiger rollengeführter Käfig für Zylinderrollenlager
EP1601886A1 (de) Freilaufkupplung
DE2630656C3 (de) Selbstzentrierendes Ausrücklager für Kupplungen, insbesondere Kraftfahrzeugkupplungen
DE3115779C2 (de) Käfig für ein Rollenlager
EP1495237A1 (de) Verdrehsicherung für einen käfig eines freilaufs
DE2123188A1 (de) Käfig für Axialwälzlager
DE4243450A1 (de) Wälzlager
DE2022144B2 (de) Dünnwandige Hülse für eine Freilaufkupplung
DE1525153C3 (de) Zweistoff-Fensterkäfig für Wälzlager
DE7603301U1 (de) Freilaufkupplung
DE1001062B (de) Kaefig fuer Nadellager
DE1060670B (de) Waelzlager mit Freilaufgesperre

Legal Events

Date Code Title Description
8181 Inventor (new situation)

Free format text: DIECKERMANN, FRIEDHELM, ING.(GRAD.), 6831 PLANKSTADT, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee