DE2225394A1 - Freilaufkupplung - Google Patents

Freilaufkupplung

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DE2225394A1
DE2225394A1 DE19722225394 DE2225394A DE2225394A1 DE 2225394 A1 DE2225394 A1 DE 2225394A1 DE 19722225394 DE19722225394 DE 19722225394 DE 2225394 A DE2225394 A DE 2225394A DE 2225394 A1 DE2225394 A1 DE 2225394A1
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DE
Germany
Prior art keywords
freewheel
bearing ring
bore
plain bearing
clamping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722225394
Other languages
English (en)
Inventor
Hartmut Koschmieder
Ernst Dipl Ing Dr Mayer
Armin Olschewski
Hannsdieter Dipl Ing Paschke
Wolfgang Dipl Ing Pfluegner
Hajo Dipl Ing Pickel
Hans Schoenhaerl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
Industriewerk Schaeffler OHG
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Filing date
Publication date
Application filed by Industriewerk Schaeffler OHG filed Critical Industriewerk Schaeffler OHG
Priority to DE19722225394 priority Critical patent/DE2225394A1/de
Publication of DE2225394A1 publication Critical patent/DE2225394A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/064Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls
    • F16D41/066Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical
    • F16D41/067Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical and the members being distributed by a separate cage encircling the axis of rotation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Freilaufkupplung Die Erfindung betrifft eine Freilaufkupplung zur Aufnahme einer Welle, bestehend aus einem Freilauf und wenigstens einem daneben angeordneten Gleitlagerring.
  • Es ist bereits eine Freilaufkupplung bekannt, bei der in einer-Hülse ein massiver, in seiner Bohrung mit Klemmrampen versehener Außenring eines Klemmrollenfreilaufes und ein daneben angeordneter Gleitlagerring aufgenommen sind. Diese bekannte Freilaufkupplung beansprucht einen großen radialen Bauraum und ist wegen des massiven Außenrings des Freilaufes aufwendig in der Herstellung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,die Nachteile dieser bekannten Freilaufkupplung zu überwinden und eine als raumsparende Baueinheit ausgebildete Freilaufkupplung zu schaffen, bei der ein Freilauf mit einer Gleitlagerung kombiniert ist. Erfindungsgemäß wird hierzu eine aus Blech gezogene oder durch Fließpressen hergestellte dünnwandige Hülse vorgeschlagen, deren Bohrung als äußere Klemmfläche für den Freilauf und als Sitzfläche für den Gleitlagerring ausgebildet ist, in dessen Bohrung die Welle gelagert ist.
  • Eine erfindungsgemäße Freilaufkupplung nimmt nur so viel radialen Bauraum ein, wie für die Klemmkörper und für die Wandstärke der dünnwandigen Hülse benötigt wird. Der zur Verfügung stehende radiale Bauraum wird daher voll ausgenutzt. Die gegenüber einem massiven Außenring wesentlich geringere Wandstärke der dünnwandigen Hülse vermindert das übertragbare Drehmoment nicht, weil sich die Hülse im eingebauten Zustand der Freilaufkupplung in einer Aufnahmebohrung abstützt. Wenn der Freilauf klemmt, kann sich die dünnwandige Hülse unter dem radialen Druck der Klemmkörper etwas aufweiten und gewährleistet dadurch ihren Festsitz in der Aufnahmebohrung. Im Gegensatz zu einem Freilauf mit einem massiven Außenring sind keine weiteren Maßnahmen für den verdrehsicheren Sitz-des Freilaufes in seiner Aufnahmebohrung erforderlich.
  • Die Herstellung einer erfindungsgemäßen Freilaufkupplung wird durch die einfache Bearbeitung der dünnwandigen Hülse entscheidend vereinfacht. Die Hülse kann beispielsweise im Tiefziehverfahren oder im Fließpreßverfahren hergestellt oder aber aus einem flachen Blechband gerollt werden. Wenn in die Hülse ein Klemmrollenfreilauf eingesetzt werden soll, so kann man die erforderlichen Klemmrampen durch einen spanlosen Bearbeitungsvorgang in die Hülse einarbeiten. Wird ein Klemmkörperfreilauf in die Hülse eingesetzt, so kann ihre Bohrung glattzylindrisch bleiben.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Gleitlagerring als Kunststoffring mit wenigstens einer einstückig angeformten Dichtlippe ausgebildet ist. Dadurch wird die gesamte Freilaufkupplung besser abgedichtet und das Eindringen von Schmutz und Fremdkörpern, sowie der Austritt von Schmierstoff verhindert.
  • Der Gleitlagerring kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an seiner dem Freilauf zugewandten Stirnseite Ausnehmungen zur Aufnahme von Schmierstoff aufweisen.
  • Diese Ausnehmungen können beispielsweise die Form von mehreren über den Umfang verteilten Kammern aufweisen oder als umlaufende Ringnut ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Ausnehmungen in Richtung auf die Bohrung der Hülse offen sind. Dadurch kann der Schmierstoff an die Berührungsstellen der Klemmkörper mit der Hülsenbohrung gelangen.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Freilaufkupplung kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Gleitlagerring in der Bohrung eine gewindeartig verlaufende Nut zur Rückführung des Schmierstoffes in den Freilauf aufweisen. Da eine Freilaufkupplung nur in einer Drehrichtung betrieben wird, kann durch eine derartige Maßnahme austretendes Schmiermittel in den Freilauf zurückgefördert werden.
  • Bei einer Freilaufkupplung, deren Freilauf mit als Klemmrollen ausgebildeten Klemmkörpern bestückt ist, kann gemäß der Erfindung die dünnwandige Hülse in ihrer Bohrung zur Bildung von Klemmrampen für die Klemmrollen profiliert sein, wobei sich diese Profilierung bis in den Bereich des Gleitlagerringes erstreckt, der an seinem Außenumfang formschlüssig in die Klemmrampen eingreifende Vorsprünge aufweist. Dadurch ist ein verdrehfester Sitz des Gleitlagerringes in der dünnwandigen Hülse auch dann gewährleistet, wenn sich diese unter dem radialen Druck der Klemmrollen etwas aufweitet. Es wird verhindert, daß der Gleitlagerring in der Hülse schwimmt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden er beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Freilaufkupplung, bei der in einer gemeinsamen Hülse ein Freilauf mit beidseitig angeordneten Gleitlagerringen aufgenommen ist, Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt durch die Freilaufkupplung der Figur 1 entsprechend der Linie II-II.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Freilaufkupplung zur Aufnahme einer Welle 1 besteht aus einer aus Blech gezogenen oder durch Fließpressen hergestellten dünnwandigen Hülse 2 mit einem Klemmrollenfreilauf. Die Klemmrollen 3 des Klemmrollenfreilaufes sind in einem Kunststoffkäfig 4 aufgenommen. Die Bohrung der Hülse 2 ist mit Klemmrampen 5 versehen, denen die Klemmrollen zugeordnet sind. Der Käfig 4 des Klemmrollenfreilaufes weist einen Stirnring 6 auf, der mit einem Vorsprung 7 in die Klemmrampen 5 in der Bohrung der Hülse 2 eingreift.
  • Dadurch wird der Käfig 4 verdrehfest in der Hülse 2 aufgenommen.
  • Auf beiden Seiten des Klemmrollenfreilaufes sind die Gleitlagerringe 8 und 9 in der dünnwandigen Hülse 2 angeordnet. An ihren dem Freilauf zugewandten Stirnflächen weisen die beiden Gleitlagerringe Kammern 10 zur Aufnahme von Schmierstoff auf. In der als Gleitlagerung für die Welle 1 ausgebildeten Bohrung haben die beiden Gleitlagerringe gewindeartig verlaufende Nuten 11 zur Rückführung von austretendem Schmierstoff. Die beiden Gleitlagerringe und 9 sind jeweils beidseitig mit den einstückig angeformten Dichtlippen 12 und 13 versehen. Dadurch wird der Eintritt von Verunreinigungen in den Freilauf und der Austritt von Schmierstoff aus dem Freilauf verhindert. An ihrem Außenumfang weisen die beiden Gleitlagerringe Vorsprünge auf, die der Profilierung der Bohrung der Hülse 2 entsprechn. Dadurch werden die beiden Gleitlagerringe 8 und 9 verdrehfest in der Hülse 2 aufgenommen und stützen sich in deren Bohrung ab.

Claims (5)

Ansprüche
1. Freilaufkupplung zur Aufnahme einer Welle, bestehend aus einem Freilauf und wenigstens einem daneben angeordneten Gleitlagerring, gekennzeichnet durch eine aus Blech gezogene oder durch Fließpressen hergestellte dünnwandige Hülse, deren Bohrung als äußere Klemmfläche für den Freilauf und als Sitzfläche für den Gleitlagerring ausgebildet ist, in dessen Bohrung die Welle gelagert ist.
2. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitlagerring als Kunststoffring mit wenigstens einer einstückig angeformten Dichtlippe ausgebildet ist.
3. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitlagerring an seiner dem Freilauf zugewandten Stirnseite Ausnehmungen zur Aufnahme von Schmierstoff aufweist.
4. Freilauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitlagerring in der Bohrung eine gewindeartig verlaufende Nut zur Rückführung des Schmierstoffes in den Freilauf aufweist.
5. Freilauskupplung, deren Freilauf mit als Klemmrollen ausgebildeten Klemmkörpern bestückt ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnwandige Hülse in ihrer Bohrung zur Bildung von Klemmrampen für die Klemmrollen profiliert ist und daß sich diese Profilierung bis in den Bereich des Gleitlagerringes erstreckt, der an seinem Außenumfang formschlüssig in die Klemmrampen eingreifende Vorsprünge aufweist.
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