DE2403249B1 - Anlaufhalbringanordnung zum axialen Festlegen von Wellen in Gehäusen - Google Patents

Anlaufhalbringanordnung zum axialen Festlegen von Wellen in Gehäusen

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DE2403249B1 DE19742403249 DE2403249A DE2403249B1 DE 2403249 B1 DE2403249 B1 DE 2403249B1 DE 19742403249 DE19742403249 DE 19742403249 DE 2403249 A DE2403249 A DE 2403249A DE 2403249 B1 DE2403249 B1 DE 2403249B1
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal
    • F16C33/08Attachment of brasses, bushes or linings to the bearing housing
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlaufhalbringanordnung zum axialen Festlegen von Wellen in Gehäusen, insbesondere von Kurbelwellen in Zylinderblöcken, mit einem im Lagersteg und Lagerdeckel durchgehend bearbeiteten, einen Anlaufhalbring aufnehmenden Zentriersitz und einen zwischen Lagersteg und Lagerdeckel angeordneten Halteteil, das den Anlaufhalbring durch Vorsprünge im Zentriersitz hält und gegen Verdrehung sichert.
Aus der DT-PS 1 246 332 ist bereits eine Anlaufhalbringanordnung der eingangs genannten Art bekannt. Sind die in axialer Richtung auf die Kurbelwelle einwirkenden Kräfte nicht zu hoch, so kann aus Gründen der Einsparung an Stelle von zwei Anlaufhalbringen nur ein einziger Anlaufhalbring angeordnet werden. In diesem Fall muß der Anlaufhalbring nicht nur gegen Verdrehung gesichert werden, sondern auch gegen ein Herausfallen aus seinem Zentriersitz abgestützt werden. Ein radiales Verlagern des Anlaufhalbringes würde nämlich an den Abrundungen des Lagerzapfens zum Fressen führen.
Die den Anlaufhalbring abstützenden, zwischem dem Lagersteg und dem Lagerdeckel angeordneten Halteteile sind hier als verhältnismäßig aufwendige Bauteile ausgebildet. Sie weisen sich nach oben und unten erstreckende Stifte auf, über die sie in Bohrungen des Lagersteges und des Lagerdeckels festgelegt werden.
Diese bekannte Anlaufhalbringanordnung weist den Nachteil auf, daß die Herstellung der den Anlaufhalbring abstützenden Halteteile aufwendig und teuer ist und daß für die Anordnung der Halteteile am Lagersteg und Lagerdeckel noch Bearbeitungsvorgänge erforderlich sind, die eine eigene zusätzliche Bearbeitungsvorrichtung, im vorliegenden Fall eine Bohrmaschine, erfordern.
Aus der FR-PS 1 161 898 ist weiterhin eine Anlaufhalbringanordnung der eingangs genannten Art bekannt, bei der keine getrennten, zusätzlichen Halteteile zum Sichern des Anlaufhalbringes gegen Verdrehung erforderlich sind. Bei dieser Anordnung ist der Anlaufhalbring an seinem Außenumfang mit einer radial vorspringenden Nase versehen, die in einer radialen Nut an der Seitenwange des Lagerdeckels aufgenommen wird.
Diese bekannte Anlaufhalbringanordnung weist den Vorteil auf, daß die Herstellung des Anlaufhalbringes verhältnismäßig einfach und billig ist, daß jedoch für die die radiale Nase des Anlaufhalbringes aufnehmende Nut am Lagerdeckel ein Bearbeitungsvorgang erforderlich ist, der zusätzliche Bearbeitungsvorrichtungen, im vorliegenden Fall eine Fräs- oder Räummaschine, erfordert.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anlaufhalbringanordnung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die Herstellung des Anlaufhalbringes sowie eines erforderlichen Halteteiles möglichst einfach und billig wird und daß für die Anordnung des Anlaufhalbringes bzw. seines Halteteiles am Lagersteg und am Lagerdeckel nur ein Bearbeitungsvorgang erforderlich ist, der gleichzeitig mit einem ohnehin erforderlichen Arbeitsvorgang auf einer an der Fertigungslinie bereits vorhandenen Bearbeitungsvorrichtung durchführbar ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem das Halteteil als U-förmiger, federnder Clip ausgebildet ist, dessen Basis in einer Nut im Lagersteg bzw. im Lagerdeckel aufgenommen wird und dessen abgewinkelte Schenkel am Lagersteg bzw. am Lagerdeckel festklemmend anliegen und den Anlaufhalbring abstützen.
Die abgewinkelten Schenkel des Halteteiles können hierbei durch senkrecht zur Längsachse abgewinkelte Endteile des Halteteiles gebildet sein.
Die abgewinkelten Schenkel des Halteteiles können jedoch auch durch parallel zur Längsachse abgewinkelte Endteile des Halteteiles gebildet sein.
Der erfindungsgemäße Anlaufhalbring sowie das erfindungsgemäße Halteteil können auf einfache und billige Weise als Stanzteile hergestellt werden. Die für die Aufnahme des Halteteiles erforderliche Nut im Lagersteg oder im Lagerdeckel kann in einem einzigen Bearbeitungsvorgang gleichzeitig mit dem Räumen der Lagergasse oder der Teilflächen des Zylinderblockes bzw. des Lagerdeckels hergestellt werden. Hierfür ist lediglich eine entsprechende Ausgestaltung des für das Räumen der Lagergasse verwendeten Räumwerkzeuges erforderlich. Es wird jedoch keine zusätzliche Bearbeitungsvorrichtung an der Fertigungslinie benötigt, so daß teure Investitionen für Maschinen und schwierige
Änderungen der Taktzeiten einer Fertigungslinie entfallen können.
Das erfindungsgemäße Halteteil kann ebenso einfach montiert werden, indem es von Hand aus in seine Aufnahmenut hineingedrückt wird, wo es durch seine abgewinkelten Schenkel festgeklemmt wird, so daß es bei Montagebewegungen des Zylinderblockes oder des Lagerdeckels während der Montagefolgen nicht herausfallen kann.
Die Erfindung wird an Hand zweier in den Zeichnungen gezeigter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
F i g^ 1 zeigt eine Schrägrißansicht einer erfindungsgemäßen Anlaufhalbringanordnung bei in einer Nut im Lagersteg aufgenommenem Halteteil;
F i g. 2 zeigt die in Kreis Hin F i g. 1 gezeigte Anordnung des Halteteiles in größerem Maßstab und in Explosionsdarstellung;
F i g. 3 zeigt eine Schrägrißansicht ähnlich F i g. 1 bei einer in einer Nut im Lagerdeckel aufgenommenen, weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Halteteiles;
F i g. 4 zeigt die in Kreis IV in F i g. 3 gezeigte Anordnung des Halteteiles in größerem Maßstab und in Explosionsdarstellung.
In den F i g. 1 und 2 ist ein Lagersteg 1 und ein Lagerdeckel 2 mit einem durchgehend bearbeiteten Zentriersitz 3 für einen Anlaufhalbring 4 versehen. Der Anlaufhalbring 4 wird hierbei vorzugsweise in dem im Lagersteg 1 ausgebildeten Teil des Zentriersitzes 3 angeordnet, da hier die axialen Kräfte besser aufgenommen werden können.
Zwischen dem Lagersteg 1 und dem Lagerdeckel 2 ist ein Halteteil 5. angeordnet, das als U-förmiger, federnder Clip ausgebildet ist. Die Basis 6 des Halteteiles 5 wird in einer Nut 7 im Lagersteg 1 aufgenommen. Die abgewinkelten Schenkel des Halteteiles 5 sind durch senkrecht zur Längsachse abgewinkelte Endteile 8 gebildet und liegen am Lagersteg 1 federnd an.
Die abgewinkelten Schenkel 8 des Halteteiles 5 haiten diesen am Lagersteg 1 gegen ein Herausfallen während Montagebewegungen fest, und die Stirnenden der abgewinkelten Schenkel 8 stützen den Anlaufhalbring 4 gegen ein Herausfallen aus dem Zentriersitz 3 ab und sichern ihn gegen Verdrehung.
Selbstverständlich kann die Nut zur Aufnahme des Halteteiles 5 auch im Lagerdeckel 2 ausgebildet sein. Die abgewinkelten Schenkel 8 des Halteteiles 5 halten diesen am Lagerdeckel 2 gegen ein Herausfallen während Montagebewegungen fest, und die vorspringenden Endteile der Basis 6 stützen den Anlaufhalbring 4 gegen ein Herausfallen aus dem Zentriersitz 3 ab und sichern ihn gegen Verdrehung.
In den F i g. 3 und 4 ist wieder ein Lagersteg Γ und ein Lagerdeckel 2' mit einem durchgehend bearbeiteten Zentriersitz 3' für einen Anlaufhalbring 4' versehen.
Zwischen dem Lagersteg Γ und dem Lagerdeckel 2' ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Halteteiles 5' angeordnet Die Basis 6' des Halteteiles 5' wird in einer Nut 7' im Lagerdeckel aufgenommen. Die von der Basis 6' abgewinkelten Schenkel werden hier durch parallel zur Längsachse abgewinkelte Endteile 8' gebildet, die am Lagerdeckel 2' federnd anliegen.
Die abgewinkelten Schenkel 8' des Halteteiles 5' halten diesen am Lagerdeckel 2' gegen ein Herausfallen während Montagebewegungen fest, und die vorspringenden Endteile der Basis 6' stützen den Anlaufhalbring 4' gegen ein Herausfallen aus dem Zentriersitz 3' ab und sichern ihn gegen Verdrehung.
Selbstverständlich kann auch die in den F i g. 3 und 4 gezeigte Ausführungsform eines Halteteiles 5' in einer Nut im Lagersteg Γ aufgenommen werden. Die abgewinkelten Schenkel 8' des Halteteiles 5' halten diesen am Lagersteg Γ gegen ein Herausfallen während Montagebewegungen fest, und die Stirnenden der abgewinkelten Schenkel 8' stützen den Anlaufhalbring 4' gegen ein Herausfallen ab und sichern ihn gegen Verdrehung.
Bei einer Anordnung des Halteteiles mit zum Anlaufhalbring hinweisenden abgewinkelten Schenkeln 8 bzw. 8' ergibt sich der Vorteil, daß entsprechend der Länge der abgewinkelten Schenkel 8 bzw. 8' die Abmessungen des Anlaufhalbringes verringert werden können. Auf diese Weise kann bei geringen axialen Kräften teueres Lagermaterial des Anlaufhalbringes eingespart werden.
Die erfindungsgemäße Anlaufhalbringanordnung ist durch die Tatsache, daß die Halteteile als einfache Stanzteile hergestellt werden können und daß die für ihre Aufnahme erforderliche Nut im Lagersteg oder im Lagerdeckel gleichzeitig mit einem ohnehin erforderlichen Arbeitsgang hergestellt werden können, wesentlich einfacher und fertigungstechnisch und kostenmäßig günstiger als bekannte Anlaufhalbringanordnungen.
Darüber hinaus ist die Montage denkbar einfach und billig, da die Halteteile zu einem beliebigen Zeitpunkt, unabhängig von der Montage der Anlaufhalbringe, montiert werden können, da sie gegen ein Herausfallen während Montagebewegungen festgelegt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anlaufhalbringanordnung zum axialen Festlegen von Wellen in Gehäusen, insbesondere von Kurbelwellen in Zylinderblöcken, mit einem im Lagersteg und im Lagerdeckel durchgehend bearbeiteten, einen Anlaufhalbring aufnehmenden Zentriersitz und einem zwischen Lagersteg und Lagerdeckel angeordneten Halteteil, das den Anlaufhalbring durch Vorsprünge im Zentriersitz hält und gegen Verdrehung sichert, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (5 bzw. 5') als U-förmiger, federnder Clip ausgebildet ist, dessen Basis (6 bzw. 6') in einer Nut (7 bzw. 7') im Lagersteg (1) bzw. im Lagerdeckel (2') aufgenommen wird und dessen abgewinkelte Schenkel (8 bzw. 8') am Lagersteg (1) bzw. am Lagerdeckel (2') festklemmend anliegen und den Anlaufhalbring (4 bzw. 4') abstützen.
2. Anlauf halbringanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Schenkel des Halteteiles (5) durch senkrecht zur Längsachse abgewinkelte Endteile (8) des Halteteiles (5) gebildet sind.
3. Anlauf halbringanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Schenkel des Halteteiles (5') durch parallel zur Längsachse abgewinkelte Endteile (8') des Halteteiles (5') gebildet sind.
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