DE19531024A1 - Druckplatten-Abstütz- und -Wechselmontiervorrichtung sowie Verfahren zum Betreiben derselben - Google Patents

Druckplatten-Abstütz- und -Wechselmontiervorrichtung sowie Verfahren zum Betreiben derselben

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DE19531024A1
DE19531024A1 DE1995131024 DE19531024A DE19531024A1 DE 19531024 A1 DE19531024 A1 DE 19531024A1 DE 1995131024 DE1995131024 DE 1995131024 DE 19531024 A DE19531024 A DE 19531024A DE 19531024 A1 DE19531024 A1 DE 19531024A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Druckplatten- Stützvorrichtung zum Einsetzen einer Druckplatte an einer vor­ bestimmten Position, wobei die Druckplatte entfernbar an einem Plattenzylinder einer Rotationspresse montiert wird, sowie auf einen Apparat zum Abnehmen bzw. Montieren einer Druckplatte, und auf Verfahren zum Benutzen der Vorrichtung bzw. des Appa­ rats.
Auf dem Gebiet der Rotationspressen, z. B. von Rotationsdruck­ pressen für Zeitungen, bei denen eine Vielzahl von Druckplat­ ten auf einem einzigen Plattenzylinder festgelegt werden, gibt es eine Vielzahl von Strukturen zum Montieren einer Druck­ platte an dem Plattenzylinder und zum Entfernen der auf den Druckplattenzylinder montierten Druckplatte von diesem, sowie zum Entsorgen. Typischer Stand der Technik sind JP-Patentver­ öffentlichung Nr. 3-67023, JP-Patentveröffentlichung Nr. 3- 71262 und die ungeprüften JP-Patentveröffentlichungen Nr. 58- 288657, 62-74654, 1-176558, 3-184849 und 4-363246.
Von diesen sind die Strukturen, die beschrieben werden in JP- Nr. 367023 und anderen, ausgenommen die Nr. JP 3-71262, 58- 188657 und 3-184849, jeweils so ausgebildet, daß sie einen Verschiebemechanismus aufweisen, bei dem ein Grundkörper mit einem Armabschnitt parallel zu einer Achse des Plattenzylin­ ders entlang einer Schiene verschiebbar ist. Mit diesem Ab­ schnitt des Armes ist ein Druckplatten-Rückhalteabschnitt be­ wegbar, der zum abnehmbaren Festlegen einer Druckplatte auf einem Plattenzylinder am freien Ende der Druckplatte angeord­ net ist. Der Armabschnitt ist mit einer Vielzahl von Drehme­ chanismen und linearen Antriebsmechanismen ausgestattet, der­ art, daß der vorerwähnte Druckplatten-Rückhalteabschnitt zu­ mindest zwischen einer Region, in der die Druckplatte abnehm­ bar auf dem Plattenzylinder und dem Verschiebe-Grundkörper ge­ genüberliegend montiert ist, und einer Position zum Abziehen der Druckplatte verschiebbar ist, die in der Nähe des Grund­ körpers liegt. Weiterhin müssen die jeweiligen Mechanismen für jede Verschiebebewegung, jede Drehbewegung und jeden linearen Antrieb für die individuellen Operationen gesteuert werden, so daß sie mittels hochpräziser Steuermittel betrieben werden können in ihren gegenseitig zugeordneten Mechanismen, um die Druckplatte auf dem Plattenzylinder mittels des Druckplatten- Rückhalteabschnitts zu verriegeln.
Andererseits sind die in JP-Nr. 3-71262 und JP-Nr. 58-188657 beschriebenen Strukturen so ausgebildet, daß sie korrespondie­ rend mit einer Druckplatten-Verriegelungsposition für einen Plattenzylinder angeordnet sind, um die Notwendigkeit zu eli­ minieren, parallel zur Achse des Plattenzylinders verschoben zu werden. Dadurch entfällt auch die Notwendigkeit für einen Verschiebemechanismus, wie der in der JP Nr. 3-67023 und ande­ ren Veröffentlichungen enthalten ist. In diesen Strukturen führt jeweils ein Druckplatten-Rückhalteabschnitt die Verrie­ gelung der Druckplatte mit dem Plattenzylinder durch. Dieser Abschnitt ist an einem offenen Ende vorgesehen. Ein Armab­ schnitt wird benutzt, der einen großen, einen mittleren und einen kleinen Teil aufweist. Um die Druckplatte auf dem Plat­ tenzylinder zu verriegeln, werden deshalb in entsprechender Weise die vorerwähnten Drehmechanismen in funktioneller Asso­ ziation jeweils betrieben. Ferner ist die in JP Nr. 3-184849 beschriebene Struktur so ausgebildet, daß die jeweiligen Druckplattenabschnitte in Höhenrichtung aufeinander stapelbar sind, wobei sie außerhalb eines Raums abgelegt werden, über den sich mehrere Rotationspressen quer gegenüberliegen. Ein Verschiebemechanismus ist so ausgebildet, daß der Grundkörper mit dem Armabschnitt entlang einer vertikal montierten Führung verschiebbar ist. Mit dem Armabschnitt läßt sich der Druck­ platten-Rückhalteabschnitt verschieben, der für die Verriege­ lungsoperation der Druckplatte am Plattenzylinder verantwort­ lich ist. Ein Drehmechanismus ist vorgesehen, der um die Mit­ tellinie der vorerwähnten Führung gedreht werden kann. Der Armabschnitt ist mit mehreren Drehmechanismen ausgestattet, so daß der vorerwähnte Druckplatten-Rückhalteabschnitt zumindest zwischen der operierenden Region zum abnehmbaren Montieren der Druckplatte jedes Plattenzylinders vorne innerhalb des vorer­ wähnten Raums zwischen den Rotationspressen verschoben werden kann. Weiterhin benötigt der jeweilige Mechanismus sowohl für das Verschieben als auch die Drehbewegung eine Steuerung zu seiner individuellen Operation, so daß die gegenseitig assozi­ ierten Mechanismen nur mittels hochpräziser Steuermittel be­ treibbar sind, um die Druckplatte auf dem Plattenzylinder mit­ tels des Druckplatten-Rückhalteabschnitts zu verriegeln.
Es ist an dieser Stelle hervorzuheben, daß der in allen vorer­ wähnten Patentveröffentlichungen beschriebene Druckplatten- Verriegelungsapparat im Ausmaß des Armabschnitts oder des Grundkörpers, der den Armabschnitt aufweist, außergewöhnlich groß ist, so daß der Grundkörper mit seinem Armabschnitt ein schwerer Körper sein mußte. Daraus ergab sich, daß die Posi­ tioniergenauigkeit leicht ungenügend wurde, wenn die Druck­ platte auf dem Plattenzylinder zu verriegeln ist. Zusätzlich war ein erheblicher Energiebedarf erforderlich, um den schwe­ ren Körper zu bewegen, was ein Grund war, daß die Betriebsko­ sten unvermeidbar zunahmen. Weiterhin hat sich die Notwendig­ keit ergeben, ausreichende Maßnahmen zu treffen, um die Si­ cherheit für eine Bedienungsperson in dem Arbeitsbereich auf­ rechtzuerhalten, was ebenfalls die Herstellungskosten stei­ gerte.
Bei diesen Konstruktionen ist ferner eine relativ komplexe as­ soziierte Bedienung erforderlich gewesen, die einer manuellen Bedienung durch eine Bedienungsperson ähnelt. Der Grund hier­ für ist, daß der Armabschnitt, mit dem der Druckplatten-Zu­ rückhalteabschnitt ergriffen und manipuliert wird, benutzt wird, die Druckplatte abnehmbar auf dem Plattenzylinder zu montieren. Dies erforderte nicht nur komplizierte Mechanismen, sondern auch anspruchsvolle Steuereinrichtungen, was ein wei­ terer Grund für eine Zunahme der Herstellungskosten ist.
Schließlich ist zum Erzielen eines konstant stabilen Betriebs eine hohe Instandhaltungs- und Wartungsfrequenz erforderlich gewesen, was die Betriebskosten erhöhte.
Zusätzlich war relativ viel Zeit erforderlich gewesen, um mit dieser wirklich komplexen assoziierten Betriebsweise in den Druckplatten-Verriegelungsstatus einzugreifen.
Mit einem solchen Druckplatten-Verriegelungsapparat war viel Zeit erforderlich, um die Druckplatten auf den einzelnen Plat­ tenzylindern zu verriegeln, da die Druckplatten einzeln von einem Lagerabschnitt für Druckplatten zum Zwecke der Anbrin­ gung auf den Plattenzylindern genommen werden mußten. Es waren aus diesem Grund viele Vorrichtungen oder Hilfseinrichtungen nötig, um den effektiven Betrieb einer Rotationsdruckmaschine zu gewährleisten.
Im Hinblick auf die Probleme mit den bekannten Lösungen ist es ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, den Betriebsme­ chanismus des konventionellen Apparats zum abnehmbaren Montie­ ren von Druckplatten zu vereinfachen und leichter auszubilden, und auch seine Betriebsweise zu vereinfachen und seine Steue­ rung zu erleichtern.
Es ist ein weiteres wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, daß Ausmaß der Operationen zu reduzieren, die bei dem konven­ tionellen Montierapparat für Druckplatten erforderlich waren.
Ein weiteres wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Positioniergenauigkeit für einen solchen Apparat zu ver­ bessern, wenn eine Druckplatte auf einem Plattenzylinder zu verriegeln ist.
Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine vorbestimmte Positionierung durchführen zu lassen, die auch mit einer Variation einer Verschiebung des Plattenzylinders in seiner axialen Richtung korrespondiert.
Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, das Betriebsverhalten einer Rotationsdruckmaschine zu verbessern durch reduzierte Herstellungskosten und gesenkte Betriebsko­ sten, und auch den Zeitaufwand zu verringern, der zum abnehm­ baren Montieren und Abnehmen einer Druckplatte bei einem Plat­ tenzylinder erforderlich ist.
Es ist ein wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Druckplatten-Stützvorrichtung anzugeben, mit der die vorerwähnten konventionellen Probleme im Stand der Technik von Rotationsdruckmaschinen vermeidbar sind.
Es ist ein weiteres wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Apparat zum abnehmbaren Montieren von Druckplatten zu schaffen, mit dem die vorerwähnten konventio­ nellen Probleme bei Rotationsdruckmaschinen vermeidbar sind.
Es ist ein weiteres wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, höchst effiziente Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung des Apparats anzugeben, die vorstehend erwähnt wurden.
Gemäß einem ersten Aspekt ist erfindungsgemäß ein Apparat zum Verriegeln einer Druckplatte in einer Rotationsdruckmaschine vorgesehen, wobei die Druckmaschine einen Plattenzylinder auf­ weist, der in seiner axialen Richtung verschiebbar und in der Lage ist, in einer vorbestimmten Rotationsphase anzuhalten, und der an seiner Peripherie und parallel zu seiner Achse mit Verriegelungsmitteln für die Druckplatte ausgestattet ist, wo­ bei auch die Druckplatte mit wenigstens einem Verriegelungs- Hakenabschnitt geformt ist, der sich in die Druckplatten-Ver­ riegelungsmittel einhaken und aus diesen aushaken läßt, wobei eine Vorrichtung zum Stützen der Druckplatte aufweist:
Druckplatten-Aufnahmeeinrichtungen, die an einer Position im Abstand von dem Umfang des Plattenzylinders mit einem vorbe­ stimmten Abstand angeordnet und entlang des Plattenzylinders mit einer Referenzstelle versehen ist, um den vorerwähnten Verriegelungs-Hakenabschnitt für die Druckplatte parallel zur Achse des Plattenzylinders herzurichten, wobei diese Einrich­ tung in angetriebenem Zustand parallel zur Achse des Platten­ zylinders verschiebbar ist; Einrichtungen zum Bestimmen der Aufnahmeposition, wobei die Einrichtungen so angeordnet sind, daß sie mit einem Positionier-Eingriffsabschnitt in Eingriff bringbar sind, der an einer vorbestimmten Position des Verrie­ gelungs-Hakenabschnitts der Druckplatte vorgesehen ist, die zum Positionieren der Druckplatte auf einem vorbestimmten Ab­ schnitt der Druckplatten-Aufnahmeeinrichtungen montiert ist; und
Einrichtungen zum Bestimmen einer Anhalteposition, wobei die Einrichtungen bei einem Seitenabschnitt der Druckplatten-Auf­ nahmeeinrichtungen angeordnet und in angetriebenem Zustand zwischen einer Position gegenüberliegend zu einer Seitenend­ fläche des Plattenzylinders und einer Position verschiebbar ist, die woanders liegt. Ferner sind diese Einrichtungen aus­ gebildet zum Anliegen an der Seitenendfläche des Druckplatten­ zylinders in Abstimmung auf eine Verschiebung der Druckplat­ ten-Aufnahmeeinrichtungen zum Anhalten der Druckplatten-Auf­ nahmeeinrichtungen an einer vorgewählten Position relativ zum Plattenzylinder.
In einem zweiten Aspekt schlägt die vorliegende Erfindung auch einen Apparat zum abnehmbaren Montieren der Druckplatte an und Abnehmen von dem Druckplattenzylinder in einer Rotationspresse vor, die derart ausgebildet ist, daß sich eine Druckplatte verriegeln läßt und die einen Plattenzylinder besitzt, der in einer axialen Richtung verschiebbar und in beiden Antriebs­ richtungen (Normalantrieb und Umkehrantrieb) drehbar und in einer vorbestimmten Rotationsphase anhaltbar ist. Der Platten­ zylinder ist an seinem Umfang und parallel zu seiner Achse mit Druckplatten-Verriegelungseinrichtungen ausgestattet, in die die mit mehreren Verriegelungs-Hakenabschnitten geformte Druckplatte einhakbar und aus der diese aushakbar sind, wobei der Apparat zum abnehmbaren Montieren der Druckplatte an den Plattenzylinder aufweist:
Druckplatten-Stützeinrichtungen, die an einer Position entlang des Plattenzylinders angeordnet und mit einem vorbestimmten Abstand von einem Außenumfang des Plattenzylinders beabstandet sind, um die Druckplatte in einer vorbestimmten Positions-Re­ lation zum Plattenzylinder abzustützen, derart, daß ein Druck­ platten-Verriegelungs-Hakenabschnitt parallel zur Achse des Plattenzylinders liegt und derart mit einer axialen Verschie­ bung des Plattenzylinders beim Montieren der Druckplatte auf den Plattenzylinder abgestimmt wird, daß die vom Plattenzylin­ der gelöste Druckplatte zu einer Auslaßseite geführt werden kann;
Druckplatten-Verschiebeeinrichtungen, die in der Nähe der auf den Druckplatten-Stützeinrichtungen abgestützten Druckplatte angeordnet sind und mit denen diese Druckplatte haltbar ist, die durch die Druckplatten-Abstützeinrichtungen zum Montieren der Druckplatte abgestützt ist, derart, daß zumindest einer der Verriegelungs-Hakenabschnitte frei vorwärts bewegbar ist, damit die Druckplatte zu dem Plattenzylinder ausgebbar ist in Übereinstimmung mit einer Fläche, die im wesentlichen in Kon­ takt mit dem Umfang des Plattenzylinders steht;
Druckplatten-Andrückeinrichtungen, die in der Nähe und vor dem Umfang des Plattenzylinders angeordnet sind und sich in den Kontakt mit dem Umfang des Plattenzylinders und aus diesem verschieben lassen, um einen Druckplatten-Verriegelungs-Haken­ abschnitt in Richtung zu den Druckplatten-Verriegelungsein­ richtungen des Plattenzylinders zu verschieben und die Druck­ platte gegen den Umfang des Plattenzylinders anzudrücken, um die Druckplatte derart zu montieren, daß sie sich bei Drehung des Plattenzylinders rund um diesen wickeln läßt; und
Bedieneinrichtungen zum Verriegeln der Druckplatte, wobei die Einrichtungen in der Nähe der Druckplatten-Verriegelungsein­ richtungen des Druckplattenzylinders bei dessen Anhalten in der vorbestimmten Rotationsphase angeordnet sind, um die Druckplatten-Verriegelungseinrichtungen des Plattenzylinders zu bedienen, der in dieser Rotationsphase angehalten hat.
Die Druckplatten-Abstützeinrichtungen des Apparats zum abnehm­ baren Montieren von Druckplatten kann zweckmäßigerweise gemäß der Erfindung auch aufweisen:
Druckplatten-Aufnahmeeinrichtungen, die in einer mit einem vorbestimmten Abstand vom Umfang des Plattenzylinders beab­ standeten Position angeordnet sind und entlang des Platten­ zylinders mit einer Referenzstelle geformt sind zum Ausrichten des Verriegelungs-Hakenabschnitts der Druckplatte parallel zur Achse des Plattenzylinders, die in angetriebenem Zustand par­ allel zur Achse des Plattenzylinders verschiebbar sind; Be­ stimmungseinrichtungen für eine Aufnahmeposition, die derart angeordnet und ausgebildet sind, daß sie mit einem Positio­ nier-Eingriffsbereich in Eingriff bringbar sind, der an einer vorbestimmten Stelle des Verriegelungs-Hakenabschnitts der Druckplatte vorgesehen ist, die an den Druckplatten-Aufnahme­ einrichtungen montiert ist zum Positionieren der Druckplatte an einer vorbestimmten Position der Druckplatten-Aufnahmeein­ richtungen; und
Bestimmungseinrichtungen für eine Anhalteposition, die an ei­ nem zweiten Abschnitt der Aufnahmeeinrichtungen für die Druck­ platte angeordnet sind und in angetriebenem Zustand zwischen einer Position gegenüberliegend einer Seitenendfläche des Plattenzylinders und einer Position verschiebbar sind, die sich woanders befindet, wobei die Einrichtungen ausgebildet sind zum Anliegen an dieser Seitenendfläche des Plattenzylin­ ders entsprechend einer Verschiebung der Druckplatten-Aufnah­ meeinrichtungen zum Anhalten der Druckplatten-Aufnahmeeinrich­ tungen an einer vorgewählten Position relativ zum Platten­ zylinder.
Nach einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Befestigen einer Druckplatte an einem Plat­ tenzylinder in einer Rotationsdruckpresse, wobei der Platten­ zylinder Druckplatten-Verriegelungseinrichtungen aufweist und eine Betriebseinrichtung zum Verriegeln der Druckplatte sowie eine Druckplatten-Abstützeinrichtung, eine Druckplatten- Preßeinrichtung, eine Druckplatten-Verschiebeeinrichtung, Be­ stimmungseinrichtungen für eine Aufnahmeposition und Bestim­ mungseinrichtungen für eine Anhalteposition vorgesehen sind und wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
  • (a) Ausstatten der Druckplatte mit einem Paar Verriegelungs- Hakenabschnitten und mit einem Positionier-Eingriffsbereich;
  • (b) Ausbilden der Druckplatten-Verriegelungseinrichtungen mit einem Hakenglied und einer Nut;
  • (c) Ausstatten der Druckplatten-Abstützeinrichtungen mit einer Druckplatten-Abstützstange;
  • (d) Ausbilden der Bestimmungseinrichtungen für die Anhalte­ position mit einem Stoppglied;
  • (e) Anbringen eines Walzengliedes in den Druckplatten-Preßein­ richtungen;
  • (f) Ausbilden der Druckplatten-Verschiebeeinrichtungen mit ei­ ner Vielzahl an Saugern und einer Saugerstützkonstruktion;
  • (g) Rotieren des Plattenzylinders und Abbrechen seiner Rota­ tionsbewegung in einer vorbestimmten Rotationsphase;
  • (h) Einhaken eines der Verriegelungs-Hakenabschnitte an der Druckplatten-Stützstange in einer Referenzstelle bei Eingrei­ fen des Positionier-Eingriffsabschnitts in die Aufnahmeposi­ tions-Bestimmungseinrichtung unter Abstimmung auf einen rech­ ten Seitenteil oder einen linken Seitenteil des Plattenzylin­ ders, um die Druckplatte an den Druckplatten-Stützeinrichtun­ gen zu halten;
  • (i) Verschieben der Druckplatten-Abstützstange parallel zur Achse des Druckplattenzylinders unter Verschieben der Bestim­ mungseinrichtungen für die Anhalteposition und Positionieren der an den Druckplatten-Abstützeinrichtungen montierten Druck­ platte relativ zum Plattenzylinder, sobald das Stoppglied mit einer seitlichen Endfläche des Plattenzylinders in Kontakt ge­ bracht ist;
  • (j) Anziehen und Festhalten der Druckplatte mittels der Sau­ ger, Verlagern des Saugerstützteils zu einer Seite des Plat­ tenzylinders, um die Druckplatte mit zu bewegen und zuzufüh­ ren, bis der eine Verriegelungsabschnitt vor der Nut plaziert ist, sowie Rückstellen der Bestimmungseinrichtungen für die Anhalteposition in deren Ausgangslage;
  • (k) Einleiten einer Andrückoperation des Walzengliedes und ei­ ner Abzugsaktion der Druckplatte durch die Druckplatten-Ver­ schiebeeinrichtungen, um zu veranlassen, daß der eine Verrie­ gelungs-Hakenabschnitt an einen Rand der Nut gehängt wird, und Rückstellen der Druckplatten-Bewegungseinrichtungen in ihren Ausgangszustand;
  • (l) regelmäßiges Weiterdrehen des Plattenzylinders mit der ge­ gen den Umfang des Plattenzylinders durch das Walzenglied an­ gedrückten Druckplatte, sowie Weiterbewegen des einen Verrie­ gelungs-Hakenabschnitts, der an einen Rand der Nut gehängt ist, mit der Drehbewegung des Plattenzylinders, um zu bewir­ ken, daß die Druckplatte rund um den Plattenzylinder gewickelt wird;
  • (m) Anhalten des Plattenzylinders bei einer Umdrehung unter kontinuierlichem Andrücken eines Teils des anderen der Verrie­ gelungs-Hakenabschnitte mittels der Druckplatten-Andrückein­ richtungen;
  • (n) Aktivieren der Druckplatten-Verriegelungs-Betriebseinrich­ tungen zum In-Gang-Setzen der Druckplatten-Verriegelungsein­ richtungen und Bewegen des anderen Verriegelungs-Hakenab­ schnitts mittels des Hakengliedes in eine Betriebslage, in der mit der Nut keine Interferenz eintritt, wenn der Hakenab­ schnitt in die Nut gedrückt wird;
  • (o) Eindrücken des anderen Verriegelungsabschnitts in die Nut durch das Walzenglied und Bewegen des Hakenglieds mittels der Platten-Verriegelungs-Betriebseinrichtungen sowie Einhaken des anderen Verriegelungs-Hakenabschnitts in das Hakenglied; und
  • (p) Zurückführen der Druckplatten-Andrückeinrichtungen und der Druckplatten-Verriegelungs-Betriebseinrichtungen in ihre Aus­ gangslagen.
Gemäß einem anderen Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung auch ein Verfahren zum Abnehmen einer Druckplatte von einem Plattenzylinder in einer Rotationsdruckpresse, wobei Druck­ platten-Verriegelungs-Einrichtungen, ein Druckplatten-Verrie­ gelungs-Betriebsmechanismus, Druckplatten-Andrückeinrichtungen und Druckplatten-Abstützeinrichtungen vorgesehen sind, und wo­ bei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
  • (a) Ausbilden der Druckplatte mit einem Paar Verriegelungs- Hakenabschnitten;
  • (b) Ausbilden der Druckplatten-Verriegelungseinrichtungen mit einem Hakenglied und einer Nut;
  • (c) Ausstatten der Druckplatten-Abstützeinrichtung mit einer Druckplatten-Stützstange;
  • (d) Anbringen eines Walzengliedes bei den Druckplatten-An­ drückeinrichtungen;
  • (e) Drehen des Plattenzylinders bis zum Anhalten in einer vor­ bestimmten Drehlage desselben;
  • (f) Andrücken eines Teils eines zweiten der Verriegelungs- Hakenabschnitte der auf dem Plattenzylinder verriegelten Druckplatte mittels des Walzengliedes;
  • (g) Operieren der Druckplatten-Verriegelungs-Betriebseinrich­ tungen zum Verstellen der Druckplatten-Verriegelungseinrich­ tungen, um das Einhaken des zweiten Verriegelungs-Hakenab­ schnitts mit dem Hakenglied zu lösen und zu veranlassen, daß der zweite Verriegelungs-Hakenabschnitt aufgrund einer Elasti­ zität der Druckplatte aus der Nut heraus zum Vorstehen ge­ bracht wird;
  • (h) nachfolgendes Rückstellen der Druckplatten-Verriegelungs­ einrichtungen in ihren Ausgangszustand mit Hilfe der Druck­ platten-Verriegelungs-Betriebseinrichtungen bei gleichzeitigem Rückstellen der Druckplatten-Verriegelungs-Betriebseinrichtun­ gen in ihren Ausgangszustand;
  • (i) Drehen des Plattenzylinders in der entgegengesetzten Rich­ tung, um zu bewirken, daß die Druckplatte vom Umfang des Plat­ tenzylinders allmählich abgenommen wird, bis der zweite Ver­ riegelungs-Hakenabschnitt, der in Bewegungsrichtung vorne liegt, an der Druckplatten-Abstützstange ankommt und mittels der Druckplatten-Abstützstange zu einer Auslaßseite geführt wird;
  • (j) gleichzeitig mit Schritt (i) fortgesetztes Anpressen der Druckplatte mit dem Walzenglied, das gegen den Umfang des Plattenzylinders zur Anlage gebracht worden ist, und darauf­ folgendes Zurückstellen des Walzengliedes in seinen Ausgangs­ zustand;
  • (k) nach vollständiger entgegengesetzter Drehung des Platten­ zylinders bis über eine volle Umdrehung hinaus, nachfolgendes Lösen eines ersten der Verriegelungs-Hakenabschnitte von einem Rand der Nut, während eine Rotationsphase erreicht wird, in der die Druckplatten-Verriegelungseinrichtung unterhalb der Druckplatten-Abstützstange liegt; und
  • (1) Anhalten der entgegengesetzten Drehbewegung des Plattenzy­ linders bei Erreichen einer passenden Rotationsphase und nach­ dem die Rotationsphase erreicht wurde, in der der erste Ver­ riegelungs-Hakenabschnitt von dem einen Rand der Nut gelöst ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren vorgeschlagen zum Betreiben eines Apparats zum abnehmbaren Montieren einer Druckplatte an einem Plattenzylin­ der in einer Rotationsdruckpresse, wobei Druckplatten-Verrie­ gelungseinrichtungen, Druckplatten-Verriegelungs-Betriebs- oder Bedieneinrichtungen, Druckplatten-Abstützeinrichtungen, Druckplatten-Andrückeinrichtungen, Druckplatten-Verschiebeein­ richtungen, Bestimmungseinrichtungen für eine Aufnahmeposition und eine Anhalteposition vorgesehen sind, und wobei das Ver­ fahren die folgenden Schritte umfaßt:
  • (a) Bereitstellen einer Druckplatte mit einem Paar Verriege­ lungs-Hakenabschnitten und einem Positionier-Eingriffsab­ schnitt;
  • (b) Ausbilden der Druckplatten-Verriegelungseinrichtungen mit einem Hakenglied und einer Nut;
  • (c) Anordnen einer Druckplatten-Abstützstange in den Druck­ platten-Abstützeinrichtungen;
  • (d) Vorsehen eines Stoppgliedes bei den Bestimmungseinrichtun­ gen für die Anhalteposition;
  • (e) Ausstatten der Druckplatten-Andrückeinrichtungen mit einem Walzenglied;
  • (f) Ausstatten der Druckplatten-Bewegungseinrichtungen mit ei­ ner Vielzahl von Saugern und einem Saugerstützelement;
  • (g) Drehen des Plattenzylinders und Anhalten dessen Drehbewe­ gung in einer vorbestimmten Rotationsphase;
  • (h) Einhaken eines ersten der Verriegelungs-Hakenabschnitte an der Druckplatten-Abstützstange in einer Referenzlage unter Eingreifen des Positionier-Eingriffsabschnitts in die Bestim­ mungseinrichtung für die Aufnahmeposition korrespondierend mit einem rechten Seitenteil oder einem linken Seitenteil des Plattenzylinders, um die Druckplatte an den Druckplatten-Ab­ stützeinrichtungen zu halten;
  • (i) Verlagern der Druckplatten-Abstützstange parallel zu einer Achse des Plattenzylinders bei gleichzeitigem Bewegen der Be­ stimmungseinrichtungen für die Anhalteposition mit nachfolgen­ dem Positionieren der an den Druckplatten-Abstützeinrichtungen gehalterten Druckplatte, sobald das Stoppglied mit einer seit­ lichen Endfläche des Plattenzylinders in Kontakt gebracht ist;
  • (j) Heranziehen und Festhalten der Druckplatte mittels der Sauger, Verlagern des Saugerstützelements zu einer Seite des Plattenzylinders, um die Druckplatte zu bewegen und zuzufüh­ ren, Plazieren des einen der Verriegelungsabschnitte vor der Nut und Zurückstellen der Bestimmungseinrichtungen für die An­ halteposition in ihren Ausgangszustand;
  • (k) Einleiten einer Andrückoperation des Walzengliedes und ei­ ner Abzugsaktion der Druckplatte durch die Druckplatten-Ver­ schiebeeinrichtungen, um zu veranlassen, daß der erste der Verriegelungs-Hakenabschnitte an einem Rand der Nut eingehängt wird, mit nachfolgendem Zurückstellen der Druckplatten-Bewe­ gungseinrichtungen in ihren Ausgangszustand;
  • (l) Verdrehen des Plattenzylinders in Normal-Drehrichtung mit gegen seinen Umfang mittels des Walzengliedes angedrückter Druckplatte und Weiterbewegen des an den einen Rand der Nut angehängten ersten Verriegelungs-Hakenabschnitts mit der Dreh­ bewegung des Plattenzylinders, um die Druckplatte um den Plat­ tenzylinder zu wickeln;
  • (m) Anhalten des Plattenzylinders bei vollständiger Umdrehung unter fortgesetztem Andrücken eines Bereiches eines zweiten der Verriegelungs-Hakenabschnitte mit den Druckplatten-An­ drückeinrichtungen;
  • (n) In-Gang-Setzen der Druckplatten-Verriegelungs-Betriebsein­ richtungen zum Betätigen der Druckplatten-Verriegelungsein­ richtungen und Verstellen des anderen Verriegelungs-Hakenab­ schnitts mittels des Hakengliedes in eine Phase, in der mit der Nut keine Interferenz eintritt, sobald der Hakenabschnitt in die Nut geschoben wird;
  • (o) Einschieben des zweiten Verriegelungs-Hakenabschnitts in die Nut mittels des Walzengliedes und Verstellen des Haken­ gliedes mittels der Druckplatten-Verriegelungs-Betriebsein­ richtungen unter Verhaken des zweiten Verriegelungs-Hakenab­ schnitts am Hakenglied;
  • (p) Zurückstellen der Druckplatten-Andrückeinrichtungen und der Druckplatten-Verriegelungs-Betriebseinrichtungen in ihre Ausgangslagen;
  • (q) Drehen des Druckplattenzylinders und Anhalten dessen Dreh­ bewegung in einer vorbestimmten Rotationsphase;
  • (r) Andrücken eines Teils des zweiten Verriegelungs-Hakenab­ schnitts der Druckplatte, der an dem Plattenzylinder verrie­ gelt ist mittels des Walzengliedes;
  • (s) Betätigen der Druckplatten-Verriegelungs-Betriebseinrich­ tungen zum Verstellen der Druckplatten-Verriegelungseinrich­ tungen, um die Verhakung des zweiten Verriegelungs-Hakenab­ schnitts mit dem Hakenglied zu lösen und zu veranlassen, daß der zweite Verriegelungs-Hakenabschnitt dank der Elastizität der Druckplatte aus der Nut nach außen vortritt;
  • (t) nachfolgendes Zurückstellen der Druckplatten-Verriege­ lungseinrichtungen in deren Ausgangszustand mittels der Druck­ platten-Verriegelungs-Betriebseinrichtungen unter gleichzeiti­ gem Zurückstellen der Druckplatten-Verriegelungs-Betriebsein­ richtungen in deren Ausgangszustand;
  • (u) Drehen des Plattenzylinders in der entgegengesetzten Dreh­ richtung, um zu veranlassen, daß die Druckplatte allmählich vom Umfang des Plattenzylinders entfernt wird, und daß der zweite Verriegelungs-Hakenabschnitt, der in Drehrichtung vorne liegt, an der Druckplatten-Abstützstange anlangt und von der Druckplatten-Abstützstange zu einer Auslaßseite geführt wird;
  • (v) gleichzeitig mit Schritt (u) fortgesetztes Andrücken der Druckplatte gegen den Umfang des Plattenzylinders mittels des Walzengliedes mit nachfolgendem Zurückstellen des Walzenglie­ des in seinen Ausgangszustand;
  • (w) Lösen des ersten Verriegelungs-Hakenabschnitts der Druck­ platte von dem einen Rand der Nut, nachdem der Plattenzylinder in der Gegenrichtung bis zum Überschreiten einer Umdrehung ge­ dreht wurde, während eine Drehphase erreicht wird, in der die Druckplatten-Verriegelungseinrichtungen unter der Druckplat­ ten-Abstützstange liegen; und
  • (x) Stoppen der entgegengesetzten Drehbewegung des Platten­ zylinders, sobald dieser eine passende Rotationsphase erreicht hat, nachdem die Rotationsphase erreicht worden ist, in der der erste Verriegelungs-Hakenabschnitt von dem einen Rand der Nut gelöst ist.
Da bei der Druckplatten-Abstützvorrichtung der vorerläuterten Ausbildung mittels der Referenzstelle zum Ausrichten des Ver­ riegelungs-Hakenabschnitts parallel zur Achse des Platten­ zylinders der Verriegelungs-Hakenabschnitt parallel zur Achse des Plattenzylinders ausgerichtet wird und sich der Eingriffs­ abschnitt zum Positionieren an einer vorbestimmten Position des Verriegelungs-Hakenabschnitts befindet und mit den Bestim­ mungseinrichtungen für die Aufnahmeposition in Eingriff ge­ bracht werden kann, die an den Druckplatten-Fangeinrichtungen vorgesehen sind, läßt sich die Druckplatte an einer vorbe­ stimmten Position der Druckplatten-Aufnahmeeinrichtungen hal­ tern. Die Druckplatte kann dann auf den Druckplatten-Aufnahme­ mitteln unter Verwendung passender Mittel oder in einer manu­ ellen Operation gehaltert werden.
Daraufhin können die Druckplatten-Aufnahmeeinrichtungen ange­ trieben werden und so lange versetzt bleiben, bis die parallel zur Achse des Plattenzylinders und bei einem Seitenabschnitt der Druckplatten-Aufnahmeeinrichtungen angeordneten Bestim­ mungseinrichtungen für die Anhalteposition eine maximale, axial verschobene Position erreichen, in der ein Seitenendteil des Plattenzylinders noch oben zur Seite gedreht werden kann.
Darauf folgt, daß die Bestimmungseinrichtungen für die Anhal­ teposition bis zu der Position antreibbar und bewegbar sind, in der sie gegenüber einer Seitenendfläche des Plattenzylin­ ders stehen.
Weiterhin können die Druckplatten-Aufnahmeeinrichtungen soweit verstellt und dann dort gehalten werden, bis sie in Kontakt mit einer Seitenendfläche gebracht sind, die parallel zur Achse des Plattenzylinders sein kann und der die Bestimmungs­ einrichtungen für die Anhalteposition gegenüberliegen können. Aus deren Kontakt mit der Seitenendfläche des Plattenzylin­ ders, der die Bestimmungseinrichtungen für die Anhalteposition gegenüberliegen, können die Druckplatten-Aufnahmeeinrichtungen angehalten werden, um ihr vorbestimmtes Positionsverhältnis zum Plattenzylinder einzuhalten.
Bei dem Apparat zum abnehmbaren Montieren von Druckplatten ge­ mäß der vorerwähnten Ausbildung ist zunächst auf die Druck­ platten-Verriegelung hinzuweisen. Der Plattenzylinder kann in einer vorbestimmten Drehphase angehalten werden, das heißt, in einer Drehphase, in der die Druckplatten-Verriegelungseinrich­ tungen in der Lage sind, wie nachfolgend erläutert wird, von einem der Verriegelungs-Hakenabschnitte der Druckplatte gelöst zu werden, wenn die Druckplatte abzufördern ist, während sie so auf den Druckplatten-Abstützeinrichtungen abgestützt ist, daß ihr Verriegelungs-Hakenabschnitt parallel zur Achse des Plattenzylinders ausgerichtet ist, wobei sie sich in einer vorbestimmten Aufnahmeposition befindet, wenn sie auf den Druckplatten-Abstützeinrichtungen montiert wird, indem dafür passende Mittel oder eine manuelle Operation angewendet wer­ den.
Wenn der Apparat zum abnehmbaren Montieren der Druckplatte mit in der vorerwähnten Weise ausgebildeten Druckplatten-Abstütz­ einrichtungen ausgestattet und benutzt wird, läßt sich der Plattenzylinder in einer vorbeschriebenen Rotationsphase an­ halten, während die Druckplatte an den Druckplatten-Abstütz­ einrichtungen abgestützt ist. Als Resultat der Tatsache, daß der Verriegelungs-Hakenabschnitt parallel zur Achse des Plat­ tenzylinders durch die Referenzstelle ausgerichtet ist, die so ausgebildet ist, daß sie den Verriegelungs-Hakenabschnitt par­ allel zur Achse des Plattenzylinders ausrichtet, wobei auch die Positionsbestimmungs-Eingriffselemente an einer vorbe­ stimmten Stelle des Verriegelungs-Hakenabschnitts mit den Be­ stimmungseinrichtungen für die Aufnahmeposition an den Druck­ platten-Aufnahmeeinrichtungen in Eingriff sind, damit diese an einer vorbestimmten Position der Druckplatten-Aufnahmeeinrich­ tungen angeordnet sind und die Druckplatte dann an den Druck­ platten-Abstützeinrichtungen mittels zweckmäßiger Einrichtun­ gen oder in einer manuellen Operation montierbar ist.
Nachfolgend zu den vorerwähnten Abläufen können die Druckplat­ ten-Verschiebeeinrichtungen die auf den Druckplatten-Abstütz­ einrichtungen abgestützte Druckplatte halten und wenigstens einen der Verriegelungs-Hakenabschnitte frei vorwärts fördern, um die Druckplatte über ein vorbestimmtes Maß zum Platten­ zylinder weiterzuführen, das heißt soweit, bis einer der Ver­ riegelungs-Hakenabschnitte in eine Lage gegenüberliegend zu den Druckplatten-Verriegelungseinrichtungen des Plattenzylin­ ders gebracht ist, der in der vorerwähnten vorbestimmten Rota­ tionsphase angehalten bleibt.
Dann wird einer der Verriegelungs-Hakenabschnitte der Druck­ platte durch die Druckplatten-Andrückeinrichtungen in die Druckplatten-Verriegelungseinrichtungen gedrückt und kann dann auf die Druckplatten-Verriegelungseinrichtungen mittels eines Zusammenspiels zwischen einer Abzugsoperation über die Druckplatten-Verstelleinrichtungen und einer Verstelloperation in eine passende Richtung mittels der Druckplatten-Andrückein­ richtungen an den Druckplatten-Verriegelungseinrichtungen eingehakt werden.
Danach kann ein anderer Teil der Druckplatte durch die Druck­ platten-Andrückeinrichtungen gegen die Umfangsfläche des Plat­ tenzylinders angedrückt werden, um zu bewirken, daß die Druck­ platte durch Drehen des Plattenzylinders in der normalen Dreh­ richtung rund um den Plattenzylinder gewickelt wird. Auch kön­ nen dann die Druckplatten-Verstelleinrichtungen in ihre Aus­ gangsposition zurückgestellt werden. Der Plattenzylinder, um den die Druckplatte gewickelt ist, kann dann in einer vorbe­ stimmten Rotationsphase angehalten werden, das heißt, in einer Phase, in der der andere der Verriegelungs-Hakenabschnitte an der Druckplatte den Druckplatten-Verriegelungseinrichtungen gegenüberliegt, die so ausgebildet sind, daß sie die Druck­ platte einhaken lassen.
Wird der Plattenzylinder angehalten, dann sind die Druckplat­ ten-Verriegelungseinrichtungen so verstellbar, daß sie das Einhaken des anderen Verriegelungs-Hakenabschnitts der Druck­ platte ermöglichen. Dies kann bewirkt werden, indem sie in ei­ nen vorbereitenden Einhakstatus gestellt werden, in dem der andere Verriegelungs-Hakenabschnitt einhakbar ist, während die Druckplatten-Andrückeinrichtungen so verstellt werden können, daß sie diesen anderen Verriegelungs-Hakenabschnitt gegen die Druckplatten-Verriegelungseinrichtungen drücken. Ist diese Andrückoperation vervollständigt, dann können die Druckplat­ ten-Verriegelungs-Betriebseinrichtungen so ausgebildet sein, daß sie die sich in einem vorbereitenden Einhakstatus befind­ lichen Druckplatten-Verriegelungseinrichtungen zum Einhaken des anderen Verriegelungs-Hakenabschnitts der Druckplatte be­ dienen, um auf diese Weise die Druckplatte an dem Platten­ zylinder zu verriegeln.
Ist die Druckplatte abzunehmen, dann wird der Plattenzylinder in einer vorbestimmten Rotationsphase angehalten, d. h., in ei­ ner Phase, in der die den anderen Verriegelungs-Hakenabschnitt der Druckplatte einhakenden Druckplatten-Verriegelungsein­ richtungen durch die Druckplatten-Verriegelungs-Betriebsein­ richtungen bedient werden können, z. B., in einer Rotations­ phase, die gleich ist wie die Rotationsphase, in der der andere Verriegelungs-Hakenabschnitt der Druckplatte bei der vorerwähnten Verriegelungsoperation der Druckplatte mittels der Druckplatten-Verriegelungseinrichtungen eingehakt wurde.
Dabei sollen die Druckplatten-Andrückeinrichtungen diejenigen Stellen der Druckplatte andrücken, die sich in der Nähe des anderen Verriegelungs-Hakenabschnitts der Druckplatte befin­ den, und zwar gegen die Umfangsfläche des Plattenzylinders, während die Druckplatten-Verriegelungseinrichtungen durch die Druckplatten-Verriegelungs-Betriebseinrichtungen in einen vor­ bereiteten Einhakstatus beim vorerwähnten Verriegeln der Druckplatte gebracht werden. Findet dieses statt, dann kann der Einhakstatus zwischen den bedienten Druckplatten-Verriege­ lungseinrichtungen und dem anderen Verriegelungs-Hakenab­ schnitt gelöst werden, und kann die Druckplatte von der Um­ fangsfläche des Plattenzylinders aufgrund der Tatsache abge­ löst werden, daß die Seite, an der der andere Verriegelungs- Hakenabschnitt liegt, eher hoch steht oder hoch springt als der Bereich der Druckplatte, der durch die Druckplatten-An­ drückeinrichtungen angepreßt worden ist, und zwar aufgrund der Nachgiebigkeit oder Elastizität der Druckplatte.
In diesem Zustand kann der Druckplattenzylinder in der Gegen­ richtung gedreht werden, um die Druckplatte allmählich von der Umfangsfläche des Plattenzylinders abzulösen. Die Druckplatte wird von der Umfangsfläche gelöst, sobald der andere Verriege­ lungs-Hakenabschnitt die Druckplatten-Abstützeinrichtungen er­ reicht, und kann vom Plattenzylinder wegbewegt werden durch das obere Ende der Druckplatten-Abstützeinrichtung, und zwar mit seinem in Bewegungsrichtung vorne liegenden Ende, an dem sich der andere Verriegelungs-Hakenabschnitt befindet. Die Druckplatte wird so in eine Abgabe- oder Auslaßrichtung be­ wegt.
Es kann weiterhin die entgegengesetzte Drehbewegung des Plat­ tenzylinders fortgesetzt werden, so daß die Druckplatten-Ver­ riegelungseinrichtungen, an denen einer der Verriegelungs- Hakenabschnitte festgelegt ist, die Anhaltephase des Platten­ zylinders beim vorerwähnten Verriegeln der Druckplatte über­ schreitet. Der Einhakstatus zwischen dem einen der Verriege­ lungs-Hakenabschnitte und den Druckplatten-Verriegelungsein­ richtungen kann auf diese Weise gelöst werden, um das Abnehmen der Druckplatte vom Plattenzylinder zu vervollständigen. Es ist dabei zweckmäßig, daß in einer passenden Phase der Zurück­ drehbewegung des Plattenzylinders die Druckplatten-Andrückein­ richtungen von der Druckplatte abgehoben werden, um die Druck­ platte aus ihrem Andruck an der Umfangsfläche des Platten­ zylinders freizulassen.
Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden nachste­ hend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A eine Schnittansicht zum diagrammartigen Illustrieren der Gesamtausbildung einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 1B eine Perspektivansicht zum diagrammartigen Illustrie­ ren einer Druckplatte, wie sie bei der Ausführungs­ form gemäß 1A verwendbar ist;
Fig. 1C eine vergrößerte Querschnittsansicht zum Darstellen eines Ausschnitts der Ausführungsform, der in Fig. 1A durch einen Pfeil A hervorgehoben ist;
Fig. 2 eine diagrammartige Ansicht zum Verdeutlichen eines Ausschnitts der Ausführungsform in Blickrichtung ei­ nes Pfeiles B in Fig. 1A;
Fig. 3 eine Ansicht eines Ausschnitts der Ausführungsform in Blickrichtung eines Pfeiles C in Fig. 1A;
Fig. 4 eine Ansicht eines Ausschnitts der Ausführungsform in Blickrichtung eines Pfeiles D in Fig. 1A;
Fig. 5 eine Ansicht eines Ausschnitts der Ausführungsform in der Ebene E-E und in der Richtung der Pfeile in der Fig. 4;
Fig. 6 eine diagrammartige Ansicht eines Ausschnitts der Ausführungsform in der Ebene G-G und in Richtung der Pfeile in den Fig. 2 und 3;
Fig. 7 eine Ansicht eines Ausschnitts der Ausführungsform in Blickrichtung des Pfeiles D in Fig. 1A bei einem Positionsverhältnis mit einem Plattenzylinder zwischen den Rahmen an seinen beiden Seiten;
Fig. 8A bis 8C ein Flußdiagramm zu einer Verriegelungsoperation zum Montieren der Druckplatte auf dem Druckplattenzylin­ der der Ausführungsform der Fig. 1A bis 1C;
Fig. 9A und 9B ein Flußdiagramm zum Verdeutlichen der Operation beim Abnehmen der Druckplatte vom Plattenzylinder der Aus­ führungsform der Fig. 1A bis 1C;
Fig. 10 eine Ansicht zu einem Betriebsstatus, in dem die Druckplatte durch die Druckplatten-Abstützstange ab­ gestützt wird, die relativ zum Plattenzylinder in axialer Richtung positioniert ist;
Fig. 11 eine Ansicht eines Betriebszustands, in dem die Druckplatte zu einer Seite des Plattenzylinders ver­ setzt ist;
Fig. 12 eine Ansicht eines Betriebsstatus, in dem die Druck­ platte um den Plattenzylinder gewickelt ist;
Fig. 13 eine Ansicht zur Druckplatten-Verriegelungsoperation von Druckplatten-Verriegelungseinrichtungen;
Fig. 14 eine Ansicht einer anderen Druckplatten-Verriege­ lungsoperation der Druckplatten-Verriegelungseinrich­ tungen;
Fig. 15 eine Ansicht eines Betriebsstatus, in dem die Verrie­ gelungsoperation einer Druckplatte abgeschlossen ist;
Fig. 16 eine Ansicht einer Druckplatten-Abnahmeoperation von Druckplatten-Verriegelungseinrichtungen;
Fig. 17 eine Ansicht der Abnahmeoperation der Druckplatte zum Ablösen der Druckplatte von einem Plattenzylinder; und
Fig. 18 eine Ansicht zur Verdeutlichung einer anderen Druck­ platten-Abnahmeoperation zum Ablösen einer Druck­ platte von einem Plattenzylinder.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand eines be­ stimmten, bevorzugten Ausführungsbeispiels diskutiert und an­ hand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die beiliegen­ den Zeichnungen. In der nachfolgenden Beschreibung werden viele spezifische Details erläutert, um die vorliegende Erfin­ dung grundsätzlich verständlich zu machen. Es liegt auf der Hand, daß jedoch Fachleute auf diesem Gebiet die vorliegende Erfindung ohne diese spezifischen Details praktizieren können. Andererseits sind gut bekannte Ausbildungsdetails nicht ge­ zeigt, um die Hauptpunkte der vorliegenden Erfindung nicht un­ nötig zu verwischen.
Obwohl die vorliegende Erfindung sich teilweise auf eine Druckplatten-Verriegelungsvorrichtung und einen Apparat zum Montieren und Abnehmen einer Druckplatte bezieht, ist hervor­ zuheben, daß, da die Druckplatten-Abstützvorrichtung bestimmt ist, mit der Druckplatten-Abstützeinrichtung in dem Apparat zum abnehmbaren Montieren der Druckplatte zu korrespondieren, die Erläuterung der Druckplatten-Abstützeinrichtungen in dem nachfolgend erläuterten Apparat zum abnehmbaren Montieren der Druckplatte auch eine Erklärung der Druckplatten-Abstützvor­ richtung repräsentiert.
Gemäß den Fig. 1A bis 7 ist ein Apparat zum abnehmbaren Montieren einer Druckplatte gezeigt, der einen Aspekt der vor­ liegenden Erfindung darstellt. Der Apparat zum abnehmbaren Montieren der Druckplatte ist in einer Rotationsdruckpresse für jeden Plattenzylinder PC vorgesehen und weist eine Druck­ platten-Abstützeinrichtung 1, eine Druckplatten-Verstellein­ richtung 2, eine Druckplatten-Andrückeinrichtung 3 und Druck­ platten-Verriegelungs-Betriebseinrichtungen 4 auf.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1A sind die Druckplatten- Abstützeinrichtungen 1 so ausgebildet, daß sie eine Druck­ platte PP abstützen. Sie weisen Druckplatten-Aufnahmeeinrich­ tungen 11 zum Abstützen der Druckplatte PP in einer Position auf, die mit dem Plattenzylinder PC korrespondiert. An der Druckplatte PP sind an einem Paar ihrer Seiten, z. B. an einer oberen Seite und einer unteren Seite, Verriegelungs-Hakenab­ schnitte PP1 und PP2 parallel zueinander durch Umfalten ge­ formt. Die Druckplatte wird so abgestützt, daß der Verriege­ lungs-Hakenabschnitt PP1 parallel zur Achse des Plattenzylin­ ders PC (siehe die Fig. 1A, 4, 5 und 7) angeordnet ist. Die Druckplatten-Aufnahmeeinrichtungen 11 sind an einem Paar Un­ terrahmen SF montiert, die an einem Paar Rahmen F zu beiden Seiten einer Rotationspresse gehaltert sind. Dies ist bezüg­ lich des Rahmens an einer Seite in jeder der Figuren gezeigt, ausgenommen in Fig. 7.
Im besonderen ist an den Unterrahmen SF mittels eines Paares von Bügeln 11a ein Paar Führungsschienen 11b montiert, die sich zueinander parallel erstrecken und auch parallel zur Achse des Plattenzylinders P sind. Daran ist ein Paar Ver­ stellglieder 11c gesichert, die sich entlang der Führungs­ schienen 11b verstellen lassen. An diesen Verstellgliedern 11c ist eine Druckplatten-Abstützstange 11 befestigt, die mit den Verstellgliedern 11c entlang der Führungsschiene 11b bewegbar ist.
An jedem Unterrahmen SF ist an einer Stelle, die einem seitli­ chen Ende eines der Verstellglieder 11c gegenüberliegt, ein hydraulischer Zylinder 11e angebracht. Dieser wird so betä­ tigt, daß seine Kolbenstange in den Richtungen der Pfeile α und α′ in den Fig. 4 und 7 verstellbar ist. Die Kolben­ stange dieses Hydraulikzylinders 11e ist mit einem Seitenende des vorerwähnten einen Verstellgliedes 11c verbunden.
An einer Position, in der die vorerwähnte Druckplatten-Ab­ stützstange 11d dem Plattenzylinder PC gegenüberliegt, befin­ det sich eine kantenförmige bzw. abgestufte Referenzstelle 11f, an die sich der eine Verriegelungs-Hakenabschnitt PP1 einhaken läßt, um diesen einen Verriegelungs-Hakenabschnitt PP1 parallel zur Achse des Plattenzylinders PC auszurichten. Zusätzlich sind an einer passenden Position Fühlmittel (nicht gezeigt) angeordnet zum Detektieren einer durch die Druckplat­ ten-Abstützstange 11d abgestützten Druckplatte PP. Anderer­ seits ist die Druckplatten-Aufnahmeeinrichtung 11 mit einer Bestimmungseinrichtung 12 für die Aufnahmeposition ausgestat­ tet, die so ausgebildet ist, daß sie für eine darauf gehal­ terte Druckplatte PP eine Aufnahmeposition an den Druckplat­ ten-Aufnahmeeinrichtungen 11 definiert.
Im besonderen ist die Referenzstelle 11f der Druckplatten-Ab­ stützstange 11d mit den Bestimmungseinrichtungen 12 für die Aufnahmeposition geformt, mit denen ein vertiefter Positio­ nierabschnitt PP3, siehe Fig. 1B, zum Positionieren der Druck­ platte PP an einer vorbestimmten Stelle der Druckplatten-Ab­ stützstange 11d in Eingriff bringbar ist. Der vertiefte Posi­ tionierabschnitt PP3 ist an einer vorbestimmten Position des einen Verriegelungs-Hakenabschnitts PP1 der Druckplatte PP ge­ formt.
Andererseits sind die Druckplatten-Aufnahmeeinrichtungen 11 mit einer Bestimmungseinrichtung 13 (siehe Fig. 5) für eine Anhalteposition versehen. Diese Einrichtung ist so ausgebil­ det, daß sie die Druckplatten-Aufnahmeeinrichtung 11 anhält, sobald diese eine vorbestimmte Positionsrelation mit dem Plat­ tenzylinder PC erreicht hat, und zwar unter Abstimmung auf eine Verstellbewegung des Plattenzylinders PC in dessen axia­ ler Richtung.
An einem Endteil ist an einer Stelle der Druckplatten-Abstütz­ stange 11d vor dem Umfang des Plattenzylinders PC ein Drehbe­ tätiger 13a befestigt, dessen Ausgangswelle sich über einen vorbestimmten Winkel in den Richtungen der Pfeile β und β′ in Fig. 1a verdrehen läßt. Ein Lagerblock 13c ist vorgesehen, der eine Zwischenwelle 13b abstützt, so daß diese koaxial mit der Ausgangswelle des Drehbetätigers 13a liegt.
Ein Ende der vorerwähnten Zwischenwelle 13b ist mit der Aus­ gangswelle des Drehbetätigers 13a verbunden, während ihr ande­ res Ende mit einem Ende eines Anschlagarmes 13d verbunden ist, dessen anderes Ende in einer Gewindeverbindung mit einem Stoppglied 13e gekuppelt ist. Das Stoppglied 13e läßt sich parallel zur Achse des Plattenzylinders PC einstellen.
Bei Antreiben des Drehbetätigers 13a werden die Zwischenwelle 13b, der Anschlagarm 13d und das Stoppglied 13e entsprechend verstellt, so daß sie sich zwischen einer Region bewegen, in der sie der Umfangsfläche des Plattenzylinders PC gegenüber­ liegen und einer Region, in der sie sich an anderer Stelle be­ finden.
Gemäß Fig. 7 ist an beiden Endteilen der Druckplatten-Abstütz­ stange 11d jeweils eine Bestimmungseinrichtung 13 für eine An­ halteposition vorgesehen. Der Plattenzylinder wird durch den Plattenzylinder PC konstituiert, dessen rechter Seitenteil PC1 und linker Seitenteil PC2 separat in den axialen Richtungen vom Zentrum aus verstellbar sind. Die Stelle, an der der Plat­ tenzylinder PC abgestützt ist, wird durch nicht gezeigte Ab­ tastmittel detektiert. Die Betätigung einer der beiden Ein­ richtungen 13 zum Bestimmen einer Anhalteposition wird ausge­ wählt in Verbindung mit der Richtung der Verstellung der Kol­ benstange des Hydraulikzylinders 11e, die wiederum bestimmt wird im Hinblick auf ein spezielles Resultat der Detektion. Dies ist aus den Fig. 1A, 1B, 4, 5 und 7 zu ersehen.
Die Verstelleinrichtung 2 der Druckplatte ist bei der Ausfüh­ rungsform der Fig. 1A so ausgebildet, daß sie eine gehaltene Druckplatte PP oberhalb der vorerwähnten Druckplatten-Abstütz­ einrichtung 1 anzieht und festhält. Die Druckplatte wird dabei so angezogen und festgehalten, daß sie zum Plattenzylinder PC verstellbar ist, wobei ein Verriegelungs-Hakenabschnitt PP1 freigehalten wird (siehe die Fig. 1A, 3 und 6).
Im besonderen ist an den Unterrahmen SF (Details zu den Unter­ rahmen sind an einer Seite nur in den Zeichnungen gezeigt, während die Details an der anderen Seite weggelassen wurden) ist an passenden gegenüberliegenden Stellen ein Paar Führungs­ schienen 21a befestigt, die parallel zu einer Ebene liegen, die die Referenzstelle 11f der Druckplatten-Abstützstange 11d der vorerwähnten Druckplatten-Abstützeinrichtung 1 enthält, und die den Plattenzylinder PC berührt. Ein Verstellglied 21b ist an jeder Führungsschiene 21a befestigt, derart, daß es sich entlang der Führungsschiene 21a verstellen läßt. Über ein Blockglied 21c ist ein Bügel 21d daran befestigt (Fig. 3). Am Bügel 21d ist ein Hydraulikzylinder 21e befestigt, der so ausgebildet ist, daß sich seine Kolbenstange in den Richtungen der Pfeile γ und γ′ in den Fig. 1A und 3 verstellen läßt. Diese Richtungen stehen orthogonal zur Richtung einer Verstellung des vorerwähnten Verstellgliedes 21b. Das vordere Ende der Kolbenstange des Hydraulikzylinders 21e ist mit einem Stütz­ block 21f für ein Element verbunden.
Der Stützblock 21f ist so ausgebildet, daß er ein Stützwel­ lenglied 21h hält und ein Halteelement 21g für Saugglieder mittels einer im Querschnitt U-förmigen Nut 21i abstützt. Die Öffnungsabschnitte der im Querschnitt U-förmigen Nut 22i wer­ den durch die vorerwähnten Stützwellenglieder 21h an den Enden des Elements 21g für die Saugglieder und durch eine Kappe 21j verschlossen. Die Kappe 21j ist an einem Ende mit dem Stütz­ block 21f durch eine Drehwelle 21k verbunden, deren anderes Ende am Stützblock 21f durch einen Bolzen 21m festlegbar ist (siehe Fig. 6).
Ferner ist am Unterrahmen SF ein Hydraulikzylinder 21p mittels eines Paares von Bügeln 21n festgelegt, das ein externes Ver­ stellglied 21g in den Richtungen der Pfeile δ und δ′ in Fig. 1A bewegbar ist. Der Hydraulikzylinder 21p ist ein Magnettyp ohne Kolbenstange. Das externe Verstellglied 21g des Hydraulik­ zylinders 21p und der vorerwähnte Block 21 sind miteinander durch einen Stift 21r gekuppelt.
Durch Betätigen des stangenlosen Hydraulikzylinders 21p des Magnettyps werden das Blockglied 21c, der Bügel 21d, der Hydraulikzylinder 21e, der Stützblock 21f und das Saugerstütz­ element 21g miteinander entlang der Führungsschiene 21a in den Richtungen der Pfeile δ und δ′ in Fig. 1A bewegt. Das vorer­ wähnte Saugerstützelement 21g trägt eine Vielzahl von Saugern 21s, die so angeordnet sind, daß eine Vielzahl von Stellen der Druckplatte angesaugt werden können, und zwar an der Oberflä­ che der Druckplatte PP, die bis dahin durch die vorerwähnten Druckplatten-Abstützeinrichtungen 1 abgestützt ist. Die Sauger 21s kommunizieren mit einer Unterdruckquelle (nicht gezeigt) über passende Ventile (nicht gezeigt).
Ferner ist eine passende Abtasteinrichtung (nicht gezeigt) vorgesehen zum Bestätigen einer Vervollständigung einer Ver­ stelloperation des Sauger-Stützelements 21g und zum Detektie­ ren einer Vervollständigung der Ansaugoperation einer Druck­ platte PP durch die Sauger 21s.
Die Druckplatten-Andrückvorrichtung 3 der in Fig. 1A gezeigten Ausführungsform ist so ausgebildet, daß sie oberhalb des Plat­ tenzylinders PC und vor dessen Umfang liegt, und in der Lage ist, in einem vorbestimmten Bereich an dem Umfang des Platten­ zylinders PC anzuliegen (Fig. 1A, 2, 6).
Im Detail ist an den Unterrahmen SF an passenden, einander ge­ genüberliegenden Stellen ein Paar paralleler Führungsschienen 31a befestigt, die parallel zu den Führungsschienen 21a der Druckplatten-Verstelleinrichtungen 2 verlaufen. (Details eines Unterrahmens an nur einer Seite sind in den Zeichnungen ge­ zeigt; die Details des Unterrahmens an der anderen Seite sind hingegen weggelassen.)
Auf jeder Führungsschiene 31a ist ein Verstellglied 31b ange­ bracht, das sich entlang der Führungsschiene 31a verstellen läßt. Mittels eines Blockgliedes 31c ist an dem Verstellglied 31b ein Bügel 31d befestigt.
An dem Bügel 31d ist ein Hydraulikzylinder 31e festgelegt, der so ausgebildet ist, daß sich seine Kolbenstange im Betrieb in den Richtungen der Pfeile ξ und ξ′ in den Fig. 1A und 2 bewegt. Diese Richtungen liegen orthogonal zur Bewegungsrichtung des vorerwähnten Verstellgliedes 31d. Das vordere Ende der Kolben­ stange des hydraulischen Zylinders 31e ist mit einem Walzen­ stützblock 31f verbunden.
Der Walzenstützblock 31f ist ausgebildet zum Festlegen und Ab­ stützen einer Walzenwelle 31g, und zwar mittels je einer im Querschnitt U-förmigen Nut 31i, von denen ein Paar an beiden Seiten vorgesehen ist, und zwar, um beide Enden der Walzen­ welle 31g aufzunehmen, sowie jeweils eine Kappe 31j, die dazu dient, die im Querschnitt U-förmige Nut 31i zu verschließen.
Ein Ende der Kappe 31j ist mit dem Walzenstützblock 31f durch eine Drehwelle 31 gekuppelt. Das andere Ende der Kappe 31j kann am Walzenstützblock 31f mittels eines Bolzens 31m festge­ legt sein (Fig. 6).
Weiterhin ist am vorerwähnten Unterrahmen SF ein Hydraulik­ zylinder 31p befestigt, der so ausgebildet ist, daß seine Kol­ benstange im Betrieb in den Richtungen der Pfeile ε und ε′ ver­ stellbar ist, und zwar in Fig. 1A parallel zu der Führungs­ schiene 31a. Das vordere Ende der Kolbenstange des Hydraulik­ zylinders 31p und das vorerwähnte Blockglied 31c sind mittels eines Stiftes 31r miteinander gekuppelt.
Demzufolge werden bei Betätigung des Hydraulikzylinders 31p das Blockglied 31c, der Bügel 31d, der Hydraulikzylinder 31e, der Walzenstützblock 31f und die Walzenwelle 31g gemeinsam in Richtung der Pfeile ε und ε′ entlang der Führungsschiene 31a verstellt.
Am Unterrahmen SF sind ferner ein Paar Hydraulikzylinder 31x und 31′x mit Bügeln 31y und 31′y festgelegt. Die Hydraulik­ zylinder 31x und 31′x sind so ausgebildet, daß ihre Kolben­ stangen im Betrieb in den Richtungen der gezeigten Pfeile λ und λ′ in Fig. 2 verstellbar sind, die orthogonal bezüglich der Befestigungsfläche des Unterrahmens SF verlaufen und zur Seite des Unterrahmens SF gerichtet sind. An den vorderen En­ den dieser Kolbenstangen in ein Paar Zwischenstopper 31z und 31′z befestigt.
Die Zwischenstopper 31z und 31′z sind an beiden Seitenab­ schnitten quer über die Richtung einer Verstellung des Block­ gliedes 31c der Druckplatten-Andrückmittel 3 entlang der Füh­ rungsschiene 31a positioniert und werden bei Betätigen der Hydraulikzylinder 31x und 31′x zur Innenseite und zur Außen­ seite des Verstellbereichs des Blockglieds 31c geschoben.
Wird im Detail der Zwischenstopper 31′z an der Richtungsseite des Pfeils ε (die rechte Seite in der Figur) vom Unterrahmen SF durch eine Zurückziehbewegung der Kolbenstange des Hydrau­ likzylinders 31′x verschoben, dann gelangt die Endfläche des Zwischenstoppers 31′z mit dem Blockglied 31c in Kontakt, so daß das Blockglied 31c in der Richtung des Pfeils ε an einer Zwischenstelle angehalten wird. Wird hingegen der Zwischen­ stopper 31z an der Seite des Pfeils ε′ (der linken Seite der Figur) auf ähnliche Weise verstellt, dann wird die Endfläche des Zwischenstoppers 31z in Kontakt mit dem Blockglied 31c ge­ bracht und in der Richtung des Pfeils ε′ verschoben, um zu veranlassen, daß es an einer Zwischenstelle angehalten wird.
Es ist in diesem Zusammenhang hervorzuheben, daß diese beiden Zwischenstellen jeweils eine identische Stelle sind, die eine Position konstituiert, die mit den Druckplatten-Verriegelungs­ einrichtungen PL des Plattenzylinders PC korrespondieren, wie nachstehend erläutert wird.
Andererseits ist ein Walzenglied 31u mittels eines Lagers 31t an der vorerwähnten Walzenwelle 31g drehbar montiert, wobei der Umfang des Walzengliedes 31u dem Umfang des Plattenzylin­ ders PC gegenüberliegt und in und außer Kontakt mit dieser bringbar ist. Auf der Walzenwelle ist ferner ein Steuermecha­ nismus 31w montiert, der ein Glied aufweist, das mit geeigne­ ten Antriebseinrichtungen antreibbar ist, um mit einer Seiten­ endfläche des vorerwähnten Walzengliedes 31u in Kontakt zu kommen und dessen Drehbewegung zu steuern. Der Steuermechanis­ mus 31w kann an jeder oder an beiden der beiden gegenüberlie­ genden Seiten des Walzengliedes 31u montiert sein.
Ferner sind, obwohl es nicht gezeigt ist, passende Sensormit­ tel zum Detektieren einer Vervollständigung jeder Verstellope­ ration des Walzengliedes 31u vorgesehen, und zum Abtasten der Vervollständigung jeder Verstelloperation der Zwischenstopper 31z oder 31′z.
Die Druckplatten-Verriegelungs-Betriebseinrichtung 4 der Aus­ führungsform der Fig. 1A ist so ausgebildet, daß sie die Be­ dienung der Druckplatten-Verriegelungseinrichtung PL des Plat­ tenzylinders PC ermöglicht. Sie ist an einer vorbestimmten Stelle angeordnet, und zwar in der Nähe der Druckplatten-Ver­ riegelungseinrichtung PL des Plattenzylinders PC, wenn dieser in einer Rotationsphase angehalten wird, in der die Druckplat­ ten-Verriegelungseinrichtung PL auf eine Kontaktstelle der Ebene ausgerichtet ist, die den Plattenzylinder PC berührt, so wie dies anhand der Druckplatten-Verstelleinrichtung 2 vorste­ hend erläutert wurde. Die Einrichtung 4 ist auf die Ausbildung der Druckplatten-Verriegelungseinrichtung PL abgestimmt (Fig. 1A und 2).
Es ist nun eine kurze Erklärung der in den Fig. 1A und 1C ge­ zeigten Druckplatten-Verriegelungseinrichtung PL zweckmäßig. Die Druckplatten-Verriegelungseinrichtung umfaßt: Einen Rand EG einer Nut GV, die sich zum Umfang des Plattenzylinders PC öffnet und sich parallel zu dessen Achse erstreckt; ein Haken­ glied HK, das so ausgebildet ist, daß es innerhalb der Nut GV verdrehbar ist; ein an einer Seite des Plattenzylinders PC be­ dienbares Glied HL, das an dem Hakenglied HK befestigt ist, um zu gestatten, dieses verstellbar zu bedienen; und ein Stopp­ glied ST, dessen Spitzenabschnitt vorsteht und durch einen Schlitz SL hindurchgreift, der im Glied HL vorgesehen ist. Das Stoppglied ST wird durch eine Kompressionsfeder SP normaler­ weise beaufschlagt, um zu der Seite des gezeigten Pfeils in Fig. 1A gedrückt zu werden, und um mit seiner Klaue gegen die Ränder des zuvor erwähnten Schlitzes SL zu pressen, und die Verstellung des Operationsgliedes HL zu begrenzen. Die vorer­ wähnte Verstellbewegung zur Seite des Pfeils kann angehalten werden in einer vorbestimmten Bewegungsphase durch ein passen­ des, nicht gezeigtes Glied. Siehe die Fig. 1A, 1C und 7.
Bezüglich der Druckplatten-Verriegelungs-Betriebseinrichtung 4 sind die Unterrahmen SF an ihren einander gegenüberliegenden Seiten mit einem Paar Drehbetätigern 41a versehen. (Details nur eines Unterrahmens an einer Seite sind in den Zeichnungen gezeigt; der an der anderen Seite ähnlich oder gleich konfigu­ rierte Unterrahmen ist aus Klarheitsgründen nicht im Detail dargestellt.) Die Ausgangswellen der Drehbetätiger 41a sind mit Hydraulikzylindern 41b verbunden, deren Kolbenstangen in den jeweiligen durch Pfeile θ und θ′ einfahrbar und ausfahrbar sind, in den Fig. 1A und 2.
Am vorderen Ende jeder Kolbenstange der Hydraulikzylinder 41b ist ein untergeordnetes Betätigungsglied 41c befestigt, das einen vertieften Aufschnitt aufweist, mit dem an einem Betäti­ gungsglied HL der vorerwähnten Druckplatten-Verriegelungsein­ richtung PL angegriffen werden kann. Mit dem Glied 41c läßt sich eine Verstelloperation des Betätigungsgliedes HL durch­ führen. Ferner ist am Glied 41c ein Stopper-Anschlagabschnitt vorgesehen, der sich mit dem Stoppglied ST in Kontakt bringen läßt, um letzteres gegen die Beaufschlagungskraft der Kompres­ sionsfeder SP zu verstellen. Ferner sind, obwohl nicht ge­ zeigt, passende Abtastmittel zum Detektieren einer Vervoll­ ständigung der Verstelloperation des untergeordneten Betäti­ gungsgliedes 41c vorgesehen.
In Verbindung mit dem Vorerwähnten ist hervorzuheben, daß die hydraulischen Zylinder 41b und die untergeordneten Betäti­ gungsglieder 41c in der gleichen Anzahl vorgesehen sind wie die Betätigungsglieder HL der Druckplatten-Verriegelungsein­ richtung PL. In der in den Fig. 1A und 7 dargestellten Ausfüh­ rungsform ist das Hakenglied HK geteilt in ein paar Glieder (nicht gezeigt), die für ein Paar der Druckplatten-Verriege­ lungseinrichtungen PL für das rechtsseitige Glied PC1 und das linksseitige Glied PC2 des Plattenzylinders PC vorgesehen sind. Es gibt auch ein Paar Betätigungsglieder HL, damit die beiden Hakenglieder HK individuell und getrennt betätigbar sind. Bei der Ausführungsform der Fig. 1A und 2 sind ein Paar Betätigungsglieder HL vorgesehen, und zwar für jede indi­ viduelle Unterrahmenseite eines.
Anhand der Fig. 8 und 9 wird die Betriebsweise der vorer­ wähnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nachstehend im Detail erläutert. Es ist dabei hervorzuheben, daß die Be­ triebsweise in einem sequentiellen Ablauf und mit einer Folge­ steuerung (nicht gezeigt) beschrieben wird, der anspricht auf Ausgangs-Abtastsignale, die von den Abtasteinrichtungen (nicht gezeigt) abgeleitet werden, deren jede so ausgebildet ist, daß sie eine Komplettierung jedes individuellen Operationsschrit­ tes detektiert. Nichtsdestotrotz ist darauf hinzuweisen, daß die Folgesteuerung anders ausgebildet sein kann, zum Beispiel derart, daß der Betrieb mit einem programmierbaren Controller überwacht wird, der auf Signale anderer, passender Abtastein­ richtungen anspricht.
Zunächst wird eine Verriegelungsoperation der Druckplatte an­ hand von Fig. 8 erläutert.
Der Plattenzylinder PC wird gedreht und dann in einer vorbe­ stimmten Rotationsphase angehalten (Schritt 1).
Darauffolgend wird eine Druckplatte PP durch eine manuelle Manipulation oder mittels passender Einrichtungen (nicht ge­ zeigt) an der Druckplatten-Abstützstange 11d der Druckplatten- Abstützeinrichtung 1 montiert. Bei diesem Montierschritt wird ein Verriegelungs-Hakenabschnitt PP1 der Druckplatte PP an der Referenzstelle 11f der Druckplatten-Abstützstange 11d einge­ hakt, damit er parallel zur Achse des Plattenzylinders PC aus­ gerichtet ist. Der Positionier-Eingriffsabschnitt PP3 in dem Verriegelungs-Hakenabschnitt PP1 wird in die Aufnahmeposi­ tions-Bestimmungseinrichtung 12 eingepaßt, die an der Refe­ renzstelle 11f vorgesehen ist, und zwar korrespondierend mit den jeweiligen Druckplatten-Verriegelungspositionen des rechtsseitigen Abschnitts PC1 und des linksseitigen Abschnitts PC2 des Plattenzylinders PC. Im Resultat ist dann die Druck­ platte PP an einer vorbestimmten Stelle der Druckplatten-Ab­ stützstange 11d positioniert (Schritt 2).
In der Folge werden, und zwar basierend auf einem Abtastresul­ tat der Druckplatten-Montierposition, abgeleitet von Abtast­ einrichtung (nicht gezeigt), die hydraulischen Zylinder 11e beaufschlagt, um die Druckplatten-Abstützstange 11d parallel zur Achse des Plattenzylinders PC zu verstellen. Bei dem Hydraulikzylinder 11e, der am Unterrahmen SF an der rechten Seite befestigt ist, und dessen zugeordnete Druckplatte PP zu­ nächst korrespondierend mit dem rechtsseitigen Abschnitt PC1 des Plattenzylinders PC abgestützt ist, wird die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 11e eingezogen, um die Druckplatten-Ab­ stützstange 11e in der Richtung des Pfeils α in den Fig. 4 und 7 zu verstellen. Für die Druckplatte PP beim linksseitigen Ab­ schnitt PC2 des Plattenzylinders PC wird die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 11e im Betrieb ausgefahren, um die Druck­ platten-Abstützstange 11d in der Richtung des Pfeils α′ in den Fig. 4 und 7 zu verstellen.
Als nächstes wird die Ausgangswelle des Drehbetätigers 13a in der Richtung des Pfeils β in Fig. 1A beaufschlagt, um den An­ schlagarm 13d zu verdrehen und das Stoppglied 13e aus einer Position, in der es einer Seitenendfläche des Plattenzylinders PC nicht gegenüberliegt, in eine Position zu verstellen, in der es der Seitenendfläche des Plattenzylinders PC gegenüber­ liegt. Bei dieser durch die Drehbetätiger 13a veranlaßten Ver­ stellung wird der rechtsseitige Drehbetätiger 13a beauf­ schlagt, sobald die Druckplatte PP korrespondierend zum rechtsseitigen Abschnitt PC1 des Plattenzylinders PC abge­ stützt ist, während der linke Drehbetätiger 13a beaufschlagt wird, sobald eine Druckplatte PP korrespondierend mit dem linksseitigen Abschnitt PC2 des Plattenzylinders PC abgestützt ist.
Im Hinblick auf das Vorerwähnte ist hervorzuheben, daß das An­ halten des Plattenzylinders PC in einer vorbestimmten Rota­ tionsphase zu diesem Zeitpunkt bereits abgeschlossen ist.
In der Folge werden die Hydraulikzylinder 11e in einem dem vorerwähnten Sinn entgegengesetzten Sinn beaufschlagt. Durch diese Operation wird das jeweilige Stoppglied 13e, das zuvor verstellt wurde in eine Position, in der es der Seitenendflä­ che des Plattenzylinders PC gegenüberlag, zusammen mit einer Verstellung der Druckplatten-Abstützstange 11d verstellt, so daß es schließlich mit der Seitenendfläche des Plattenzylin­ ders PC in Kontakt gelangt, der es zuvor gegenüberlag. Durch diese Anschlagaktion wird die Verstellung der Druckplatten-Ab­ stützstange 11d gestoppt, so daß die Druckplatten-Abstütz­ stange 11d in ein 20761 00070 552 001000280000000200012000285912065000040 0002019531024 00004 20642e vorbestimmte Relativlage entweder zum rechtsseitigen Abschnitt PC1 des Plattenzylinders PC oder des linksseitigen Abschnitts PC2 gebracht werden kann. Dementspre­ chend wird die Druckplatte PP, die an der vorbestimmten Posi­ tion an der Druckplatten-Abstützstange 11d montiert worden war, so positioniert, daß sie eine vorbestimmte Relativlage entweder bezüglich des rechtsseitigen Abschnitts PC1 des Plat­ tenzylinders PC oder bezüglich des linksseitigen Abschnitts PC2 einnimmt. Hier ist hervorzuheben, daß eine Feineinstellung der Positionierung ausgeführt werden kann durch Benutzen der Gewindekupplung zwischen dem Stoppglied 13e und dem Anhaltearm 13d, um damit das Ausmaß des Überstands des Stoppglieds 13e einzustellen, (Schritt 3), Fig. 10.
Nun wird die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 21e in der Richtung der Pfeile γ in den Fig. 1A und 3 verstellt, so daß die Sauger 21s über das Saugerstützelement 21g verstellt werden, bis sie schließlich mit der Druckplatte PP in Kontakt kommen und die Druckplatte PP aufgrund der Saugaktion anziehen und festhalten.
Sobald die Sauger 21s die Druckplatte PP anziehen und festhal­ ten, wird das externe Verstellglied 21g des stangenlosen Hydraulikzylinders 21p vom Magnettypus beaufschlagt in der Richtung des Pfeils δ in Fig. 1a, um das Saugerstützelement 21g entlang der Führungsschiene 21a zu verfahren und dabei die Druckplatte PP zu verstellen, die durch die Sauger 21s angezo­ gen und festgehalten ist. Die Druckplatte wird dann dem Plat­ tenzylinder PC zugeführt, bis der eine Verriegelungs-Hakenab­ schnitt PP1 der Druckplatte PP vor dem Öffnungsbereich der Nut GV der Druckplatten-Verriegelungseinrichtung PL steht.
Ferner wird, nachdem der Positionier-Eingriffsabschnitt PC3 der Druckplatte PP aus seinem Eingriff mit den Aufnahmeposi­ tions-Bestimmungseinrichtungen 12 durch die vorerwähnte Zu­ führbewegung gebracht ist, die Kolbenstange des Hydraulik­ zylinders 11e der Druckplatten-Abstützeinrichtung 1 beauf­ schlagt, um das Stoppglied 13e von der Seitenendfläche des Plattenzylinders PC wegzubewegen. Ferner wird die Ausgangs­ welle des Drehbetätigers 13a in der Richtung des Pfeils β′ in Fig. 1A verdreht, so daß das Stoppglied 13e in eine Position verstellt wird, in der es nicht mehr der Seitenendfläche des Plattenzylinders PC gegenüberliegt (Schritt 4).
Darauffolgend wird die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 31p der Druckplatten-Andrückeinrichtung 3 beaufschlagt in der Richtung des Pfeils ε in Fig. 1A, bis sie schließlich an ihrem Hubwegende angehalten wird.
Darauffolgend wird die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 31e beaufschlagt in der Richtung des Pfeils ξ in den Fig. 1A und 2, damit das Walzenglied 31u einen Teil des einen Verrie­ gelungs-Hakenabschnitts PP1 der Druckplatte PP gegen den Um­ fang des Plattenzylinders PC andrückt.
In weiterer Folge wird die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 31x in der Richtung des Pfeils λ in Fig. 2 verstellt, um den Zwischenstopper 31z innerhalb des Verstellbereichs des Block­ glieds 31 anzuordnen.
Danach wird die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 31b in Richtung des Pfeils ε′ in Fig. 1A verstellt, so daß das Block­ glied 31c und der Zwischenstopper 31z miteinander in Kontakt gebracht werden. Die Kolbenstange wird dann angehalten. Wäh­ rend diese Operation abläuft, dreht sich das Walzenglied 31u mit der Druckplatte PP, die dadurch angedrückt bleibt und schließlich zum einen Verriegelungs-Hakenabschnitt PP1 kommt, um diesen Verriegelungs-Hakenabschnitt PP1 in die Nut GV hin­ einzudrücken (Fig. 11).
Hiernach wird das externe Verstellglied 21g des stangenlosen Hydraulikzylinders 21p des Magnettyps in der Richtung des Pfeils δ′ in Fig. 1A beaufschlagt, so daß die Sauger 21s, wäh­ rend sie die Druckplatte PP noch geringfügig zurückziehen, verstellt werden und danach ihre Saugaktion beenden können. In Abstimmung mit der Verstellung durch den stangenlosen Hydrau­ likzylinder 21b des Magnettyps wird die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 31b in der Richtung des Pfeils ε in Fig. 1A verstellt, bis sie ihr Hubwegende erreicht. Das Walzenglied 31u dreht mit der Druckplatte PP, die durch das Walzenglied 31u gegen den Umfang des Plattenzylinders PC angedrückt bleibt und in Richtung zu der Druckplatten-Abstützeinrichtung 1 ver­ stellt wird (Schritt 5).
Durch die Serie dieser Betätigungsvorgänge ergibt sich, daß der eine Verriegelungs-Hakenabschnitt PP1 der Druckplatte PP an einem Rand EG der Nut GV der Druckplatten-Verriegelungs­ einrichtung PL für die Druckplatte PP eingehakt wird.
Dann wird der Plattenzylinder PC im normalen Drehsinn gedreht (das heißt, in der Richtung des Pfeils ρ in Fig. 1A), damit der eingehakte eine Verriegelungs-Hakenabschnitt PP1 der Druckplatte PP durch den Rand EG weitergedreht wird, um die Druckplatte PP rund um den Umfang des Plattenzylinders PC (Schritt 6) zu wickeln, siehe hierzu Fig. 12.
Während die Druckplatte PP rund um den Umfang des Platten­ zylinders PC durch die Drehbewegung des Plattenzylinders PC in dessen normalem Drehsinn gewickelt wird, wird zunächst die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 31x in der Richtung des Pfeils λ′ in Fig. 2 verstellt, so daß der Zwischenstopper 31z außerhalb des Verstellbereichs des Blockglieds 31c positio­ niert wird. In der Folge wird die Kolbenstange des Hydrau­ likzylinders 31b in der Richtung des Pfeils ε′ in Fig. 1A ver­ stellt, bis sie ihr Hubwegende erreicht und die Position des Walzengliedes 31u relativ zum Plattenzylinder PC verändert. In der Zwischenzeit wird die Druckplatte PP kontinuierlich durch das Walzenglied 31u gegen den Plattenzylinder PC angedrückt.
Während der Plattenzylinder PC rotiert und mit seiner Rota­ tionsphase eine vorbestimmte Position erreicht, wird er ange­ halten. Zum Zeitpunkt des Anhaltens des Druckplattenzylinders PC drückt das Walzenglied 31u der Druckplatten-Andrückeinrich­ tung 3 den Bereich des anderen Verriegelungs-Hakenabschnitts PP2 der Druckplatte PP an (Schritt 7).
Nun wird die Ausgangswelle des Drehbetätigers 41a der Druck­ platten-Verriegelungs-Betriebseinrichtung 4 in der Richtung des Pfeils η in Fig. 1A verstellt, um die Hydraulikzylinder 41b in ihre Betriebspositionen zu bewegen, die in ausgezogenen Linien dargestellt sind. Auch wird gleichzeitig mit dieser Operation des Drehbetätigers 41a jede Kolbenstange der Hydrau­ likzylinder 41b in der Richtung des Pfeils θ in Fig. 2 ver­ stellt. Nachdem die Verstellungen durch diese Operation ausge­ führt wurden, greifen die untergeordneten Betätigungsglieder 41c, die jeweils am vorderen Ende dieser Kolbenstangen ange­ bracht sind, mit ihren vertieften Abschnitten an den Betäti­ gungsgliedern HL der Druckplatten-Verriegelungseinrichtung PL des Druckplattenzylinders PC an. Dies bewirkt, daß ihre jewei­ ligen oberen Vorsprünge, die die vertieften Abschnitte begren­ zen, an den Stoppgliedern ST angreifen und die Stoppglieder ST gegen die Beaufschlagungskraft der Kompressionsfedern SP ver­ stellen. Dadurch wird die Verstellbegrenzung für die Betäti­ gungsglieder HL mit den Klauenabschnitten der Stoppglieder ST gelöst, Fig. 13 (Schritt 8).
Darauffolgend werden die Kolbenstangen der Hydraulikzylinder 41b jeweils in der Richtung des Pfeils θ′ in den Fig. 1A und 2 verstellt. Dadurch werden die Betätigungsglieder HL mit den nach unten gerichteten Vorsprüngen, die die vertieften Ab­ schnitte der untergeordneten Betätigungsglieder 41c konstitu­ ieren, nach oben gezogen, um die Hakenglieder HK in der Rich­ tung des Pfeils κ in Fig. 1C zu verstellen und dadurch das Hakenglied HK in den vorbereitenden Einhakstatus zu bringen, in dem es zunächst noch nicht mit dem anderen Verriegelungs- Hakenabschnitt PP2 der Druckplatte PP zusammenwirkt, der in die Nut GV hineingedrückt ist.
Als nächstes wird die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 31′x in der Richtung des Pfeils γ verstellt, um den Zwischenstopper 31′z innerhalb des Verstellbereichs des Blockglieds 31c zu positionieren.
Darauffolgend wird die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 31p in der Richtung des Pfeils ε in Fig. 1A verstellt, so daß das Blockglied 31c mit dem Zwischenstopper 31′x in Kontakt ge­ bracht und dann angehalten wird. Während diese Operation durchgeführt wird, dreht sich das Walzenglied 31u mit der Druckplatte PP, die dadurch angedrückt bleibt. Das Walzenglied 31u gelangt schließlich im Bereich des anderen Verriegelungs- Hakenabschnitts PP2 an, um diesen in die Nut PV in Fig. 14 hineinzudrücken (Schritt 9).
Dann werden als nächstes die Kolbenstangen der Hydraulikzylin­ der 41b in der Richtung des Pfeils θ in den Fig. 1A und 2 verstellt, und die Betätigungsglieder HL an den jeweiligen un­ teren Flächen der vorerwähnten Vorsprünge des untergeordneten Betätigungsgliedes 41c nach unten zu drücken und die Stopp­ glieder ST zu verstellen, bis deren Kopfteile durch die Schlitze SL der Betätigungsglieder HL hindurchtreten.
Nachdem diese Betätigungsglieder HL verstellt wurden, werden die Hakenglieder HK jeweils in der Richtung des Pfeils κ′ in der Fig. 1C verstellt, um dafür zu sorgen, daß der andere Ver­ riegelungs-Hakenabschnitt PP2 der Druckplatte PP eingehakt wird. Die Druckplatte PP wird auf diese Weise auf dem Platten­ zylinder PC verriegelt.
Dann wird die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 31e der Druckplatten-Andrückeinrichtung 3 in der Richtung des Pfeils ξ′ in Fig. 1A beaufschlagt, hingegen die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 31′x in der Richtung des Pfeiles λ Fig. 2, um die Druckplatten-Andrückeinrichtung 3 in ihren Ausgangs­ status zurückzustellen.
Weiterhin wird die Ausgangswelle des Drehbetätigers 41a der Druckplatten-Verriegelungs-Bedienungseinrichtung 4 in der Richtung des Pfeils η′ in Fig. 1A verstellt, während die je­ weiligen Kolbenstangen der Hydraulikzylinder 41b in der Rich­ tung des Pfeils θ′ in den Fig. 1A und 2 verstellt werden, um die Druckplatten-Verriegelungs-Bedienungseinrichtung 4 in ih­ ren Ausgangszustand zurückzustellen.
Mittels der Operation des Drehbetätigers 41a werden die jewei­ ligen vorstehenden Enden der vorerwähnten oberen Vorsprünge der untergeordneten Betätigungsglieder 41c von den Stoppglie­ dern ST der Druckplatten-Verriegelungseinrichtung PL wegbe­ wegt. Die Stoppglieder ST werden in parallelen Richtungen der Pfeile in Fig. 1A durch die Beaufschlagungskräfte der Kom­ pressionsfedern SP verstellt, wobei ihre jeweiligen Klauenab­ schnitte die Verstellung der Betätigungsglieder HL in Fig. 15 begrenzen (Schritt 10).
Nachstehend wird die Ablöseoperation der Druckplatte PP vom Druckplattenzylinder PC anhand von Fig. 9 erläutert.
Zunächst wird der Plattenzylinder PC gedreht und dann in einer vorbestimmten Rotationsphase angehalten (Schritt 11).
Dann wird die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 31e der Druckplatten-Andrückeinrichtung 3 in der Richtung des Pfeils ξ in den Fig. 1A und 2 verfahren, so daß der Bereich des anderen Verriegelungs-Hakenabschnitts PP2 der Druckplatte PP, die noch am Umfang des Plattenzylinders PC verriegelt ist, gegen den Umfang des Plattenzylinders PC angedrückt wird (Schritt 12).
Nun wird die Ausgangswelle des Drehbetätigers 41a der Druck­ platten-Verriegelungs-Bedienungseinrichtung in der Richtung des Pfeils η in Fig. 1A verstellt, um die Hydraulikzylinder 41b jeweils in die durch die ausgezogenen Linien in Fig. 1A gezeigten Positionen zu bewegen. Gleichzeitig mit der Betäti­ gung des Drehbetätigers 41a werden die Kolbenstangen der Hydraulikzylinder 41b in der Richtung des Pfeils θ in den Fig. 1A und 2 bewegt. Die Verstellung durch diese Operation wird dann bewirken, daß die untergeordneten Betätigungsglieder 41c, die an den Enden dieser Kolbenstangen angebracht sind, die Betätigungsglieder HL der Druckplatten-Verriegelungsein­ richtung PL mit ihren vertieften Abschnitten ergreifen, wäh­ rend die jeweils vorstehenden Enden der oberen Vorsprünge, die diese vertieften Abschnitte begrenzen, an den Stoppgliedern ST der Druckplatten-Verriegelungseinrichtung PL zum Anschlag kommen. Die Stoppglieder ST werden auf diese Weise gegen die Beaufschlagungskräfte der Kompressionsfedern SP verstellt, so daß die Begrenzung der Verstellbewegung der Betätigungsglieder HL, an denen die Klauenabschnitte der Stoppglieder ST an­ greifen, gelöst wird. Darauffolgend werden die Kolbenstangen der Hydraulikzylinder 41b jeweils in der Richtung der Pfeile θ′ in den Fig. 1A und 2 verstellt, um die Betätigungsglie­ der HL mit den vorerwähnten nach unten gerichteten Vorsprüngen der untergeordneten Betätigungsglieder 41c nach unten zu zie­ hen. Dadurch wird jedes Hakenglied HK in Richtung des Pfeils κ in Fig. 1C verstellt, so daß das Hakenglied HK in den vorbe­ reitenden Einhakzustand verstellt wird.
Durch diese Aktion wird die Verhakung des anderen Verriege­ lungs-Hakenabschnitts PP2 der Druckplatte PP mit dem Haken­ glied HL gelöst. Der andere Verriegelungs-Hakenabschnitt PP2 wird durch die Elastizität der Druckplatte PP hochspringen, so daß er aus der Nut GV heraustritt (Schritt 13, Fig. 16).
Als nächstes werden die Kolbenstangen der Hydraulikzylinder 41b in der Richtung des Pfeils θ in den Fig. 1A und 2 ver­ stellt, um die Betätigungsglieder HL mit den unteren Flächen der vorerwähnten oberen Vorsprünge der untergeordneten Betäti­ gungsglieder 41c wegzudrücken und dadurch die Stoppglieder ST zu verstellen, bis deren obere Endabschnitte durch die Schlitze SL der Betätigungsglieder HL treten.
Dann wird der Drehbetätiger 41a in der Richtung des Pfeils η′ in Fig. 1A verstellt, während die Kolbenstangen der Hydraulik­ zylinder 41b jeweils in Richtung des Pfeils θ′ in den Fig. 1A und 2 verstellt werden, um die Druckplatten-Verriegelungs- Bedienungseinrichtung 4 in ihren Ausgangszustand zurückzustel­ len (Schritt 14).
Bei dieser Operation des Drehbetätigers 41a werden die jeweils vorstehenden Enden der oberen Vorsprünge der untergeordneten Bedienungsglieder 41c von den Stoppgliedern ST der Druckplat­ ten-Verriegelungseinrichtung PL wegbewegt. Die Stoppglieder ST werden in Richtung des Pfeils in Fig. 1A verstellt, um die Verstellung der Betätigungsglieder HL mit ihren Klauenab­ schnitten zu begrenzen.
Dann wird der Plattenzylinder PC im Gegendrehsinn gedreht (in Fig. 1A in Richtung des Pfeils ρ′), so daß die Druckplatte PP allmählich vom Umfang des Plattenzylinders PC entfernt werden kann, und damit der vorerwähnte andere Verriegelungs-Hakenab­ schnitt PP2 am dann vorne liegenden Ende der Druckplatte bei der Druckplatten-Abstützstange 11d der Druckplatten-Abstütz­ einrichtung 1 an langen kann und dann durch die Druckplatten- Abstützstange 11d zu einer Auslastseite geführt wird (Schritt 15, Fig. 17).
Darauffolgend wird eine passende Zeitabstimmung vorgesehen, um die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 31e der Druckplatten- Andrückeinrichtung 3 in der Richtung des Pfeils ξ′ in den Fig. 1A und 2 verstellen, damit die Druckplatten-Andrückeinrichtung 3 in ihren Ausgangszustand zurückgebracht wird (Schritt 16).
In der Zwischenzeit wird der Plattenzylinder PC fortgesetzt im Gegensinn gedreht.
Nachdem der Plattenzylinder im Gegensinn weitergedreht wird, bis er eine volle Umdrehung überschritten hat, und zum Zeit­ punkt, an dem die Drehphase erreicht ist, in der die Druck­ platten-Verriegelungseinrichtung PL bis unter die Druckplat­ ten-Abstützstange 11d der Druckplatten-Abstützeinrichtung 1 geschoben ist, wirkt auf den vorerwähnten einen Verriegelungs- Hakenabschnitt PP1 der Druckplatte eine Kraft in einer Rich­ tung, durch die dieser Hakenabschnitt PP1 von dem einen Rand EG der Nut GV abgehakt werden kann (Schritt 17, Fig. 18).
Im Zusammenhang mit dem Vorerwähnten ist hervorzuheben, daß bei den vorstehenden Erläuterungen der Montage und der Ab­ nahme-Operationen der Druckplatte Operationen erwähnt wurden, bei denen ein Paar der Betätigungsglieder HL der Druckplatten- Verriegelungseinrichtung PL des Plattenzylinders PC gleich­ zeitig bedient wurden. In einem Fall, in dem jedoch nur eines der Betätigungsglieder HL bedient werden soll, reicht es aus, daß nur ein Hydraulikzylinder 41b allein betrieben wird, der mit dem jeweiligen Betätigungsglied HK zusammenarbeitet, und zwar in Verbindung mit der Operation der vorerwähnten Druck­ platten-Verriegelungs-Bedienungseinrichtung 4.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von exemplarischen Ausführungsformen illustriert und beschrieben wurde, ist her­ vorzuheben, daß Fachleute auf diesem Gebiet hierbei Änderun­ gen, Weglassungen und Hinzufügungen machen können, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung dadurch zu verlassen. Die vorliegende Erfindung soll deshalb nicht durch die vorer­ wähnten Ausführungsformen beschränkt sein, sondern auch alle möglichen Ausführungsformen umfassen, die innerhalb des erläu­ terten Bereichs enthalten sind, sowie auch Äquivalente der nachstehenden Ansprüche.
Aus der Beschreibung ist zu entnehmen, daß die Benutzung der vorliegenden Erfindung in Bezug auf eine Druckplatten-Abstütz­ vorrichtung bei einem Apparat zum abnehmbaren Montieren von Druckplatten es gestattet, eine zu verriegelnde Druckplatte mit extrem hoher Präzision zu positionieren und dies in sehr kurzer Zeit vorzunehmen, und zwar korrespondierend mit einer Position, in der die Druckplatte auf einem Plattenzylinder zu verriegeln ist, der in einen axial versetzten Status gebracht wurde, zum Beispiel aufgrund einer groben vorläufigen Einstel­ lung der Druckplatte. Ferner wurde dadurch ermöglicht, daß die Druckplatte in einem derart exzellenten, hochpräzisen positio­ nierten Status abgestützt ist.
Der Apparat zum abnehmbaren Montieren der Druckplatte gemäß der vorliegenden Erfindung zeichnet sich ferner dadurch aus, daß seine Betätigungsmechanismen extrem vereinfacht sind im Vergleich mit Mechanismen, die bis dahin vorgeschlagen oder angewandt wurden. Ferner sind diese Mechanismen leichter aus­ gebildet als die bekannten. Da ihre Betriebsweisen vereinfacht wurden und nur ein reduziertes Operationsausmaß erforderten, sind sie auch günstig zu steuern.
Es ist ferner wünschenswert, daß die Herstellungskosten und auch die Betriebskosten erfindungsgemäß extrem reduziert wer­ den können. Wenn für jeden Plattenzylinder erfindungsgemäß ein Apparat zum abnehmbaren Montieren einer Druckplatte vorgesehen wird, ist es vorteilhaft, daß der Zeitaufwand zum Befestigen einer Druckplatte und zum Abnehmen der Druckplatte vom Druck­ zylinder verkürzt wird, was zur Verbesserung des Arbeitswir­ kungsgrades einer Druckpresse beiträgt.

Claims (26)

1. Apparat zum Verriegeln einer Druckplatte in einer Rota­ tionsdruckpresse, die einen in seiner axialen Richtung verstellbaren Plattenzylinder aufweist, der in einer vor­ bestimmten Rotationsphase anhaltbar und an seinem Umfang und parallel zu seiner Achse mit Druckplatten-Verriege­ lungseinrichtungen ausgestattet ist, wobei die Druck­ platte mit wenigstens einem Verriegelungs-Hakenabschnitt geformt ist, der sich an den Druckplatten-Verriegelungs- Einrichtungen ein- und aushaken läßt, und mit einer Vor­ richtung zum Abstützen der Druckplatte, gekennzeichnet durch:
eine an einer vom Umfang des Plattenzylinders (PC) mit einem vorbestimmten Abstand angeordnete Druckplatten-Auf­ nahmeeinrichtung (11), die in Längsrichtung des Platten­ zylinders mit einer Referenzstelle (11f) geformt ist zum Ausrichten des Verriegelungs-Hakenabschnitts (PP1) der Druckplatte (PP) parallel zur Achse des Plattenzylinders (PC), und die, sofern angetrieben, parallel zur Achse des Plattenzylinders verstellbar ist;
Bestimmungseinrichtungen (12) für eine Aufnahmeposition, die so angeordnet sind, daß sie mit einem Positionier- Eingriffsabschnitt (PP3) an einer vorbestimmten Position des Verriegelungs-Hakenabschnitts (PP1) der von den Druckplatten-Aufnahmeeinrichtungen (11) gehaltenen Druck­ platte (PP) in Eingriff bringbar sind, um die Druckplatte an einer vorbestimmten Position der Druckplatten-Aufnah­ meeinrichtung zu positionieren; und
an einem Seitenabschnitt der Druckplatten-Aufnahmeein­ richtung angeordnete Bestimmungseinrichtungen (13) für eine Anhalteposition, die - sobald angetrieben - zwischen einer Position gegenüberliegend zu einer Seitenendfläche des Plattenzylinders (PC) und einer Position verstellbar sind, die sich woanders befinden, und die so ausgebildet sind, daß sie an der Seitenendfläche des Plattenzylinders (PC) bei einer Verstellbewegung der Druckplatten-Aufnah­ meeinrichtung (11) zur Anlage bringbar sind, um die Druckplatten-Aufnahmeeinrichtung an einer vorgewählten Position relativ zum Plattenzylinder (PC) anzuhalten.
2. Rotationsdruckpresse, die zum Verriegeln einer Druck­ platte ausgebildet ist und einen Plattenzylinder auf­ weist, der in axialer Richtung verstellbar und in einer normalen Drehrichtung und einer entgegengesetzten Dreh­ richtung drehbar sowie in vorbestimmten Rotationsphasen anhaltbar ist, wobei der Plattenzylinder an seinem Umfang und parallel zu seiner Achse mit Druckplatten-Verriege­ lungs-Einrichtungen geformt ist, an denen die mit mehre­ ren Verriegelungs-Hakenabschnitten geformte Druckplatte einhakbar und aushakbar ist, und bei der ein Apparat zum abnehmbaren Montieren der Druckplatte an dem Plattenzy­ linder gekennzeichnet ist durch:
in einer Position längsseits des Plattenzylinders (PC) und von dessen Umfang mit einem vorbestimmten Abstand an­ geordnete Druckplatten-Abstützeinrichtungen (1) zum Ab­ stützen der Druckplatte (PP) in einem vorbestimmten Posi­ tionsverhältnis zum Plattenzylinder derart, daß ein Druckplatten-Verriegelungs-Hakenabschnitt (PP1) parallel zur Achse des Plattenzylinders (PC) liegt und in seiner Position auf eine axiale Verstellung des Plattenzylinders abstimmbar ist, damit die Druckplatte auf eine Weise an dem Plattenzylinder montierbar und die Druckplatte beim Ablösen vom Plattenzylinder in eine Auslaßrichtung führ­ bar ist;
eine in der Nähe der auf der Druckplatten-Abstützeinrich­ tung (1) abgestützten Druckplatte (PP) angeordnete Druck­ platten-Verstelleinrichtung (2), die so ausgebildet ist, daß sie zum Montieren der Druckplatte die auf der Druck­ platten-Abstützeinrichtung (1) abgestützte Druckplatte (PP) festhält und wenigstens einen der Verriegelungs- Hakenabschnitte (PP1) frei vorwärtsbewegt, um die Druck­ platte zum Plattenzylinder in etwa entlang einer Ebene zu fördern, die allgemein den Umfang des Plattenzylinders tangiert;
in der Nähe und vor dem Umfang des Plattenzylinders (PC) angeordnete Druckplatten-Andrückeinrichtungen (3), die in Kontakt und aus dem Kontakt mit dem Umfang des Platten­ zylinders verstellbar sind zum Überführen eines Druck­ platten-Verriegelungs-Hakenabschnitts (PP1) zu den Druck­ platten-Verriegelungs-Einrichtungen (PL) des Platten­ zylinders (PC) und zum Andrücken der Druckplatte gegen den Umfang des Plattenzylinders zur Montage der Druck­ platte, bei der diese in der Lage ist, mit einer Drehung des Plattenzylinders rund um diesen gewickelt zu werden; und
in der Nähe der Druckplatten-Verriegelungseinrichtungen (PL) des Plattenzylinders angeordnete Druckplatten-Ver­ riegelungs-Bedienungseinrichtungen (4), die bei einem Stillstand des Plattenzylinders in der vorbestimmten Rotationsphase die Druckplatten-Verriegelungseinrichtun­ gen (PL) des Plattenzylinders bedienen, der in der er­ wähnten Rotationsphase angehalten ist.
3. Apparat nach Anspruch 2, bei der die Druckplatten-Ab­ stützeinrichtung gekennzeichnet ist durch:
an einer vom Umfang des Plattenzylinders (PC) mit einem vorbestimmten Abstand positionierte Druckplatten-Aufnah­ meeinrichtungen, die längsseits des Plattenzylinders mit einer Referenzstelle (11f) zum Ausrichten des Verriege­ lungs-Hakenabschnitts (PP1) der Druckplatte parallel zur Achse des Plattenzylinders ausgebildet und - sobald ange­ trieben - parallel zur Achse des Plattenzylinders ver­ stellbar sind;
derart angeordnete Bestimmungseinrichtungen (12) für eine Aufnahmeposition, daß sie mit einem Positions-Eingriffs­ abschnitt (PP3) an einer vorbestimmten Position des Ver­ riegelungs-Hakenabschnitts (PP1) der an den Druckplatten- Aufnahmeeinrichtungen gehalterten Druckplatte (PP) in Eingriff bringbar sind zum Positionieren der Druckplatte an einer vorbestimmten Position der Druckplatten-Aufnah­ meeinrichtungen; und
an einem Seitenabschnitt der Druckplatten-Aufnahmeein­ richtungen (11) angeordnete Bestimmungseinrichtungen (13) für eine Anhalteposition, die - sofern angetrieben - zwi­ schen einer einer Seitenendfläche des Plattenzylinders gegenüberliegenden Position und einer woanders liegenden Position verstellbar und derart ausgebildet sind, daß sie bei einer Verstellung der Druckplatten-Aufnahmeeinrich­ tungen (11) zum Anhalten der Druckplatten-Aufnahmeein­ richtungen an einer vorgewählten Position relativ zum Plattenzylinder an der Seitenendfläche des Plattenzylin­ ders zur Anlage bringbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (PP) an einer vorbestimmten Position der Druckplatten-Aufnahmeeinrichtungen (11) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatten-Aufnahmeeinrichtungen (11) so ausgebil­ det sind, daß sie antreibbar sind und verstellt bleiben, bis die parallel zur Achse des Plattenzylinders und an dem Seitenabschnitt der Druckplatten-Aufnahmeeinrichtun­ gen (11) angeordneten Bestimmungseinrichtungen (13) für eine Anhalteposition eine maximale axiale Verstellposi­ tion erreichen, in der das Seitenende des Plattenzylin­ ders zur Seite und nach oben drehbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmungseinrichtungen (13) für eine Anhalteposi­ tion so ausgebildet sind, daß sie angetrieben in eine Position verstellbar sind, die der Seitenendfläche des Plattenzylinders (PC) gegenüberliegt.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Druckplatten-Aufnahmeeinrichtung (11) antreibbar ausgebildet ist und verstellt gehalten wird, bis sie mit der zur Achse des Plattenzylinders parallelen Seitenendfläche in Kontakt gebracht ist, an die die Be­ stimmungseinrichtungen (13) für eine Anhalteposition an­ grenzen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatten-Aufnahmeeinrichtungen jeweils in Kontakt mit der Seitenendfläche des Plattenzylinders zwecks An­ haltens bringbar sind, um auf diese Weise eine vorbe­ stimmte Positionsrelation mit dem Plattenzylinder PC ein­ zuhalten.
9. Apparat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenzylinder (PC) in einer vorbestimmten Rota­ tionsphase anhaltbar ist, in der die Druckplatten-Verrie­ gelungs-Einrichtung (PL) jeweils in der Lage ist, von ei­ ner der Verriegelungs-Hakenabschnitte (PP1, PP2) der Druckplatte (PP) ausgehakt zu werden.
10. Apparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (PP) auf den Druckplatten-Abstützeinrichtun­ gen (1) derart abstützbar ist, daß der Verriegelungs- Hakenabschnitt (PP1) parallel zur Achse des Plattenzylin­ ders und in einer vorbestimmten Aufnahmeposition aus­ richtbar und dann auf den Druckplatten-Abstützeinrichtun­ gen (1) haltbar ist.
11. Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenzylinder (PC) in einer vorbestimmten Rotations­ phase anhaltbar ist, während die Druckplatte auf der Druckplatten-Abstützeinrichtung (1) als Resultat der Tat­ sache abgestützt ist, daß der Verriegelungs-Hakenab­ schnitt (PP1) parallel zur Achse des Plattenzylinders durch die Referenzstelle (11f) ausgerichtet ist, die so ausgebildet ist, daß sie den Verriegelungs-Hakenabschnitt parallel zur Achse des Plattenzylinders ausrichtet, und daß der an einer vorbestimmten Position des Verriege­ lungs-Hakenabschnitts (PP1) angeordnete Positions-Bestim­ mungs-Eingriffsabschnitt (PP3) in Eingriff steht mit ei­ ner Aufnahmepositions-Bestimmungseinrichtung (12), die an den Druckplatten-Aufnahmeeinrichtungen (11) so angeordnet ist, daß die Druckplatte an einer vorbestimmten Position der Druckplatten-Aufnahmeeinrichtung haltbar und dann an den Druckplatten-Abstützeinrichtungen montiert ist.
12. Apparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatten-Verstelleinrichtung (2) ausgebildet ist zum Festhalten der auf den Druckplatten-Abstützeinrichtungen (1) abgestützten Druckplatte (PP) und für eine dann er­ folgende freie Vorwärtsbewegung von wenigstens einem der Verriegelungs-Hakenabschnitte (PP1), um die Druckplatte über ein vorbestimmtes Ausmaß zum Plattenzylinder (PC) hin zu liefern.
13. Apparat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatten-Verstelleinrichtung (2) ausgebildet ist zum Fördern der Druckplatte, bis der eine Verriegelungs- Hakenabschnitt (PP1) einen an die Druckplatten-Verriege­ lungseinrichtung (PL) des Plattenzylinders angrenzenden Punkt, während der Plattenzylinder in einer vorbestimmten Rotationsphase angehalten ist.
14. Apparat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Verriegelungs-Hakenabschnitt (PP1) der Druckplatte (PP) mittels der Druckplatten-Antriebseinrichtung (3) zu den Druckplatten-Verriegelungseinrichtungen (PL) hin drückbar und dann durch ein Zusammenspiel zwischen einer Rückabzugsoperation veranlaßt durch die Druckplatten-Ver­ stelleinrichtung (2) und einer Verstelloperation in eine passende Richtung mittels der Druckplatten-Andrückein­ richtungen (3) in die Druckplatten-Verriegelungseinrich­ tung (PL) einhakbar ist.
15. Apparat nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilabschnitt der Druckplatte (PP) durch die Druckplat­ ten-Andrückeinrichtung (3) gegen eine Umfangsfläche des Plattenzylinders (PC) andrückbar ist, um zu veranlassen, daß die Druckplatte bei einer Drehbewegung des Platten­ zylinders im normalen Drehsinn rund um den Plattenzylin­ der gewickelt wird.
16. Apparat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenzylinder, um den die Druckplatte herumgewickelt ist, in einer vorbestimmten Drehphase anhaltbar ist, in der ein anderer Verriegelungs-Hakenabschnitt (PP2) der Druckplatte (PP) zum Einhaken in die Druckplatten-Verrie­ gelungseinrichtungen (PL) diesen gegenüberliegt.
17. Apparat nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatten-Verriegelungseinrichtung (PL) zum Einhaken des anderen Verriegelungs-Hakenabschnitts (PP2) der Druckplatte bei angehaltenem Plattenzylinder derart aus­ gebildet ist, daß sie in einen vorbereitenden Einhak­ status bringbar ist, in dem sich der andere Verriege­ lungs-Hakenabschnitt (PP2) lose einhaken läßt, sofern die Druckplatten-Andrückeinrichtung (3) verstellt ist zum An­ drücken des anderen Verriegelungs-Hakenabschnitts zu den Druckplatten-Verriegelungseinrichtungen (PL).
18. Apparat nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatten-Verriegelungs-Bedienungseinrichtungen (4) ausgebildet sind zum Bedienen der in einem vorbereitenden Einhakstatus befindlichen, prinzipiellen Druckplatten- Verriegelungs-Einrichtungen (PL) zum Einhaken des anderen Verriegelungs-Hakenabschnitts (PP2) der Druckplatte nach Vervollständigung der Andrückoperation, um dadurch die Druckplatte auf dem Plattenzylinder festzulegen.
19. Apparat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abnehmen der verriegelten Druckplatte (PP) der Plattenzylinder (PC) in einer vorbestimmten Rotations­ phase anhaltbar ist, in der die Druckplatten-Verriege­ lungseinrichtung (PL), mit der der eine der Verriege­ lungs-Hakenabschnitte (PP2) der Druckplatte (PP) verhakt ist, mittels der Druckplatten-Verriegelungs-Bedienungs­ einrichtungen 4 bedienbar ist.
20. Apparat nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatten-Andrückeinrichtung (3) ausgebildet ist zum Andrücken der Stelle der Druckplatte (PP) gegen die Um­ fangsfläche des Plattenzylinders, die sich in der Nach­ barschaft des einen Verriegelungs-Hakenabschnitts (PP2) der Druckplatte (PP) befindet, sobald die Druckplatten- Verriegelungseinrichtung (PL) durch die Druckplatten-Ver­ riegelungs-Bedienungseinrichtungen (4) in einen vorberei­ tenden Einhakstatus bei der Verriegelung bzw. Entriege­ lung der Druckplatte verstellt sind.
21. Apparat nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß beim Erreichen dieses Lösestatus die Einhakkondition zwi­ schen der bedienten Druckplatten-Verriegelungseinrichtung und dem Verriegelungs-Hakenabschnitt (PP2) lösbar ist, sofern beabsichtigt ist, die Druckplatte von der Umfangs­ fläche des Plattenzylinders abzunehmen.
22. Apparat nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenzylinder (PC) darauffolgend im Gegendrehsinn dreh­ bar ist, um die Druckplatte von der Umfangsfläche des Plattenzylinders allmählich abzuheben.
23. Apparat nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Umfangsfläche des Plattenzylinders (PC) abgeho­ bene Druckplatte (PP) von dem Plattenzylinder durch ein oberes Ende der Druckplatten-Abstützeinrichtung (1) weg­ bewegbar ist, sofern die Druckplatte von der Umfangsflä­ che des Plattenzylinders gelöst ist, wobei ein in Bewe­ gungsrichtung vorne liegendes Ende der Druckplatte, das durch den Verriegelungs-Hakenabschnitt (PP2) konstituiert wird, in eine Auslaßrichtung führbar ist.
24. Verfahren zum Befestigen einer Druckplatte auf einem Plattenzylinder einer Rotationsdruckpresse, wobei vorge­ sehen sind, eine Druckplatten-Verriegelungseinrichtung, eine Druckplatten-Verriegelungs-Bedienungseinrichtung, eine Druckplatten-Abstützeinrichtung, eine Druckplatten- Andrückeinrichtung, eine Druckplatten-Verstelleinrich­ tung, Bestimmungseinrichtungen für eine Aufnahmeposition und Bestimmungseinrichtungen für eine Anhalteposition, wobei das Verfahren durch folgende Schritte gekennzeich­ net ist:
  • (a) Ausstatten der Druckplatte mit einem Paar Verriege­ lungs-Hakenabschnitten (PP1, PP2) und mit einem Positio­ nier-Eingriffsabschnitt (PP3);
  • (b) Ausbilden der Druckplatten-Verriegelungseinrichtung (PL) mit einem Hakenglied (HK) und einer Nut (GV);
  • (c) Ausbilden der Druckplatten-Abstützeinrichtung (1) mit einer Druckplatten-Abstützstange (11d);
  • (d) Anordnen eines Anhaltegliedes in den Bestimmungsein­ richtungen für eine Anhalteposition;
  • (e) Anordnen eines Walzengliedes (31u) in den Druckplat­ ten-Andrückeinrichtungen (3);
  • (f) Vorsehen einer Vielzahl von Saugern (21s) und eines Saugerabstützelements (21g);
  • (g) Drehen des Plattenzylinders (PC) und Anhalten der Drehbewegung in einer vorbestimmten Rotationsphase;
  • (h) Einhaken eines der Verriegelungs-Hakenabschnitte (PP1) an der Druckplatten-Abstützstange (11d) an einer Referenzstelle unter Einbringen des Positionier-Ein­ griffsabschnitts (PP3) in die Bestimmungseinrichtung (12) für die Aufnahmeposition korrespondierend mit einem rechtsseitigen Abschnitt oder einem linksseitigen Ab­ schnitt des Plattenzylinders (PC), um die Druckplatte (PP) auf den Druckplatten-Abstützeinrichtungen (1) zu montieren;
  • (i) Verstellen der Druckplatten-Abstützstange (11d) par­ allel zur Achse des Plattenzylinders bei gleichzeitigem Verstellen der Bestimmungseinrichtung für die Anhalte­ position und Positionieren der auf den Druckplatten-Ab­ stützeinrichtungen montierten Druckplatte, sobald das Stoppglied mit einer Seitenendfläche des Plattenzylinders (PC) in Kontakt gebracht ist;
  • (j) Anziehen und Festhalten der Druckplatte (PP) mittels der Sauger (21s) und Verstellen des Saugerabstützelements (21g) zu einer Seite des Plattenzylinders, um die Druck­ platte zu verstellen und zuzuführen, sowie Plazieren des einen Verriegelungs-Hakenabschnitts (PP1) vor der gut (GV), und Zurückstellen der Bestimmungseinrichtung für die Anhalteposition in einem Ausgangsstatus;
  • (k) Einleiten einer Andrückoperation des Walzengliedes (31u) und einer Rückzugsaktion der Druckplatte (PP) durch die Druckplatten-Verstelleinrichtung, um den einen Ver­ riegelungs-Hakenabschnitt (PP1) an einen Rand (EG) der Nut (GV) einzuhaken, und Zurückstellen der Druckplatten- Verstelleinrichtung in ihren Ausgangszustand;
  • (l) Vorwärtsdrehen des Plattenzylinders mit der eingehak­ ten Druckplatte, die gegen den Umfang des Plattenzylin­ ders durch das Walzenglied angedrückt ist, und Vorwärts­ fördern des einen Verriegelungs-Hakenabschnitts (PP1) mit der Drehbewegung des Plattenzylinders, während der Haken­ abschnitt an dem Rand der Nut verhängt ist, um die Druck­ platte rund um den Plattenzylinder zu wickeln;
  • (m) Anhalten des Plattenzylinders nach einer Umdrehung unter fortgesetztem Andrücken eines Bereichs der Andruck­ platte beim anderen Verriegelungs-Hakenabschnitt (PP2) mittels der Druckplatten-Andrückeinrichtung (3);
  • (n) Betätigen der Druckplatten-Verriegelungs-Bedienungs­ einrichtung zum Bedienen der Druckplatten-Verriegelungs­ einrichtung und Verstellen des anderen Verriegelungs- Hakenabschnitts (PP2) mittels des Hakenglieds in eine Phase, in der der in die Nut hineingeschobene Verriege­ lungs-Hakenabschnitt mit der Druckplatten-Verriegelungs­ einrichtung in keine Interferenz tritt;
  • (o) Hineindrücken des anderen Verriegelungs-Hakenab­ schnitts in die Nut mittels des Walzenglieds, Verstellen des Hakenglieds mittels der Druckplatten-Verriegelungs- Bedienungseinrichtung, und Einhaken des anderen Verriege­ lungs-Hakenabschnitts in das Hakenglied; und
  • (p) Zurückstellen der Druckplatten-Andrückeinrichtung und der Druckplatten-Verriegelungs-Betätigungseinrichtung in ihre Ausgangszustände.
25. Verfahren zum Abnehmen einer Druckplatte von einem Plat­ tenzylinder in einer Rotationspresse, in der vorgesehen sind eine Druckplatten-Verriegelungseinrichtung, Druck­ platten-Verriegelungs-Bedienungseinrichtungen, eine Druckplatten-Andrückeinrichtung und eine Druckplatten- Abstützeinrichtung, wobei das Verfahren durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:
  • (a) Ausbilden der Druckplatte mit einem Paar Verriege­ lungs-Hakenabschnitten;
  • (b) Ausbilden der Druckplatten-Verriegelungseinrichtung mit einem Hakenglied und einer Nut;
  • (c) Ausstatten der Druckplatten-Abstützeinrichtung mit einer Druckplatten-Abstützstange;
  • (d) Ausstatten der Druckplatten-Andrückeinrichtung mit einem Walzenglied;
  • (e) Rotieren des Plattenzylinders und Abstoppen der Rota­ tion in einer vorbestimmten Rotationsphase;
  • (f) Andrücken eines Bereichs eines zweiten der Verriege­ lungs-Hakenabschnitte der auf dem Plattenzylinder verrie­ gelten Druckplatte mittels des Walzengliedes;
  • (g) Betätigen der Druckplatten-Verriegelungs-Betätigungs­ einrichtung zum Verstellen der Druckplatten-Verriege­ lungseinrichtung, um eine Verhakung zwischen dem zweiten Verriegelungs-Hakenabschnitt und dem Hakenglied zu lösen und zu veranlassen, daß der zweite Verriegelungs-Hakenab­ schnitt durch die Elastizität der Druckplatte aus der Nut nach außen vorsteht;
  • (h) nachfolgendes Zurückstellen der Druckplatten-Verrie­ gelungseinrichtung in ihren Ausgangszustand mittels der Druckplatten-Verriegelungs-Betätigungseinrichtung und Rückstellen der Druckplatten-Verriegelungs-Betätigungs­ einrichtung in ihren Ausgangszustand;
  • (i) Zurückdrehen des Plattenzylinders, um zu veranlassen, daß die Druckplatte allmählich vom Umfang des Platten­ zylinders abgenommen wird, und daß der zweite Verriege­ lungs-Hakenabschnitt, der in Bewegungsrichtung vorne liegt, an der Druckplatten-Abstützstange anlangt und durch die Druckplatten-Abstützstange zu einer Auslaßseite geführt wird;
  • (j) gleichzeitig mit dem Schritt (i) kontinuierliches Andrücken der Druckplatte mit dem Walzenglied gegen den Umfang des Plattenzylinders und nachfolgendes Zurückstel­ len des Walzengliedes in seinen Ausgangszustand;
  • (k) Lösen des ersten der Verriegelungs-Hakenabschnitte von einem Rand der Nut, nachdem der Plattenzylinder bis über eine volle Umdrehung hinaus weiter rückwärts gedreht wird und eine Rotationsphase erreicht, in der die Druck­ platten-Verriegelungseinrichtung unterhalb der Druckplat­ ten-Abstützstange liegt; und
  • (l) Anhalten der Rückwärtsdrehung des Plattenzylinders, sobald dieser eine passende Rotationsphase erreicht und nachdem die Rotationsphase erreicht wurde, in der der er­ ste Verriegelungs-Hakenabschnitt von dem einen Rand der Nut gelöst wurde.
26. Verfahren zum Betreiben eines Apparats zum Montieren und Abnehmen einer Druckplatte in einer Rotationspresse, in der vorgesehen sind Druckplatten-Verriegelungseinrichtun­ gen, Druckplatten-Verriegelungs-Bedienungseinrichtungen, Druckplatten-Abstützeinrichtungen, Druckplatten-Andrück­ einrichtungen, Druckplatten-Verstelleinrichtungen, Be­ stimmungseinrichtungen für eine Aufnahmeposition und eine Anhalteposition, wobei das Verfahren durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:
  • (a) Ausbilden einer Druckplatte mit einem Paar Verriege­ lungs-Hakenabschnitten und einem Positionier-Eingriffs­ abschnitt;
  • (b) Ausbilden der Druckplatten-Verriegelungseinrichtung mit einem Hakenglied und einer Nut;
  • (c) Ausstatten der Druckplatten-Abstützeinrichtung mit einer Druckplatten-Abstützstange;
  • (d) Versehen der Anhaltepositions-Bestimmungseinrichtung mit einem Stoppglied;
  • (e) Ausbilden der Druckplatten-Andrückeinrichtung mit einem Walzenglied;
  • (f) Anordnen einer Vielzahl von Saugern und einem Sauger­ stützelement in der Druckplatten-Verstelleinrichtung;
  • (g) Rotieren des Plattenzylinders und Anhalten des Plat­ tenzylinders in einer vorbestimmten Rotationsphase;
  • (h) Einhaken eines ersten der Verriegelungs-Hakenab­ schnitte an der Druckplatten-Abstützstange an einer Refe­ renzstelle unter Einbringen des Positionier-Eingriffsab­ schnitts in die Aufnahmepositions-Bestimmungseinrichtung korrespondierend mit einem rechtsseitigen Abschnitt oder einem linksseitigen Abschnitt des Plattenzylinders, um die Druckplatte an der Druckplatten-Abstützeinrichtung zu montieren;
  • (i) Verstellen der Druckplatten-Abstützstange parallel zur Achse des Plattenzylinders während einer Verstellung der Anhaltepositions-Bestimmungseinrichtung, und Positio­ nieren der an den Druckplatten-Abstützeinrichtungen mon­ tierten Druckplatte relativ zum Plattenzylinder, sobald das Stoppglied in Kontakt mit einer Seitenendfläche des Plattenzylinders gebracht ist;
  • (j) Anziehen und Festhalten der Druckplatte mittels der Sauger, Verstellen des Saugerstützelements zu einer Seite des Plattenzylinders, um die Druckplatte zu fördern und zuzuliefern, Plazieren des einen Verriegelungs-Hakenab­ schnitts vor der Nut und Zurückstellen der Anhalteposi­ tions-Bestimmungseinrichtung in ihren Ausgangszustand;
  • (k) Einleiten einer Andrückoperation des Walzengliedes und einer Abzugsaktion für die Druckplatte durch die Druckplatten-Verstelleinrichtungen, um zu veranlassen, daß der erste Verriegelungs-Hakenabschnitt an einem Rand der Nut eingehakt wird, und Zurückstellen der Druckplat­ ten-Verstelleinrichtungen in ihren Ausgangszustand;
  • (l) Vorwärtsdrehen des Plattenzylinders mit der gegen seinen Umfang durch das Walzenglied angedrückten Druck­ platte und Weiterbewegen des ersten Verriegelungs-Haken­ abschnitts, der an dem einen Rand der Nut verhakt ist, mit der Drehbewegung des Plattenzylinders, um die Druck­ platte rund um den Plattenzylinder zu wickeln;
  • (m) Anhalten des Plattenzylinders nach einer Umdrehung unter kontinuierlichem Anpressen eines Bereiches beim zweiten Verriegelungs-Hakenabschnitt der Druckplatte mit­ tels der Druckplatten-Andrückeinrichtung;
  • (n) Betätigen der Druckplatten-Verriegelungs-Betätigungs­ einrichtungen zum Verstellen der Druckplatten-Verriege­ lungseinrichtung und Verstellen des anderen Verriege­ lungs-Hakenabschnitts durch das Hakenglied in eine Phase, in der beim Hineindrücken des anderen Verriegelungs- Hakenabschnitts in die Nut keine Interferenz mit dieser eintritt;
  • (o) Hineindrücken des zweiten Verriegelungs-Hakenab­ schnitts in die Nut mittels des Walzengliedes und Ver­ stellen des Hakengliedes mittels der Druckplatten-Verrie­ gelungs-Betätigungseinrichtung unter Einhaken des zweiten Verriegelungs-Hakenabschnitts an dem Hakenglied;
  • (p) Zurückstellen der Druckplatten-Andrückeinrichtung und der Druckplatten-Verriegelungs-Betätigungseinrichtung in ihre Ausgangszustände;
  • (q) Rotieren des Plattenzylinders und Anhalten dessen Drehbewegung in einer vorbestimmten Rotationsphase;
  • (r) Andrücken eines Bereichs der Druckplatte beim zweiten Verriegelungs-Hakenabschnitt mittels des Walzengliedes bei auf dem Plattenzylinder verriegelter Druckplatte;
  • (s) Betätigen der Druckplatten-Verriegelungs-Betätigungs­ einrichtung zum Bedienen der Druckplatten-Verriegelungs­ einrichtung, um eine Verhakung zwischen dem zweiten Ver­ riegelungs-Hakenabschnitt und dem Hakenglied zu lösen und zu verursachen, daß der zweite Verriegelungs-Hakenab­ schnitt aus der Nut durch die Elastizität der Druckplatte nach außen vorsteht;
  • (t) nachfolgendes Zurückstellen der Druckplatten-Verrie­ gelungseinrichtung in einen Ausgangszustand mittels der Druckplatten-Verriegelungs-Bedienungseinrichtung und Zu­ rückstellen der Druckplatten-Verriegelungs-Bedienungsein­ richtung in ihren Ausgangszustand;
  • (u) Zurückdrehen des Plattenzylinders unter allmählichem Abheben der Druckplatte vom Umfang des Plattenzylinders, bis der in Bewegungsrichtung vorne liegende zweite Ver­ riegelungs-Hakenabschnitt an der Druckplatten-Abstütz­ stange anlangt und von dieser zu einer Auslaßseite ge­ führt wird;
  • (v) gleichzeitig mit dem Schritt (u) fortgesetztes An­ drücken der Druckplatte gegen den Umfang des Platten­ zylinders mittels des Walzengliedes und nachfolgendes Zurückstellen des Walzengliedes in seinen Ausgangs­ zustand;
  • (w) Herauslösen des ersten Verriegelungs-Hakenabschnitts der Druckplatte von dem einen Rand der Nut, nachdem der Plattenzylinder weiterhin bis über eine ganze Umdrehung nach rückwärts gedreht ist und eine Rotationsphase er­ reicht, in der die Druckplatten-Verriegelungseinrichtung unterhalb der Druckplatten-Abstützstange liegt; und
  • (x) Anhalten der Rückwärtsbewegung des Plattenzylinders, sobald dieser eine passende Rotationsphase erreicht und nachdem die Rotationsphase erreicht worden ist, in der der erste Verriegelungs-Hakenabschnitt von dem einen Rand der Nut gelöst worden ist.
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