-
@elbsttätige Kupplungen bei Eisenbahnfahrzeugen Di@ @r@indung betrifft
eine Einrichtung bei Eisenbahnfahrzeugen mit se@bstt@tigen Kupplungen, die bedarisweise
manuell lösbar sind, wo-@e@ eine e@entrisch-steuerbare und elektromagnetisch oder
pneumav@sch zu betätigende Löseeinrichtung und eine elektrische Steuerein-@i@@tung
au@ dem Triebfahrzeug zur bedarfsweisen Selektiventkupplung je@es einzelnen euer
beliebig mehrerer Wagen eines Zuges vorgesehen l@@ und jedes Fahrzeug durchlaufende
elektrische Versorgungsleitungen besitzt, die in den selbsttätigen Kupplungen enden,
so daß im @@@uppeiten Zustand mehrerer Fahrzeuge, die Versorgungsleitungen vom Trie@fanrzeug
bis zum letzten Fahrzeug durchlaufen.
-
@s @in@ mecnanische Einrichtungen bekannt, durch die die Mittelpuf-@e@@@@p@ungen
bei Schienenfahrzeugen automatisch entkuppelt werden, um @en Wagenumlauf zu beschleunigen.
Es sind ferner Entkupplungseinrichtungen bekannt, bei denen über eine elektrische
Steuereinrichtun; aus dem Führerstand des Triebfahrzeuges oder mit llilfe einer
Fernateuereinrichtung von einer zentralen Zugleitstelle oder eines an den Gleisen
angeordneten Linienleiters aus, einzelne oder mehrere @a@@n eines Zugverbandes entkuppelt
werden. Bei diesen Einrichtungen ist d@s Problem den Öffnens oder Schließens der
Luftabsperrhähne,
das ungewollte Entkuppeln, z. B. bei Bruch eines
Kupplungsgliedes, das Aufheben eines irrtümlichen Entkuppelns, das Auslösen einer
zum Rangieren erforderlichen Dauersperre, oder das Schließen der lIuitabsperrhähne,
ohne die mechanischen Kupplungen zu entkuppeln, nicht gelöst worden, so daß diese
Vorgänge auch weiterhin manuell auszulösen sind.
-
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die vorgenannten Frobleme
mit Hilfe einer den jeweiligen Kuppelköpfen zugeordneten Steuervorrichtung auf elektr.
oder elektro-hydraulischem stege zu lösen.
-
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Versorgungsleitung,
die für das mechan. Entkuppeln eines Kupplungspaares, das Öffnen oder Schließen
der Luftabsperrhähne, das Einstellen oder Aufheben der Dauersperre erforderlichen
Schalter, Ventile oder dgl.
-
speist, wobei die notwendigen Schalter, Ventile oder dgl. für das
Öffnen oder Schließen der Luftabsperrhähne über die Gegenkupplung gesteuert werden.
-
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand und weitere Eri'indungsmerkmale
beispielsweise dargestellt.
-
Die an der im Triebwagen vorhandenen Energiequelle angeschlossenen
und in dem gezogenen Wagen durchlaufenden Versorgungsleitungen -1, 2
enden
als Kontakte in jeder Kabelkupplung der einzelnen Sunplungshälften, wobei die Versorgungsleitung
1 auf "Minus" und die Versorgungsleitung 2 auf "Plus" geschaltet ist In der kuppelbereiten
Stellung gemäß Fig. 1 wird von der Versorgungsleitung 2 die Energie über die Leitung
3, dem Kontakt a des bistabilen Kipprelais I und der Leitung 4 bis zu dem Kontakt
b der Kabelkupplung und über die Leitung 5 bis zum Kontakt c des monostabilen Relais
II geführt. Somit ist in der Steuervorrichtung ein Strom, der jedoch durch die Kontakte
b und c unterbrochen ist.
-
Beim Kuppeln zweier Kupplungshälftan werden wie in Fig. 2 dargestellt,
die Kontakte b, d der Leitungskupplung der einen Supplungshälfte mit der Leitungskupplung
der Gegenkupplung mechanisch mit den Kontakten dt, b' der Leitungskupplung verbunden.
Über die Kontakte b, d' fließt nunmehr der Strom durch die Leitung 6', den Kontakt
e' des monostabilen Relais III', die Leitung 7', den Kontakt a2' des Kipprealis
I', den Kontakt f' des monostabilen Relais IV', die Leitung 8', den mit der Welle
für die Betätigung der Luftabsperrhähne verbundenen Endschalter A', die Leitung
9' zum monostabilen Relais II'. Das Relais II' zieht an und schließt die Kontakte
c'. Hierdurch wird über die Leitung 2' der Elektromotor B' in Betrieb gesetzt und
über eine Pumpe C' hydraulische Flüssigkeit über ein Mehrwegeventil D' in die Leitung
B' zum nicht dargestellten Zylinder für das Öffnen des Luftabsperrhahnes gedrückt
und dieser öffnet den Luftabsperrhahn der Gegenkupplung. Da die Endschalter A' und
F' mit der Welle für die Betätigung der Luftabsperrhähne
verbunden
sind, werden sie nach dem Offnen der Luftabsperrhähne umgeschaltet und die Erregung
des Relais II' aufgehoben.
-
Da die Leitungen 1, 2 bzw. 1', 2' als Kontakte in den Kabelkupplungen
enden, wird nach dem Verbinden der Kabelkupplungen gleichzeitig mit dem vorbeschriebenen
Vorgang über die Leitung 2 Energie über die Kontakte b', d, die Leitung 6 und im
folgenden über die gleichen Schaltungen wie vorbeschrieben bei der Gegenkupplung
zum Elektromotor B der Kupplungshälfte gebracht, wodurch dieser über die Pumpe a
und das Mehrwegeventil D den Zylinder für das Offnen des Luftabsperrhahnes beaufschlagt
und den Luftabsperrhahn der Kupplungshälfte öffnet. Durch die Umschaltung der Endschalter
A, F fällt auch hier das Relais II wieder in die ursprüngliche Stellung zurück.
-
Zum Entkuppeln eines vorbestimmten Kupplungspaares, beispielsweise
vom Führerstand des Triebwagens aus, wird ein Impuls, der die vor dem anzusprechenden
Kupplungspaar befindlichen Kupplungen ohne Kommandogabe durchläuft, über die Leitung
10 an die dem Triebfahrzeug am nächsten liegende Kupplungshälfte des vorbestimmten
Eupplungspaares gegeben. Dieser Impuls erregt das Kipprelais 1 und die monostabilen
Relais V und III, die ihre zugehörigen Kontakte a, a2, g, e umschalten. Das Umschalten
des Kipprelais I bewirkt einen Polaritätswechsel, da die Leitung 4 über den Kontakt
a und die Leitung 11 mit der Versorgungsleitung 1 verbunden ist. Da hierdurch auch
die Leitung 6' der Gegenkupplung auf Hinus geschaltet ist,
wird
über den Kontakt e', die Leitung 7' und den Kontakt a2' das Relais betätigt und
der Kontakt f' geöffnet und der Kontakt f2' geschlossen, so daß nunmehr die Energie
von der Leitung 2' über die Leitung 3', die Leitung 12', den Kontakt f2', die Leitung
13' und den mit der Welle für die Betätigung der Luftabsperrhähne verbundenen Endschalter
B' in die Leitungen 9', 14' geleitet wird, wobei über die Leitung 9' das Relais
II' umgeschaltet und die Kontakte c' geschlossen werden. Der Elektromotor B' ist
nunmehr direkt an die Versorgungsleitungen 1, 2' angeschlossen. tter die Leitung
14' wird das Mehrwegeventil D' umgeschaltet, so daß die von dem eingeschalteten
Elektromotor B' betätigte Pumpe C' die Hydraulikflüssigkeit über die Leitungen G'
und H' zum Zylinder für das Schließen des Luftabsperrhahnes drückt und so den Luftabsperrhahn
an der Gegenkupplung schließt.
-
Das Schließen des Luftabsperrhahnes an der Kupplungshälfte erfolgt
dadurch, daß mit dem Umschalten des Kipprelais I und der damit verbundenen Schaltung
des Kontakts a an die Versorgungsleitung 1, nunmehr über den Kontakt a, die Leitung
15, den Kontakt a2, das monostabile Relais IV umgeschaltet wird und der Kontakt
f gelöst, währen@ der Kontakt 1'2 geschlossen wird. Hierdurch wird die, an die Versorgungsleitung
2 angeschlossene Leitung 12 mit der Leitung 17 vorbunden, so daß über den Endschalter
F und die Leitung 9, das Relais II umschaltet und der Elektromotor B durch Schließen
der die Leitung 9 unterbrechenden Kontakte c an die Versorgungsleitungen 1, R angeschlossen
und eingeschaltet ist und die Pumpe C betätigt.
-
Das Umschalten des Mehrwegeventils D, damit die von der Pump e C geförderte
Hydraulikflüssigkeit über die Leitungen G, H den Z=S-linder für das Schließen der
Luftabsperrhähne beaufschlagt und dieLuftabsperrhäiine der Kupplungshälfte schließt,
erfolgt über die Leitung 14.
-
Zum Entkuppeln wie in Fig. 3 dargestellt, ist es erforderlich, daß
nicht nur die Luftabsperrhähne geschlossen werden, es muß auch der mechanische Kuppelverschluß
gelöst werden. Durch den über die Leitung.10 eingeführten Impuls wird, wie o. a.
beschrieben, nicht nur das Kipprelais I, sondern auch gleichzeitig das Relais V
und III umgeschaltet. Durch das mit dem Umschalten des Relais V verbundene Schließen
des Kontaktes g wird an der Kupplungshälfte, die an die Leitung 3 angeschlossene
Leitung 12 über die Leitung 16 mit der Leitung 17 verbunden und über den, mit dem
mechanischen Kuppelverschluß im funktionellen Zusammenhang stehenden Endschalter
K und der Leitung 14, der Mehrwegehahn D sowie über die Leitung 9 das Relais II
in der umgeschalteten Stellung gehalten. Dies ist erforderlich, da nach dem vorbeschriebenen
Schließen der Luftabsperrhähne, der mit diesen mechanisch in Verbindung stehende
Endschalter F umgeschaltet wird und die Verbindung zwischen der Leitung 13 und den
Leitungen 9, 14 unterbrochen wäre. Deshalb ist die Schaltung über den Endschalter
K so ausgelegt, daß der Mehrwegehahn D und das Relais II vor dem Umschalten des
Endschalters F bereits durch den über das Relais V gesteuerten Stromkreis in der
umgeschalteten Stellung gehalten wird. Das
Umschalten des Endschalters
F bewirkt, daß die an die Leitung 17 angeschlossene Leitung 18 mit der Leitung 19
verbunden und das Zweiwegeventil L geöffnet wird, so daß nunmehr Hydraulikflüssigkeit
aus der Leitung G über die Leitung M in den Entkupplungszylinder für den mechanischen
Kuppelverschluß fließt und die Kupplungshälften mechanisch entkuppelt. Durch die
an die Leitung 17 angeschlossene Halteleitung 20 wird das Relais V solange in der
Schließstellung gehalten, bis durch den mechanischen Euppelverschluß der mit diesem
verbundene Endschalter K die Leitungen 17, 14, 9 unterbricht. Damit wird das Relais
II umgeschaltet und unzerbricht die Leitung 5, so daß der Elektromotor B die Pumpe
C ausschaltet. Über die Leitung 14 wird das Mehrwegeventil D in die Ausgangsstellung
zurückgeschaltet.
-
Wie bereits ausgeführt-, ist durch den Impuls über die Leitung 1p
auch das Relais III umgeschaltet, so daß durch Strom aus der Gegenkupplung über
die Leitung 6, den Kontakt e und die Leitung 21 das Relais III in dieser Stellung
gehalten wird, während über die stromführende Leitung 3, die Leitung 12, den Kontakt
e2 des Relais III, die Leitung 22, den Endschalter F und die Leitung 49 das Zweiwegeventil
L in der geöffneten Lage gehalten wird, so daß die Hydraulikflüssigkeit aus der
Leitung M in den Ölbehälter der Pumpe G zurückfließen kann. Da die Leitung 22 über
die Leitungen 23 und 24 mit den beiden Pluskontakten h, k des Kipprelais I verbunden
ist, bleibt das Kipprelais I solange in der umgeschalteten Stellung, bis die beiden
Kupplungshälften soweit auseinander gefahren
sind; daß die Kontakte
d, bl trennen und hierdurch die Leitung 6 stromlos würde. Dabei ist zwischen die
Kontakte h und 1 ein Kondensator eingesetzt, damit das Kipprelais W bei gleichzeitigem
Spannungsabfall in den Zeitungen 23, 24, bedingt durch die Kondensatorverzögerung
auf j jeden Ball in seine kuppelbereite Stellung zurückfällt. An die Leitung 22
ist die Halteleitung 25 angeschlossen, in die ein mit dem mechanischen Kuppelverschluß
verbundener Endschalter N eingesetzt ist, so daß das Relais III solange umgeschaltet
verbleibt, bis der mechanische Kuppelverschluß bei vorzeitigem Trennen der beiden
Kupplungshälften in seine Ausgangsstellung zurückgefallen ist.
-
Um im gekuppelten Zustand zweier Kupplungshälften nach Fig. 3, die
Luftabsperrhähne an beiden Kupplungshälften zu schließen, den mechanischen Kuppelverschluß
jedoch nicht zu betätigen, wird über die Leitung 26 ein Impuls gegeben, der, da
die Leitungen 10, 24, 27 durch Sperrzellen 0, 01 abgeschlossen sind, bewirkt, daß
lediglich das Kipprelais I und damit die zugehörigen Kontakte a, a2 umgeschaltet
werden und die Leitung 4 über die Leitung 11 mit der Versorgungsleitung 1 verbunden,
so daß die Leitung 6' der Gegenkupplung auf Minus geschaltet ist. Die sich aus der
Umschaltung des Relais I ergebende Schaltung und das dadurch bewirkte Schließen
der Luftabsperrhähne wurde bereits beim Entkuppeln eines vorbestimmten Kupplungspaares
beschrieben, wobei durch die ßperrzellen 0, 01 im vorliegenden Falle die Relais
III und V und die durch sie ausgelösten Schaltungen gesperrt sind.
-
Es ist möglich, die Luftabsperrhähne, wie bereits zu Fig. 2 beschrieben,
im gekuppelten Zustand zweier Kupplungshälften an beiden Kupplungshälften zu schließen.
Um diese Schließstellung rückgängig zu macnen, ohne die Kuppelungshälften zu trennen
und erneut zu kuppeln, wird durch die Leitung 28 ein Impuls gegeben, der über die
Leitung 29 und den Kontakt h in das Kipprelais I eingeht. Das Kipprelais I wird
umgeschaltet, wodurch der Kontakt a die Leitungen 3 und 4 und der Kontakt a2 die
Leitungen 7 und 8 verbindet, so daß die weitere Schaltung derjenigen entspricht,
wie beim Kuppeln zweier Kupplungshälften bereits beschrieben ist. Es wird also über
den Elektromotor B die Pumpe C betätigt und über das Mehrwegeventil D Hydraulikflüssigkeit
in die Leitung E zum Zylinder für das Offnen der Luftabsperrhähne gedrückt. An der
Gegenkupplung wird über die Leitung 4, die Leitung 6', den Kontakt a2' und die Beitung
8' der gleiche elektro-hydraulische Vorgang ausgelöst.
-
Für eine Dauersperre der Kupplungshälfte ist es erforderlich, den
Kuppelverschluß in der entkuppelten Stellung zu blockieren, so daß er nicht in die
lciippelbereite Stellung, wie nach dem normalen Entkuppeln zurückfallen kann. Dies
ist beim Rangieren notwendig und wird entsprechend Fig. 3, durch einen über die
Leitung 27 gegebenen Impuls ausgelöst. Durch den Impuls wird das Kipprelais I und-
das Relais V umgeschaltet und eine Wiricuiigsweise erzielt, die dem berosts beschriebenen
En-tkupplungsvorgang entspricht. Die Umschaltung des Relais III ist durch die eingesetzten
Sperrzellen 0, 02 ausgeschlossen. Zum Aufheben der Dauersperre wird über die Leitung
10
ein Impuls gegeben, der bewirkt, daß das-Relais III umschaltet
und der bereits beschriebene restliche Entkupplungsvorgang abläuft, d. h. daß der
mechanische Kuppelverschluß in seine Ausgangsstellung zurückgeht.
-
Im Rangierbetrieb ist es wünschenswert, daß beim mechanischen Kuppeln
die Luftabsperrhähne nicht geöffnet werden. Hierzu wird an die letzte Kupplungshälfte
des betriebsmäßigen Zugverbandes vor dem mechanischen Kuppeln über die Leitung 30
ein Impuls auf das Kipprelais VII gegeben. Hierdurch wird die Leitung 3 über die
Leitung 31, den Kontakt m, die Leitung 26, den Kontakt k mit dem Kipprelais I verbunden.
Dieses wird in die Stellung entsprechend Fig. 3 umgeschaltet und, da es unter Dauerspannung
steht, durch andere Impulse unbeeinflußbar gehalten. Die Leitung 4 ist durch den
Kontakt a mit der Leitung 11 auf Minus verbunden. Von der Leitung 15 wird über den
Kontakt a2 das Relais IV umgeschaltet und der Kontakt f geöffnet. Das gleichzeitige
Schließen des Kontaktes f2 verbindet zwar die Bettung 13 über die Leitungen 12,
3 mit der Versorgungsleitung 2, jedoch ist der Endschalter F, bedingt durch seine
mechanische Abhängigkeit vom Luftabsperrhahn, geöff net, so daß die Verbindung der
Leitung 13, mit den Leitungen 9 und 14 unterbrochen ist. Um die Dauerspannung.auf
dem Kipprelais I aufzuheben, wird über die Leitung 28 auf das Kipprelais VII ein
Impuls gegeben, der einerseits den Kontakt m löst und damit die Leitung 31 unterbricht
und andererseits über die Leitung 29 das Kipprelais I in die kuppelbereite Stellung
umschaltet.
-
Wird über die Leitung 10 irrtümlich ein Impuls gegeben, so kann dieser
ohne trennen der Kupplungshälften bei gleichzeitiger Rückführung des mechanischen
Kuppelverschlußes und der Luftabsperrhähne in die gekuppelte Stellung wieder rückgängig
gemacht werden, indem die durchgehende Versorgungsleitung 2 kurzfristig ausgeschaltet
wird. Dies bewirkt jedoch, daß im Zugverband sämtliche Relais, auch bei denjenigen
Kupplungshälften, die bereits einen vorbesti:iiniten Kuppelvorgang durchgeführt
hatten, in die kuppelbereite Stellung fallen und damit diese Kuppelvorgänge wieder
rückgängig gemacht werden, so daß sämtliche Kommando erneut einzugeben sind. Durch
den Einbau eines mit der Leitung 28 verbundenen Relais in die Leitung 6 und zwar
zwischen die Kontakte d und e kann erreicht werden, daß durch einen Impuls über
die Leitung 28 der irrtumlich über die Leitung 10 eingegebene Impuls und die dadurch
ausgelösten Vorgänge im mechanischen Teil der Kupplungshälften an den betreffenden
Trennstellen rückgängig gemacht werden.