DE19526076A1 - Schreibgerät - Google Patents

Schreibgerät

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DE19526076A1
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Withdrawn
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DE19526076A
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English (en)
Inventor
Horst Gutberlet
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H&M Gutberlet Industrievertretungen GmbH
Original Assignee
H&M Gutberlet Industrievertretungen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/008Holders comprising finger grips

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Schreibgerät umfassend einen schlan­ ken, langgestreckten Grundkörper mit einer Schreibeinrichtung nach Art eines Kugelschreibers, Füllfederhalters, Bleistiftes oder dergleichen und eine Haltehilfseinrichtung in Form eines mit dem Grundkörper verbundenen ring- oder klammerartigen Halteelements, welches von dem Grundkörper wegsteht. Ein derartiges Schreibgerät ist beispielsweise bekannt aus der DE-PS 1 83 731.
Es sind zahlreiche Lösungen bekannt, die es körperlich an Hand behin­ derten Menschen erleichtern sollen, ein Schreibgerät festzuhalten bzw. dieses mit der Hand zu verbinden. Die vorbekannten Lösungen sind ganz überwiegend für sehr stark behinderte Personen gedacht und beinhalten dementsprechend aufwendige Mechanismen.
Demgegenüber liegt der folgenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schreibgerät der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß die Halte­ hilfseinrichtung extrem einfach ausgestaltet ist und nicht nur von Men­ schen benutzt werden kann, welche durch Krankheiten wie Gicht oder Rheuma an einer Fingerversteifung leiden bzw. die teilamputierte Finger aufweisen, sondern auch hilfreich ist für nichtbehinderte Menschen, welche z. B. in schnellem Wechsel Maße, Betriebsdaten oder dergleichen notieren müssen, um dann andererseits wieder mit der gleichen Hand Ma­ nipulationen auszuführen, wie z. B. eine Meßeinrichtung zu handhaben oder eine Verstellungen von Einstellungen an Meßgeräten vorzunehmen.
Insbesondere aber soll ein gattungsgemäß als bekannt vorausgesetztes Halteelement so ausgestaltet sein, daß es eine ergonomische Haltung er­ möglicht und an die individuellen Wünsche unterschiedlicher Benutzer an­ paßbar ist, vor allem auch von Rechts- und Linkshändern gleichermaßen benutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Halteelement schräg seitlich zur Oberseite des Grundkörpers des Schreibgerätes hin ge­ neigt angeordnet ist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, daß das Halte­ element mit Hilfe eines Kugelgelenks schwenkbar und anpaßbar gelagert ist.
Durch eine solche, insbesondere einstellbare, Schrägstellung und Verdreh­ barkeit wird erreicht, daß eine völlig unverkrampfte Schreibhaltung rea­ lisiert wird, weil der Benutzer das Gerät an sich mit einer ganz natürli­ chen Schreibhaltung halten kann. Es kann eine beliebige Winkelstellung des Halteelements eingestellt werden, wobei es auch möglich ist, das Hal­ teelement sowohl für Rechtshänder als auch für Linkshänder optimal anzuordnen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an dem Grundkörper im Griffbereich am vorderen Ende eine Haltehülse aus Kunst­ stoff, Gummi, Holz, Kork oder dergleichen angebracht ist. Durch die Formgebung und Materialwahl einer solchen Haltehülse lassen sich opti­ male Angriffsbedingungen für das Vorderende des Zeigefingers schaffen.
Günstigerweise ist das Halteelement an dem Grundkörper längsverschiebbar gelagert, wobei die Lagerung vorzugsweise reibschlüssig-endlagenstabil ausgeführt ist.
Dementsprechend kann jeder Benutzer die Position des Halteelements so wählen, wie es für seine individuelle Schreibhaltung und dem jeweiligen Benutzungszweck am günstigsten ist.
Mit Vorteil ist vorgesehen, daß das Halteelement an einer Gleithülse ge­ lagert ist. Aus dem Stand der Technik ist es zwar bekannt, das Halteele­ ment über eine hülsenartige Konfiguration mit dem Schreibgerät zu ver­ binden, jedoch dient diese Verbindung im wesentlichen einer in axialer Richtung ortsfesten Befestigung, wohingegen die erfindungsgemäß vorgese­ hene Gleithülse gerade die vorstehend angesprochene axiale Einstellung zu realisieren hilft.
Die Gleithülse kann an ihrer Innenseite eine Mehrzahl halbrunder Noppen aufweisen, um insbesondere bei einer metallischen Oberfläche des Schreib­ geräts eine definierte Reibung zu erzielen und andererseits ein Verkratzen zu verhindern.
Die Gleithülse kann aus federndem Material bestehen, um eine Anpassung an unterschiedliche Durchmesser des Schreibgerätes zu ermöglichen.
Eine günstige Ausführungsform der Gleithülse besteht aus Kunststoff, wo­ bei dann insbesondere vorgesehen ist, daß sie in Längsrichtung geschlitzt ist und einen auf den Schlitz zu abnehmenden Durchmesser aufweist.
Um sicherzustellen, daß die Gleithülse das Halteelement auch wirklich stabilisiert, ist vorgesehen, daß deren Länge ein Mehrfaches von deren Durchmesser beträgt.
Um trotz einer hieraus resultierenden relativ großen Länge der Gleithülse die Reibung nicht zu groß werden zu lassen, kann vorgesehen sein, daß die Gleithülse zwei über einen Steg miteinander verbundene, im Abstand zueinander angeordnete Gleithülsenabschnitte umfaßt.
Weiterhin kann bei einer Ausführungsform der Gleithülse mit Längsschlitz vorgesehen sein, daß in diesen eine an dem Grundkörper des Schreibgerä­ tes ausgebildete Längsrippe eingreift, so daß eine Drehsicherung erreicht wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbei­ spiels näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schreib­ gerätes,
Fig. 2 einen Schnitt zur Veranschaulichung der schwenkbaren Lagerung des Halteelements an einer Gleithülse und
Fig. 3 einen gegenüber Fig. 2 um 90° gedrehten Schnitt und
Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Schreibgerät 1 umfaßt einen länglichen zylin­ derförmigen Grundkörper 2, an dessen unterem Ende eine Schreibeinrich­ tung in Form einer Kugelschreibermine 3 sichtbar ist. Oberhalb der Schreibeinrichtung 3 ist eine Griffhülse 4 aus Kunststoff aufgesetzt, die eine besonders bequeme Handhabung ermöglicht.
An dem Grundkörper 2 ist über eine Gleithülse 8 ein Halteelement 5 in Form eines Ringes befestigt, der gegenüber der Längsachse 6 zum oberen Ende 7 hin neigungseinstellbar ist, so daß ein ergonomisches Halten er­ möglicht wird. Die Gleithülse 8 ist zur optimalen individuellen Anpassung reibschlüssig längs des Grundkörpers 2 verschiebbar.
Im Gebrauchszustand liegt der Daumen 9 des Benutzers an der Haltehülse 4 direkt an, wobei der Zeigefinger 10 im wesentlichen parallel zu der Längsachse 6 des Grundkörpers 2 verläuft und den Ring des Halteelements 5 durchsetzt und somit auf der anderen Seite der Haltehülse 4 gegenüber dem Daumen 9 zu liegen kommt. Der Grundkörper 2 des Schreibgerätes 1 liegt dann, wie ein in üblicher Weise gehaltenes Schreibgerät, im Bereich der Fingerwurzel des Zeigefingers 10 der Hand 11.
In Fig. 2 und 3 ist eine Variante dargestellt, bei der das Halteelement 5 über ein Kugelgelenk 12 schwenkbar an der Gleithülse 8 festgelegt ist.
Im Ausführungsbeispiel sind Halteelement 5 und Gleithülse 8 jeweils einstückig aus Kunststoff gespritzt.
Die Gleithülse 8 wird durch ein Kunststoffteil gebildet, welches an seiner Unterseite einen Schlitz 13 aufweist, welcher ein elastisches Aufweiten der Schenkel 14 und 15 zur Anpassung an unterschiedliche Durchmesser ermög­ licht. Der Querschnitt der Schenkel 14, 15 nimmt, wie in Fig. 3 erkenn­ bar, in Richtung auf den Schlitz 13 zu ab.
Abweichend von der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform kann gemäß Fig. 4 die Gleithülse 8 auch aus zwei Hülsenabschnitten 16, 17 bestehen, welche durch einen Steg 18 miteinander verbunden sind.
An der Oberseite der Gleithülse 8 bzw. des Stegs 18 ist eine Lagerpfanne 19 des Kugelgelenks 12 ausgebildet, welche eine mit dem Halteelement 5 verbundene Kugel 20 zu etwas mehr als 180° umschließt, so daß die Kugel 20 in die Pfanne 19 elastisch eingerastet werden kann. Um das elastische Einrasten zu erleichtern, kann die Kugelpfanne auch mit (in der Zeich­ nung nicht dargestellten) Schlitzen versehen werden.
In Fig. 3 ist veranschaulicht, wie der Ring des Halteelements 5 über ei­ nen Winkelbereich 21 schwenkbar und verdrehbar ist, so daß eine optima­ le Anpassung an die individuelle Hand und Handhaltung des jeweiligen Benutzers möglich ist. Dabei ist das Kugelgelenk 12 so ausgestaltet, daß zwar eine problemlose Verdrehung möglich ist, jedoch der Reibungswider­ stand so hoch ist, daß ausgehend von einer eingestellten Position noch eine gewisse Stützwirkung gegeben ist.

Claims (12)

1. Schreibgerät umfassend einen schlanken, langgestreckten Grundkörper mit einer Schreibeinrichtung nach Art eines Kugelschreibers, Füllfeder­ halters, Bleistiftes oder dergleichen und eine Haltehilfseinrichtung in Form eines mit dem Grundkörper verbundenen ring- oder klammerartigen Haltelements, welches von dem Grundkörper wegsteht, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteelement (5) schräg seitlich zur Oberseite des Grundkörpers (2) des Schreibgerätes (1) hin geneigt angeordnet ist.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte­ element mit Hilfe eines Kugelgelenks schwenkbar und anpaßbar gelagert ist.
3. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundkörper (2) im Griffbereich am vorderen Ende eine Haltehülse (4) aus Kunststoff, Gummi, Holz, Kork od. dgl. angebracht ist.
4. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte­ element (5) an dem Grundkörper (2) längsverschiebbar gelagert ist.
5. Schreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte­ element (5) reibschlüssig-endlagenstabil am Grundkörper (2) gelagert ist.
6. Schreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte­ element (5) an einer Gleithülse (8) gelagert ist.
7. Schreibgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit­ hülse (8) an ihrer Innenseite eine Mehrzahl halbrunder Noppen aufweist.
8. Schreibgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit­ hülse (8) aus federndem Material besteht.
9. Schreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleit­ hülse (8) aus Kunststoff vorgesehen ist, welche in Längsrichtung ge­ schlitzt ist und einen auf den Schlitz (13) zu abnehmenden Durchmesser aufweist.
10. Schreibgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Gleithülse (8) ein Mehrfaches des Durchmessers beträgt.
11. Schreibgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleithülse (8) zwei über einen Steg (18) miteinander verbundene, im Abstand zueinander angeordnete Gleithülsenabschnitte (16, 17) umfaßt.
12. Schreibgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit­ hülse (8) einen Längsschlitz aufweist, wobei an dem Grundkörper (2) des Schreibgerätes (1) eine Längsrippe vorgesehen ist, die in den Längs­ schlitz (13) der Gleithülse (8) eingreift.
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