DE1952496A1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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DE1952496A1
DE1952496A1 DE19691952496 DE1952496A DE1952496A1 DE 1952496 A1 DE1952496 A1 DE 1952496A1 DE 19691952496 DE19691952496 DE 19691952496 DE 1952496 A DE1952496 A DE 1952496A DE 1952496 A1 DE1952496 A1 DE 1952496A1
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Kron Jurij G
Solovcoc Vjaceslav N
Rodoman Viktor V
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STAVROP OTDEL VNI I PK I ELEKT
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STAVROP OTDEL VNI I PK I ELEKT
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/623Casing or ring with helicoidal groove
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Patentanwälte
ZELLENTiN u. LUYKEN
8000 München 22 Zweibrückenstr» 6
Stavropolskoje Otdelenije Vsesojuznogo ETaucno-Issledovatelskogo i Projektno-Konstruktorskogo Institute Elektroapparatov
Stavropol / UdSSR
17. Oktober 1969 P 28 722/1
STBX3KVERBIM)BR
Die vorliegende Erfindung betrifft Steckverbinder, die z.B. zur Verbindung von Kraftkabelstücken, insbesondere in rauhem Betrieb (bei Einwirkung von Staub, Schmutz, Wasser, . Schütteln, Vibration, Stößen u.a.m.) verwendet werden.
Es ist ein Steckverbinder bekannt, der eine Steckdose, einen Stecker und eine auf dem Steckerkörper angeordnete Verbindungsschloßeinrichtung aufweist, die eine Überwurfsmutter, zwei den Steckerkörper umfassende Ringe, einer von denen
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Lit der Überwurfsmutter verbunden ist, und ein Kugelrastgesperre enthält, welches die Überwurfsmutter vor einem unwillkürlichen Losdrehen sichert (s. z.B. USA-Patent Nr. 3008116, Kl. 339-90). .
Im erwähnten Steckverbinder ist die Verbindungsschloßeinrichtung ziemlich kompliziert.
Er wird unter stationären Verhältnissen verwendet, wobei
einer
die Steckdose des Steckverbinders in bestimmten Lage auf einer Platte angeordnet ist, so daß das Kugelrastgesperre der Schloßeinrichtung oberhalb des Steckverbinders liegt, um einem Herausfallen (Verlust) der Kugel aus dem Steckverbinder bei Verbindung und Trennung des Steckers von der Steckdose vorzubeugen.
Deswegen kann der genannte Steckverbinder auf offenen Bau-sfeflen zur Verbindung von Kraftkabelstücken nicht verwendet werden, ohne daß die Steckdose des Steckverbinders auf irgendeiner Platte so angeordnet ist, daß sich das Kugelrastgesperre immer oberhalb des Steckverbinders befindet, weil das Bedienungspersonal ohne diese bestimmte Anordnung der Steckdose vor jedem Verbindungs— bzw. Trennungsarbeitsgang des Steckverbinders zunächst die Lage des Kugelrast-
cin
gesperres bestimmen mU3te. Außerdem kann Eindringen z.B.
eine
von Staub, Schmutz in solche Schloßeinrichtung des Steckverbinders ein Festklemmen sowohl des Kugelrastgesperres, als auch der ganzen Schloß einrichtung unter Bau bedingungen
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mit sich bringen.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die obenerwähnten Nachteile zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder mit zuverlässiger und einfacherer Bauweise der Schloßeinrichtung zu schaffen, die den Steckverbinder in dessen beliebiger Lage zu verbinden und zu trennen vermag, wodurch die Handlungen des Bedienungspersonals erleichtert werden·
Dies wird dadurch erreicht, daß der mit der Überwurfsmutter in Verbindung stehende Ring im vorliegenden Steckverbinder, der eine Steckdose, einen Stecker und eine z.B. auf dem Steckerkörper angeordnete Schloßeinrichtung aufweist, welche eine Überwurfsmutter und zwei den Steckerkörper umfassende Ringe enthält, einer von denen mit der Überwurfsmutter verbunden ist, erfindungsgemäß mit der Möglichkeit einer hin- und hergehenden Verschiebung im Hinblick auf die Überwurfsmutter und einer Drehung dieses Ringes zusammen mit der Mutter um den Steckerkörper abgefedert angeordnet ist, und der zweite Ring auf dem Steckerkörper ortsfest angeordnet und durch einen abgefederten Ring aufgepreßt ist; dabei weist die Stirnfläche eines der Ringe Ansätze auf, die in ein- und abgeschraubter Endstellung der Überwurfsmutter in entsprechende Rastnuten eingreifen, die auf der an diesen Ring anstoßenden Stirnfläche ausgeführt sind.
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Vorzugsweise sincl auf dem abgef ediert en Ring, der mit
der Überwurfsmutter verbunden ist, Längsansätze einerseits ausgeführt, die mit ihren Flanken entsprechende Längsansätze eines auf der Innenfläche der Überwurfsmutter ausgeführten
die.
Ringbundes berühren, und die Feder elemente, die hin- und hergehende Verschiebung dieses Ringes im Hinblick auf die Überwurf smutt er sichern und ihn gegen einen anderen festen Ring drücken, zwischen'den erwähnten Längsansätzen angeordnet.
Der Steckverbinder, der in Übereinstimmung mit der vorliegenden li&findung ausgeführt ist, löst erfolgreich die gestellten Aufgabe und erweitert somit den Anwendungsbereich dieses Steckverbinders unter beliebigen Klimaverhältnissen t und Wetterlage (bei hohen und tiefen Temperaturen, in Wasser, Staub, Schmutz u.atm.); außerdem bietet die Einfachheit ,seiner
. Bauweise die Möglichkeit, den ganzen Steckverbinder aus einem hochfesten Kunststoff auszuführen·
Zum besseren Verständnis des Erfindungswesens wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel des Steckverbinders unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert; es zeigt
eine
Fig. 1 Gesamtansicht des Steckverbinders, Schnitt}
einen
Fig. 2 Querschnitt des Steckverbinders, gemäß Fig. 1,
nach Linie II-II;
Fig. 3 (a, b, c, d, e) Teile der Verbindungsschloßeinrichtung und einen Teil des Steckerkörpers des vorliegenden
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. 1952498
S '
Steckverbinders; . - ■ -
Pig. 4 Gesamtansicht der Schloß einrichtung,/η perspek+'iviedher Darstellung,
Aus Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß der Steckverbin-'4· der eine Steckdose 1 und einen Stecker 2, die in Kunststoffkörpern untergebracht sind, enthält. In jedem solchen Körper sind Dichtungsglieder 3 und 3f des Kraftkabels und dessen Befestigungsteile 4 angeordnet. Im Körper der Steckdose 4 sind Kontakt büchsen 5 in Isolatoren und. im Körper des Steckers 2 Isolatoren mit Kontakt stift en 6 angebracht. Auf einem der Steckverbinderkörper (im beschriebenen Beispiel auf dem Stek— kerkörper ) ist auf der Stoßseite die Verb indungsschioß einrichtung angeordnet, die eine Überwurfsmutter 7» innerhalb ■ der zwei den Körper des Steckers 2 umfassende Ringe untergebracht sind, und Federn 10 enthält. Der Ring 8 ist mit der tlberwurfsinutter 7 unmittelbar verbunden und innerhalb diastr mit der Möglichkeit einer hin- und hergehenden Verschiebung im Hinblick auf die Überwurfsmutter 7 und einer gemeinsamen
angtorclrwt ,
Drehung um den Körper des Steckers 2, während der Ring 9 auf dem Körper des Steckers 2 ortsfest angeordnet und durch den. Ring 8 mit Hilfe von Federn 10 auf gepreßt ist.
Zum besseren Verständnis sind in Fig· 3(&t bt ci d» β)
die Schloßeinrichtung und der Körper des Steckers 2 demon-
üaß tiert dargestellt, aus denen zu ersehen ist, innerhalb der
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.Überwurfsmutter 7 (Fig. 3d) ein Ringbund 41 ausgeführt ist, der einerseits Ansätze 12, die die Drehung dieser kutter um den Körper des Steckers 2 sperren, und andererseits Längsansätze 13 aufweist, welche bei hin- und hergehender Verschiebung des Ringes in der Überwurfsmutter 7 Führungen darstellen· Auf der Innenfläche der Überwurfsmutter 7 ist außerdem ein Schraubengewinde 14 ausgeführt. Der Ring 8 ist mit Führungslängsansätzen 15 (Fig. 3b) und Sätteln 16 zur Unterbringung von Federn 10 (Fig. 3c) ausgeführt, während auf der Stirnfläche, die an den Ring 3 der montierten Schloßeinrichtung anstößt, der Ring 8 Rastnuten 17 aufweist. Der Ring 9 (Fig. 3a) weist auf der Stirnfläche Ansätze 18 auf, die bei Drehung der Überwurfsmutter 7 in die Rastnuten 17 des Ringes 8 eingreifen und somit die Endstellungen der Überwurfsmutter 7 sichern, und auf der anderen Stirnfläche sind Rastnuten 19 ausgeführt, die entsprechend den Ansätzen 20 (Fig. 3©) a^f dem Körper des Steckers 2 angeordnet sind.
Die beschriebene Schloßeinrichtung wird wie folgt montiert;
Die Überwurfsmutter 7» montiert mit dem Ring 8, der innerhalb dieser so eingesetzt ist, daß die Flanken der Längsansätze 15 mit den entsprechenden Längsansätzen 13 des Ringbundes 11 und den in die Sattel 16 des Ringes 8 eingesetzten Federn 10 konjugiert sind, wird auf den Körper des Steckers 2 aufgesetzt und mit dein Ring 9 gesichert;' dabei erfolgt die Sicherung durch Drücken auf den Ring , der unterhalb der An-
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sätze 20 verschoben und sodann gedreht wird, bis die Rastnuten 19 mit den Ansätzen 20 zusammengelegt werden, .wodurch der Hing 9 auf dem Körper des Steckers 2 ortsgebunden befestigt wird und die zusammengebaute Verbindungsschloß einrichtung auf dem Körper des Steckers 2 festhält.
di&
In Fig. 4 sind montierte Verbindungsschloßeinrichtung
und Stecker 2 im Axonometrieaufriß dargestellt. Die Außenfläche des Körpers der Steckdose 1 weist ebenfalls ein Schraubengewinde 21 (Fig. 1) auf, das dem Schraubengewinde 14 der Überwurfsmutter 7 entspricht, und auf der Stirnfläche des Steckdosenkörpers ist eine Ringnut ausgeführt, in der eine Packung 22 aus einem elastischen formänderungsfähigen
eine
Werkstoff untergebracht ist, die hermetische Abdichtung der Stoßstelle von den Körpern der Steckdose und dem Stecker im gekuppelten Zustand .sichert.
Bei der Verbindung der Steckdose 1 mit dem Stecker 2 wird der letztere in die Steckdose 1 bis zu dem Anschlag der Stirnfläche des Körpers der Steckdose 2 gegen die Packung eingeführt, worauf die Überwurfsmutter 7 auf den Körper der Steckdose 1 aufgeschraubt wird.
Dabei dreht sich der Ring 8 zusammen mit der Überwurfsmutter 7, verläßt den Eingriff mit den Ansätzen 18 des Ringes 9, drückt die Federn 10 zusammen und verlagert sich um den Höhenwert der Ansätze 18 im Sinne des Ringbundes 11 in
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der Uberwurfsmutter 7·
In dieser Lage dreht sich die Überwurfsmutter 7 weiter, bis der nächste Ansatz 18 des Ringes 9 ^i^ der Rastnute 17 auf dem Ring 8 zusammengelegt ist. Dabei ertönt ein kennzeichnendes Knallgeräusch, was der Stellung "geschlossen", d.h. einer vollständigen, zuverlässig fixierten Verbindung der Steckdose 1 mit dem Stecker 2 entspricht.
Wenn sich die Überwurfsmutter 7 im Gegensinne solange dreht, bis das Knallgeräusch ertönt, wird sich die Schloßeinrichtung trennen, was der Stellung "offen" entspricht, worauf sich die Steckdose 1 von dem Stecker 2 ungehindert trennen läßt.
Im gekuppelten Zustand der Steckdose 1 mit dem Stecker 2 und bei geschlossener Verbindungsschloßeinrichtung sind die Federn 10 zusammengedrückt und üben über die Ringe 8 und 9 auf den Körper des Steckers 2 einen Druck aus, wodurch dieser Körper gegen die Packung 22 der Steckdose 1 ständig aufgepreßt wird und somit den Verschleiß- bzw. Schrumpfungsausgleioh der Packung 22 sichert.
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Claims (2)

  1. ZELLENiSTLUYKEN. ^- 17. Oktober 1969
    BOW München 22 ' , . P "28 722/1
    Zweibrückensir. 4
    PATENTANSPRÜCHE.:
    !Steckverbinder, der eine Steckdose, einen Ltecker '·- undNöja^ z.B. auf dem Steckerkörper angeordnete Verbindungsschloßeinrichtung aufweist, die eine Überwurfsmutter und zwei den Steckerkörper umfassende Ringe, einer von denen mit der Überwurfsmutter verbunden ist, enthält, dadurch gekennz eichnet, daß der Ring (8), der mit der Überwurfsmutter (7) in Verbindung steht, in der Verbindungsschloßeinrichtung mit der Ifcöglichkeit einer hin- und hergehenden Verschiebung im Hinblick auf die Überwurfsmutter (7) und einer gemeinsamen Drehung zusammen mit ihr um den Körper des Steckers (2) abgefedert angeordnet ist, und der zweite Ring (9) auf dem Steckerkörper ortsfest angeordnet und durch einen federbeanspruchten Ring aufgepreßt wird,wobei
    wo/st •die Stirnfläche eines der Ringe Ansätze auf, die in ein- und abgeschraubter Endstellung der Überwurfsmutter (7) in entsprechende Rastnuten eingreifen, die auf der an diesen Ring anstoßenden Stirnfläche des anderen Ringes ausgeführt sind·
  2. 2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Überwurfsmutter (7) verbundene Ring (8) Eängsansätze (15) aufweist, die mit ihren Flanken entsprechende Längsansätze (13) des innerhalb der
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    40 *♦1952486
    Überwurfsmutter (7) ausgeführten Ringbundes (11) berühren, und die Federeleaiente (10), welche hin- und hergehende Verscliie-, bung dieses Ringes (8) im Hinblick auf die Überwurfsmutter * (7) sichern und ihn gegen den festen Ring (^) aufpressen, zwischen den erwähnten Ansätzen (13 und 15) angeordnet sind.
    009847/0860
    BAD ORSGrMAL
DE19691952496 1968-10-18 1969-10-17 Steckverbinder Expired DE1952496C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SU1273751 1968-10-18
SU1273751A SU269234A1 (ru) 1968-10-18 Штепсельный разъем

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1952496A1 true DE1952496A1 (de) 1970-11-19
DE1952496B2 DE1952496B2 (de) 1972-11-09
DE1952496C DE1952496C (de) 1973-06-07

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005000972B4 (de) * 2005-01-09 2020-08-13 Te Connectivity Industrial Gmbh Elektrische Steckverbinderhälfte

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005000972B4 (de) * 2005-01-09 2020-08-13 Te Connectivity Industrial Gmbh Elektrische Steckverbinderhälfte

Also Published As

Publication number Publication date
US3613047A (en) 1971-10-12
SE369457B (de) 1974-08-26
BE740435A (de) 1970-04-17
GB1270423A (en) 1972-04-12
DE1952496B2 (de) 1972-11-09
FR2027525A1 (de) 1970-10-02

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