DE7241019U - Explosionssichere Kabeldurchführung - Google Patents

Explosionssichere Kabeldurchführung

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DE7241019U
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
    • H02G3/0683Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with bolts operating in a direction transverse to the conductors

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

Patentanwälte DIpI.-Ing. Frledr.ThslrrvwM», ·
DIf-I.-Ing. H. Schmitt · \'..\ ' '. DIpI.-In j. VJ. Mauoher · ,1 \\' ,',,
Frolburg I. Br. ' Stadtstr. 16 a, Tel. 32100
Alired Srobsauer, 5502 Hunzenschwil
Explosionssicher Kabeldur c hf ührurig
Gegenstand der Nt:aorung ist eine explosionssichere Kabel-
-üi einer Wand, zum Beispiel an der G-enäusewand
ä ΐ »» λ η
;ait Aussengewinde zum Durchschrauben durch eine Wandöffnung und mit Aussen^ov/inae zum Einschrauben in einen Sicherunggstutzen aufweist, wobei im Abschluss-Stutzen eine Dichtung und am Sicherungsstutzen Mittel zur Zugentlastung des Kabels und zur Verdrehsicherung der beiden Stutzen vorgesehen sind.
An solche Kabeldurchfuhrungsn werden bekanntlich hohe Anforderungen bezüglich Dichtheit und Zugentlastung gestellt. In der Praxis hat sich aber gezeigt, dass die Erfüllung dieser Anforderungen an sich nicht genügt. So sind Ausführungen bekannt, die zvar im montierten Betriebszustand den Anforderungen genügen, jedoch von jedermann durch einfache Handgriffe, zum Beispiel mittels eines gewöhnlichen Schrauben-
28.10.72/eh „,^- A 2205
12.4.73
ziehers geöffnet werden können. So ist zum Beispiel eine Ausführung bekannt, bei welcher als Mittel zur Zugentlastung und zur Verdrehsicherung der beiden Stutzen in ihrer Dichtungslage ein einstvckiger, in einen Segmentausschnitt des Sicherungsstutzens eingesetzter Querriegel vorgesehen ist, der mittels gewöhnlicher Kopfschrauben am Sicherungsstutzen feetgescnraubt ist und dabei einerseits das Kabel im Stutzen festklemmt und anderseits mittels einer Sicherungsnase die beidon Stutzen gegen Rclatiwerdrehen sichert. Löst man die Kopf schrauben, deren Kopf zum Ansetzen eines Schraubenziehers in üblicher Weise quergeschlitzt ist, so ist durch diese einfache Mass-
Vi «-» ViTV* /-» v% "ΐ λ1λ4" inn "vi A -ΐ i*s 7τ η rvs^-v^ +"Π λ /-« Ί*τ ■» -*η «· r-m *Ρ ff ^V% λ λπτλ r·* *> tf\ /^ y-\ ^»v-t /**~l ^s -i ^^V\
XXCUL-LtU^ XXJ-WXX U XXULX U-O-C LJbIgUU U-I-ClO U U-LXg, aU.Xg CILU UCU) O (JIiU CJL XX gXCXbU" zeitig auch die Verdrehsicherung. .O^r vorliegenden JBrfinäung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, eine eXjjlosionssichere Kabeldurchführung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einerseits grösstmögliche Sicherheit gegen unbefugtes Oeffnen gewährleistet und anderseits so gebaut ist, dass nicht die Entfernung eines einsigen Elementes schon genügt, um Zugentlastung und Dichtheit aufzuheben.
NeuerungsgeiHäss wird dies dadurch erreicht, das3 am Sicherungsstutzen für die Zugentlastung des Kabels und für die Sicherung gegen Selatiwerdrehen der beiden Stutzen zwei getrennte Elemente mittels nur durch einen Spezialschlüssel lösbarer Schrauben fixiert sind, und dass dap im abgesetzten Innenraum des Anschluss-Stutzens liegende Dichtungselement zur zusätzlichen Zugentlastung radial einwärtis gepresst ist. Die Notwendigkeit
eines 3 ezialschlüssels sum Lesen der ,jcrre.uben er scr vert aas onOefu,Tte Oeffnen der Ka^eldurchfEhrung, wird -iber doch einmal, zum .Beispiel das Zugentlastung^ element ,^ Ic 7t, .:O lot iis Zugentlastung iuiiaer ;ioc;'. durch dae Jichtun,./selemeiit gewährleistet und um diesem durch l-ielativverdre-ie:'* der S vatzen entspannen zu können, -.'sste erst -och das Yerdrcnsicheruiig/ir-leuient gelöst wcrdoi.. v/;.irde ^uL^eice^rt r/uerr-t das Verareusicherungselece-it; -,cl^it, so ver::ina'.rr- das [jugentlastv.njselement ar· Sicherung stutz en u_nd dac eocnfalli: zugentiastend (also aas ..■--.;:. ~1 iestkleriraend) vrir'^ende Dicl.t\mr,-selement im Anschluss-Stutzen ein leichter Yerdrehe.i der beiden Stitsen und damit ein ünaichtwerden der Kabeidui-ciifUhruii^.
Ein Ausführungsbeispisl der Neuerung iüt in der ceiliegendcn Zeichnung dargestellt. Ls zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Kabeldurchführung, in
lose montierten Zustand, teiiT.\ei^e im Axialschnitt, teilweise weggebrochen.
Fig» 2 eine um 9CW zu Fig. 1 gedrehte Seiter.ant'icht,
teilweise im Axialscljaitt, und Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III - III in
In der Zoichnung ist 1 ein metallischer Anschluss-Stutzen, der audsen annähernd in seiner Längsmitte einen o-Kant-Flaiisch la. aufweist, der einen ersten Stutz enteil Ib mit Aus senge.rinde zum Durchschrauben durch eine Gevindeöffnung einer nicht ge-
72410^12.4.73
Leiste.. Apj aratc-j-ehsvcjevand, von einer:: zweiten Stutzen Ic :..^ΐ iiU3senje.«in^e trennt. Eine lliiigkeibe an U ebergang des Stufen L ei Is Ib in den ό-^cjit-Flansch la enthält einen C-r.ing 2. Der Anschluss-Stutzen 1 (uiia ia^iit die ganze Kabeldurchführung) kann in üblicherweise, zum Beispiel mittels 3-e genraut tem an der Gehäusewand fixiert werden. Auf den Stutzenti.il Ic ist üer als o=Kant=üeberwurfinutter ausgebildete Endteil 3a eines Sicherungsstutzens 3 aufgeschraubt, der andernends i:i einer trompetenartigen Erweiterung 3b endet, vie sie für bewegliche Kaoelaiiscnllsse üblich ist. Im gegenüber der restücheix Stutz erdbohrung radial erweiterten Innenraum der mit Innengewinde veraeheneü Ueberiwurfniutter 3a, ist mittels eine--: äusb^rsn Sndflansches ^a eine Hetallhülse 4 abgestützt, die aiiuernciiis eine em^ärtsgerichtete Konuafläche 4b be.itzt und die in den abgesetzten Innenraum des otutzenteilj Ic hineinragt. Die J.urc/1 die IrmenrauiEbesetzung des Anschlust-S outzens gebildete Schulter Id ist eine zur Stirnfläche 4b der i-ieta.llhüloe 4 jpiegclDil'iiiche Konusfl'icne. Die beiden "'lachen 4b, Id, öilden aia "Jr^ackfl&ciieuf ;;wiycne:i welchen eint in den abgesetzten Innenraui:. des Stut.^enteila Ic eingesetzte DichtungjlrJlbe aus guniE.aelaDtiochei-1 Material mit entsprechend koniochen Ctirnflächcn axial aucam-.en./ejjroost 1OnJ dadurch radial nacn innen gegen ä-io nicht gezeicnn<.te Lab'jl gedruckt wird. Die se kora- _:ri:.i^rtt.· Diciitungsixüloe ^ vir'^t dank j hr^r iiieaunwirl-r.; Ag auf
das Kabel auch, zugentlastet. Der Sicherungsstutzen 3 besitzt einen bis zur Stutzenachse reichenden Segmentausschnitt 3f» in deren Bereich der Stutzen 3 mit einer Halbringwulst 3c versehen ist. Auf der dem Ausschnitt 3b diametral gegenüber liegenden Rückseite dieser Wulst 3c ist letztere mit einer zur Axialebene der Stirnflachen 3d dieü^r Wulst parallelen, vertieften Abflachung 3e versehen, die mit einer der 6-Kantflächen der Gewindemutter 3a in Flucht liegt. In der Vertiefung der Abflachung 3e liegt ein Sicherungsriegel 6, der über die zugeordnete Fläche der Ueberwurfmutter 3a hinweg eine entsprechende Fläche des 6-Kantflansches la übergreift, der bei richtig verschraubten Stutzen und 3 zur Ue ,erwurfmutter kongruent liegt. Mittels einer Schraube 7, .leren Dreikantkopf 7a in einer Ausnenmung ba des Riegels C versenkt liegt, ist der letztere gegen Drehen gesichert am Stutzen 3 fixiert. Dadurch sind die beiden Stutzen 1 und 3 gegen Relativverdrehung gesichert. In den Ausscnnitt 3f des Stutzens 3 ist ferner ein Querriegel 8 eingesetzt, dessen in die lichte Weite des Stutzeninneniaumes hineinragende, in einer Querebene konkav gewölbte Innenfläche zwei axial ibereinariderliegende Klemmwulste 8a bildet, die das Kabel im Stutzen festklemmen und so eine Zugsicherung bewirkeLL. Dor Querriegel 8 xst mittels zweier Schrauben 9, deren Dreikantkopf 9a in Ausnehmungen üb des Riegels 8 versenkt liegen, an den Wulst 3c und damit am Stutzen 3 fixiert.
724101«5|i.4.
Aus dem Vorangehenden ist ersichtlich, dass einerseits das Entsichern, "bzw. Oeffnen der beschriebenen explosionssicheren Kabeldurchführung eines speziellen Dreikantschlüssels bedarf und dass das Lösen nur des einen der beiden Riegel 6, 8, nicht genügt, um die Zugentlastung aufzuheben, bzw. das Lösen der Dichtung, das heisst das Relatiwerdrehen der beiu. en UoU ο ζ en _ι_, _> t zu emog-'-iciien«
Das beschriebene Beispiel ist dank der trompetenartigen Erweiterung des Sichoruugsstutzens 3 für beweglichen Kabelanschluss geeignet. Ist die Kabeldurchführung für feater* Kabelanschluss b^stirmt, so 1-cann der den Querriegel S überragende Teil de;.. Stutzens 3 weggelassen sein.

Claims (1)

  1. 3 C H U T Z A H S P a U E C H E
    1. Explosionssichere Kabeldurchführung an einer Wand, die einen Anschluss-Stutzen mit Aus3engewinde zum Dur einschrauben durch, eine Wandöffnung und mit Aussengewinde zum Einschrauben in einen Sicherungsstutzen aufweist, wobei im Anschluss-Stutzen eine Dichtung und em Sicherungentutzen Mittel zur Zugentlastitng des Kabele und zur Verdrehsicherung der beiden Stutzen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Sicherungsstutζen für die Zugentlastung des Kabels und für die Sicherung gegen Relatiwerdrehen der bj^e/ien Stutzen zwei getrennte Elemente mittels nur durch einen Spszialschlüssal lösbarer Schrauben fixiert sind, und dass das im abgesetzten Innenraum des Anschluss-Stutzens liegende Dichtungselement zur zusätzlichen Zugentlastung radial einwärts gepresst ist.
    2. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3s da.s Zugentlastungseieuent (8) und das Verdrehsicherungseleiaent (6) auf einander diametral gegenüberliegenden Seiten des Sicherungsstutzens (3) am letzteren mittels Schrauben (9, 7,) befestigt bind, deren Dreikantkopfe (9a, 7a,) in
    7241C19it47.73
    Ausnehmung (Sb, ca) des entsprechenden Elementes (5, 6,) versenkt liegen.
    . Kabeldurchführung nach Anspruch ■, dadurch gekennzeichnet, dass d^s Zx;gentlastung8elia:ent (S) ein in einem bis zur Axialebene des Stutzens reichend en Segmentausschnitt (3f) sitzender Querriegel (8) ist, der mit einer gewölbten Innenfläche in die lichte '.Veite de^ Stutseninnenraumes ragt, wehrend das Ycrdrehüicherungdeldiie'.it (6) gege— eine vertiefte, ach£Ci.-.rallele Stutzenfläche (3s) anliegt und über eine mit dieser 'Fläche fluchtende Aussenf lache eines r-iittelflansches (ic) des Anschlussstutzen^ (l) ragt.
    4. Kabeldurchführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im durch eine Konusschulter (Id) abgesetzten Innenraum des in einen erweiterten Endteil (3©) des Sicherungsstutzens (3) eingeschraubten Teil (ic) des Anschluss-Stutzens (61) eine Dichtungshülse (5) aus gummielastischem Material sitzt, während im erweiterten Endteil (3a) des Sicherungsstutzens eine mit radialem Endflansch (4a) versehene Metallhülse (4) sitzt, die in den die Dichtungshüloe (5) enthaltenden Teil (ic) des Anschluss-Stutzens (l) eingreift
    und stirnaeiti^ sine :-ur Koiiuaacuulter (ld) tie« An-SW inROstutseiiö (T) H^ihcelbildliche Konuafläc^ie (Vd) besitzt, wooisi die.^e Konasflächen (ld, tb, ) Druckflächen suia Kosii riaiereii ■:; er init ent κ -'rechenden Konuaf lachen ver sehenen DichttUif-shülae (';■) bilden.
    r Alfred Grossauer:
    r(H. Schmitt) Patentanwalt
DE19727241019 1972-08-11 1972-11-09 Explosionssichere Kabeldurchführung Expired DE7241019U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3329388A1 (de) * 1983-08-13 1985-02-21 Elektro-Apparate KG Gothe & Co, 4330 Mülheim Kabeleinfuehrungsstutzen fuer explosionsgeschuetzte elektrische einrichtungen
DE3340649A1 (de) * 1983-11-10 1985-05-23 Elektro-Apparate KG Gothe & Co, 4330 Mülheim Kabeleinfuehrungsstutzen fuer explosionsgeschuetzte elektrische einrichtungen

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