DE1952444A1 - Warenautomat fuer Zeitungen od.ae. - Google Patents

Warenautomat fuer Zeitungen od.ae.

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DE1952444A1
DE1952444A1 DE19691952444 DE1952444A DE1952444A1 DE 1952444 A1 DE1952444 A1 DE 1952444A1 DE 19691952444 DE19691952444 DE 19691952444 DE 1952444 A DE1952444 A DE 1952444A DE 1952444 A1 DE1952444 A1 DE 1952444A1
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DE19691952444
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Josef Eichberger
Arnold Stoessl
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
    • G07F11/045Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other for sheet shaped or pliable articles
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/24Instruments or systems for viewing the inside of hollow bodies, e.g. fibrescopes
    • G02B23/2407Optical details
    • G02B23/2461Illumination
    • G02B23/2469Illumination using optical fibres

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  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Warenautomat für Zeitungen od. ä.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Warenautomaten für Zeitungen od. a. mit einem Vorratsbehälter, einer Entnahmeöffnung, einem Nünzprüfer, einem Nünzensammelbehälter und einem für Nünzeinwurf eingerichteten Freigabemechanismus, der mit einer die Entnahmeöffnung abschließenden Klappe und/oder einer Entnahmevorrichtung zusammenwirkt.
  • Bekannt sind Warenautomaten für Zigaretten, Getränke, Speisen und andere Konsumgüter. Da diese Güter einen relativ hohen Wert besitzen, sind die Warenautomaten, denen man die Güter nach~entsprechendem Geldeinwurf entnehmen kann, kompliziert aufgebaut, besonders im Hinblick auf die Münzprüfung. Diese erfolgt nach den verschiedensten Merkmalen der Ifünzen, z.B. nach Durchmesser, Gewicht, Masse, Dicke, Prägung, Rändelung, magnet- und elektrischer Eigenschaften.
  • Vor einiger Zeit sind die Zeitungsverlage dazu übergegangen, auch Sonn- und Beiertagsausgaben zu drucken und in den Verkehr zu bringen. Dazu bedienen sie sich auf den Straßen aufgestellter Vorratsbehälter mit einer daran befestigten Kasse, wobei es der Ehrlichkeit des Publikums überlassen bleibt, für die entnommenen Zeitungen den entsprechenden Betrag in die Kasse zu entrichten. Es hat sich indessen herausgestellt, daß lediglich für einen Bruchteil der entnommenen Exemplare bezahlt wird und die Sonn- und Feiertagsausgaben große Verluste mit sich bringen.
  • In jüngster Zeit sind deshalb Warenautomaten entwickelt worden, um diese Verluste hintanzuhalten. Dabei ging man von den bisherigen Automaten aus und daher sind die bekannten Zeitungsautomaten genau so aufwendig konstruiert und dementsprechend teuer in der Anschaffung.
  • Ausgehend von der Tatsache, daß eine Zeitung einen verhältnismäßig geringen Wert repräsentiert sowie dem Standpunkt der Verlage, geringe Verluste in Kauf zu nehmen, wird der Erfindung zum Ziel gesetzt, einen Zeitungsautomaten zu schaffen, der auf einfachste Weise aufgebaut und so billig als möglich herzustellen ist, Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß der Freigabemechanismus eine mittels eines Handgriffes bewegbare und zur aufnahme mindestens einer vom iinzprüf1r kommenden Münze eingerichteten Kulisse sowie ein mit der Klappe oder der Eatnähmevorrichtung mechanisch verbundenen Schwert auf weist, auf das die Bewegung der Kulisse mit Hilfe einer eingeworfenen Münze mechanisch übertragbar, dabei das Schwert entgegen der Kraft einer Feder aus einer 8perr- in eine Freigabestellung verlagerbar sowie in dieser mit einer wirksam werden den Falle zur einmaligen Betätigung der Klappe oder der Entnallmevorrichtung gehalten ist, wobei während der ersten Phase dieser Betätigung das Schwert außer Eingriff mit der Falle gelangt und von der zweiten Phase die Rückführung des Schwertes in seine Sperrstellung abgeleitet sowie zur Rückstellung der Falle in ihre unwirksame Lage ausgenützt ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Kulisse mit einer Umschaltvorrichtung für die Freigabe nach Einwurf einer oder mehrerer iünzen ausgerüstet. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung einer beispielsweisen Ausführungsform näher beschrieben; in dieser zeigt Fig. 1 den Warenautomaten mit einer Klappe, Fig. 2 denselben mit einem Entnahmeschlitz, beide in schaubildlicher Darstellung, Fig. 3 einen Schnitt durch Automaten gemäß Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht des Freigabemechanismus, Fig. 5 einen Schnitt durch denselben nach der Linie V-V, Fig. 5a eine Variante von Fig. 5, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII und Fig. 8 verschiedene Stellungen des Freigabe mechanismus.
  • Gemäß Fig. 1 ist ein Warenautomat dargestellt, der einen Vorratsbehälter 1 aufweist, dessen obere Offnung mit einer verriegelbären Klappe 2 abgedeckt ist. In dem Vorratsbehälter ist der Freigabemechanismus untergebracht, der nach Offnen biner-Ausfallklappe 3 von außen zugänglich ist. Die Ausfallklappe weist umgebogenewRänder auf, welche gegebenenfalls die Befestigungsschrauben des Mechanismus abdecken, und ist mit einem Vorhängeschloß 4 gesichert, zu dessen Schutz gegen Regen der obere Klappenrand dachförmig ausgebildet ist. Im Bereich des Mechanismus befinden sich an der Außenseite des Automaten ein ünzeinwurfschlitz 5, eine Hünzrückgabeöffnung 6, ein Handgriff 7 sowie ein Fenster 8 zur Anzeige des Verkaufspreises. Fig.2.zeigt eine Variante des Automaten mit eieinem Entnahmeschlitz 10. Der Freigabemechanismus entriegelt in diesem Fall einen Schieber 9, der in an sich bekannter Weise mit einer Nadelleiste verbunden ist, mit der die Zeitung in die Höhe geschoben werden kann. Bei dieser Ausführungsform weist der Vorratsbehälter eine geneigte Bodenfläche 14 auf sowie eine durch Federn 13 belastete Rückwand 12, wodurch das Zeitungspaket 11 immer gegen die Nadelleiste gedrückt wird (s. Fig. 3). In Fig. 4 ist der Freigabemechanismus dargestellt wie er nach Abnahme der Ausfallklappe 3 sichtbar ist. Er ist auf einer Platte 15 aufgebaut. An der Klappe 2 ist ein Arm 16 befestigt, der mit einem Schwert 17 gelenkig verbunden ist.
  • Dieses weist eine Ausnehmung mit einer Nase 18 sowie einen Fortsatz 19 auf, mit dem es zwischen der Platte 15 und einer Kulisse 20 geführt ist. Eine Feder 17a zieht das Schwert stets nach unten und in Richtung Kulisse, was der Sperrstellung entspricht. In dieser Stellung ist die Klappe 2 infolge des Eingriffs eines justierbaren Riegels 21 in die Ausnehmung des Schwertes gesperrt. Die Kulisse 20 wird durch eine Feder 22 in Grundstellung gehalten und ist um eine Achse 23 schwenkbar, wobei diese Bewegung durch einen Anschlag 24 begrenzt ist, der in einem Schlitz 25 gleitet. Die ulie ist ferner so gestaltet, daß sie zusammen mit der Platte 15 und dem Fortsatz 19 eine Tasche 26 zur Aufnahme der Münzen bildet. Auf die Kulisse ist ferner eine Umschaltvorrichtung 27 vorgesehen, je nach deren Einstellung der Freigabemechanismus im vorliegenden Fall nach Einwurf einer oder zweier Münzen betätigt werden-kann.
  • Die Umschältvorrichtung besteht aus einem Plättchen mit einer Nase 28 sowie einem Griff 29 und ist um eine Achse 30 verschwelt bar. Sie weist zwei Bohrungen 31, 31a auf, iz die ein Zapfen 32 eingreifen kann. Das Plättchen steht unter Belastung einer Feder 33, wodurch es in zwei Lagen fixierbar ist. Der Abstand zwischen der Nase 28 und dem Grund der Tasche 34 entspricht de Durchmesser einer bestimmten Münze, z.B. eines Schillingstückes Die Kulisse ist mittels eines Bolzens 35 gelenkig mit einer Stoßstange 36 verbunden, die in einem Bügel 37 geführt ist und den Handgriff 7 trägt.
  • Oberhalb der Kulisse ist als Nünzprüfer ein Einwurfschacht 38 mit einem Pendel 39 angeordnet, der an die ELawurföffnung 5 anschließt. Der Schacht ist nach der verwendeten Nünzsorte ausgelegt und entspricht in Höhe bzw. Breite dem Durchmesser bzw.
  • der Dicke einer bestimmten Münze, z.B. einem Schillingstück.
  • An seiner der Platte 15 zugewandeten Seite weist er eine ovale Öffnung 40 auf, die um ein geringes Maß kleiner als der Münzendurchxeser ist, wobei die Platte 15 ebenfalls mit einer entsprechenden Öffnung 41 versehen ist. Wird eine kleinere Münze eingeworfen, so prallt sie an dem Pendel 39 ab und fällt in einen Rückgabekanal 42, der mit der Rückgabeöffnung 6 in Verbin dung steht. Schacht und Pendel führen also eine. einfache Prüfung hinsichtlich Durchmesser und Dicke der eingeworfenen Münze durch. Größere bzw. dickere Münzen können dabei über haupt nicht eingeworfen werden.
  • Unterhalb der Kulisse ist ein Trichter 45 angebracht, der herunterfallende Münen in einen Sammelbehälter 44 leitet. Die ser ist wie an sich bekannt, mit einem Schlitz und zwei schrägen Stegen 45, 45a versehen, um eine Entnahme der Münzen durch den Schlitz zu verhindern. Für diesen Zweck ist an einer Stelle des Sammelbehälters ein versperrbarer Deckel vorgesehen.
  • Mit dem Schwert 17 wirkt; eine Falle 46 zusammen, die durch einet n Schlitz 47 der Platte 15 hindurchtreten kann, um eine zu diese parallele Achse 48 drehbar gelagert und durch eine Feder 49 oder ein Gewicht 49a belastet ist.
  • Der Warenautomat nach Fig. 1 funktioniert auf folgende Art und Weise: A. Kein Nünzeinwurf (Fig. 8s 3ei Drücken des Handgriffes 7 wird die Kulisse nach rechts verschwenkt. Diese Bewegung endet Jedoch bevor der linse Kulissenseil 20a den Fortsatz 19 erreicht, weil der Anschlag 24 den Schwenk begrenzt. Die Phase 18 des Schwertes stößt an den justierbaren Ziegel 21, und die Klappe 2 kann nicht geöffnet werden.
  • B. Einwurf einer Münze (Fig. 8b, 8d, 8e): Vor Inbetriebnahme des Automaten wird die Umschaltvorrichtung auf die Betätigung mittels einer Münze eingestellt wobei die Nare 28 des Plättchens in die Tasche 26 hineinragt. Wird eine passende Münze eingeworfen, so passiert sie den Einwurfschacht 38, fällt in die Tasche 26 und liegt auf der Nase 28 auf.
  • Durch Drücken des Handgriffes 7 wird die Kulisse 20 über die Stoßstange 36 nach rechts verschwenkt, der Teil 20a drückt die Münze 50 gegen den Fortsatz 19, wodurch das Schwert um das Gelenk-16a soweit gedreht wird, daß die Falle 46 zufolge der Feder 49 aus dem Schlitz 47 heraustreten kann und das Schwert in dieser Stellung entgegen der Feder 17a hält, wodurch die Freigabe auch nach Loslassen des Handgriffs vollzogen ist. Die Klappe 2 kann geöffnet und eine Zeitung entnommen werden. Die Möglichkeit der Entnahme mehrerer Zeitungen wird dabei aus den eingangs erwähn ten Gründen seitens der Verlage in Kauf genommen. Gleichzeitig fällt die Münze 50 in den Trichter 43 und weiter in den Sammelbehälter 44. Bei geöffneter Klappe befindet sich die Unterkante des Schwertes in einem Abstand über der Fall 46, wobei die Feder 17a das Schwert bereits wieder nach links gezogen hat. Bei Absenken der Klappe bzw. nach deren Zuillen infolge ihres Eigengewichtes drückt die Unterkan-e des Schwertes die Falle 46 wieder in den Schlitz 47 hinein, Das Schwert gleitet entlang seiner Kante 17b an dem Riegel 21 entlang, und die Nase 18 rastet bei geschlossener Klappe unter dem Riegel infolge der Feder 17a ein. Während der Bewegung des Schwertes 17 ist dieses stets mit seinem Fortsatz 19 zwischen der Platte 15 und der Kulisse 20 geführt. Nach Loslassen des Handgriffes 7 ist die Kulisse 20 bereits durch die Feder 22 in ihre Ausgangslage zurückgestellt worden.
  • C. Einwurf zweier Munden (Fig. 8c): Vor Inbetriebnahme wird das Blättchen nach außen verschwenkt, so daß die Nase 28 nicht in die Tasche 26 hineinragt. Eine eingeworfene Nunze fällt bis auf den Grund 34 der Tasche 26, dessen Abstand von der Drehachse 23 der Kulisse 20 so gewählt ist, daß die Freigabestellung nicht erreicht werden kann (s. Fig. 8a Die Kulisse kann zwar verdreht werden, diese Bewegung reicht jedoch nicht aus, um das Schwert 17 bis über die Falle 46 hinaus zu verschwenken. Eine zweite eingeworfene Münze ruht dann auf der ersten auf und gestattet in der Folge die Betätigung des Handgriffs 7 zwecks Entnahme. Der weitere Vorgang läuft wie unter Punkt B beschrieben ab.
  • Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß der Freigabemechanismus auch zur Betätigung mit einer Mehrzahl von Münden eingerichtet sein kann. Man braucht dazu beispielsweise nur die Tasche größer zu dimensionieren und/ oder eine entsprechende Anialil von Umsch&itvorrichtungen vorzusehen.
  • Im folgenden wird noch kurz auf die Variante gemäß Fig. 2 eingegangen. Die Funktionsweise des Freigabemechanismus bleibt dabei dieselbe, nur ist das Schwert mit einer eingangs erwanten Nadelleiste verbunden, die mittels eines Schiebers 9 nach oben verschiebbar ist und jeweils eine Zeitung durch den Entnahmeschlitz 10 freigibt. Das Schwert ist etwas abgeändert, um mit dem vorhabenen m auskommen zu könnn.
  • Die Erfindung schafft somit einen Warenautomaten, dessen Mechanismus äußerst einfach und platzsparend im Aufbau sowie wartungsfrei ist, und dessen Gestehungskosten, insbesondere bei Herstellung einiger oder aller Bauteile aus Kunststoff, sehr niedrig liegen.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Warenautomat für Zeitungen od. ä., mit einem Vorratsbehälter, einer Entnahmeöffnung, einem Münzprüfer, einem Münzsammelbehälter und einem für Münzeinwurf eingerichteten Freigabemechanismus, der mit einer die Entnahmeöffnung abschließenden Klappe und/oder einer Entnahmevorrichtung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Freigabemechanismus eine mittels eines Handgriffes (7) bewegbare und zur Aufnahme mindestens einer vom Münzprüfer kommenden Nünze eingerichteten Kulisse (20) sowie ein mit der Klappe (2) oder der Entnahmevorrichtung mechanisch verbundenes Schwert (17) aufweist, auf das die Bewegung der Kulisse mit Hilfe einer eingeworfenen Münze mechanisch übertragbar, dabei das Schwert entgegen der grait Kraft einer Feder (17a) aus einer Sperrin eine Freigabestellung verlagerbar sowie in dieser mit einer wirksam werdenden Falle (46) zur einmaligen Betätigung der Klappe oder der Entnahmevorrichtung gehalten ist, wobei wahrend der ersten Phase dieser Betätigung das Schwert außer Eingriff mit der Falle gelangt und ton der zweiten Phase die Rückführung des Schwertes in seine Sperrstellung abgeleitet sowie zur Rückstellung der Falle in ihr unwirksame Lage ausgenützt ist.
  2. 2. Warenautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (20) zur Aufnahme mindestens einer Münze mit einer Tasche (26) versehen ist, wobei eine Wand dieser Tasche von einer festen Platte (15) gebildet ist (Fig. 4,7).
  3. 3. Warenautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwert (17) mit einem Fortsatz (19) versehen ist, mit dem es zwischen der Kulisse und der festen Platte (15) geführt ist, wobei vorzugsweise die Dicke des Fortsatzes der Dicke einer Münze entspricht (Fig. 1,7).
  4. 4. Warenautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwert eine mit einem Riegel (21) zusammenwirkende Nase (18) aufweist, wobei sich diese in Sperrstellung in Eingriff, bzw. in Freigabestellung außer Eingriff befinden (Fig. 4).
  5. 5. Warenautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel justierbar ausgebildet ist (Fig. 5).
  6. 6. Warenautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Freigabemechanismus mit mindestens einer Umsch&ltvorrichtung ausgestattet ist, mit der er zur Betätigung nach Einwurf einer oder mehrerer Münzen einstellbar ist.
  7. 7. Warenautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsch atvorrichtung auf der Kulisse befestigt ist und ein um eine Achse (30) schwenkbares, in zwei Stellungen feststellbares und vom Taschengrund (34) im Abstand von mindestens einem Munzendurchmesser angeordaetes-Plättchen (27) mit einer Nase (28) aufweist, die in einer der Stellungen in die Tasche hineinragt und auf der eine eingeworfe ne Münze aufruht (Fig. 4, 7).
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