DE6940505U - Warenautomat fuer zeitungen o.ae. - Google Patents

Warenautomat fuer zeitungen o.ae.

Info

Publication number
DE6940505U
DE6940505U DE19696940505 DE6940505U DE6940505U DE 6940505 U DE6940505 U DE 6940505U DE 19696940505 DE19696940505 DE 19696940505 DE 6940505 U DE6940505 U DE 6940505U DE 6940505 U DE6940505 U DE 6940505U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sword
coin
vending machine
machine according
pocket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19696940505
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Eichberger
Arnold Stoessl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE6940505U publication Critical patent/DE6940505U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

Warenautomat fur Zeitungen od. ä.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Warenautomaten für Zeitungen od. ä. mit einem Vorratsbehälter, einer Entnahmeöffnung, einem Miinzprüfer, einem Münzensammelbehälter und einem für Münzeinwurf eingerichteten Freigabemechanismus, der mit einer die Entnahmeöffnung abschließenden Klappe und/oder einer Entnahmevorrichtung zusammenwirkt.
Bekannt sind Warenautomaten für Zigaretten, Getränke, Speisen und andere Konsumgüter. Da diese Güter einen relativ hohen Wert besitzen, sind die Warenautomaten, denen man die Güter nach entsprechendem Geldeinwurf entnehmen kann, kompliziert aufgebaut, besonders im Hinblick auf die Münzprüfung. Diese erfolgt nach den verschiedensten Merkmalen der Münzen, z.B. nach Durchmesser, Gewicht, Masse, Dicke, Prägung, Rändelung, magnet- und elektrischer Eigenschaften.
Yor einiger Zeit sind die Zeitungsverlage dazu übergegangen, auch Sonn- und Feiertagsausgaben zu drucken und in den Yer-
kehr zu bringen. Dazu bedienen sie sich auf den Straßen aufgestellter Vorratsbehälter sit einer daraa befestigten Kassa, wobei es der Ehrlichkeit des Publikums überlassen bleibt, für die entno-Minenen Zeitungen den entsprechenden Betrag in die Kasse zu entrichten« 3s hat sich indessen herausgestellt., daß lediglich for einen Bruchteil der entnommenen Exemplare bezahlt wird und die Sonn- und Feiertagsausgaben gxoJe Verluste rait sich bringen«
In jüngster Zeils sind deshalb Sarenauto-aaSen entvfickelt worden, um diese Verluste hintanzuhalten« Dabei ging man von den bisherigen Automaten aus und daher sind die bekannten Zeitungsautomaten genati so aufwendig konstruiert und dementsprechend teuer in der Anschaffung.
Ausgehend von der Tatsache, daB ejjas Seit-aag einen mäßig geringen ?iert repräsentiert sowie deai Standptiakt der Verlage, geringe Verluste in Kauf zu nehmen, wird der Erfindung zum Ziel gesetzt, einen Zeitungsautioaaten su schaffen, der auf einfachste Weise aufgebaut und so billig als möglich herzustellen ist. Bieses Ziel wird dadurch esreicht, daB erfindungs-^ gemäß der Freigabemechanissas eine aittels eines Handgriffes bewegbare und zur Aufnahme mindestens einer voa Mdnspröfer kommenden Münze eingerichteten Kulisse soTJie ein sit der ivlapoe oder der Entnahmevorrichtung mechanisch vex-bundejisji Schwert auf weist, auf das die Bewegung der Kulisse mlz Hilfe einer eingeworfenen Münze mechanisch übertragbar, dabei das Schwert entgegen der Kraft einer Feder aus einer Sperr— ia eine !freigäbe—
stellung verlagerbar sowie in dieser mit einer v/irksam v/erdenden Falle zur einmaligen Betätigung der Klappe oder der Entnahme νorrichtung gehalten ist, wobei während der ersten Phase dieser Befcäfcigung das Schwert außer Eingriff mit der Falle gelangt und von der zweiten Phase die Rückführung des Schwertes in seine Sperrstellung abgeleitet sowie zur Rückstellung der Falle in ihre unwirksame Lage ausgenützt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Kulisse mit einer Umschaltvorrichtung für die Freigabe nach Einwurf einer oder mehrerer Münzen ausgerüstet. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung einer oeispielsweisen Ausführungsform näher beschrieben; in dieser zeigt Fig. 1 den Warenautomaten mit einer Klappe, Fig» 2 denselben mit einem Entnahmeschlitz, beide in schaubildlicher Darstellung, Fig. 3 einen Schnitt durch Automaten gemäß Fig. 2, Fig. 4- eine Ansicht des Freigabemechanismus, Fig. 5 einen Schnitt durch denselben nach, der Linie V-V, Fig. 5a eine Variante von Fig. 5> Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VT-VI, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII und Fig. 8 verschiedene Stellungen des Freigabemechanismus.
Gemäß Fig. 1 ist ein Warenautomat dargestellt, der einen Vorratsbehälter 1 aufweist, dessen obere Öffnung mit einer verriegelbaren Klappe 2 abgedeckt ist. In dem Vorratsbehälter ist der Freigabemechanismus untergebracht, der nach Öffnen einer jLusfalLkiappe 3 von außen zugänglich ist. Die Ausfall— klapos weist uisgeboge.es Ränder auf, welche gegebenenfalls
t m · ·
die Beiesfcigungsschrav'öän des Mechanismus abdecken, und ist mit einem Vorhängeschloß 4- gesichert, zu dessen Schutz gegen Regen der obere Klappenrand dachförmig ausgebildet ist. Im Bereich des Mechanismus befinden sich an der Außenseite des Automaten ein münzeinwurf schütz 5, eine Münzrückgabe öffnung 6, ein Handgriff 7 sowie ein Fenster 8 zur Anzeige des VerkaafssreiseSi ?icri ^ seicfe eins Varianhe des Automaten mit einem Bntnahmeschlitz 10. Der Freigabemechanismus entriegelt in diesem Fall einen Schieber 9> der in an sich bekannter Weise mit einer Nadelleiste verbunden ist, mit der die Zeitung in die Höhe geschoben werden kann. Bei dieser Ausfuhrungsform weist der Vorratsbehälter eine geneigte Bodenfläche 14- auf soviie eine durch Federn 13 belastete Rückwand 12, wodurch das Zeitun^spaket 11 immer gegen die Nadelleiste gedruckt wird (s.Fig. 3)o In Fig. 4 ist der Freigabemechanismus dargestellt, ■wie er nach Abnahme der Ausfallklappe 3 sichtbar ist. Sr ist auf einer Platte 15 aufgebaut. An der Klappe 2 ist ein Arm befestigt, der mit einem Schwert 17 gelenkig verbunden ist. Dieses weist eine Ausnehmung mit einer Nase 18 sowie einen Fortsatz 19 auf, mit dem es zwischen der Platte 15 und einer Kulisse 20 geführt ist. Bine Feder 17a sieht das Schwert stets nach unten und in Richtung Kulisse, was der Sperrstellung entspricht. In dieser Stellung ist die Klappe 2 infolge des Eingriffs eines justierbaren Riegels 21 Lq die Ausnehmung des Schwertes gesperrt. Die Kulisse 20 wird durch eine Feder 22 in Grundstellung gehalten und ist um eine Achse 23 schwenkbar, •wobei diese Bewegung durch einen Anschlag 2P? begrenzt ist, der in einem Schlitz 25 s'-sitet. Die Kulisse ist ferner so ge-
staiSet, da3 sie zusammen mit der Platte 15 t*11^ des. Fortsatz, eine Tasche 26 sur Aufnahme der Münzen bildet. Au? die Kulisse ist ferner eine ÜHisehaitvorriGhtung 27 vorgesehen, je nach, deren Einstellung der Freigabemechanissius im vorliegenden !"all nach JSinisurf einer oder zweier Münzen betätigt werden kann.
tie usschaitvorrichtung besteht aus einem Plättchen sit einer Hase 28 sowie eines, tariff 29 und ist ua eine Achse 30 verschwenkbar. Sie ^seist zwei Bohrungen y\, 3'1a auf, in die ein Zaofen 32 eingreifen kann.Das Plättchen steht unter Belastung einer Feder 33 5 wodurch es in zwei Lagen f jbcierbar ist. Der Abstand zwischen der Hase 28 und dem Grund der Tasche y~ ent— soricht des. i>urchmesser einer bestimmten Münze, z.3« eines SchiiLLr-gstückes. Die Kulisse is6 mittels eines Bolzens 35 gelenkig mit einer Stoßstange 36- verbunden, die in els@sa Bügel 37 geführt ist und den Handgriff 7 trägt.
Oberhalb der Kulisse ist als Münzprüfer ein Binwurfschachi mit einem Pendel 39 angeordnet, der an die iiavrarfoffauiig > anschließt ο. Der Schacht ist nach aer verwendeten Miiazsorfce ausrelegt und entspricht in Höhe bxi. 3reite aera Durchmesser bz'Ä. der Dicke einer oestimmten Münze, z-B. einem Schilllagsfcicic. An seiner der Platte I5 zugewendeten Seite weist; er ex££ ovale Öffnung ^O aui , di^ um ein geringes Ma.i .-cleiner als aer Manzendurchmesser ist, wobei die Platte 15 ebenfalls aifc einer entsprechenden Öffnung 41 versehen isö. v/ird eine Kleinere Münze eingeworfen, so prallt sie an dem Pendel 39 abtmdi fällfe in einen Rückiabekanal 4^,üer mit der RuökgsOe'uifausg 6 i
— σ —
Y=TTiT noil ng steht. Schacht und Peüdel führen also sine einfache ?^ii?iiog hinsichtlich Durchmesser imd Dicke der eingeworfenen Mänse durch. Grö-Sere bz5?, dickere Münzen können dabei überhaupt ülciife sliigeworieii d
Düteüihalb der iöilisss Ist ein Tricliter 4-3 aügebraeiii, dei? neniHoerfalleüiie Müazeü Iü elaen Saamelbeliälber 4^i- leitet . Dieses? iss wie as slcii bekaaat, sit eixiem Schlitz uad zwei sclurä— ?es Soegeü ^"5> ^"5s verseilen, urn. ei_ae sntnahms dei? Mühzsü ditpcb. den Sclxiltiz z?a verlilndemi. Fiir diesen Zweck 1st an. einer Stelle des Sa=22elbehälters ein ν ersperr barer Deckel vorgesehen.
BiS dea Schwert 1? -Hirkt eine Falle 46 zusammen, die durch elnex Schlitz ^7 der Platte 15 hindurchtreten kann, vw. eine zu dieser parallele jächse 48 dreiabar gelagert und durch eine 5"eder 4-9 oder eia Gewicht 49a belastet ist.
Ber nareiiatitomat nach Jig. 1 funktioniert auf folgende Art und f/eise:
A. Zeta KunzeißüTurf CFig» 8a) t Bei Drücken des Handgriffes 7 ■wird die Kulisse nach rechts verschwenkt. Diese Bewegung endet jedoch bevor der linke Kulissenteil 20a den Fortsatz 19 erreicht, weil der Anschlag 24 äen Schwenk begrenzt„Die Hase 16 des Schwertes stö3t an den justierbaren Riegel 21, vmd αie Klappe 2 kann nicht geöffnet werden.
3, Sinmtrf einer Münze (iig. 8b, 8d, öe): Vor Inbetriebnahme des Aü&omafceÄ wird die Umschalfevorrichfeung auf die Betätigung läifccels <3iner Münze eingestellt, wobei die Nase 28
• · * » * A ft WC * C * »
des Plattehens in die Tasche 26 hineinragt. Wird eine passende Münse eingeworfen, so passier·?; sie den Einwurf schacht 33, fällt in die Tasche 26 und liegt auf der Nase 28 auf. Durch Drücken des Handgriffes 7 wird die Kulisse 20 über die Stoßstange 36 nach rechts verschwenkt, der Teil 20a drückt die Münze 50 gegen den Fortsatz 195 wodurch das Schwert um das i^eienk 16a soweit gedreht wird, da3 die !"alle ^6 zufolge der" Fsdsr· 49 =«s des Schlips Ψ? heraustreten kann und das Sc^se^ö in dieser Sbellung entgegen der Eeder 17a hält, wodurch die Freigabe auch nach Loslassen des Handgriffs vollzogen isa. Die Klappe 2 kann geöffnet und eine Zeitung ent- hozzbsü werden. Die Möglichkeit der Entnahme mehrerer Zeitungen wird aabei aas tea eingangs erwähnten Gründen seitens der Verlage in. Kan£ genommen, «leichzeitig fällt die Münze 50 in öea 5?2*IciiS3r ^3 und weiter in den Sanimelbehälter 44-, Bei geöffüeter Klappe befindet sich die ünterkante des Schwertes in ejüse-a ^'osSand über der TaIIe 46, wobei die Feder 17a das Sender« bereits wieder nach links gezogen hat. Bei Ab-
csü der Klappe bzw. nech deren Zufallen infolge ihres gge^ichSes drückt; die ünöerkante des Schwertes die Falle wieder la den Schlitz 4-7 hinein,. Das Schwert gleitet entlang seiner Kaate 17b an dea Hiegel 21 entlang, und die Käse 18 rastet Dei geschlossener Klappe unter dea Riegel infolge d@r Feder 17a ein. 7Jahrend der Bewegung des Schwer fees 17 ist dieses s&efcs mit sei^öa Fortss&z 19 zwischen der Platte 15 und der Ktiliss® 20 gefdhrS, »ach Löslassen des Handgriffes i^ V^Vi000 2« feer^ife« dyjc-ch die J?öder 22 in ihre Ausgangs-
* * * * • * * ·
• * *
re
soraen.
C. Sinsurf zweier Münzen(Fig»8c) : Tor Inbetriebnahme wird das Blätteren, nach außen verschenkt, so daß die Nase 28 nicht i η ale ufssehe 26 hineinragt. Sine eingeworfene Münze fällt bis auf den Grund 54 aer Tasche 26, dessen Abstand von der Drehachse 23 der Kulisse 20 so gewählt ist, daB die Ifreigajaasteilung üicht erreiche v?ercLen kann (s.IfiF;. 8a). Die Kulisse v«^>^ ^isar verdrent werden, diese Bewegung reiciis jedocli nicnt aus, ua das Scnwert 17 öis über die Falle 46 kijaaus zu verschenken. Sine zweite eingeworfene Münze Tuht, dann auf der erssen auf und gesfea&t&t in der ?olge die Bei; äs igung αβε Sanägriffs 7 zwecks Entnaruae. Der weitere Vorgang läuft wie unter Punkt B beschrieben ab.
Ss s?ird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, äa3 der i'reigabemechanisaus auch zur BaSät igung ai« einer Mehrzahl von Münzen eiagerlchoet sein kann, joaa öraucht dazu beispie Isvzeise nur die (Tasche grÖ\3er zu diaensiorijereii uoä/ oder eine entsprechende Anzahl von Uas vorzusehen.
Im folgenden wird noch kurz auf äie Variante geaa3 ^ig. 2 eingegangen. Die Funktionsweise des FKoigabemechaaia-aus bleibt; dabei dieselbe} nur ist das Schwert mit einer eingangs er~ wäbuafcen ladelleisbe verbußaen, aie mittels eines Schiebers 9 nach oben verschiebbar ist und jeweils eine Zeitung durch den Bixfenaks«©sshlifes 10 freigibt= Bas Schweif ist etwas abgeändert;, um mit dem vorhandenen Platz auskommen zu können.
Die Erfindung schafft somit einen Warenautomaten, dessen
Mechanismus äußerst einfach undplatzsparend im Aufbau sowie •wartungsfrei ist, und dessert Gestehungskosten,, insbesondere bei Herstellung einiger oder aller Bauteile aus Kunststoff * sehr niedrig liegen.
694051)5

Claims (7)

aus ο r ii G ii 6
1. garenasaΟΞ13& für Z-eltuageji od.ä., mit einem Vorratsbehälter, 3ΐϋβ3? go τ, rgahrr.^ off -in η ■? 3 ai nsiff MÜHZOIHLl SX* , βϊϋβίΕ MAUZ—
sammelbehälter und eines für Münzeinwurf eingerichteten J1I^Si gabssschanisiatts, der mit einer die igr> fT η ρΉ manff mi η g ab— sehüe Senden Eiaooe und/'oäej!? eiiiezr KatJialixüevoi?3?iGlituQg zu— _ri:5, dsdirrcii geieiinzeiciuies, daß &e:e EreigabeiasGliaise sis&sls sl^ss Hsi^g2?i_££es C?} öesegbase und ^ΐ^ £Ü_ades«;siis eijaeir voh Süüzoi?üi!ei? komEenden Hiiazs efceÄ Sulisss (20) soisie eia ξχο ae:r Elappe (2) oder de2? SsiiiahsisvonriciitiHig seciianisch ver-buadeiies Seligert
(17) aufweist, auf das die Besrsgtiag dei? Kulisse iüit Hilfe eiaer eingewojif ejaen Uüszet seciiaüisch übertragbar, dabei das Schwert entgegen der Krals einer Feder (17s) aas einer Sperria eiüe ?rsi gäbest ellung verlagerbar sowie in. dieser sit einer 7?irks3£i werdenden Falle (46) zur eimaaiigöa Betätigung der Klappe oder der Easxuihssvorricbtang genalSen ist, wobei während der ersten Phase dieser Betätigung das Schwert außer Singriff axt der 5"aile gelangt usä von der 2v#eisen Phase die Eüc&f üirung aes Schwertes in seine Sperrstellung abgeleitet =owie zur Hücüsfcellung der Falle in ihre unviirksaxae Lage ausgenützt ist*
2«, Warenautomat nach Anspruch 1, ciaaurch gekennzeichnet, dia Kulisse (20) zur Auinahms iaiadestens einer Münze ait einer Tasche (26) versehen ist, woböx eine Wand diöses? lasche von einer festes Plafe&e- (15) es bilde ti is&Cflg- ^,
3. &arenautoiiiat naGh Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwert (17) sit einem. Fortsatz (19) verseilen ist, jsis dem es zwischen der Kulisse und der festen Platte (15) Se~ führt ist, wobei vorzugsweise die Dicke des Fortsatzes der Dicke einer Münze entspricht (Fig. 1,7)·
^o Warenautomat nach einem der Ansprüche 1 ois 5r dadureh gekennzeichnet, daß das Schwert eine sis eines Riegel (21)
zusanuaenwirkende läse (iS) aufweise,
s±sL· xtese 12
Sperrsteilung in Eingriff, bzw. in Freigäbest ellung sttSer Eingriff befinden (Fig.
4-)«
5. Warenautomat nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel justierbar ausgebildet ist (Fig. 5)«
6. Warenautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da3 der Freigabemechanismus mit mindestens einer Umschaltvorrichtung ausgestattet ist, mit der er zur Betätigung nach Einwurf einer oder mehrerer Münzen einstellbar i«sfc.
7.. narenautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ums c ha !-.vorrichtung auf der Kulisse befestigt ist und ein um eine Achse (50) schwenkbares, in zwei Stellungen feststelloares und vom Taschengrund (554-) im Abstand von mindestens eines Münzandurchmesser angeordnetes Plättchen (27) mit einer Sase (28) aufweist, die in einer der Stellungen in die Tasche hineinragt und auf der eine eingeworfene Münze auf ruht (Fi. g 4-,7) ·
DE19696940505 1969-09-19 1969-10-17 Warenautomat fuer zeitungen o.ae. Expired DE6940505U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT8933769 1969-09-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6940505U true DE6940505U (de) 1970-02-19

Family

ID=34120299

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19696940505 Expired DE6940505U (de) 1969-09-19 1969-10-17 Warenautomat fuer zeitungen o.ae.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6940505U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10125278A1 (de) * 2001-05-23 2002-12-12 Cherry Gmbh Induktive Positionsschaltvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10125278A1 (de) * 2001-05-23 2002-12-12 Cherry Gmbh Induktive Positionsschaltvorrichtung
US6852937B2 (en) 2001-05-23 2005-02-08 Cherry Gmbh Inductive position sensing switching device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10309589B4 (de) Packungsspender
DE10120435A1 (de) Push-Push-Verriegelungsmechanik
DE3138732A1 (de) &#34;automatischer fernbankschalter&#34;
EP3503050A1 (de) Getränkekapsel-ausgabeautomat
DE6940505U (de) Warenautomat fuer zeitungen o.ae.
DE8003414U1 (de) Tresor, insbesondere fuer spielhallen
DE10350951B4 (de) Schloss mit nach Münzeinwurf zu betätigender Schließfunktion
WO1995016623A1 (de) Schüttgutbehälter mit einem abschliessbaren behälterdeckel
DE3543406C2 (de)
EP0026745B1 (de) Münzbetätigte Verschliessvorrichtung
DE682485C (de) Selbstverkaeufer
DE1952444A1 (de) Warenautomat fuer Zeitungen od.ae.
DE640836C (de) Selbstverkaeufer mit Einstellvorrichtung fuer mehrere Schaechte
DE2645117C3 (de) MUnzrückgabebecher für Münzautomaten, insbesondere Münzfernsprecher
DE3136334A1 (de) &#34;verkaufsautomat fuer flache waren&#34;
AT22713B (de) Selbstkassierendes Drehkreuz mit Geldwechselvorrichtung.
DE193163C (de)
DE747224C (de) Warenselbstverkaeufer
DE1934447A1 (de) Muenzbehaelter
DE691453C (de) Selbstverkaeufer mit mehreren senkrechten Stapeln
DE745615C (de) Muenztasche fuer Warenselbstverkaeufer
DE46827C (de) Neuerung an selbstthätigen Verkaufsapparaten
DE2303004A1 (de) Muenz-schloss
CH388124A (de) Vorrichtung zur diebstahlsicheren Deponierung von Skiern
DE95931C (de)