CH388124A - Vorrichtung zur diebstahlsicheren Deponierung von Skiern - Google Patents

Vorrichtung zur diebstahlsicheren Deponierung von Skiern

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CH388124A
CH388124A CH664561A CH664561A CH388124A CH 388124 A CH388124 A CH 388124A CH 664561 A CH664561 A CH 664561A CH 664561 A CH664561 A CH 664561A CH 388124 A CH388124 A CH 388124A
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locking
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CH664561A
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Kollegger Heinrich
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Kollegger Heinrich
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/28Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges operated by flow of fluent material, e.g. shot, fluids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/004Anti-theft devices for skis or ski equipment
    • A63C11/007Lockable ski racks, cupboards or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


      Vorrichtung        zur    diebstahlsicheren     Deponierung    von     Skiern       Zum Deponieren werden die Skier in der Regel  einfach in Ständer gestellt, wodurch jedoch Dieb  stähle nicht verhindert werden. Der Versuch, die  Skier mit Ketten oder dergleichen zu sichern, erwies  sich als unpraktisch, da diese verhältnismässig leicht  durch Spezialwerkzeuge durchschnitten oder durch  gewaltsames     herauszwängen    aus ihrer Halterung ge  bracht werden können.

   Hotels, Bahnhöfe, Restau  rants und sonstige private und öffentliche Plätze,  welche an der diebstahlsicheren     Aufbewahrung    der  Skier ihrer Gäste interessiert sind, halten sich ab  lehnend gegenüber     Ski-Einstellvorrichtungen,    weil  dies mit beträchtlichen Unkosten verbunden ist und  keine Erträge bringt.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun  eine     Vorrichtung    zur diebstahlsicheren Deponierung  von Skiern. Erfindungsgemäss zeichnet sich dieselbe  dadurch aus, dass ein Kasten ein vorn offenes, zu  sammen mit diesem ein eingestelltes Skipaar an der  Hinter- und den     Längsschmalseiten    umfassendes Auf  nahmeorgan und einen zusammen mit dem Kasten,  das Skipaar an den     Längsschmalseiten    der     Hinter-          und    der Vorderseite umgreifenden, aus einem ge  lenkigen Stabwerk bestehenden     Schlossbügel    auf  weist, welch letzterer einen Teil eines durch Münz  einwurf     betätigbaren    Schlosses bildet.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Aus  führungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt,  und zwar zeigt:       Fig.l    die Vorrichtung in einem senkrechten  Schnitt von der Seite gesehen,       Fig.    2 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäss  Linie     II-II    in     Fig.    1 bei geöffnetem     Anschlussorgan,     unmittelbar vor der Betätigung des Münzautomaten,       Fig.    3 den gleichen Schnitt durch die Vorrichtung  nach Betätigung des Münzautomaten,         Fig.4    die Vorrichtung im Schaubild, bei ge  öffnetem     Anschlussorgan    und       Fig.5    die Vorrichtung mit angeschlossenen  Skiern.

    



  Die dargestellte Vorrichtung zur diebstahlsicheren  Deponierung von Skiern weist einen an einer Wand  W oder an einem Ständer montierten Kasten 1 mit  einem durch ein gelenkiges Stabwerk gebildeten       Schlossbügel    2 zum Anschliessen eines Skipaares S,  sowie mit einer Aufnahmegabel 3 zur Sicherung der  Vertikalstellung der Skier und zur Verhinderung  des Ausfahrens der Skier durch Schrägstellen auf.  Die Aufnahmegabel 3 ist nach vorn offen, und nur  von vorn in bezug zum Kasten lassen sich die  Skier einstellen, wobei die Hinterseite durch den  Kasten 1 und die     Längsschmalseiten    des Skipaares  durch die Gabelschenkel umfasst sind.

   Der unterhalb  der Aufnahmegabel 3 angeordnete     Schlossbügel    2 um  greift dagegen die Vorderseite und die Längsseiten  des Skipaares, während hinten der Kasten dem Ski  paar anliegt. 4 ist der Münzeinwurf und 5 der  Drücker des Münzautomaten, während mit 6 der  Schlüssel zur Auslösung des Skipaares bezeichnet ist.  Eine Klappe 7 dient zum Abdecken des Schlüssels  bzw. des Schlüsselloches 37.  



  Im Innern des Kastens ist auf einem Lager  schild 8 der Münzautomat 9 montiert, der den  Münzeinwurf 4 und den Drücker 5 aufweist. In den  Münzkanal 4' ragt die Nase 10'     einer    Sperrklinke 10,  die, um einen     Achsbolzen    11 schwingend, durch  eine Feder 12 gegen eine Nase 13' eines Betätigungs  hebels 13 gedrückt wird. Letzterer ist auf einem       Achsbolzen    14 des Lagerschildes 8 drehbar gelagert.

    Eine in den     Münzkanal    4' eingeworfene Münze M       (Fig.    2) wird durch Niederdrücken des Drückers 5  durch diesen nach unten gestossen, so dass sie gegen      die Nase 10' der Sperrklinke 10 drückt und diese  im Sinne des Pfeiles a     (Fig.    2) aus ihrer Sperrstellung       zurückschwenkt    und dadurch den Betätigungshebel  13 auslöst.     Letzterer    wird durch eine Feder 15 in  seine in     Fig.3    gezeichnete Drehstellung gezogen.

    Das äussere Ende des Betätigungshebels ist durch  ein Verbindungsglied 16 mit dem einen Ende eines       Auslösehebels    17 gelenkig verbunden, der um einen  Achsbolzen 18     verschwenkbar    am Lagerschild 8  gelagert ist. Der     Auslösehebel    17 greift mit seinem  anderen Ende in einen Schlitz 19 eines Sperrbolzens  20 ein. Letzterer ist an Lagerzungen 21 des Lager  schildes 8     vertikal    verschiebbar gelagert und wird  durch eine Feder 22 in seine Blockierstellung gemäss       Fig.    2 nach unten gedrückt. Sein unteres verjüngtes  Ende greift in der Blockierstellung in ein Schliessloch  23 des     Schlossbügels    2 ein.

   Letzterer ist an seinem  Ende mit einem     Schrägschliff    24 versehen, so dass  auch bei in Sperrstellung befindlichem Sperrbolzen  20 ein Einstecken des     Schlossbügels    2 in die Schliess  öffnung 25 möglich ist, indem der Sperrbolzen 20 durch  die Schrägfläche 24 entgegen der Wirkung der Feder  22 angehoben wird, um dann in das Schliessloch 23  des     Schlossbügels    2 einzufallen.

   Am freien Ende des       Betätigungshebels    13 ist eine in Führungen 26, 27 ge  führte Schubstange 28 mittels eines     Bolzens    29     ange-          lenkt,    deren freies Ende durch einen     Bolzen    30 mit  einer     Schlüsselprüf-    und Blockierklinke 31 verbunden  ist. Letztere weist nahe ihrem Drehpunkt einen  Schlüsselanschlag 32 und in     bestimmter    Distanz von  diesem zueinander versetzt angeordnete Prüfzähne  33 auf, welche in entsprechende Prüflöcher des  Schlüssels einzugreifen bestimmt sind.

   Die Schlüssel  prüf- und Blockierklinke 31 weist auf ihrer, den  Prüfzähnen gegenüberliegenden Seite einen Kurven  nocken 34 auf, der mit der oberen Kante der Füh  rung 27 zusammenwirkt, in der Weise, dass beim  Senken der Schubstange 28 die Kurve 34 über die  obere Führungskante 27 gleitend, die Klinke 31 gegen  den Schlüssel zu     verschwenkt.    Beim Einschieben  des Schlüssels 6 in die Schlüsselöffnung 37 des in  der Stellung nach     Fig.3    gezeichneten Schlosses,  stösst das Vorderende des Schlüssels gegen den  Anschlag 32 der Prüf- und Blockierklinke 31 und  schiebt unter gleichzeitigem Einschwenken derselben  die Schubstange 28 nach unten.

   Dadurch werden  die Hebel 13 und 17 in die in     Fig.2    gezeichnete  Stellung     verschwenkt,    in welcher die Sperrklinke 10  über die Nase 13' des Betätigungshebels 13 ein  rastet und die Hebel 13, 17 in dieser Stellung arre  tiert. Bei dieser     Verschwenkung    der Hebel 13, 17  wird durch den     Auslösehebel    17 der     Arretierbolzen     20 entgegen der Wirkung der Feder 22 in seine       Auslösestellung    gemäss     Fig.    2 gehoben und das An  schlussorgan bzw. den     Schlossbügel    2 zum Öffnen  frei gegeben.

   Im Innern des     Schlosskastens    ist ein als  Kasse dienendes Gefäss 38 für die Aufnahme der  eingeworfenen Geldstücke angeordnet. Die Geld  stücke werden durch ein Leitblech 39 vom Münz  kanal 4' in das Gefäss 38 geleitet.    Der Kasten 1 besteht aus zwei Teilen, von wel  chen die Rückwand, der Boden und die Seitenwände  den an einer Wand oder an einem Ständer befestigten  Teil la und die Vorderwand und die Decke den  abnehmbaren Teil     lb    bilden. Letzterer ist mit Rand  flanschen     1c    versehen, welche die Seitenwände und  die Rückwand des Teiles la übergreifen.

   Dank dieser       Übergreifungsflansche    ist eine Festlegung des Teiles  la auf dem Teil     lb    durch eine an der Unterkante  der Vorderwand     angelenkte    Schliessklappe 40 mög  lich. Letztere ist zu diesem Zweck mit einem Schliess  organ 41 versehen, das durch eine Öffnung des  Kastenbodens in das Kasteninnere ragt und in der  Schliessstellung der Klappe 40 durch den Riegel 43  eines auf dem Kastenboden montierten Schlosses 44       arretierbar    ist. Das letztere ist mittels eines Schlüs  sels 45     betätigbar,    der durch ein im Kastenboden  vorgesehenes Schlüsselloch     einführbar    ist.

   Der       Schlossbügel    2 besteht aus drei gelenkig miteinander  verbundenen, ein Stabwerk bildenden Gliedern, von  welchen nach     Fig.    4 eines fest am Gehäuse 1 ange  ordnet ist, während das mittlere und das äussere Glied  beweglich sind und unter der Wirkung einer am  mittleren Glied angreifenden Feder 46     (Fig.    1 und 4)  in ihre     Offenstellung    zu schwenken bestrebt sind.  



       Fig.    2 und 4 zeigen die Vorrichtung in Aufnahme  bereitschaft für das Skipaar S. In dieser Stellung  befindet sich der Schlüssel 6 in eingeschobener,  durch die     Schlüsselprüf-    und Blockierklinke 31 gegen       Herausnahme    gesicherter Stellung, während der     Arre-          tierbolzen    20 sich in der     Auslösestellung    und der       Schlossbügel    2 in der geöffneten Stellung befindet.  In dieser Stellung der Vorrichtung kann das Skipaar  S diebstahlsicher ohne     Ausfahrmöglichkeit    durch  Schrägstellen deponiert werden. Zu diesem Zweck  wird eine Münze in den Münzeinwurf 4 eingeschoben  und der Drücker 5 eingedrückt.

   Dadurch wird die  Sperrklinke 10 durch die Münze M     (Fig.    2 im Sinne  des Pfeiles a ausgeschwenkt, so dass die Hebel 13, 17  unter der Wirkung der Federn 15, 22 in die in     Fig.    3  gezeichnete Stellung     verschwenkt    werden und der  Sperrbolzen 20 in seine Sperrlage bewegt wird.  Gleichzeitig bewirkt die schlagartige     Verschwenkung     der Hebel 13, 17 den Auswurf des Schlüssels 6  nach oben. Nun kann der Empfänger des Schlüssels 6  sein Skipaar in die Aufnahmegabel 3 der Vorrichtung  einstellen, den     Schlossbügel    2 um die Skier herum  legen und das Endglied 2' in die Schliessöffnung 25  einstossen.

   Dabei wird der Sperrbolzen 20 durch  die Schrägfläche 24 des Endgliedes angehoben und  fällt gleich darauf in das Schliessloch 23 des     End-          gliedes    2' des     Schlossbügels    2 ein. Will der Inhaber  der deponierten Skier die letzteren wieder auslösen, so  muss er nur den Schlüssel 6 wieder in die Schlüssel  öffnung 37 einstossen, wodurch die Schubstange 28  nach unten geschoben und die Prüf- und Blockier  klinke 31 auf den Schlüssel eingeschwenkt wird und  diesen arretiert.

   Die dadurch bewirkte     Verschwen-          kung    der Hebel 13, 17 hat ein Anheben des Sperr  bolzens 20 in die     Auslösestellung    und die sofortige      Öffnung des     Schlossbügels    2 durch     Herausklappen     unter der Wirkung der Feder 46 zur Folge, so dass  die Vorrichtung sich wieder in Aufnahmebereitschaft  befindet.  



  Zwecks Leerung der Kasse 38 kann die ver  fügungsberechtigte Person mittels eines in ihrer Ver  wahrung befindlichen Schlüssels 45 das Schloss 44  öffnen, so dass die Klappe 40 nach unten geschwenkt  und der den ganzen Mechanismus tragende Teil     1b     vom festen Teil la abgehoben und die in letzterem  befindliche Kasse 38 entleert werden kann.  



  Die beschriebene Vorrichtung ist in solcher Höhe  über dem Boden montiert, dass der     Schlossbügel    2  und im Abstand zu letzterem die Aufnahmegabel,  das mit den Hinterenden auf dem Boden stehende  Skipaar über den Skibindungen umschliesst und da  durch ein Ausfahren des Skipaares aus der Vor  richtung ohne Betätigung des Sicherungsschlosses     ver-          unmöglicht,    gleichgültig wie das Skipaar verstellt  wird. Die im Abstand zueinander stehenden Teile 2, 3  verhindern durch Verkanten den Versuch, das Ski  paar zwecks widerrechtlicher Wegnahme     schrägzu-          stellen.     



  Es lässt sich auch anstelle des Schlosses 44 ein  solches vorstellen, bei welchem der     Schlossmechanis-          mus    durch einen auf Kennziffern (Buchstaben, Zahl)       ermittelbaren    Steller erfolgt, in welchem Falle der       äbnehmbare    Schlüssel dahinfällt und nicht mehr  verlorengehen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur diebstahlsicheren Deponierung von Skiern, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kasten ein vorn offenes, zusammen mit diesem ein einge stelltes Skipaar an der Hinter- und den Längsschmal seiten umfassendes Aufnahmeorgan und einen zu sammen mit dem Kasten, das Skipaar an den Längs- schmalseiten der Hinter- und der Vorderseite umgrei fenden, aus einem gelenkigen Stabwerk bestehenden Schlossbügel aufweist, welch letzterer einen Teil eines durch Münzeinwurf betätigbaren Schlosses bildet. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeorgan (3) eine im Abstand zum Schlossbügel (2) angeordnete Gabel (3) ist. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten (1) einen auf einer vertikalen Unterlage fest angeordneten, die Kasse tragenden Teil (la) und einem von diesem abnehm baren, den Mechanismus des Sicherheitsschlosses tragenden Teil (1b) aufweist, der am festen Teil (1a) durch ein mittels Schlüssel (45) betätigbares Ver- schlussorgan (44) angeschlossen ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlossbügel (2) an seinem freien Ende ein Schliessloch (23) und eine Schrägfläche (24) auf weist, die mit einem durch eine Feder (22) in Sperr stellung gedrückten Sperrbolzen (20) zusammen wirken, in der Weise, dass beim Einstossen des freien Endes des Schlossbügels (2) durch die Schrägfläche (24) der Sperrbolzen (20) angehoben wird, um gleich darauf in das Schliessloch (23) einzufallen. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Arretierung des Schlossbügels (2) in der Schliess stellung ein Sperrbolzen (20) dient, der durch ein Betätigungsorgan (13, 17) und auf dieses sowie auf den Sperrbolzen (20) wirkende Federn (15, 22) in seine Sperrstellung gedrückt wird, wobei das Be tätigungsorgan (13, 17) durch ein Schlüssel-Prüf- und Blockierorgan (28-35) in Wirkungsverbindung mit einem Schlüssel (6) steht, derart, dass beim Ein stossen des letzteren der Sperrbolzen (20) in seine Offenstellung geschoben wird,
    für deren Arretierung eine durch den Münzeinwurf und die Betätigung eines die eingeworfene Münze befördernden Drückers (5) auslösbare Sperrklinke (10) vorgesehen ist, die mit dem Betätigungsorgan (13, 17) in Wirkungsver bindung steht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2448753A1 (fr) * 1979-02-06 1980-09-05 Verrelle Philippe Consigne pour le rangement des skis et batons
FR2750583A1 (fr) * 1996-07-04 1998-01-09 Hc Ind Ratelier de consigne pour skis, monoskis ou analogues

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2448753A1 (fr) * 1979-02-06 1980-09-05 Verrelle Philippe Consigne pour le rangement des skis et batons
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