DE19519394C2 - Verfahren zum Herstellen von Würsten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Würsten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Würsten, bei dem eine schlauchförmige, an einem Ende verschlossene und mit Bilddruck versehene Wursthülle mit Wurstbrät befüllt wird, indem das Wurstbrät durch das offene Ende der Wursthülle in diese gedrückt und dabei die Wursthülle gegen den Wider­ stand einer Darmbremse mitgenommen wird und befüllte Teillängen der Wurst­ hülle in Abhängigkeit von Markierungen auf der Wursthülle durch Einschnüren und Verschließen abgeteilt sowie anschließend von der übrigen Wursthülle abgetrennt werden. Sie betrifft ferner eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens, mit einem Füllrohr und einer Darmbremse sowie Mitteln zum Verschließen und Abtrennen von befüllten Teillängen der Wursthülle (Würsten).
Eine Erscheinungsform von Würsten zeichnet sich durch auf die Hülle der Wurst aufgebrachte Bilddrucke aus. Solche mit einem Bilddruck versehenen Würste werden heutzutage ausschließlich unter Verwendung von einzelnen, an den Enden verschlossenen und eventuell mit einer Aufhängeschlaufe versehenen Schlauchabschnitten hergestellt, die einzeln gefüllt und verschlossen werden. Ein solches Herstellverfahren ist jedoch sehr zeitintensiv. Zwar sind zum Herstellen anderer Wurstarten auch kontinuierliche Herstellverfahren für hohe Produktions­ geschwindigkeiten bekannt. Diese Verfahren sind aber aus den weiter unten genannten Gründen für die Produktion von Würsten mit Bilddruck ungeeignet.
Bei den kontinuierlichen Herstellverfahren wird Wurstbrät aus einem Füllrohr in eine an ihrem vorderen Ende verschlossene, schlauchförmige Wursthülle gedrückt, deren Vorrat auf dem Füllrohr gespeichert ist. Beim Füllvorgang läuft die Wurst­ hülle durch eine Darmbremse hindurch vom Füllrohr ab, bis sich jeweils die für eine Wurst ausreichende Menge Wurstbrät in der Wursthülle befindet. Das Befül­ len wird dann unterbrochen, die befüllte Teillänge der Wursthülle wird - beispiels­ weise durch Zusammenraffen und Setzen zweier Clips - abgeteilt und anschlie­ ßend von der restlichen Wursthülle zwischen den beiden Clips abgetrennt. Darauf­ hin wird eine neue Teillänge der Wursthülle auf die gleiche Weise befüllt. Das für die einzelne Wurst angestrebte Gewicht wird dadurch sichergestellt, daß die Füllmaschine immer dann das Befüllen unterbricht und das Abteilen und Abtren­ nen auslöst, wenn ein bestimmtes Volumen - z. B. das vorher eingestellte Kammer­ volumen einer Kolbenpumpe - in die Wursthülle eingefüllt worden ist. Einerseits das Befüllen und andererseits das Abteilen und Abtrennen geschehen bei Ver­ wendung einer Kolbenpumpe synchron zum Hub des Kolbens.
Obwohl ein solches Verfahren höhere Produktionsgeschwindigkeiten zuläßt und durch das immer konstante Füllvolumen zu gewichtsgenauen Würsten führt, eignet es sich nicht für die Herstellung von Würsten mit Bildaufdruck: Die Wursthülle muß vor dem Befüllen mit den Bilddrucken versehen werden, diese könnten sich zwar in einem konstanten Abstand voneinander auf der Wursthülle befinden, und der Abstand könnte in etwa der Wursthüllen-Länge entsprechen, die für eine Wurst benötigt wird. Aber schon geringe Differenzen zwischen der benötigten Wursthüllen-Länge und dem Abstand der Bilddrucke haben einen sich aufaddierenden Fehler zur Folge, der dazu führt, daß sich ein Bilddruck nach einigen Befüllvorgängen an der Trennstelle zwischen zwei Würsten befindet.
Zwar ist bereits vorgeschlagen worden, Wursthüllen mit Bilddruck zusätzlich mit Markierungen zu versehen, welche das Verschließen und Abtrennen der einzelnen Würste entsprechend dem sich wiederholenden Aufdruck auf der Wursthülle steuern (DE 36 08 983 C2, DE 94 00 771 U1), jedoch gelingt damit nicht die Herstellung gewichtsgenauer Würste.
Es ist daher die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein Verfahren anzuge­ ben, das es ermöglicht, Würste mit Bilddruck mit einer hohen Produktionsge­ schwindigkeit gewichtsgenau herzustellen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Verfahren der eingangs ge­ nannten Art gelöst, bei dem jede befüllte Teillänge (Wurst) nach dem Abtrennen gewogen und die Gewichtsdifferenz zwischen einem vorgebbaren Sollgewicht und dem tatsächlichen Gewicht der Teillänge bestimmt wird, und bei dem die Brems­ kraft der Darmbremse erhöht wird, wenn das tatsächliche Gewicht der befüllten Teillänge kleiner als deren Sollgewicht ist, jedoch verkleinert wird, wenn das tat­ sächliche Gewicht größer als das Sollgewicht ist, bis das tatsächliche Gewicht und das Sollgewicht übereinstimmen.
Gemäß der Erfindung wird in Abhängigkeit von einer Gewichtsdifferenz beispiels­ weise ein Stellwert für die Darmbremse von der Art gebildet, daß die Bremskraft der Darmbremse vergrößert wird, wenn das tatsächliche Gewicht einer gewoge­ nen Wurst unter ihrem Sollwert liegt: Wenn die Wursthülle von der Darmbremse stärker gebremst wird, erhöht sich der Druck in der befüllten Teillänge der Wurst­ hülle, diese wird infolgedessen geringfügig gedehnt, und Durchmesser, Prallheit, Volumen und mithin auch das Gewicht der gerade hergestellten Teillänge nehmen zu. Umgekehrt wird die Bremskraft der Darm-bremse verringert, wenn das gemessene tatsächliche Gewicht der Würste größer als deren Sollgewicht ist. Das Lockern der Darmbremse führt dann zu leichteren Würsten.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Verfahren wird das Wurstbrät bei der Erfindung nicht schon vor dem Befüllen portioniert, sondern während des Befüllens durch Abteilen von befüllten Teillängen der Wursthülle in - bezogen auf die Wursthülle - festen Längsabständen. Auf diese Weise können bedruckte Wursthüllen vorteil­ haft in einem kontinuierlichen Herstellverfahren befüllt werden. Zugleich bietet das erfindungsgemäße Verfahren eine hohe Gewichtsgenauigkeit, so daß die ein­ zelnen Würste zum Verkauf nicht einzeln ausgepreist werden müssen, sondern mit einem Einheitspreis versehen werden können. Dieser kann schon vor dem Befüllen beispielsweise zusammen mit einem Bild auf die Wursthülle gedruckt werden, so daß der ansonsten notwendige Schritt des Auszeichnens der Würste nach dem Befüllen entfallen kann. Hieraus ergibt sich ein weiterer Produktivitäts­ vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Indem die Markierungen, die das Abteilen und Abtrennen befüllter Teillängen der Wursthülle auslösen, beispielsweise gleichzeitig mit dem Bilddruck auf die Wurst­ hülle aufgebracht werden, kann das Abteilen und Abtrennen besonders leicht mit dem Bilddruck auf der Wursthülle synchronisiert werden, so daß sich jedes einzelne Bild an genau definierter Position der fertig befüllten Wurst befindet. Die Markierungen können von beliebiger Art sein, beispielsweise auch mechanische oder magnetische Markierungen, es können aber auch optische Markierungen sein, die beispielsweise Teil des Bilddruckes sind.
Zur Lösung der Aufgabe wird auch eine Vorrichtung nach Anspruch 4 vorgeschlagen, welche eine Waage für einzelne Würste und eine Auswertungsein­ heit sowie einen Sensor für Markierungen auf der Wursthülle aufweist, bei der die Bremskraft der Darmbremse über eine Stelleinheit einstellbar ist und bei der die Waage über die Auswertungseinheit mit der Stelleinheit verbunden ist. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich alle Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens erzielen.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung eine Anlage zum erfindungsgemäßen Herstellen von Würsten.
Ein wesentlicher Bestandteil der Anlage ist ein Füllrohr 10, dessen Einlaßöffnung 12 während des Betriebs der Anlage an einen Auslaß einer in der Figur nicht dargestellten Füllmaschine angeschlossen ist. Das Füllrohr 10 trägt auf seiner Außenfläche eine zur Raupe gestauchte, schlauchförmige Wursthülle 14, deren erstes Ende 16 mit einem Clip 18 verschlossen ist. Das zweite, offene Ende 20 der Wursthülle 14 befindet sich am Ende der Raupe auf der Außenfläche des Füllrohres 10.
In der Nähe einer Auslaßöffnung 22 des Füllrohres 10 befindet sich eine Darm­ bremse 24, welche einen Bremsring 26 mit einer konischen Außenfläche auf­ weist, auf der ein Einstellring 28 in Richtung der Konusachse längsverschiebbar angeordnet ist. Der Bremsring 26 besteht in der Regel aus Gummi und liegt mit seiner vorderen Innenkante außen auf der Wursthülle 14 auf und drückt diese auf die Außenfläche des Füllrohres 10. Der Einstellring 28 ist mit einer Stelleinheit 30 verbunden und kann von dieser verschoben werden.
Vor dem Füllrohrauslaß 22 (in der Figur links neben dem Füllrohr­ auslaß 22) befinden sich stumpfe Verdrängerbleche 32a bis 32d. Neben den Verdrängerblechen beginnt auf deren dem Füllrohrauslaß 22 abge­ wandten Seite ein Förderband 34 mit etwa der Länge einer Wurst, wel­ ches so angeordnet ist, daß es den befüllten Teil der Wursthülle 14 während des Befüllens unterstützt. An das Förderband 34 schließt sich ein Beschleunigungs-Förderband 36 an, welches auf ein Trans­ portband 48 zuläuft, das über einer Waage 38 angeordnet ist.
Die Waage 38 steht mit einer Auswerteeinheit 40 in Verbindung, die ihrerseits mit der Stelleinheit 30 für die Darmbremse 24 verbunden ist. Oberhalb des Förderbandes 34 ist ein Sensor 42 so angeordnet, daß er auf der Wursthülle 14 aufgebrachte Markierungen 44 erfassen kann.
Zum Herstellen von Würsten und Wursthüllen mit Bilddruck wird die Wursthülle 14 zunächst mit Markierungen 44 und Bilddrucken versehen. Der Abstand, den die Markierungen 44 voneinander haben, entspricht der Länge der Wursthülle 14, die für Würste des gewünschten Gewich­ tes benötigt wird: Über die Dichte des Wurstbräts hängen Gewicht und Volumen der Wurst direkt zusammen, so daß bei einem bekannten mitt­ leren Durchmesser der Wursthülle 14 die für Würste eines bestimmten Gewichtes benötigte Länge errechnet werden kann. Sollen alle Würste das gleiche Gewicht haben, haben auch die Markierungen auf der Wursthülle einen einheitlichen Abstand voneinander. Es ist aber auch möglich, z. B. abwechselnd leichtere und kürzere sowie schwerere und längere Würste herzustellen, wenn der Abstand der Markierungen 44 auf der Wursthülle entsprechend alterniert.
Die bedruckte Wursthülle 14 wird so auf das Füllrohr 10 aufgezogen, daß sich ihr erstes, verschlossenes Ende 16 bei dem Füllrohrauslaß 22 befindet. Anschließend kann das Befüllen der Wursthülle 14 begin­ nen, indem Wurstbrät so durch das Füllrohr 10 gedrückt wird, daß es beim Füllrohrauslaß 22 austritt und die Wursthülle 14 bei ihrem ver­ schlossenen Ende 16 beginnend auffüllt. Während des Befüllens wird die auf dem Füllrohr 10 befindliche Wursthülle 14 nachgezogen und dabei von der Darmbremse 24 gebremst. Die Stärke der Bremskraft be­ stimmt hierbei die Prallheit der fertigen Wurst.
Unter dem Druck des Wurstbräts schiebt sich der befüllte Teil der Wursthülle 14 so lange vor, bis der Sensor 42 die Markierung 44 auf der Oberfläche der Wursthülle 14 erfaßt. Wenn der Sensor 42 die Mar­ kierung 44 erfaßt, wird das Füllen unterbrochen, die Verdrängerble­ che 32a bis 32d greifen zu und raffen die Wursthülle 14 am Ort des Zugreifens zusammen, so daß eine vordere, befüllte Teillänge der Wursthülle 14 von der restlichen Wursthülle 14 abgeteilt, aber noch nicht abgetrennt wird. Die beiden Verdrängerbleche 32a und 32c wer­ den daraufhin in Richtung der Wurstlängsachse so weit bewegt, daß die Wursthülle 14 zwischen den Verdrängerblechen auf einer Länge zusammengerafft ist, die ausreicht, um die Wursthülle anschließend durch Setzen zweier nebeneinanderliegender Clips 18 zu verschließen. Daraufhin wird die Wursthülle 14 zwischen den beiden Clips 18 durch­ getrennt, so daß sowohl die nunmehr abgetrennte, befüllte Teillänge als auch das bei dem Füllrohrauslaß 22 befindliche Ende der noch unbefüllten Restlänge der Wursthülle 14 verschlossen sind. Jede be­ füllte und abgeteilte Teillänge bildet eine Wurst 46.
Während sich der befüllte Teil der Wursthülle 14 beim Befüllen nach vorne schiebt, wird dieser Teil von einem Förderband 34 unterstützt. Nach ihrem Abtrennen wird jede Wurst 46 von dem Förderband 34 auf ein Beschleunigungs-Förderband 36 übergeben, welches eine höhere Transportgeschwindigkeit als das Förderband 34 hat, so daß die Wür­ ste 46 einen größeren Abstand voneinander bekommen. Ein langsamer laufendes Transportband 48 nimmt die Würste 46 vom Förderband 36 über der Waage 38 auf, wo das tatsächliche Gewicht jeder Wurst 46 einzeln festgestellt wird. In der Auswerteeinheit 40 wird daraufhin das tatsächliche Gewicht mit einem vorgebbaren Sollgewicht für die Würste verglichen und die Differenz zwischen dem Sollgewicht und dem tatsächlichen Gewicht berechnet. Aus dieser Differenz wird ein Stellwert für die Stelleinheit 30 der Darmbremse 24 gebildet.
Der Stellwert ist dabei von der Art, daß die Bremskraft der Darm­ bremse 24 vergrößert wird, wenn das tatsächliche Gewicht der Würste unter ihrem Sollwert liegt: Wenn die Wursthülle 14 von der Darmbrem­ se 24 stärker gebremst wird, erhöht sich der Druck in der befüllten Teillänge der Wursthülle 14, diese wird infolgedessen geringfügig gedehnt, und Durchmesser, Prallheit, Volumen und mithin auch das Ge­ wicht der gerade hergestellten Teillänge nehmen zu. Umgekehrt wird die Bremskraft der Darmbremse 24 verringert, wenn das gemessene tat­ sächliche Gewicht der Würste größer als deren Sollgewicht ist. Das Lockern der Darmbremse führt dann zu leichteren Würsten.
Die Bremskraft der Darmbremse 24 hängt davon ab, mit welcher Kraft der Bremsring 26 auf die Außenseite der Wursthülle 14 drückt. Diese Kraft kann eingestellt werden, indem der Einstellring 28 entlang der Konuslängsachse auf der konusförmigen Außenfläche des Bremsringes 26 verschoben wird. Der Bremsring 26 wird dadurch mehr oder weniger stark auf die Wursthülle 14 gedrückt. Das Verschieben des Einstell­ ringes 28 und folglich das Einstellen der Bremskraft geschieht mit Hilfe der Stelleinheit 30.
Im Ergebnis wird also das Abteilen und Abtrennen der Würste mit Hilfe der Markierungen 44 mit der Länge der Wursthülle 14 synchronisiert und ein genaues Gewicht der einzelnen Würste durch Regeln der Prall­ heit der Würste über eine einstellbare Darmbremse erzielt. Ein sol­ ches Verfahren ermöglicht die gewünschten hohen Produktionsgeschwin­ digkeiten auch bei Würsten in Wursthüllen mit Bilddruck.

Claims (4)

1. Verfahren zum Herstellen von Würsten, bei dem eine schlauchförmige, an einem Ende verschlossene und mit Bilddruck versehene Wursthülle mit Wurstbrät befüllt wird, indem das Wurstbrät durch das offene Ende der Wursthülle in diese gedrückt und dabei die Wursthülle gegen den Widerstand einer Darmbremse mit­ genommen wird und befüllte Teillängen der Wursthülle in Abhängigkeit von Markie­ rungen auf der Wursthülle durch Einschnüren und Verschließen abgeteilt sowie anschließend von der übrigen Wursthülle abgetrennt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede befüllte Teillänge (Wurst) nach dem Abtrennen gewogen und die Gewichts­ differenz zwischen einem vorgebbaren Sollgewicht und dem tatsächlichen Gewicht der Teillänge bestimmt wird, und
daß die Bremskraft der Darmbremse (24) erhöht wird, wenn das tatsächliche Ge­ wicht der befüllten Teillänge kleiner als deren Sollgewicht ist, jedoch verkleinert wird, wenn das tatsächliche Gewicht größer als das Sollgewicht ist, bis das tat­ sächliche Gewicht und das Sollgewicht übereinstimmen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wursthülle (14) vor dem Befüllen in einem bestimmten Längsabstand mit Markierungen (44) versehen und der befüllte Teil der Wursthülle (14) beim Vor­ schieben während des Befüllens von wenigstens einem Sensor (42) abgetastet wird, welcher das Abteilen und Abtrennen auslöst, sobald er eine Markierung (44) erfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Markierung ein Teil des Bilddrucks verwendet wird.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Füllrohr und einer Darmbremse sowie Mitteln zum Verschließen und Abtrennen von befüllten Teillängen der Wursthülle (Würsten),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung eine Waage (38) für einzelne Würste und eine Auswertungsein­ heit (40) sowie einen Sensor (42) für Markierungen (44) auf der befüllten Wursthülle (14) aufweist,
daß die Bremskraft der Darmbremse (24) über eine Stelleinheit (30) einstellbar ist und
daß die Waage (38) über die Auswertungseinheit (40) mit der Stelleinheit (30) ver­ bunden ist.
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