DE202016005822U1 - Vorrichtung zum Halten einer Darmbremse - Google Patents

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
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Abstract

Vorrichtung zum Halten einer Darmbremse, wobei die Vorrichtung eine Steuerkurve (8, 8a, 8b) zur Vorgabe einer Bewegung der Darmbremse zwischen zumindest zwei Positionen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve (8, 8a, 8b) so mit der Darmbremse verbunden ist, dass sie deren Bewegung zumindest teilweise mitvollzieht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der EP 2 323 491 B1 bekannt. Bei dieser ist die Darmbremse an einem Steuerwagen aufgehängt, dessen Räder die Flanken einer eine Steuerkurve bildenden Schiene abfahren. Diese Vorrichtung ermöglicht ein komfortables Abziehen der Darmbremse von einem Füllrohr. Nachteilig ist der Platzbedarf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine platzsparendere Ausgestaltung zu ermöglichen. Sie erreicht dies durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1. Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Weiterbildungen.
  • An sich ist die Steuerkurve die den meisten Platz einnehmende Komponente, so dass es nicht nahe liegt, dass durch ihre bewegliche Ausgestaltung Platz eingespart werden kann. Die Erfindung beruht jedoch auf der Erkenntnis, dass sich einerseits die Räder des Steuerwagens nicht beliebig verkleinern lassen und der Raum für ihren gesamten Verfahrweg freigehalten werden muss, andererseits die Steuerkurve im Normalfall nur eine leichte Krümmung aufweist, so dass für ihre Verschiebung in Längsrichtung unterm Strich weniger Platz benötigt wird als für den Steuerwagen bei der bekannten Vorrichtung.
  • Unter einer Steuerkurve ist dabei ein Körper mit einem angeformten Krümmungsverlauf zu verstehen, an dem eine Bewegungsbahn für eine nicht rein lineare und auch nicht rein kreisförmige Bewegung abgegriffen werden kann. Bei der erfindungsgemäßen Steuerkurve ist der Krümmungsverlauf vorzugsweise derart, dass sich für die Darmbremse eine Bewegung ergibt, die zumindest abschnittsweise eine Überlagerung einer Linear- und einer Schwenkbewegung darstellt. Weiter Vorzugsweise ändert sich der Orientierungssinn der Schwenkbewegung zumindest einmal, so dass sich für die Darmbremse eine S-förmige Bewegungsbahn ergibt, die für eine platzsparende Abziehbewegung genutzt werden kann. Die erfindungsgemäße Verbindung der Darmbremse mit der Steuerkurve ist vorzugsweise starr, kann aber auch schwenkbar ausgeführt sein. In letzterem Fall ist eine Vorspannung etwa durch eine Feder denkbar, mit der die Darmbremse in eine Schwenkposition vorgespannt wird.
  • Vorteilhafterweise ist die Steuerkurve durch Anlage an Rädern gegenüber diesen beweglich gelagert. Dies ermöglicht eine einfache Konstruktion, wobei die Lagerung bevorzugt ausschließlich über die Räder erfolgt. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Achsen der Räder senkrecht zu einer von der Steuerkurve vorgegebenen Bewegungsebene der Darmbremse stehen. Auch dies kommt einer einfachen Konstruktion entgegen. Überdies ist es aus statischen Gründen günstig, wenn die Räder von gegenüber liegenden Seiten der Steuerkurve an dieser anliegen. Aus gleichem Grund ist bevorzugt, dass die Räder paarweise an schwenkbaren Haltebügeln angeordnet sind.
  • Vorteilhafterweise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung an einem zwischen einer Füllposition und einer Darmwechselposition schwenkbaren Füllrohr so angeordnet, dass sie in der Füllposition auf dem Füllrohr sitzt und in der Darmwechselposition von diesem abgezogen ist. Bei dieser Anordnung kommt die Platzersparnis der Erfindung besonders zum Tragen. In diesem Fall ist es besonders vorteilhaft, wenn die Steuerkurve durch Lagermittel gelagert ist, die nicht mit dem Füllrohr mitgeschwenkt werden. Denn die bewegten Massen werden auf diese Weise minimiert. Besonders günstig für die Platzersparnis ist es dann ferner, wenn die Lagermittel auf der der Darmwechselposition gegenüberliegenden Seite des Füllrohrs angeordnet sind.
  • Schließlich ist es vorteilhaft, wenn der Krümmungsverlauf der Steuerkurve derart ist, dass die Bewegung der Darmbremse in einer Richtung von den kleinsten Krümmungsradien erst in der zweiten Hälfte, vorzugsweise im letzten Drittel, weiter vorzugsweise im letzten Viertel, der Bewegung bestimmt wird. Dann schlägt die Darmbremse zu Beginn der Bewegung, insbesondere wenn sie sich noch auf dem Füllrohr in Arbeitsstellung und damit in beengten Platzverhältnissen befindet, nicht so stark seitlich aus. Ein späteres stärkeres Ausschlagen ist hingegen unschädlich, weil die Darmbremse dann weit genug aus den beengten Räumen wegbewegt sein wird.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindungen anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die an einem schwenkbaren Füllrohr in Füllposition angeordnet ist;
  • 2 die Vorrichtung gemäß 1, wobei das Füllrohr in eine Position zwischen Füllposition und Darmwechselposition geschwenkt ist;
  • 3 die Vorrichtung gemäß 1 und 2 mit dem Füllrohr in Darmwechselposition.
  • Ein Füllrohr 1 ist in einer insgesamt mit 2 bezeichneten Füllrohraufhängung um eine senkrecht zur Zeichenebene stehende Schwenkachse 3 schwenkbar gelagert. Eine Darmbremse befindet sich in einem insgesamt mit 6 bezeichneten Darmbremsgehäuse, das nahe an einer Füllrohrmündung 1a angeordnet ist, vor der sich die (nicht dargestellten) Einschnür- und Verschlusselemente einer Clipmaschine befinden können. Das Darmbremsgehäuse 6 ist über eine Gehäuseaufhängung 10 starr mit einer Schiene 8 verbunden, die aufgrund der Krümmungsverläufe ihrer in der Schwenkebene des Füllrohrs 1 liegenden Flanken 8a, 8b als Steuerkurve ausgebildet ist.
  • Die Schiene wird über vier Rollen 9a, 9b, 9c, 9d gelagert, indem zwei Rollen 9a, 9b an der einen Flanke 8a und die beiden anderen Rollen 9c, 9d an der anderen Flanke anliegen. Die Profile der Rollen 9a, 9b, 9c, 9d sind so ausgeformt, dass sie die Schiene abstützen. Beispielsweise können die Profile U-förmig sein, so dass sie die Flanken 8a, 8b umgreifen. Je zwei relativ zur Schiene einander gegenüberliegende Rollen 9a, 9c bzw. 9b, 9d sind auf einem Haltebügel 12a bzw. 12b gelagert, und zwar jeweils drehbar um Achsen parallel zur Schwenkachse 3 des Füllrohrs 1. Die Haltebügel 12a, 12b sind ihrerseits auf einer Halteplatte 13 gelagert, und zwar schwenkbar um Achsen parallel zur Schwenkachse 3 des Füllrohrs 1. Die Halteplatte 13 ihrerseits ist gegenüber der Füllrohraufhängung 2 ortsfest gelagert. Aufgrund dieser Dreh- und Schwenkbeweglichkeiten kann das Darmbremsgehäuse 6 mit der Darmbremse dieselben Bewegungen ausführen wie bei der aus der EP 2 323 491 B1 bekannten Vorrichtung, nur ist der Platzbedarf, insbesondere im Bereich der Füllohrmündung 1 in der Arbeitsposition des Füllrohrs 1 geringer.
  • In den Zeichnungen ist zu erkennen, dass die Bewegung der Darmbremse in Richtung von der Arbeitsstellung des Füllrohrs hin zur Wechselstellung, von den kleinsten Krümmungsradien erst etwa im letzten Drittel der Bewegung bestimmt wird. Im Gegensatz zur Vorrichtung der EP 2 323 491 B1 ist der Bereich mit der stärksten Krümmung also von der Darmbremse abgewandt. Auch dies kommt der Platzersparnis entgegen, da die Darmbremse im Bereich der Füllrohrmündung 1a nicht so sehr seitlich ausschlagt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2323491 B1 [0002, 0014, 0015]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Halten einer Darmbremse, wobei die Vorrichtung eine Steuerkurve (8, 8a, 8b) zur Vorgabe einer Bewegung der Darmbremse zwischen zumindest zwei Positionen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve (8, 8a, 8b) so mit der Darmbremse verbunden ist, dass sie deren Bewegung zumindest teilweise mitvollzieht.
  2. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve (8, 8a, 8b) durch Anlage an Rädern (9a, 9b, 9c, 9d) gegenüber diesen beweglich gelagert ist.
  3. Vorrichtung nach Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Räder (9a, 9b, 9c, 9d) senkrecht zu einer von der Steuerkurve (8, 8a, 8b) vorgegebenen Bewegungsebene der Darmbremse stehen.
  4. Vorrichtung nach einem der Schutzansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (9a, 9b, 9c, 9d) von gegenüber liegenden Seiten der Steuerkurve (8, 8a, 8b) an dieser anliegen.
  5. Vorrichtung nach einem der Schutzansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (9a, 9b, 9c, 9d) paarweise an schwenkbaren Haltebügeln (12a, 12b) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie an einem zwischen einer Füllposition und einer Darmwechselposition schwenkbaren Füllrohr (1) so angeordnet ist, dass sie in der Füllposition auf dem Füllrohr (1) sitzt und in der Darmwechselposition von diesem abgezogen ist.
  7. Vorrichtung nach Schutzanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve (8, 8a, 8b) durch Lagermittel (9a, 9b, 9c, 9d, 12a, 12b, 13) gelagert ist, die nicht mit dem Füllrohr (1) mitgeschwenkt werden.
  8. Vorrichtung nach Schutzanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagermittel (9a, 9b, 9c, 9d, 12a, 12b, 13) auf der der Darmwechselposition gegenüberliegenden Seite des Füllrohrs (1) angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsverlauf der Steuerkurve (8, 8a, 8b) derart ist, dass die Bewegung der Darmbremse in einer Richtung von den kleinsten Krümmungsradien erst in der zweiten Hälfte, vorzugsweise im letzten Drittel, weiter vorzugsweise im letzten Viertel, der Bewegung bestimmt wird.
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