DE10309051B4 - Wiegenlagerung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Wiegenlagerung für ein Wiegenelement in einem Wiegengehäuse. Es handelt sich um eine Lagerstelle, bei der ein Lagerelement die im Betrieb auftretenden Bewegungsänderungen und die damit einhergehenden Kräfte aufnimmt. Diese Bewegungsänderungen sind Schwenkbewegungen des Wiegenelements zum Einstellen von Positionen oder zum Regeln von Systemen.
- Anwendungsgebiete für eine solche Wiegenlagerung finden sich beispielsweise in der Hydraulik bei Axialkolbenverstellpumpen oder bei Mischventilen für Warmwasserheizungen sowie in vielen anderen Gebieten der Technik.
- Die
DE 694 10 740 T2 , die eine Nachführeinrichtung für eine Schrägscheibenlagerung betrifft, beschreibt eine Wiegenlagerung für ein Wiegenelement in einem Wiegengehäuse entsprechend dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. - Durch die Erfindung soll eine konstruktiv zweckmäßige und möglichst einfach aufgebaute Wiegenlagerung geschaffen werden, die gegen unbeabsichtigte Verstellungen, z. B. infolge von Vibrationen, sicher ist, die aber trotzdem bei Bedarf leicht verstellt werden kann.
- Die Erfindung ist in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen.
-
1 ist eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Wiegenlagerung; -
2 zeigt die Lagerschale und das Käfigsegment der erfindungsgemäßen Wiegenlagerung im Axialschnitt; -
3 ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt, nach der Linie III-III von2 ; -
4 ist eine Ansicht auf die Lagerschale gemäß2 von links; -
5 ist eine perspektivische Darstellung der Lagerschale und des Käfigsegments von2 ; -
6 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Käfigsegments allein. - Gemäß
1 weist die Wiegenlagerung ein Wiegenelement8 auf. das um eine Achse X in den Pfeilrichtungen P schwenkbar in einem Wiegengehäuse9 gelagert ist. Das Wiegenelement8 ist unter Vermittlung eines Käfigsegments1 , das mit Wälzkörpern oder Rollen2 bestückt ist, schwenkbar in einer Lagerschale5 gelagert, die ihrerseits ortsfest in dem Wiegengehäuse9 gehaltert ist. Das Wiegengehäuse9 stützt also über die Lagerschale5 und das Käfigsegment1 mit den Wälzkörpern2 das Wiegenelement8 schwenkbar ab. - Das Käfigsegment
1 und/oder die Lagerschale5 können, wie die Figuren zeigen, etwa Halbkreisform haben, so daß ein etwa halbkreisförmiger Abschnitt des Wiegenelements8 aufgenommen und abgestützt werden kann. Es ist aber auch möglich, diesen Teilen eine Form zu geben, die größer oder kleiner als die Halbkreisform ist. - Das Käfigsegment
1 besteht beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff. Es sind aber auch andere Werkstoffe, insbesondere Metall, geeignet. Die Lagerschale5 besteht vorzugsweise aus einem geeigneten Lagermetall. - Die Lagerschale
5 weist an ihren axialen Enden seitliche, radial nach innen gerichtete Borde15 auf, die das darin liegende Käfigsegment1 in axialer Richtung halten. Das Käfigsegment1 ist mit mindestens einem radial nach außen weisenden Positionierungselement3 versehen, das axial zwischen die Borde15 greift und dessen Breite in axialer Richtung etwas größer ist als der Abstand zwischen den Borden15 . Auf diese Weise besteht zwischen dem Käfigsegment1 und der Lagerschale5 eine gewisse Klemmwirkung, die das Käfigsegment1 in der gewünschten Schwenkposition hält und unbeabsichtigte Änderungen dieser Position, z. B. infolge von Erschütterungen oder Schwingungen, verhindert. - Vorzugsweise ist je ein solches Positionierungselement
3 in der Nähe der beiden Umfangsenden des Käfigsegments1 angeordnet, wie die1 ,2 und6 zeigen. Um Material und Gewicht einzusparen, können die Positionierungselemente3 jeweils durch zwei paarweise, mit gegenseitigen Abständen angeordnete Vorsprünge13 gebildet sein (6 ). - Um eine Verdrehung der Lagerschale
5 in dem Wiegengehäuse9 zu verhindern, ist die Lagerschale5 mit radial nach außen weisenden Arretierungsvorsprüngen7 versehen, die an dem Wiegengehäuse9 angreifen, wie insbesondere1 zeigt. Damit ist eine ortsfeste Halterung der Lagerschale5 in dem Wiegengehäuse9 sichergestellt. Die Arretierungsvorsprünge7 können die Lagerschale5 durch reinen Reibungseingriff in dem Wiegengehäuse9 halten. Vorzugsweise greifen die Arretierungsvorsprünge7 jedoch in Ausnehmungen19 in dem Wiegengehäuse9 ein, wie1 zeigt. Damit ist eine Verdrehung oder Verschwenkung der Lagerschale5 in dem Wiegengehäuse9 in beiden Drehrichtungen sicher verhindert. Wie1 und2 zeigen, sind die Arretierungsvorsprünge7 vorzugsweise als Laschen aus dem Material der Lagerschale5 nach außen herausgeformt, also einstückig mit der Lagerschale5 ausgebildet. - Die Lagerschale
5 ist an ihren beiden Umfangsenden mit je einer radial nach innen weisenden Halterung6 versehen, die als Anschlag für das verschwenkbare Käfigsegment1 dient. Damit wird die mögliche Schwenkbewegung des Käfigsegments1 in der Lagerschale5 bzw. in dem Wiegengehäuse9 begrenzt, so daß das Käfigsegment1 nicht aus der Lagerung herauslaufen kann. - Wie insbesondere die
3 ,5 und6 zeigen, trägt das Käfigsegment1 an seinen Umfangsenden je ein Federelement4 , mit dem das Käfigsegment1 an den Halterungen6 anliegt. Durch die beiden Federelemente4 wird das Käfigsegment1 gegenüber der Lagerschale5 in einer Ausgangslage oder Nulllage gehalten. Vorzugsweise haben die Federelemente4 eine S-Form bzw. stellen sie Verlängerungen des Käfigsegments1 an dessen Umfangsenden dar. Zusätzlich zu diesen Federelementen4 oder anstelle dieser können für eine entsprechende Wirkung geeignete Federelemente auch an der Innenseite der Halterungen6 vorgesehen sein. Diese Federelemente liegen dann an den äußeren Enden des Käfigelements1 oder an dessen Federelementen4 an. - Wenn das Wiegenelement durch von außen angreifende Kräfte um einen bestimmten Winkel α in Pfeilrichtung P um die Achse X verschwenkt wird, schwenkt gleichzeitig das Käfigsegment
1 in der Lagerschale5 um den Betrag α/2. Dabei wird ein Federelement4 an dem einen oder dem anderen Ende des Käfigsegments1 in Umfangsrichtung zusammengedrückt. Die Positionierungselemente3 bzw.13 , die maßlich eine Überbreite gegenüber der Laufbahnbreite der Lagerschale5 (Abstand zwischen den Borden15 der Lagerschale5 ) besitzen, drücken gegen die Borde15 und halten dann das Käfigsegment1 in der verschwenkten Position. Dies ist zweckmäßig, da bei vielen Anwendungsfällen Schwingungen oder Stöße auftreten können, die diese Position des Käfigsegments1 verändern könnten. Wird das Wiegenelement8 dann in eine andere Position verschwenkt, wird das Käfigsegment1 entsprechend in die neue Stellung bewegt. Die dabei auftretenden, von außen her einwirkenden Schwenkkräfte sind wesentlich größer als die Haltekräfte der Positionierungselemente3 bzw.13 , so daß bei diesem von außen eingeleiteten Verschwenken das Käfigsegment1 gegen die Kraft der Positionierungselemente3 ,13 mitgenommen bzw. mit verschwenkt wird. Dabei erleichtert das zusammengedrückte Federelement4 durch die in ihm gespeicherte Kraft das gewollte Verschwenken des Käfigsegments1 beim Verschwenken des Wiegenelements8 .
Claims (10)
- Wiegenlagerung für ein Wiegenelement (
8 ) in einem Wiegengehäuse (9 ), mit einer in dem Wiegengehäuse (9 ) angeordneten Lagerschale (5 ), in der ein Käfigsegment (1 ) mit Wälzkörpern (2 ) gelagert ist, die das Wiegenelement (8 ) schwenkbar abstützen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschale (5 ) seitliche, radial nach innen gerichtete Borde (15 ) aufweist und dass das Käfigsegment (1 ) mit mindestens einem radial nach außen weisenden Positionierungselement (3 ) versehen ist, das zwischen die Borde (15 ) greift und dessen Breite in axialer Richtung etwas größer ist als der Abstand zwischen den Borden (15 ). - Wiegenlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Positionierungselement (
3 ) in der Nähe der beiden Umfangsenden des Käfigsegments (1 ) angeordnet ist. - Wiegenlagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierungselement (
3 ) durch zwei paarweise angeordnete Vorsprünge (13 ) gebildet ist. - Wiegenlagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschale (
5 ) mit radial nach außen weisenden, an dem Wiegengehäuse (9 ) angreifenden Arretierungsvorsprüngen (7 ) versehen ist. - Wiegenlagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungsvorsprünge (
7 ) in Ausnehmungen (19 ) in dem Wiegengehäuse (9 ) eingreifen. - Wiegenlagerung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungsvorsprünge (
7 ) als Laschen aus der Lagerschale (5 ) herausgeformt sind. - Wiegenlagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschale (
5 ) an ihren beiden Umfangsenden mit je einer radial nach innen weisenden Halterung (6 ) als Anschlag für das verschwenkbare Käfigsegment (1 ) versehen ist. - Wiegenlagerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Käfigsegment (
1 ) an seinen Umfangsenden je ein Federelement (4 ) zur Anlage an den Halterungen (6 ) und/oder die Lagerschale (5 ) an der Innenseite der Halterungen (6 ) je ein Federelement zur Anlage an dem Käfigsegment (1 ) aufweist. - Wiegenlagerung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
4 ) eine etwa S-förmige Verlängerung des Käfigsegments (1 ) darstellt. - Wiegenlagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Käfigsegment (
1 ) aus Kunststoff besteht.
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