DE9318857U1 - Vorrichtung zum Herstellen von Fleischerzeugnissen, insbesondere Pasteten - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Fleischerzeugnissen, insbesondere Pasteten

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DE9318857U1
DE9318857U1 DE9318857U DE9318857U DE9318857U1 DE 9318857 U1 DE9318857 U1 DE 9318857U1 DE 9318857 U DE9318857 U DE 9318857U DE 9318857 U DE9318857 U DE 9318857U DE 9318857 U1 DE9318857 U1 DE 9318857U1
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/12Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins
    • A22C11/125Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins by clipping; Removal of clips
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C7/00Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products
    • A22C7/0007Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products specially adapted for making multi-layered meat products

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Description

Vorrichtung zum Herstellen von Fleischerzeugnissen, insbesondere Pasteten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Fleischerzeugnissen, insbesondere Pasteten.
Aus der DE 34 03 753 C2 ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Pasteten bekannt. Eine Fülleinrichtung bestehend aus einem inneren und einem äußeren Füllrohr ist über einem Tisch angeordnet. Unter dem Tisch befindet
sich eine Druckzylindereinheit aus einem Zylinder, einem 20
Kolben und einer Kolbenstange. Der Teller sitzt auf der Kolbenstange. Auf dem Teller steht eine Dose. Um allerdings den Teller zu befüllen, wird der Teller mit der auf ihm stehenden Dose soweit angehoben, bis deren Boden
an der Unterkante der beiden Füllrohre anschlägt. Danach 25
wird die Füllvorrichtung eingeschaltet und durch den Druck der aus der Fülleinrichtung austretenden Brätmassen wird die Dose nach unten gedrückt und befüllt. Nachteilig ist dabei, daß beim Befüllen der Dose die einzelnen Brätanteile mit einer unterschiedlichen Dichte
m die Dosen gelangen und hierdurch beim Kochen Unregelmäßigkeiten in Form von Lufteinschlüssen in der Füllmasse sichtbar werden können. Darüberhinaus ist ein weiterer Nachteil, daß die so gefertigte Pastete in der Dose gekocht und danach aus dieser herausgenommen werden.
Dem gegenüber stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung
zum Herstellen von Fleischerzeugnissen, insbesondere Pasteten zu schaffen, die ein gleichmäßiges und einfaches Befüllen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung zum Herstellen von Fleischerzeugnissen, insbesondere Pasteten, gelöst mit,
- einer Füllkopfeinrichtung, bestehend aus einerinneren und äußeren Fülleinheit, in denen jeweils Schikanen angeordnet sind,
- einer Darmspanneinrichtung, bestehend aus einem Druckelement und einem Spannlippenelement, die nebeneinander von Ringeleraenten in einer Außenzylindereinheit
gehalten angeordnet sind, die in die Füllkopfein-15
rxchtung einsetzbar ist, und
- einer Klippeinrichtung, bestehend aus zwei unabhängig voneinander bewegbaren Verschlußzangenelementen und einer in Zangenverschlußebene liegenden Klippverschlußeinheit, in die neben Darmspanneinrichtung und
Austrittsöffnung der in der Darmspanneinrichtung gehaltenen Füllkopfeinrichtung angeordnet ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe~
sondere darin, daß die eintretenden Füllmassen, z.B. in 25
Form von Brät, gleichmäßig durch die Schikanen m der Füllkopfeinrichtung verteilt werden. Durch die Schikanen wird insbesondere die Fließgeschwindigkeit der Füllmassen an jeder Stelle der inneren und der äußeren Fülleinheit gleichmäßig gehalten, sodaß an jeder Stelle der
Füllkopfeinrichtung eine gleiche Dichte der Füllung vorhanden ist. In der daran angeschlossenen Darmspanneinrichtung wird der zu füllende Darm aus Natur oder Kunststoff fest durch das Spannlippenelement an der äußeren Umhüllung der Füllkopfeinrichtung gehalten. Das Druckelement sorg dafür, daß eine solche Spannung vorhanden ist, daß der Darm zwar gefüllt aber nicht auseinandergepreßt wird. Das kann z.B. dadurch ermöglicht werden, daß
das Druckelement mit einem Drucksensor verbunden wird, der den Vortrieb der Füllmassen aus der Füllkopfeinrichtung und den Druck im Druckelement entsprechend regelt.
Mithilfe der danach angeordneten Klippeinrichtung kann der befüllte Darm mit den voneinander unabhängig bewegbaren Verschlußzangenelementen dreidimensional abgeschlossen und danach mit der Klippverschlußeinheit abdichtend zugeklemmt werden*
Vorteilhaft ist es, wenn die innere und die äußere Fülleinheit jeweils an ein Zuführungselement angeschlossen ist.
Vorteilhafterweise werden dabei die innere Fülleinheit und die Schikanen von Halterungselementen gehalten. Hierdurch wird die Möglichkeit gegeben, daß zwei Füllmassen von außen eingeführt werden können in der Form,
daß sie unbeeinflußt in das Innere des zu füllenden 20
Darms gelangen können.
Die Abstände der Schikanen untereinander und zu den Fülleinheiten ist dabei vorteilhafterweise so groß, wie der
Durchmesser der Schikanen. Hierdurch wird eine gleich-25
mäßige Verteilung und Führung der Füllmasse gewährleistet. Dabei wurde gefunden, daß auch vorteilhafterweise der Abstand der Fülleinheiten untereinander gleichfalls so groß wie der Durchmesser der Schikanen sein sollte.
Die Schikanen haben dabei einen Durchmesser zwischen 3 30
und 6 cm, wobei der Durchmesser der Schikanen durch die zu verarbeitende Füllmasse bestimmt wird.
Um das Führen der Füllmassen zu vergleichmäßigen, enden die Schikanen in einem Schikanenabstand vor der Aus-
trittsöffnung der inneren und der äußeren Füllemheit der Füllkopfeinrichtung. Darüberhinaus sind die Enden der Schikanen zur Austrittsöffnung hin verjüngt.
• . · ■
Vorteilhafterweise besteht die Außenzylindereinheit aus einem Außenzylinderelement und einem darin gehaltenen
Halterungszylinder. In dem Halterungszylinder sind an 5
den äußeren Enden jeweils festlegbare Ringelemente angeordnet, die das Druckelement und das Spannlippenelement mit einem dazwischen liegenden weiteren Ringelement halten. Das Druckelement kann dabei insbesondere als ein ringförmig gehaltener und einem Fluid oder Druckluft beaufschlagbaren Schlauch ausgebildet sein, der vorzugsweise aus elastischem Kunststoff hergestellt ist.
Vorteilhaft ist es, wenn das Spannlippenelement eine einseitig angeformte Spannlippe enthält. Mit Hilfe dieser
Spannlippe kann der Darm mxt exner entsprechenden Haltekraft auf dem äußeren Mantel der Füllkopfeinrichtung gehalten werden. Vorzugsweise besteht das Spannlippenelement us Gummi oder einem anderen elastischen Material, z.B. Kunststoff.
Die Verschlußzangenelemente bestehen vorteilhafterweise im wesentlichen jeweils aus zwei rechtwinkelig zueinander angeordneten TeilZangenelementen, deren rechte Winkel sich gegenüberstehen. An der Innenseite eines der
Teilzangenschenkel, die im geschlossenen Zustand der Verschlußzangenelemente die Zangenverschlußebene bilden, sind Führungsausnehmungen angeordnet. Hierdurch ist es möglich, einen Klipp entsprechend sicher führen zu können.
Vorteilhafterweise ist zwischen den Teilzangenschenkeln eines Verschlußzangenelementes eine Hohlkehle angeordnet, die dem Führen der äußeren Darmhaut beim Verschließen dient.
Die Klippeverschlußeinheit besteht vorteilhafterweise aus einem Klippzylinder, der mit einem Stößel verbunden
ist, der sich beim Verschließen des Darms zwischen den Führungsausnehmungen einen Klipp vor sich herschiebend bewegt.
Vorteilhaft ist es, wenn der gefüllt Darm auf einer neben der Klippeinrichtung angeordneten Führungseinrichtung ablegbar ist. Die Führungseinrichtung kann dabei aus einer mit einem Wellenelement bewegbare Führungsund Haltemulde bestehen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Darmspanneinrichtung, die Klippeinrichtung und die Führungseinrichtung auf einer Schlitteneinheit angeordnet sind. Die Schlitteneinheit
ist dabei vorteilhafterweise verschiebbar und die 15
Füllkopfeinrichtung feststehend auf einer Schrankeinheit angeordnet. Hierdurch ist es möglich, über die feststehende Füllkopfeinrichtung die Darmspanneinrichtung zu schieben und damit ein Füllen des Darms zu ermöglichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine Vorrichtung zum Herstellen von Pasteten in 25
einer schematischen perspektivischen Ansicht,
Figur 2 eine Darmspanneinrichtung und eine Klippeinrichtung einer Vorrichtung gemäß Figur 1 in einer schematischen perspektivischem Seitenansicht ,
Figur 3 eine in eine Darmspanneinrichtung hineinragende
Füllkopfeinrichtung einer Vorrichtung gemäß Figur 1,
Figur 4a eine Füllkopfeinrichtung einer Vorrichtung
gemäß Figur 1 in einer schematischen Vorder-
. . .
ansicht,
Figur 4b eine Füllkopfeinrichtung gemäß Figur 4a in
einer schematische dargestellten Schnittdar-
stellung,
Figur 5a eine Darmspanneinrichtung einer Vorrichtung
gemäß Figur 1 in einer geöffneten Darstellung,
Figur 5b eine Bandspanneinrichtung gemäß Figur 5a in
einer vergrößerten perspektivischen Darstellung Figur 6 eine Klippeinrichtung einer Vorrichtung gemäß
Figur 1 in einer schematischen perspektivischen Darstellung,
Figur 7 eine Führungseinrichtung einer Vorrichtung
gemäß Figur l in einer schematischen perspektivischen Darstellung,
Figur 8 eine Führungseinrichtung und eine geschlossene Klippeinrichtung einer Vorrichtung gemäß Figur
1 in einer schematischen perspektivischen Dar-15
stellung.
Eine Vorrichtung 2um Herstellen von Fleischerzeugnissen, insbesondere Pasteten, besteht gemäß den Figuren 1 bis aus
- einer Füllkopfeinrichtung 1,
- einer Darmspanneinrichtung 2,
- einer Klippeinrichtung 3 und
- einer Führungseinrichtung 4.
Die Füllkopfeinrichtung 1 ist mit einer Halterungseinrichtung 8 starr befestigt. Die Darmspanneinrichtung 2 mit der unmittelbar dahinterliegenden Klippeinrichtung und der neben der Klippeinrichtung 3 angeordneten Führungseinrichtung 4 sind auf einer Schlitteneinheit 6
befestigt. Die Schlittenemheit 6 ist verschiebbar auf der Oberfläche der Schrankeinheit 7 angeordnet. An einer der Seiten der Schrankeinheit 7 befindet sich ein Steuerpult 5 mit Betätigungselementen, von dem aus im Inneren der Schrankeinheit befindliche Pneumatikelemente ansteuerbar sind. Von den Pneumatikelementen im inneren der Schrankeinheit 7 führen Pneumatikleitungen 9.1, ... 9.&eegr; zu der Darmspanneinrichtung 2, der Klippvorrichtung
3 und der Führungseinrichtung 4. Wie insbesondere aus Figur 2 hervorgeht, ist der Abstand zwischen der Darmspanneinrichtung 2 und der Klippeinrichtung 3 vorteil-
hafterweise 1 bis 10 mm, so daß beide Einrichtungen 2 5
und 3 wie eine Einheit wirken.
Die Füllkopfeinrichtung 1 besitzt, wie insbesondere aus den Figuren 3, 4a und 4b hervorgeht, Zuführungselemente 10.1 und 10.2. Diese Zuführungselemente 10.1 und 10.2 können als Leitungen, Schläuche und dergleichen ausgebildet sein. Das Zuführungselement 10.l ist mit einer inneren Fülleinheit und das Zuführungselement mit einer äußeren Fülleinheit 12 verbunden. In der inneren Fülleinheit befinden sich Schikanen 11.1,...11.&eegr; und in der 15
äußeren Fülleinheit Schikanen 12.1,,..12.n. Jede der Schikanen 11.1,.,.ll.n, 12.1,...12.&eegr; ist zylinderförmig ausgebildet und hat vorteilhafterweise einen Durchmesser d zwischen 2 und 12 mm. Der Abstand a der Schikanen 11.1,...ll.n, 12.1,...12.&eegr; untereinander ist in etwa so
groß wie ihr Durchmesser d. Zur Austrittsöffnung 15 der inneren und der äußeren Fülleinheit 11 bzw· 12 besteht einen Schikanenabstand b. Der Abstand b beträgt vorteilhafterweise 5 cm. Darüberhinaus ist der Abstand zwischen
der inneren Fülleinheit 11 und der äußeren Fülleinheit 25
12 in etwa so groß wie der Abstand a der Schikanen 11.1,...ll.n, 12.1,...12.&eegr; untereinander. Der Abstand a und der Durchmesser d wird beeinflußt durch den zu verarbeitenden Stoff. Dabei ist es möglich, als Füllstoff Brät bzw. insbesondere zum Befüllen der äußeren Füll-
einheit Grobfleisch, insbesondere Putenfleisch, bestimmter Dicke und Konfiguration zu verwenden. Die innere Fülleinheit hat dabei die Gestalt eines Tieres, z.B. eines Dinosauriers, eine geometrische Form, z.B.
die eines Kreises, eines Drei- oder Vierecks, und dgl.,
während die äußere Fülleinheit vorteilhafterweise rund ausgebildet ist. Selbstverständlich sind auch für die äußere Fülleinheit 12 andere Konfigurationsmöglichkeiten
realisierbar. Die Schikanen 11.1,...11.&eegr;, 12.1,...12.&eegr; werden von Halterungselementen 13.1 und 13.2 gehalten, die an einem Rückwandelement 14 angeformt sind. An das
Rückwandelement 14 führt das Zuführungselement 10.1, 5
während das Zuführungselement 10.2 durch dieses hindurchragt und mit dem Halterungselement 13.1 verbunden ist. Um einen möglichts gleichmäßigen Zustrom von z.B. Brät zu gewährleisten, ist die Füllkopfeinrichtung dreiteilig ausgebildet. Wie insbesondere Figur 1 zeigt, ist das hintere Teil des Zuführungselementes 10.1, das mittlere Teil des Zuführungselementes 10.2 und das vordere Teil der äußere Mantel der äußeren Fülleinheit 12.
Die Darmspanneinheit weist, wie insbesondere die Figuren 5a und 5b zeigen, ein Außenzylinderelement 20 und einen von ihm gehaltenen Halterungszylinder 24 auf. Das Außenzylinderelement 20 besteht dabei vorteilhafterweise aus Kunststoff während der Halterungszylinder 24 aus nicht-
rostendem Edelstahl gefertigt ist. Im Inneren des Halterungszylinders 24 ist ein Druckelement 21 angeordnet. Es besteht vorteilhafterweise aus einem ringförmig gelegten Schlauch, der aus Kunststoff oder dgl. gefertigt sein.
Danach ist ein Ringelement 23.3 eingelegt. Zwischen dem 25
Ringelement 23.2 und einem Ringelement 23.3 befindet sich ein Spannlippenelement 22. Das Spannlippenelement 22 enthält eine Spannlippe 22', die in den Halterungszylinder 24 hineinragt. Das Spannlippenelement 22 ist vorzugsweise aus Gummi geformt. Vor das Druckelement 21
ist darüberhmaus ein weiteres Ringelement 23.1 angeordnet. Die äußeren Ringelemente 23.1 und 23.3 sind entsprechend festlegbar, d.h., verschraub- oder verkeilbar. Das mittlere Ringelement 23.2 hingegen ist beweglich. Die Ringelemente 23.1,...23.3 enthalten entsprechende Aus- und Einformungen, so daß das Druckelement 21 und das Spannlippenelement 22 mit der daran befindlichen Spannlippe 22' gehalten werden
können.
Die unmittelbar neben der Darmspanneinrichtung 2 angeordnete Klippeinrichtung 3 besteht, wie insbesondere die 5
Figuren 6, 7 und 8 zeigen, aus zwei sich gegenüberliegenden frei beweglichen Verschlußzangenelemente 31 und 32. Sie sind jeweils als zwei im rechten Winkel zueinander stehende Teilzangenschenkel 31.1 und 31.2 bzw. 32.1 und 32.2 ausgebildet. Das Verschlußzangenelement 31 trägt im rechten Winkel zwischen den TeilZangenschenkeln 31.1 und 31.2 eine Hohlkehle 38. In die Teilzangenschenkel 31.1 und 32.1 sind jeweils eine Führungsausnehmung 37.1 und 37.2 eingebracht. Werden beide Verschlußzangenelemente
31 und 32 zusammengeführt, bildet sich eine Zangenverschlußebene 35 heraus. In Verlängerung dieser Zangenverschlußebene 36 ist eine Klippverschlußeinheit 30 mit einem Klippzylinder 30.1 angeordnet. An der einen Seite Klippzylinders 30.1 befindet sich eine Halterung (Klippführungselement 33), in der Verschlußklipps
34.1,... 34.&eegr; gehalten und geführt werden. Um das Zangenverschlußelement 32 auf und ab bewegen zu können, ist hierfür ein an ihm befestigter Pneumatikzylinder 35 vorgesehen.
Die Führungseinrichtung besteht, wie insbesondere aus den Figuren 6, 7 und 8 hervorgeht, aus einer Führungsund Haltemulde 41. Ein Ende der Führungs- und Haltemulde 41 endet direkt an den Verschlußzangenelementen 31 und
32 der Klippeinrichtung 3. Gehalten wird die Führungs-
und Haltemulde 41 von Muldenhalterungselementen 43.1 und 43.2, die mit einem Wellenelement 42 verbunden sind. Dadurch, daß das Wellenelement 42 drehbeweglich gelagert ist, kann die Führungs- und Haltemulde 41 entsprechend verstellt werden. Ebenso wie der Halterungszylinder 24 bestehen, ausgenommen das Spannlippenelement 22 und das Druckelement 21, alle übrigen Teile der Einrichtungen 1 bis 8 aus nichtrostendem Stahl oder einem anderen
• · · i
10'
nichtrostendem Material.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung zum Herstellen von
Fleischerzeugnissen, insbesondere Pasteten, wie sie sich 5
aus dem dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt, sei erläutert:
Auf den äußeren Mantenl der Füllkopfeinrichtung 1 wird der Darm in Form einer Darmraupe entsprechend zusammengefaltet geschoben und durch ein Vorwärtsbewegen der Schlitteneinheit 6 die Darmspanneinheit auf die Füllkopfeinrichtung zugeführt. Hierbei legt sich die Spannlippe 22' des Spannlippenelements 22 kraftschlüssig
auf die äußere Oberfläche des Darms. Mit dem Druck-15
element 21, dessen Anpreßkraft entweder von Hand eingestellt wird oder mithilfe des Drucksensors entsprechend gesteuert wird, wird gewährleistet, daß sich die Spannlippe eng an den Darm anlegt. Danach wird
den Zuführungselementen 10.1 und 10.2 Brät zugeführt. 20
Möglich ist es natürlich auch, den Zuführungselement 10.1 Grobfleisch oder dgl. zuzuführen. Um beim Herstellen einer Pastete ein entsprechendes Muster und eine entsprechende Unterscheidung der beiden Sorten zu
haben, werden diese entsprechend eingefärbt oder mit 25
sonstigen entsprechend farblich kenntlich gemacht. Das Brät gelangt so in die innere und die äußere Fülleinheit 11 und 12. Die Schikanen 11.1,...11.&eegr; und 12.1,...12.&eegr; sorgen dafür, daß sich beide Brätsorten mit einer
konstanten Geschwindigkeit an allen Stellen der inneren 30
und äußeren Fülleinheit 11 und 12 vorwärts bewegt.
Hierdurch wird gewährleistet, daß beide Brätsorten an jeder Stell die gleiche Dichte haben. Dadurch, daß die Schikanen 11.1,...11.&eegr; und 12.1,...12.&eegr; sich nach vorne hin verjüngen, bzw. im Abstand B vor der Austritts-
öffnung 15 enden, wird gewährleistet, daß beide Brätsorten sich vereinheitlichen. Die so vorgeformten Brätsorten treten aus der inneren und der äußeren
Fülleinheit 11 in den Darm ein. Durch den Preßdruck der beiden Brätsorten wird der Darm nach vorne gedruckt. Die Spannlippe 22' sorgt dabei dafür, daß diese Vorwärtsbewegung so vor sich geht, daß zum einen Darm richtig 5
gefüllt und zum anderen die innere Konstellation das Gefüge der jeweiligen Brätsorte erhalten bleibt. Der sich nach vorne bewegende gefüllte Darm legt sich so auf die Führungs- und Haltemulde 41. Ist das gewünschte Ende erreicht, wird zuerst das Verschlußzangenelement 31 nach oben gefahren, so daß es die in Figur 6 eingenommene Stellung erreicht. Im nächsten Schritt wird das Verschlußzangenelement 32 nach unten gedrückt, so daß beide Verschlußzangenelemente 31 und 32 die in Figur 8
gezeigte Stellung einnehmen. Unmittelbar danach wird der 15
Klippzylinder 30.1 mit Druck beaufschlagt. Aus dem Druckzylinder fährt ein Stößel aus, der in den Führungsausnehmungen 37.1 und 37.2 einen Verschlußklipp 34.1,...34.&eegr; nach unten drückt. In dem Winkel beider
Verschlußzangenelemente 31 und 32 wird der 20
Verschlußklipp 34.1,...34.&eegr; nach oben gedrückt und so
der Darm vollständig verschlossen. Diese Form der Verschließens des Darms wird selbstverständlich auch vor Beginn der Füllung des Darms vorgenommen. Selbstverständlich ist auch möglich, den Darm bereits geschlossen auf 25
der Außenoberfläche der Füllkopfeinrichtung aufzuziehen. Ist der Darm gefüllt, wird das Wellenelement 42 betätigt und die von den Muldenhalterungselementen 43.1 und 43.2 gehaltene Führungs- und Haltemulde 41 nach unten abgesenkt, so daß die Pastete leicht entnommen werden kann.
Nach dem Entnehmen wird die Schlittenemheit 6 zurückgefahren, so daß auf die äußere Oberfläche der Füllkopfeinrichtung 1 ein weiterer Darm gezogen werden kann. Danach wird in der bereits beschriebenen Art und Weise verfahren.
Durch diese besondere Form des Hersteilens von Pasteten mithilfe der besonders ausgebildeten inneren und äußeren
Fülleinheit, in der durch die Schikanen 11.1,... und 12.1... der Brät jeweils entsprechend gelenkt und für eine gleichmäßige Verdichtung durch das Anpressen und
Weiterpressen gesorgt wird, entsteht eine sehr sauber 5
und gleichmäßig geformte Pastete. Insbesondere durch die gezielt ausgeübte Kraft des Spannlippenelement 22 mit der Spannlippe 22' wird die Kraft für das abgebremste Halten des sich vorwärts bewegenden Darms so ausgeübt,
daß sich beide Brätsorten, die aus der inneren und der 10
äußeren Fülleinheit kommen, geformt, gleichmäßig verdichtet in den Darm ergießen können. Vor allem dadurch, daß die fertige Pastete sofort in den Darm geformt eingefüllt wird, und danach entsprechend gekocht wird,
vereinfacht sich wesentlich der gesamte Verarbeitungs-15
und Herstellungsaufwand. So werden durch zwei besondere erfinderische Einzelheiten, nämlich die entsprechend angeordneten Schikanen 11.1... und 12.1.... sowie durch das Spannlippenelement ausgeübte Kraft eine Pastete hoher Qualität hergestellt.
Bezugszeichenliste:
1 .9.&eegr; Füllkopfeinrichtung
2 10.2 Darmspanneinrichtung
3 . .11.&eegr; Klippeinrichtung
4 . .12.&eegr; Führungseinrichtung
5 Steuerpult
6 Schlitteneinheit
7 13.2 Schrankeinheit
8 Halterungseinrichtung
9.1,.. Hydraulikleitung
10.1, Z uführungse1emente
11.1,. Schikanen
12.1,. Schikanen
11 innere Fülleinheit
12 äußere Fülleinheit
13.1, Ha1terungse1ement
14 Rückwändelement
15 23.2,23. Austrittsöffnung
a Abstand
b Sch i kanenabstand
d Durchmesser
20 Außenzylinderelement
21 31.2 Druckelement
22 32.2 Spannlippenelement
22' Spannlippe
23.1, ..34.&eegr; 2 Ringelement
24 Haiterungszylinder
30 Klippverschlußeinheit
30.1 Klippzylinder
31, 32 Verschlußzangenelement
31.1, Te i1zangenschenkel
32.1, Teilzangenschenkel
33 Klippzuführungselement
34.1,. Ver se|$ußkl ipp
35&igr; Pneujiaati&zy 1 inder
36 Zangenverschlußebene
37.1, 37.2 Führungsausnehmung 38 Hohlkehle
41 Führungs- und Haltemulde
42 Wellenelement
43.1, 43.2 Muldenhalterungselement

Claims (1)

1. Vorrichtung zum Herstellen von Fleischerzeugnissen, insbesondere Pasteten mit
- einer B1Ullkopfeinrichtung (1), bestehend aus einer inneren und äußeren Fülleinheit (11, 12), in denen jeweils Schikanen (ll.l, ... 11.&eegr;, 12.1, ... 12.&eegr;) angeordnet sind,
- einer Darmspanneinrichtung (2), bestehend aus einem Druckelement (21) und einem Spannlippenelement (22), die nebeneinander von Ringelementen (23.1,
... 23.n) in einer Außenzylindereinheit (20, 24) 15
gehalten angeordnet sind, die in die Füllkopfeinrichtung (1) einsetzbar ist, und
- einer Klippeinrichtung (3), bestehend aus zwei unabhängig voneinander bewegbaren Verschlußzangenelementen (31, 32) und einer in Zangenverschlußebene (35) liegenden Klippverschlußeinheit (30), in die neben Darmspanneinrichtung (2) und Austrittsöffnung (15) der in der Darmspanneinrichtung (2) gehaltenen Füllkopfeinrichtung (1) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Fülleinheit (11) und die äußere Fülleinheit (12) jeweils an ein Zuführungselement (10.1, 10.2) angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Fülleinheit (11) und die Schikanen (11.1,...ll.n, 12.1,... 12.n) von Halterungselementen (13.1, 13.2, 14) gehalten sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) in den Schikanen (11.1, ...,ll.n, 12.1,...12.n) untereinander und zu den Füll-
einheiten (11/ 12) in etwa so groß ist, wie der Durchmesser (d) der Schikane (11.1,...ll.n, 12.1,...12.n).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn-5
zeichnet, daß der Abstand der Fülleinheiten (11, 12) voneinander in etwa so groß ist, wie der Durchmesser (d) der Schikanen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schikanen (ll.l,...ll.n, 12.1,... 12.&eegr;) in einem Schikanenabstand (b) vor der Austrittsöffnung (15) der inneren und der äußeren Fülleinheit (11, 12) der Füllkopfeinrichtung (2) enden, wobei
sich die Enden der Schikane (11.1,—ll.n, 12.1,... 15
12.n) am Ende zur Austrittsöffnung (15) hin verjüngen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenzylindereinheit aus einem Außenzylinder-
element (20) und einem darin gehaltenen Halterungszylinder (24) besteht und daß im Halterungszylinder (24) zwischen dem ersten äußeren und festlegbaren Ringelement (23.1) und dem zweiten beweglichen Ringelement (23.2) das Druckelement (21) gehalten ist und
zwischen dem zweiten Ringelement (23.2) und dem dritten äußeren und festlegbaren Ringelement (23.3) das Spannlippenelement (22) gehalten ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, 30
daß das Spannelement (22) als ein ringförmig gehaltener und mit einem Fluid oder Druckluft beaufschlagbares Schlauchelement ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekenn-
zeichnet, daß das Spannlippenelement (22) eine einseitig angeformte Spannlippe (22') enthält.
A3"
10.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußzangenelemente (31, 32) aus im wesentlichen rechtwinkelig zueinander abgebogenen Zangenschenkeln (31.1, 31.2, 32.1, 32.2) bestehen, deren 5
rechte Winkel sich gegenüberstehen.
11.Vorrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den im geschlossenen Zustand der Verschlußzangenelemente (31, 32) die Zangenverschlußebene (35) bildenden Teilzangenschenkel (31.1, 32.1) als eine Führungsausnehmung (37.1, 37.2) angeordnet ist.
12.Vorrichtung nach Anspruch 1, 10 und 11, dadurch ge-,
kennzeichnet, daß zwischen den Teilzangenschenkeln (31.1, 31.2) eines Verschlußzangenelementes (31) eine Hohlkehle (38) angeordnet ist.
13.Vorrichtung nach Anspruch 1 und 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klippverschlußeinheit (30) aus einem Klippzylinder (30.1) und einem einen Verschlußklipp (34.1,...34.n) in den Führungsausnehmungen (37.1, 37.1) bewegbaren Stößel besteht.
14.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der nebeneinanderliegenden Darmspanneinrichtung (2) und der Klippeinrichtung (3) und unmittelbar neben der Klippeinrichtung (3) eine Führungseinrichtung (4) angeordnet ist.
15.Vorrichtung nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (4) aus einer mit einem Wellenelement (42) bewegbaren Führungs- und Haltemulde (41) besteht.
16.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Darmspanneinrichtung
A4'
(2), die Klippeinrichtung (3) und die Führungseinrichtung (4) auf einer Schlitteneinheit (6) angeordnet ist.
17.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitteneinheit (6) verschiebbar und die Füllkopfeinrichtung (1) über eine Halteeinrichtung (8) fest mit einer Schrankeinheit (7) verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19824980A1 (de) * 1998-06-04 1999-12-16 Poly Clip System Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Herstellen von Würsten
DE102005043381A1 (de) * 2005-09-11 2007-03-15 Emil Müller KG Vorrichtung zum stetigen Herstellen von Pasteten

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