DE19519170A1 - Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses - Google Patents
Vorrichtung zum Nadeln eines VliesesInfo
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- D04H18/00—Needling machines
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses mit wenig
stens einem Nadelbalken zur Aufnahme eines Nadelbrettes, mit einer den Nadelbal
ken führenden Schwinge und mit einem Schubkurbeltrieb zum Antreiben des Nadel
balkens.
Der Antrieb von Nadelbretter aufnehmenden Nadelbalken erfolgt im allgemeinen über
Schubkurbeltriebe, die entweder über in Gleitführungen verschiebbar gelagerte Stoß
stangen an den Nadelbalken angreifen oder an die Nadelbalken tragenden Schwin
gen angelenkt sind (AT-PS 249 392). Die Nadelbalkenführung mit Hilfe einer Schwin
ge ist mit dem Vorteil einer einfacheren Konstruktion verbunden, weil die Stoßstangen
mit ihren Gleitführungen zwischen den Schubstangen der Schubkurbeltriebe und den
Schwingen entfallen, doch bedingt eine einfache Schwingenführung eine kreisbogen
förmige Nadelbahn, was sich trotz der im Vergleich zur Schwingweite großen Hebel
länge der Schwinge auf das Vernadelungsergebnis auswirken kann, und zwar im
Sinne einer unter Umständen gegenüber einer geraden Nadelführung verbesserten
Verfilzung des Vlieses. Allerdings ist die sich in Vliesdurchlaufrichtung mit dem
Abstand von der Schwingachse ändernde Einstichtiefe zu berücksichtigen.
Schubkurbelantriebe für eine hin- und hergehende Nadelbrettbewegung bringen unab
hängig davon, ob eine Geradführung oder eine Schwingenführung für den Nadelbal
ken vorgesehen ist, Schwingungsprobleme mit sich. Bei Schubkurbelantrieben für
Nadelbalken, die über Stoßstangen geradlinig geführt werden ist es zum Ausgleich
der Massenkräfte und Massenmomente erster Ordnung bekannt, den Schubkurbel
trieb mit zwei parallelen, gegensinnig antreibbaren Kurbel- oder Exzenterwellen zu
versehen, deren Schubstangen an einer gemeinsamen mit den Stoßstangen ver
bundenen Koppel angreifen. Ein solcher Massenausgleich kann jedoch nicht ohne
weiteres auf eine Schwingenführung für Nadelbretter übertragen werden, weil sich
wegen der Kreisbogenbahn der Nadelbrettbewegung bei üblichen Anordnungen des
Schubkurbeltriebes erhebliche Querschwingungen einstellen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, für eine Vorrichtung zum Nadeln
eines Vlieses der eingangs geschilderten Art mit einfachen konstruktiven Mitteln einen
weitgehenden Ausgleich der Massenkräfte und -momente erster Ordnung sicherzu
stellen.
Die Erfindung läst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Schubkurbeltrieb in an sich
bekannter Weise zwei parallele, gegensinnig antreibbare Kurbel- oder Exzenterwellen
aufweist, deren Schubstangen miteinander durch eine an der Schwinge angelenkte
Koppel verbunden sind, und daß die Symmetrieebene zwischen den beiden Kurbel-
oder Exzenterwellen in der mittleren Hublage des Schubkurbeltriebes zumindest
angenähert senkrecht auf eine Ebene steht, die einerseits den Gesamtschwerpunkt
der schwingenden Massen und anderseits die Drehachse der Schwinge enthält.
Das Vorsehen von zwei gegensinnig umlaufenden Kurbel- oder Exzenterwellen kann
nur dann einen weitgehenden Ausgleich der Massenkräfte und -momente erster
Ordnung mit sich bringen, wenn die Hauptwirkungsrichtung des Schubkurbeltriebes
mit der Hauptbewegungsrichtung des Gesamtschwerpunktes der schwingenden
Massen zusammenfällt, weil dann entsprechende Gegenmassen angebracht werden
können. Aus diesem Grunde wird erfindungsgemäß der Schubkurbeltrieb so an
geordnet, daß die Symmetrieebene zwischen den beiden Kurbel- oder Exzenterwellen
in der mittleren Hublage des Schubkurbeltriebes senkrecht auf jene Ebene steht, die
durch den Gesamtschwerpunkt der schwingenden Massen und durch die Drehachse
der Schwinge geht und daher senkrecht zur Hauptbewegungsrichtung des Ge
samtschwerpunktes verläuft. In diesem Zusammenhang ist zu berücksichtigen, daß
sich wegen der Kreisbogenbahn der Schwingenanlenkung an der die Schubstangen
verbindenden Koppel eine Querverlagerung der Koppel gegenüber der Symmetrieebe
ne zwischen den beiden Kurbel- oder Exzenterwellen und damit ein zusätzlicher
Einfluß auf die Bewegungsbahn des Gesamtschwerpunktes ergibt. Mit der tangentia
len Ausrichtung der Hauptbewegungsrichtung des Schubkurbeltriebes an die Kreisbo
genbahn der Schwinge im Bereich des Gesamtschwerpunktes der schwingenden
Massen des Schubkurbeltriebes und der Schwinge mit dem Nadelbrett wird somit ein
guter Massenausgleich erster Ordnung möglich, ohne den Konstruktionsaufwand im
Vergleich zu Geradführungen wesentlich zu erhöhen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar
wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses in einer sche
matischen Seitenansicht gezeigt.
Die dargestellte Vorrichtung besteht in üblicher Weise aus wenigstens einem in einem
Nadelbalken 1 gehaltenen Nadelbrett 2, dessen Nadeln 3 in ein zwischen einer Stich
auflage 4 und einem Abstreifer 5 geführtes Vlies einstechen. Für den Nadeldurchtritt
sind die Stichauflage 4 und der Abstreifer 5 als Lochplatten ausgebildet. Zum Antrieb
des Nadelbrettes 2 dient ein Schubkurbeltrieb 6, der aus zwei parallelen, gegensinnig
angetriebenen Kurbel- oder Exzenterwellen 7, 8 und auf diesen Kurbel- oder Exzen
terwellen 7, 8 gelagerten Schubstangen 9 gebildet wird. Die Schubstangen 9 sind
nach Art eines Gelenkviereckes miteinander über eine Koppel 10 verbunden, an der
mittig eine aus parallelen Armen 11 bestehende Schwinge 12 angelenkt ist. Die Dreh
achse dieser Schwinge 12 ist mit 13 bezeichnet. Da der Nadelbalken 1 von der
Schwinge 12 geführt wird, wird das Nadelbrett 2 über den Schubkurbeltrieb 6 entlang
einer Kreisbogenbahn 14 um die Drehachse 13 auf- und abbewegt. Zum Ausgleich
der Schwingenbewegung um die Drehachse 13 ergibt sich eine Taumelbewegung der
Koppel um die Anlenkachse 15 an der Schwinge 12.
Der Gesamtschwerpunkt S der schwingenden Massen, nämlich des Schubkurbel
triebes 6 und der Schwinge 12 mit den von ihr getragenen Teilen 1, 2 und 3, weist
eine von einem Kreisbogen um die Drehachse 13 abweichende Schwingungsbahn
auf, die jedoch in der gezeichneten mittleren Hubstellung des Schubkurbeltriebes 6
senkrecht zu der durch den Gesamtschwerpunkt S und die Drehachse 13 bestimmten
Ebene 16 verläuft. Wird daher der Schubkurbeltrieb 6 so angeordnet, daß die Sym
metrieebene 17 zwischen den beiden Kurbel- oder Exzenterwellen 7, 8 in der mitt
leren Hublage des Schubkurbeltriebes senkrecht auf die Ebene 16 durch den Ge
samtschwerpunkt S der schwingenden Massen und die Drehachse 13 der Schwinge
12 steht, so ergibt sich eine im wesentlichen übereinstimmende Hauptbewegungs
richtung für den Schubkurbeltrieb 6 und den Gesamtschwerpunkt S, was vorteilhafte
Voraussetzungen für einen Massenausgleich erster Ordnung schafft, weil an den
Kurbel- oder Exzenterwellen 7 und 8 lediglich entsprechende Gegenmassen ange
bracht werden müssen.
Claims (1)
- Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses mit wenigstens einem Nadelbalken zur Auf nahme eines Nadelbrettes, mit einer den Nadelbalken führenden Schwinge und mit einem Schubkurbeltrieb zum Antreiben des Nadelbalkens, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubkurbeltrieb (6) in an sich bekannter Weise zwei parallele, gegensinnig antreibbare Kurbel- oder Exzenterwellen (7, 8) aufweist, deren Schubstangen (9) miteinander durch eine an der Schwinge (12) angelenkte Koppel (10) verbunden sind, und daß die Symmetrieebene (17) zwischen den beiden Kurbel- oder Exzenterwellen (7, 8) in der mittleren Hublage des Schubkurbeltriebes (6) zumindest angenähert senkrecht auf eine Ebene (16) steht, die einerseits den Gesamtschwerpunkt (S) der schwingenden Massen und anderseits die Drehachse (13) der Schwinge (12) enthält.
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