DE19518718A1 - Verfahren zum Herstellen eines Schutzwalls gegen Hochwasser und Schutzwall gegen Hochwasser - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Schutzwalls gegen Hochwasser und Schutzwall gegen Hochwasser

Info

Publication number
DE19518718A1
DE19518718A1 DE19518718A DE19518718A DE19518718A1 DE 19518718 A1 DE19518718 A1 DE 19518718A1 DE 19518718 A DE19518718 A DE 19518718A DE 19518718 A DE19518718 A DE 19518718A DE 19518718 A1 DE19518718 A1 DE 19518718A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hoses
protective wall
hose
wall according
dikes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19518718A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19518718A priority Critical patent/DE19518718A1/de
Publication of DE19518718A1 publication Critical patent/DE19518718A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/10Dams; Dykes; Sluice ways or other structures for dykes, dams, or the like
    • E02B3/106Temporary dykes
    • E02B3/108Temporary dykes with a filling, e.g. filled by water or sand
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A10/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE at coastal zones; at river basins
    • Y02A10/30Flood prevention; Flood or storm water management, e.g. using flood barriers

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Schutzwalls gegen Hochwasser an Flußufern, Meeresdeichen, an oder um Gebäuden und dgl. und auf einen Schutzwall gegen Hochwasser an bspw. Flußufern, Meeresdämmen, an oder um Gebäude und dgl.
Durch zunehmenden Straßenbau, Hochbau und die Reduzierung von Flußauen kommt es immer häufiger auch in küstenfernen Gebieten zu Hochwassergefahren und -katastrophen. Bisher wird versucht, solchen Überschwemmungen mit tausenden und abertausenden von Sandsäcken, die längs Flußufern, Meeresdeichen und vor Eingängen von Gebäuden angeordnet werden, zu begegnen. Dies ist nicht nur äußerst arbeitskraft- und zeitaufwendig, sondern oft dann nutzlos, wenn die zum Schutz verbleibende Zeit zum zeitraubenden Aufbau bzw. Auftürmen von Sandsäcken nicht ausreicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen eines Schutzwalls gegen Hochwasser und einen Schutzwall gegen Hochwasser der jeweils eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem in wirkungsvoller und insbesondere einfacher und sehr schneller Weise ein Schutz gegen Hochwasser sowohl längs Flußufern als auch längs Meeresdeichen als auch an oder um Gebäuden erreichbar bzw. gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Verfahren zum Herstellen eines Schutzwalls gegen Hochwasser die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale und bei einem Schutzwall gegen Hochwasser die im Anspruch 8 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Ein derartiger aus einem oder mehreren wassergefüllten Schläuchen bestehender Schutzwall ist, da er dicht auf der betreffenden Unterlage liegt und da mehrere Schläuche dicht aufeinanderliegen, sehr wirksam. Er kann praktisch beliebige Höhe erreichen. Dennoch ist ein derartiger Schutzwall äußerst rasch und ohne größeren menschlichen, finanziellen und zeitlichen Aufwand erreichbar. Ein derartiger Schutzwall kann von auf ähnlichen Gebieten geschulten Leuten, wie bspw. Feuerwehrleuten, technischem Hilfswerk oder dgl. rasch aufgebaut werden, bspw. auch in der nach ersten Hochwassergefahrmeldungen verbleibenden Zeit.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 bzw. 9 werden die Schläuche mit dem über die Ufer bzw. Deiche tretenden Wasser gefüllt. Auf diese Weise kann gleich ein Teil des Hochwassers mit aufgefangen werden.
Sind die Maßnahmen gemäß Anspruch 3 bzw. 10 vorgesehen, so kann in einfacher Weise ein nahezu beliebig hoher bzw. breiter Schutzwall entstehen.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4 oder des Anspruchs 5 und/oder des Anspruchs 11 ist erreicht, daß mit Hilfe des Schutzwalls das Hochwasser zumindest zum Teil gleichzeitig um- oder abgeleitet werden kann. So ist es insbesondere möglich, über die Schläuche das gesamte oder zumindest einen Teil des Hochwassers um einen besonders zu schützenden Bereich, bspw. Wohn- oder Industriegebiet, umzuleiten, oder es ist möglich, das Hochwasser ganz oder teilweise an einer geeigneten Stelle in eine Talaue oder dgl. Auffangbecken abzuleiten.
In einfacher Weise können dabei bspw. die Maßnahmen gemäß Anspruch 6 bzw. 12 vorgesehen sein, was gleichzeitig eine einfache Möglichkeit der Befüllung der Schläuche ist.
Um eine beschleunigte Ableitung eines Teils oder des ganzen Hochwassers zu erreichen, können die Merkmale gemäß Anspruch 7 bzw. 13 vorgesehen sein.
Bevorzugte Ausführungsformen im Aufbau bzw. Herstellung derartiger als Schutzwall dienender Schläuche ergeben sich aus den Merkmalen eines oder mehrerer der Unteransprüche 14 bis 16.
Eine besonders günstige Handhabung und rasches Zurverfügungstellen der Schläuche an Ort und Stelle ergibt sich dann, wenn das Merkmal gemäß Anspruch 17 vorgesehen ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung einen Querschnitt durch einen mit einem Schutzwall gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung versehenen Fluß.
Auf der beidseitigen Uferbefestigung 12 eines Flußbettes 13 eines Flusses 14 ist jeweils ein Schutzwall 10 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung vorgesehen. Dieser Schutzwall 10, der in einfacher Weise auf- und abbaubar ist, schützt die längs des Flusses 14 verlaufenden Gebiete 15 dann, wenn der Fluß 14 über seinen Normalpegel ansteigt und über die Ebenen 17 der Uferbefestigungen 12 hinaus auf bspw. den in der Zeichnung bspw. dargestellten Hochwasserpegel 18 ansteigt.
Jeder Schutzwall 10 besteht im wesentlichen aus einem oder mehreren nebeneinander und/oder aufeinander angeordneten Schläuchen 20, die mit einer Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser 21 gefüllt sind. Beim Ausführungsbeispiel ist der Schutzwall 10 aus zwei nebeneinanderliegenden Schläuchen 20 und einem auf den beiden untenliegenden Schläuchen auf Lücke aufgelegten oberen Schlauch 20 aufgebaut. Es versteht sich, daß ein Schutzwall 10 auch aus mehr als bspw. drei nebeneinander und übereinander angeordneten Schläuchen 20 aufgebaut sein und dabei eine nahezu beliebige Höhe aufweisen kann. Die vorzugsweise wassergefüllten Schläuche 20 liegen nicht wie in der Zeichnung dargestellt in ihrer streng zylindrischen Form auf der Uferbefestigung 12 bzw. nebeneinander und übereinander, sondern sind, da sie aus flexiblem Material sind, entsprechend ihres Füllgrades und damit ihres Innendrucks mit Eindellungen versehen, so daß sie mehr oder weniger flächig auf der Ebene 17 der Uferbefestigung 12 nebeneinander und ebenso aufeinander liegen. Die Flexibilität der wassergefüllten Schläuche 20 bewirkt jedoch, daß sie auf der Uferbefestigung 12 und aufeinander derart liegen, daß sich an den Auflagebereichen 22 bis 25 eine Abdichtung vom Flußbett 13 her zu den vor dem Hochwasser zu schützenden Außengebieten 15 ergibt.
Der oder die Schläuche 20 des Hochwasserschutzwalls 10 sind mit dem im Flußbett 13 fließenden Wasser gefüllt. Dies kann bspw. in der Weise erfolgen, daß die offenen Enden der Schläuche 20 längs der Böschung der Uferbefestigung 12 in den Fluß 14 ragen, oder dadurch, daß an einer Schleuse, einem Stauwehr oder dgl. entsprechende Anschlüsse für die Schläuche 20 vorhanden sind, oder bspw. dadurch, daß der betreffende Fluß 14 abschnittsweise seitlich eine nicht dargestellte verschließbare Öffnung aufweist, an die das oder die Enden der Schläuche 20 anschließbar sind.
Der bzw. die Schläuche 20 für den Schutzwall 10 sind aus einem gewebeverstärkten Kunststoff, vorzugsweise aus einem aus Polyester bestehenden Trägergewebe, das beidseitig mit PVC beschichtet ist, hergestellt. Die Schläuche 20 können bspw. aus einer ebenen Bahn, das an einer Längsseite verschweißt ist, hergestellt sein. Die Schläuche 20 weisen bspw. einen Durchmesser im Bereich von einem Meter oder mehr aufweisen, wobei die Größe des Durchmessers insbesondere durch die Handhabbarkeit begrenzt ist. Ein aufgrund seines Materials flexibler Schlauch 20 kann in nahezu beliebiger Länge hergestellt sein. Aufgrund der Flexibilität des Materials ist der leere Schlauch 20 ohne weiteres trommelbar, d. h. auf einer auch für andere Zwecke verwendeten, jedoch hier ggf. auf die Breite anpaßbaren Schlauchtrommel wickelbar und dadurch in vorteilhafter Weise in rascher Weise vor Ort zu bringen und dort auszulegen. Das für den Schlauch 20 verwendete Material besitzt eine besonders gute Wärme- bzw. Kältebeständigkeit und eine hohe Reißfestigkeit. Bei dem vorgenannten Material ergibt sich ein Gewicht von bspw. lediglich 850 g pro Quadratmeter.
Das Verfahren zum Herstellen eines derartigen Schutzwalls ist folgendes: Die auf Trommeln gewickelten Schläuche 20 werden vor Ort gebracht und bspw. längs der Uferbefestigung 12 von den Trommeln abgewickelt und ausgelegt. Entweder vorher oder vorzugsweise mit dem Ankommen des Hochwassers werden die ausgelegten und für den Schutzwall 10 verwendeten Schläuche 20 mit Wasser gefüllt, so daß die wasserbefüllten Schläuche unter ihrem Eigengewicht dicht auf der Uferbefestigung 12 und aufeinander liegen.
Es versteht sich, daß je nach zu erwartendem Hochwasserpegel es möglich ist, zunächst nur eine Lage eines oder mehrerer Schläuche 20 auszulegen und bei erwartetem höherem Hochwasserpegel eine oder mehrere weitere Lagen von Schläuchen 20 aufeinander zu legen und mit Wasser zu befüllen.
Wird ein derartiger Schutzwall 10 um oder vor ein Gebäude, bspw. um ein Gehöft gelegt, so kann es zweckmäßig sein, den oder die Schläuche 20 sofort mit Wasser aus dem Wasserversorgungsnetz zu befüllen. Es versteht sich, daß hierzu und auch für die anderen Verwendungsweisen derartige Schläuche 20 endseitig verschlossen und an zumindest einem Ende mit einem Einlaßventil versehen sind.
Der Schutzwall 10 kann in nicht dargestellter Weise auch dazu verwendet werden, das Hochwasser teilweise oder ganz durch die Schläuche 20 des Schutzwalls 10 um ein zu schützendes Gebiet zu leiten bzw. zu einer Flußaue oder einem anderen Auffangbecken zu leiten. Hierzu können bspw. Teile des Schutzwalls 10 verwendet werden. Dabei werden gemäß einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung den betreffenden Schläuchen 20 Pumpen zugeordnet, die das Hochwasser mit einer höheren Durchflußgeschwindigkeit ganz oder teilweise durch die Schläuche 20 des Schutzwalls 10 fördern.
Wenn auch im vorstehenden anhand eines Ausführungsbeispieles ein Schutzwall 10 längs beider Seiten eines Flusses 14 beschrieben worden ist, versteht es sich, daß ein derartiger Schutzwall 10 auch längs eines Meeresdeiches in derselben Weise Verwendung finden kann. Desweiteren ist ein derartiger Schutzwall 10 auch vor einzelnen Gebäuden, Wohn- oder Industriegebieten und um derartige Gebäude und Gebiete verlegbar.
Nach einem Hochwasser bzw. Rückgang des Hochwasserpegels 18 können die Schläuche 20 des Schutzwalls 10 in einfacher Weise entleert, auf Trommeln gewickelt und wieder abtransportiert werden.
Das aneinander Ansetzen von Schläuchen 20 längs eines die Länge der Schläuche überragenden Schutzwalles 10 ist bspw. durch entsprechende Verbindungskupplungen oder durch einander überlappende Anfänge bzw. Enden von nebeneinander und/oder übereinander liegenden Schläuchen möglich, wobei die jeweiligen Schläuche dann endseitig verschlossen sind.

Claims (17)

1. Verfahren zum Herstellen eines Schutzwalls gegen Hochwasser an Flußufern, Meeresdeichen, an oder um Gebäuden, und dgl., gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Anordnen von durchmessergroßen Schläuchen längs Ufern, Deichen, vor bzw. um Gebäuden oder Gebieten, und Füllen der Schläuche mit einer Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche mit dem über die Ufer bzw. Deiche tretenden Wasser gefüllt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche nebeneinander und/oder aufeinander gelegt werden.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche zur Hochwasserumleitung verlegt werden.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche zur Hochwasserableitung verlegt werden.
6. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche an eine seitliche, verschließbare Ufer- bzw. Deichöffnung angeschlossen werden.
7. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlauch oder den Schläuchen Pumpen vorgeschaltet werden.
8. Schutzwall gegen Hochwasser an bspw. Flußufern, Meeresdämmen, an oder um Gebäuden und dgl., gekennzeichnet durch ein oder mehrere längs Ufern, Deichen, vor bzw. um Gebäuden oder Gebieten verlegte und mit einer Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser gefüllte durchmessergroße Schläuche.
9. Schutzwall nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche mit dem über die Ufer bzw. Deiche tretenden Wasser gefüllt sind.
10. Schutzwall nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche nebeneinander und/oder aufeinander gelegt sind.
11. Schutzwall nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schläuche (20) mit einer zu einem Auffangbecken führenden Verlängerung versehen sind.
12. Schutzwall nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schläuche (20) an eine seitliche verschließbare Ufer- bzw. Deichöffnung angeschlossen sind.
13. Schutzwall nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlauch oder den Schläuchen (20) Pumpen vorgeschaltet sind.
14. Schutzwall nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (20) aus einem gewebeverstärkten Kunststoff besteht.
15. Schutzwall nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch ein Trägergewebe aus Polyester aufweist, das beidseitig mit PVC beschichtet ist.
16. Schutzwall nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (20) aus einer an einer Längsseite verschweißten ebenen Bahn hergestellt ist.
17. Schutzwall nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (20) trommelbar ist.
DE19518718A 1995-05-24 1995-05-24 Verfahren zum Herstellen eines Schutzwalls gegen Hochwasser und Schutzwall gegen Hochwasser Withdrawn DE19518718A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19518718A DE19518718A1 (de) 1995-05-24 1995-05-24 Verfahren zum Herstellen eines Schutzwalls gegen Hochwasser und Schutzwall gegen Hochwasser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19518718A DE19518718A1 (de) 1995-05-24 1995-05-24 Verfahren zum Herstellen eines Schutzwalls gegen Hochwasser und Schutzwall gegen Hochwasser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19518718A1 true DE19518718A1 (de) 1996-11-28

Family

ID=7762547

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19518718A Withdrawn DE19518718A1 (de) 1995-05-24 1995-05-24 Verfahren zum Herstellen eines Schutzwalls gegen Hochwasser und Schutzwall gegen Hochwasser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19518718A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19955155A1 (de) * 1999-11-17 2001-07-12 Augthun Joachim Verfahren und Vorrichtung zum Erstellen eines Hilfsdammes
DE10029257A1 (de) * 2000-06-14 2002-01-03 Marcus Andreas Busler Vorrichtung mit einem als Ballastkörper dienenden flexiblen Behälter zum Aufnehmen von Kräften
EP1233109A2 (de) 2001-02-15 2002-08-21 Horst Kettenburg Hohlkörper-Bauelement insbesondere für den Hochwasserschutz und Bauplatte zu seiner Herstellung
DE10111905A1 (de) * 2001-03-13 2002-10-02 Adam Gillich Wasserschutzwall
WO2004035936A1 (de) * 2002-10-15 2004-04-29 Walter Wagenhuber Baukörper-modul eines hilfsdeiches, rollvorrichtung für einen aufgewickelten deich-baukörper sowie verfahren zum abwickeln des deich-baukörperwickels
DE10257603A1 (de) * 2002-12-09 2004-07-01 Mülders, Heinz Hochwasserschutzvorrichtung
DK178305B1 (en) * 2014-10-28 2015-11-23 June Månsson Padtoft Mobile water dam system

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3810493A1 (de) * 1987-08-17 1989-03-02 Gerd Goebel Vorrichtung zum eindaemmen von ausgelaufenen fluessigkeiten
US4981392A (en) * 1989-06-29 1991-01-01 Taylor Geoffrey L Water inflatable structural module
AT392115B (de) * 1988-02-16 1991-01-25 Wohler Hans Anlage zum rueckhalten von auslaufenden, die umwelt verunreinigenden fluessigkeiten
GB2239478A (en) * 1989-12-28 1991-07-03 Bridgestone Corp Collapsible sheet dam
DE4100889A1 (de) * 1991-01-15 1992-07-16 Doerpinghaus Ernst H Mittel zur deichkronen-erhoehung gegen ueberflutung sowie zur eingrenzung und lenkung anderer ueberflutungen
EP0586364A1 (de) * 1992-08-17 1994-03-09 Sattler Textilwerke Ohg Schutzwall für Hochwasserschutz

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3810493A1 (de) * 1987-08-17 1989-03-02 Gerd Goebel Vorrichtung zum eindaemmen von ausgelaufenen fluessigkeiten
AT392115B (de) * 1988-02-16 1991-01-25 Wohler Hans Anlage zum rueckhalten von auslaufenden, die umwelt verunreinigenden fluessigkeiten
US4981392A (en) * 1989-06-29 1991-01-01 Taylor Geoffrey L Water inflatable structural module
GB2239478A (en) * 1989-12-28 1991-07-03 Bridgestone Corp Collapsible sheet dam
DE4100889A1 (de) * 1991-01-15 1992-07-16 Doerpinghaus Ernst H Mittel zur deichkronen-erhoehung gegen ueberflutung sowie zur eingrenzung und lenkung anderer ueberflutungen
EP0586364A1 (de) * 1992-08-17 1994-03-09 Sattler Textilwerke Ohg Schutzwall für Hochwasserschutz

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Kunststoff-Berater 1/1973, Bd.18, S.34 *
Kunststoffe 83, 1993, 1, S.60 *

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19955155A1 (de) * 1999-11-17 2001-07-12 Augthun Joachim Verfahren und Vorrichtung zum Erstellen eines Hilfsdammes
DE19955155C2 (de) * 1999-11-17 2002-06-13 Joachim Augthun Verfahren und Vorrichtung zum Erstellen eines Hilfsdammes
DE10029257A1 (de) * 2000-06-14 2002-01-03 Marcus Andreas Busler Vorrichtung mit einem als Ballastkörper dienenden flexiblen Behälter zum Aufnehmen von Kräften
EP1233109A2 (de) 2001-02-15 2002-08-21 Horst Kettenburg Hohlkörper-Bauelement insbesondere für den Hochwasserschutz und Bauplatte zu seiner Herstellung
DE10106916A1 (de) * 2001-02-15 2003-07-03 Kettenburg Horst Vorrichtung für Deich- und Hochwasserschutz
DE10106916B4 (de) * 2001-02-15 2008-02-07 Kettenburg, Horst Vorrichtung für Deich- und Hochwasserschutz
DE10111905A1 (de) * 2001-03-13 2002-10-02 Adam Gillich Wasserschutzwall
DE10111905B4 (de) * 2001-03-13 2006-01-19 Adam Gillich Wasserschutzwall
WO2004035936A1 (de) * 2002-10-15 2004-04-29 Walter Wagenhuber Baukörper-modul eines hilfsdeiches, rollvorrichtung für einen aufgewickelten deich-baukörper sowie verfahren zum abwickeln des deich-baukörperwickels
DE10257603A1 (de) * 2002-12-09 2004-07-01 Mülders, Heinz Hochwasserschutzvorrichtung
DK178305B1 (en) * 2014-10-28 2015-11-23 June Månsson Padtoft Mobile water dam system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60019103T2 (de) Ein Notwasserwehr
DE2754552A1 (de) Oel- und aufprallsichere, wellenbrechende schwimmbarriere
DE19518718A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Schutzwalls gegen Hochwasser und Schutzwall gegen Hochwasser
DE20216081U1 (de) Hilfsdeich-Baukörper
DE3810493A1 (de) Vorrichtung zum eindaemmen von ausgelaufenen fluessigkeiten
DE2602955C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erhöhen und/oder Verstärken und/oder Abdichten von Deichen o.dgl.
EP0193605B2 (de) Folienmaterial zum kontrollierbar dichten trennen der auf seinen beiden seiten befindlichen bereiche
DE2726692C3 (de) Uferdeckwerk
EP1377712A1 (de) Netze für gewässer
DE19804662A1 (de) Vorrichtung zur Sicherung von Deichen
DE2344599C2 (de) Vorrichtung zum Schutz des Fundaments eines teilweise im Wasser eingetauchten Bauwerks gegen Wellen
EP2157243B1 (de) Organismenwanderanlage
EP0721028A2 (de) Notwasserwehr
DE2908077C2 (de)
DE2105730C3 (de) Vorrichtung zur Landgewinnung durch Absetzen von Sinkstoffen und Verfahren zum Einbau der Vorrichtung
DE3722426A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur sicherung von boeschungen
AT363857B (de) Einrichtung zum anzeigen und abdichten undichter stellen von einseitig an eine fluessigkeit oder fluessigkeitsfuehrende schicht grenzenden waenden
DE1970492U (de) Boeschungsmatte zur sicherung von erdbauwerken.
DE202005016005U1 (de) Einrichtung zum Verhindern eines Wasserüberfließens aus einem Fluß (Kanal) bei einem Hochwasser
DE2532523B2 (de) Vorrichtung zum Fangen von Bisamratten und artverwandten Tieren
DE1708521A1 (de) Bodenabdeckung zum Schutz des Grundes von fliessendem Wasser
DE102011111182B4 (de) Hochwasserschutzvorrichtung
DE2222427A1 (de) Klappenventil
DE2728476A1 (de) Flexibler damm
DE2055701A1 (de) Gitter-Rechen für Ansandung von Stränden

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee